DE202009012903U1 - Konturdichtung - Google Patents

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Abstract

Konturdichtung für ein Schäumwerkzeug, bestehend aus einem Schlauchelement (1, 2), dessen Wandung durch Veränderung des in dem Schlauchelement (1, 2) herrschenden Innendruckes elastisch verformbar ist und einer Dichtung (3) aus elastischem Werkstoff, die in einer Führungsnut (4) des Schäumwerkzeuges (5, 6) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem separaten Schlauchelement (1, 2) korrespondierende Dichtung (3) auf ihrer dem Schlauchelement (1, 2) zugewandten Seite eine Lippe (7, 8) aufweist, die in eine passende Ausnehmung (9, 10) des Schäumwerkzeuges (5, 6) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konturdichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Konturdichtungen der gattungsgemäßen Art kommen in Schaumwerkzeugen zum Einsatz. Hier dienen sie zur Abdichtung definierter, zum Teil sehr komplexer Strukturen und verhindern, dass beim Herstellungsprozess eines Werkstückes Schaumwerkstoff aus dem Schäumwerkzeug austritt. Der in dem Schäumwerkzeug aufschäumende Werkstoff verbindet nach seiner Aushärtung ein Trägermaterial mit einer Formhaut.
  • Eine Besonderheit beim Einsatz der hier in Rede stehenden Konturdichtungen besteht darin, dass im Schäumwerkzeug ein gerichtetes Aufschäumen des Schaumwerkstoffes erfolgt. Durch die damit verbundene, fortschreitende Ausbreitung des Schaumwerkstoffes wird in zunehmenden Maße die im Werkstück vorhandene Luft verdrängt. Die verdrängte Luft muss in der Lage sein, aus dem Werkstück zu entweichen. Dies hat zur Folge, dass die Dichtungen des Schäumwerkzeuges zumindest abschnittsweise so lange geöffnet bleiben müssen, bis der Schaumwerkstoff sich nähert. Danach muss eine Konturdichtung eines Schäumwerkzeuges in der Lage sein, innerhalb kürzester Zeit ihre Dichtfunktion auszuführen.
  • Zur Lösung dieser speziellen Problematik ist beispielsweise aus der DE 698 27 178 T2 eine Konturdichtung für ein Schäumwerkzeug bekannt, die ein Schlauchelement aufweist, dessen Wandung durch Erhöhung des in dem Schlauchelement herrschenden Innendruckes elastisch verformbar ist. Es ist anzumerken, dass mit der Bezugnahme auf den im Schlauchelement herrschenden Innendruck von normalem Luftdruck ausgegangen wird, sodass beispielsweise eine Erhöhung des Innendruckes in jedem Fall eine Anhebung des Betrages über den normalen Luftdruck bedeutet. Ein die Dichtung bildender Teil der Konturdichtung der DE 698 27 178 T2 besteht aus einem massiven Körper aus elastischem Werkstoff. Dieser Teil der Konturdichtung ist in einer Führungsnut des Schäumwerkzeuges bewegbar aufgenommen und somit wie ein Kolben innerhalb der Führungsnut bewegbar. Da bei der bekannten Lösung die Dichtung und das Schlauchelement einteilig ausgeführt sind, stellt die Konturdichtung ein sehr komplexes und aufwändig herzustellendes Element dar. Konturdichtungen für Schäumwerkzeuge unterliegen jedoch einem nicht unerheblichen Verschleiß, da sie sowohl thermisch als auch mechanisch stark beansprucht werden. Aus dem genannten Grund müssen die Konturdichtungen in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden. Hierbei machen sich hohe Herstellungskosten negativ bemerkbar. Darüber hinaus weist die in der DE 698 27 178 T2 beschriebene Lösung den Nachteil auf, dass sie aufgrund ihrer einteiligen Ausführung und kompakten Bauweise in engen Bereichen und an scharfkantigen Übergängen nahezu nicht verlegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konturdichtung bereitzustellen, wie sie insbesondere in einem Schäumwerkzeug zum Einsatz kommen kann, die einfach zu verlegen ist und dabei auch eine Verlegung in komplex konturierten Dichtbereichen gestattet, die eine lange Lebensdauer aufweist und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sich anschließenden Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Eine Konturdichtung für ein Schäumwerkzeug, die ein Schlauchelement und eine Dichtung aus elastischem Werkstoff aufweist, wobei die Wandung des Schlauchelementes durch Veränderung des in dem Schlauchelement herrschenden Innendruckes elastisch verformbar und die Dichtung in einer Führungsnut des Schäumwerkzeuges bewegbar ist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weiter entwickelt, dass die mit dem separaten Schlauchelement korrespondierende Dichtung auf ihrer dem Schlauchelement zugewandten Seite eine Lippe aufweist, die in eine passende Ausnehmung des Schäumwerkzeuges eingesetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung für eine Konturdichtung bietet gleich zahlreiche Vorteile. Durch die Trennung des mit einem Innendruck beaufschlagten Schlauchelementes von der eigentlichen Dichtung in dem Sinne, dass es sich hierbei um zwei separate, jedoch miteinander korrespondierende, also zusammen wirkende Bauelemente handelt, die gemeinsam die erfindungsgemäße Konturdichtung bilden, kann beispielsweise bei gegebenem Verschleiß der Dichtung und/oder des Schlauchelementes das jeweils verschlissene Element separat ausgetauscht werden. Es ist daher nicht mehr erforderlich, die gesamte, komplex gestaltete Dichtung auszuwechseln. Auf diese Weise lassen sich Kosten reduzieren. Zudem kann als Schlauchelement ein einfacher Dichtungsschlauch verwendet werden, was ebenfalls zur Kostenreduktion beiträgt.
  • Die Dichtung und das Schlauchelement können ferner konstruktiv optimal ausgelegt werden, so dass durch eine derartig optimierte Auslegung der beiden Bauelemente erreicht wird, dass die erfindungsgemäße Konturdichtung in sehr komplex konturierten Dichtbereichen zum Einsatz kommen kann. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass mit den genannten Maßnahmen auch eine Erhöhung der Lebensdauer der gesamten Konturdichtung erreichbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Trennung von Dichtung und Schlauchelement besteht die Möglichkeit, die Konturdichtung bis in Randbereiche des Schäumwerkzeuges zu verlegen beziehungsweise auch komplexe Konturen innerhalb des Schäumwerkzeuges mit einer entsprechenden Konturdichtung auszustatten. Dies hat zur Folge, dass der im Produktionsprozess entstehende Abfall reduziert werden kann. Die Ausschäumung der Werkstücke erfolgt nämlich durch die erfindungsgemäße Konturdichtung bis in die Randbereiche des Schäumwerkzeuges.
  • Ein weiterer und sehr wesentlicher Vorteil besteht ferner darin, dass die an der Dichtung vorhandene Lippe mit sich erhöhendem Innendruck in dem Schlauchelement und dessen daraus resultierender Ausdehnung zunehmend in die passende Ausnehmung des Schäumwerkzeuges eingedrückt wird. Auf diese einfache Weise konnte eine verbesserte Fixierung der Dichtung im Schäumwerkzeug erreicht werden.
  • Wie eingangs bereits ausgeführt wurde, ist die Dichtung aus elastischem Werkstoff in einer Führungsnut des Schäumwerkzeuges bewegbar aufgenommen. Dies hat zur Folge, dass eine im Schäumwerkzeug freie Dichtfläche der Dichtung im Ruhezustand, das heißt, bei normalem Innendruck in dem Schlauchelement, zusammen mit einer Innenoberfläche des Schäumwerkzeuges eine gemeinsame Oberfläche bildet. Die gebildete gemeinsame Oberfläche innerhalb des Schäumwerkzeuges hat entscheidende Qualitätsvorteile bei der Erzeugung der Werkstücke. Die Werkstücke müssen möglichst gleichmäßige Oberflächen aufweisen, so dass Verwerfungen oder Übergänge zu Ausschussteilen führen würden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dieser Lösung ist vorgesehen, dass das Schlauchelement und die Dichtung durch einen verglichen mit dem Ruhezustand erhöhten Innendruck in dem Schlauchelement einen Druckzustand aufweisen, in dem die freie Dichtfläche der Dichtung eine zu der Innenoberfläche des Schäumwerkzeuges erhabene Kontur bildet. Diese Maßnahme stellt die Möglichkeit dar, mit der erfindungsgemäßen Konturdichtung eine Abdichtung innerhalb des Schäumwerkzeuges zu erreichen und damit den Schäumvorgang zu fördern. Durch die Erhöhung des Innendruckes im Schlauchelement wirkt dieses unmittelbar auf die Dichtung ein, die dadurch partiell aus der Führungsnut in den freien Innenraum des Schäumwerkzeuges hinein bewegt wird. Hier presst sie Teile des Werkstückes gegen eine korrespondierende Gegenoberfläche des Schäumwerkzeuges und ermöglicht damit eine Abdichtung, so dass an diesen Stellen kein Schaumwerkstoff aus dem Werkstück austreten kann.
  • Um bei erhöhtem Innendruck im Schlauchelement gleichzeitig die Beweglichkeit der Dichtung zu verbessern, wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass die Dichtung zwischen ihrer freien Dichtfläche und der Lippe eine Taille mit einem reduzierten Querschnitt aufweist. Dieser reduzierte Querschnitt im Sinne einer Taille erhöht die Elastizität der Dichtung und damit ihre Beweglichkeit innerhalb der Führungsnut des Schäumwerkzeuges. Darüber hinaus wird damit die Anpresskraft verbessert, die durch Erhöhung des Innendruckes im Schlauchelement auf die an der Dichtung vorhandenen Lippen einwirkt.
  • Folglich weist die Dichtung im Druckzustand im Bereich der Taille eine reversible elastische Dehnung auf. Die Reversibilität der elastischen Dehnung führt dazu, dass sich die Dichtung nach Wiederherstellung des Ruhezustandes, das heißt, des Ausgangsdruckes im Schlauchelement, selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückbewegt.
  • Um darüber hinaus eine Verbesserung der Reversibilität der Dichtung zu erreichen, kann entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung der Innendruck in dem Schlauchelement mittels einer Dekompressionseinheit in ein Vakuum überführt werden.
  • Insbesondere bei sehr komplex gestalteten Werkstücken, die mit einer Schaumschicht ausgestattet werden sollen, kann es von entscheidendem Vorteil für die Qualität des Werkstückes sein, dass die Dichtung lokal begrenzt und/oder in einer definierten Zeitfolge beziehungsweise abschnittsweise in Aktion tritt. Hierzu sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Schlauchelement aus mehreren Einzelabschnitten besteht und somit bezogen auf die abzudichtende Gesamtlänge mehrere Dichtkreise bildet. Dies hat zur Folge, dass jeder einzelne Dichtkreis separat angesteuert werden kann und somit beispielsweise eine zeitliche Abfolge der Abdichtung erreicht werden kann. Die Einzelabschnitte des Schlauchelementes beziehungsweise der Dichtung sollten dabei möglichst dicht aneinander zur Anlage kommen, um störende Übergänge zu vermeiden, die unter Umständen am fertig gestellten Werkstück erkennbar sein könnten.
  • Die Ansteuerung der Einzelabschnitte beziehungsweise der Dichtkreise kann mittels einer Schaltungselektronik zeitgesteuert und/oder einzeln erfolgen.
  • Zur Verbesserung der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Konturdichtung wird vorgeschlagen, das Schlauchelement und die separate Dichtung aus unterschiedlichen elastischen Werkstoffen beziehungsweise Werkstoffen unterschiedlicher Elastizität herzustellen. Damit können beispielsweise die Verlegbarkeit oder die Dichtungseigenschaften optimiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Konturdichtung als Einzelteildarstellung im Schnitt,
  • 2: einen Teilschnitt durch ein Schäumwerkzeug mit einer Konturdichtung im Ruhezustand,
  • 3: den Schnittverlauf III-III aus 2,
  • 4: einen Teilschnitt durch ein Schäumwerkzeug mit einer Konturdichtung im Druckzustand,
  • 5: den Schnittverlauf V-V aus 4,
  • 6: einen Teilschnitt durch ein Schäumwerkzeug mit einem Schlauchelement aus mehreren Einzelabschnitten im Ruhezustand,
  • 7: den Schnittverlauf gemäß 6, jedoch mit einem Einzelabschnitt des Schlauchelementes im Druckzustand,
  • 8: den Schnittverlauf gemäß 6 mit zwei Einzelabschnitten des Schlauchelementes im Druckzustand,
  • 9 bis 11: die Fertigung eines Werkstückes in einem Schäumwerkzeug.
  • Die in der 1 gezeigte Konturdichtung besteht aus zwei Einzelelementen, nämlich einer Dichtung 3 und einem Schlauchelement 1. Bei dem Schlauchelement 1 handelt es sich um einen einfachen, elastischen Schlauch mit einem kreisrunden Querschnitt, dessen Innendruck je nach Bedarf erhöht oder reduziert werden kann. Durch die Erhöhung des Innendruckes wird die elastische Wandung des Schlauchelementes 1 im Sinne einer Volumenvergrößerung erweitert und ausgedehnt, so dass sie damit auf die korrespondierende Dichtung 3 einwirkt. Zur Aufbringung und Regelung des in dem Schlauchelement 1 herrschenden Innendruckes ist dieses an ein geeignetes, pneumatisches oder hydraulisches Drucksystem angeschlossen.
  • Oberhalb des Schlauchelementes 1 und mit diesem in Berührungskontakt befindet sich die Dichtung 3, die ebenfalls aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist. Die Dichtung 3 weist seitlich abragend zwei Lippen 7 und 8 auf, mit denen die Dichtung 3 im Gehäuse des Schaumwerkzeuges fixiert ist. Oberhalb der Lippen 7 und 8 geht die Dichtung 3 in eine Taille 13 beziehungsweise 14 über. Die Taillen 13, 14 erhöhen die Elastizität der Dichtung 3 und verbessern zudem ihre Reversibilität zur Rückkehr in den Ausgangszustand. Auf der dem Schlauchelement 1 abgewandten Seite weist die Dichtung 3 ferner eine freie Dichtfläche 11 auf, die mit einer freien Oberfläche des Schäumwerkzeuges eine gemeinsame Ebene bildet, wenn das Schlauchelement 1 sich in einem Ruhezustand befindet.
  • Aus der 2 wird deutlicher, wie die Konturdichtung in einem Schäumwerkzeug-Unterteil 5 aufgenommen ist. Das Schäumwerkzeug-Unterteil 5 dient dazu, eine Formhaut 15 aufzunehmen, die nach Fertigstellung des Werkstückes über den Schaumwerkstoff eine Verbindung zu einem in der 2 nur andeutungsweise gezeigten Träger 16 aufweist. Um die Formhaut 15 nach ihrem Einlegen in das Schaumwerkzeug-Unterteil 5 zu fixieren, dient im vorliegenden Fall ein Vakuum. Dieses wird über Vakuumkanäle 19 im Schaumwerkzeug-Unterteil 5 bereitgestellt. Zur Montage beziehungsweise Demontage der erfindungsgemäßen Konturdichtung dient ein Einsatz 17, der mit einer Schraube 18 in dem Schäumwerkzeug-Unterteil 5 fixiert ist. Der Einsatz 17 bildet dabei einen Teil der Kontur, die zur Aufnahme der Konturdichtung dient und damit auch einen Teil einer Führungsnut 4, in der die Dichtung 3 gleitend beweglich geführt ist. Darüber hinaus ist in dem Einsatz 17 eine Ausnehmung 10 und dieser gegenüberliegend im Schäumwerkzeug-Unterteil 5 eine Ausnehmung 9 vorhanden, die jeweils zur Aufnahme der Lippe 7 beziehungsweise 8 der Dichtung 3 dienen.
  • In dem in der in 2 dargestellten Ruhezustand des Schlauchelementes 1 weist dieses einen kreisrunden Querschnitt auf, während sich auch die Taillen 13 und 14 der Dichtung 3 in ihrem Ursprungszustand befinden und in diesem Bereich der Dichtung 3 keine Dehnung zu verzeichnen ist. Die Dichtfläche 11 der Dichtung 3 bildet mit der Innenoberfläche 12 des Schäumwerkzeug-Unterteils 5 eine gemeinsame Oberfläche, die im vorliegenden Fall eine gemeinsame Ebene ist.
  • Der Schnittverlauf III-III in 2 ist in 3 gezeigt und stellt ebenfalls diesen Ruhezustand der Konturdichtung dar. Deutlich wird hierbei der Spalt zwischen dem Träger 16 und der Formhaut 15 innerhalb des Schäumwerkzeug-Unterteils 5, welcher später mit einem Schaumwerkstoff ausgefüllt wird.
  • Die 4 veranschaulicht einen Druckzustand der Konturdichtung. Dies bedeutet, dass in dem Schlauchelement 1 der Innendruck so weit erhöht wurde, dass die elastisch verformbare Wandung des Schlauchelementes 1 eine gerichtete Ausdehnung erfahren hat. Die Ausrichtung der Ausdehnung wurde hierbei durch eine Einbettung des Schlauchelementes 1 in eine Aufnahme des Schäumwerkzeug-Unterteils 5 erreicht, die die Oberfläche des Schlauchelementes 1 soweit einschließt, dass nur der mit der Dichtung 3 korrespondierende Teil an der Dichtung 3 anliegt. Die Ausdehnung des Schlauchelementes 1 überträgt sich dadurch 1:1 auf die Dichtung 3, die auf diese Weise innerhalb der Führungsnut 4 des Schäumwerkzeug-Unterteils 5 bewegt wird. Dabei bildet die Dichtfläche 11 der Dichtung 3 eine zu der Innenoberfläche 12 des Schaumwerkzeug-Unterteils 5 erhabene Kontur aus und presst die Formhaut 15 gegen die Unterseite des Trägers 16, wodurch eine dichtende Verbindung entsteht. In dem noch erkennbaren Spalt zwischen dem Träger 16 und der Formhaut 15 kann ein Schaumwerkstoff aufschäumen und den Spalt ausfüllen. Durch die Ausdehnung des Schlauchelementes 1 infolge der Druckerhöhung im Innenraum des Schlauchelementes 1 werden dabei zeitgleich die Lippen 7 und 8 der Dichtung 3 mit einem erhöhten Anpressdruck in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen 9 und 10 des Schäumwerkzeuges 5 eingepresst. Diese Wirkung führt dazu, dass die Dichtung 3 im Schäumwerkzeug-Unterteil 5 zuverlässig fixiert ist. Ferner weisen die Taillen 13 und 14 der Dichtung 3 eine deutlich erkennbare Streckung auf. Dieser elastische Bereich erleichtert nach Abbau des Druckes im Schlauchelement 1 später die reversible Rückführung der Dichtung 3 in ihre Ausgangslage, weil hier ein Dehnungsbereich geschaffen wurde.
  • In der Darstellung der 5 ist der Schnittverlauf V-V aus 4 gezeigt. Hier wird erkennbar, dass der Spalt zwischen dem Träger 16 und der Formhaut 15 nicht mehr vorhanden und damit eine Abdichtung in diesen Bereich gegeben ist.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Konturdichtung besteht darin, dass das Schlauchelement aus mehreren Einzelabschnitten besteht, die, bezogen auf die abzudichtende Gesamtlänge, mehrere Dichtkreise bilden. Eine derartige Lösung ist an einem Beispiel in der 6 gezeigt. Hier sind ein Schlauchelement 1 und ein Schlauchelement 2 vorhanden, wobei die endseitig geschlossenen Schlauchelemente 1 und 2 sich mit ihren Stirnseiten berühren. Der wesentliche Vorteil dieser Lösung, der in der 6 als Ruhezustand gezeigt ist, ergibt sich aus den Darstellungen in den 7 und 8.
  • Betrachtet man zunächst die 7, so wird deutlich, dass durch Aufbringung eines Innendruckes P1 in dem Schlauchelement 1 zunächst ein Teil der Konturdichtung in Aktion tritt und damit auch nur ein Teil des Werkstückes eine Abdichtung erfährt. In dem abgedichteten Bereich in 7 ist der Spaltabstand zwischen dem Träger 16 und der Formhaut 15 nicht mehr vorhanden, während in dem Bereich des Schlauchelementes 2, das keinen erhöhten Innendruck aufweist, der Spaltabstand zwischen dem Träger 16 und der Formhaut 15 weiterhin vorhanden ist. Mit dieser Lösung kann folglich eine strukturierte oder unter einer bestimmten zeitlichen Abfolge gesteuerte Abdichtung einzelner Werkstückbereiche ermöglicht werden.
  • In der 8 ist das zweite Schlauchelement 2 mit einem Druck P2 beaufschlagt worden. Hier wird ersichtlich, dass nun der gesamte Spalt zwischen dem Träger 16 und der Formhaut 15 nicht mehr vorhanden ist. Die Konturdichtung bewirkt über ihre gesamte Länge eine Abdichtung. Der Vorteil in Einzelabschnitte unterteilter Schlauchelemente 1, 2 besteht in der optimalen Anpassung der Verlegungsmöglichkeit der Schlauchelemente 1, 2 auch in schwierig konturierten Werkstücken.
  • In den 9 bis 11 soll anhand einer Art Stadienplan in vereinfachter Weise eine Möglichkeit eines Herstellungsverfahrens für ein Werkstück mit einer Konturdichtung nach der Erfindung beschrieben werden. Die 9 zeigt das Schäumwerkzeug-Unterteil 5, in dessen Formmulde bereits eine Formhaut 15 eingelegt ist. Unterhalb der Formhaut 15 befinden sich in der zuvor bereits eingehend erläuterten Weise mehrere Konturdichtungen nach der Erfindung. Nicht dargestellte Druckleitungen sind mit den Schlauchelementen 1, 2 der Konturdichtungen verbunden und sorgen für die Bereitstellung der erforderlichen Drücke. In die Formhaut 15 wird an einem vorgegebenen Platz lose ein Schaumwerkstoff 20 eingebracht. Um eine gleichmäßige Temperierung des Schäumwerkzeug-Unterteils 5 zu erreichen, sind hier Temperierleitungen 21 vorhanden, durch die beispielsweise ein Kühlmittel geleitet werden kann. Analoge Temperierleitungen 21 kann selbstverständlich auch ein Schäumwerkzeug-Oberteil 6 aufweisen, das in einem folgenden Arbeitsschritt, wie er aus der 10 hervorgeht, auf das Schäumwerkzeug-Unterteil 5 zu bewegt wird. Die beiden Teile 5 und 6 des Schäumwerkzeuges werden daraufhin geschlossen, das heißt, miteinander verbunden. In einer Formmulde des Schäumwerkzeug-Oberteils 6 befindet sich der Träger 16. Anschließend wird zunächst der in der 10 linke Dichtkreis der Konturdichtung aktiviert, das heißt, mit einem Innendruck beaufschlagt, so dass in diesem Teil des Werkstückes eine Abdichtung erfolgt, während der Schaumwerkstoff 20 seine chemische Reaktion vollzieht und beginnt, sich innerhalb des Werkstückes auszubreiten. Der Schaumwerkstoff wandert somit von der abgedichteten Seite zu dem noch offenen Teil des Werkstückes.
  • Die 11 zeigt schließlich, dass zum Abschluss des Herstellungsprozesses der Schaumwerkstoff 20 vollständig den Hohlraum zwischen der Formhaut 15 und dem Träger 16 ausfüllt. Während der Ausdehnung des Schaumwerkstoffes 20 in den Hohlraum des Werkstückes verdrängt der Schaumwerkstoff 20 die vor ihm liegende Luft, was durch die noch geöffnete Konturdichtung im rechten Teil der 10 ermöglicht wird. Kurz bevor der Schaumwerkstoff 20 die Konturdichtung im rechten Teil des Bildes erreicht, wird auch diese Konturdichtung mit einem Innendruck beaufschlagt, so dass sie das Werkstück abdichtet. Damit ist ein Austreten des Schaumwerkstoffes 20 aus dem Werkstück vermeidbar, was auch zu einer Reduzierung der auftretenden Abfälle führt. Nach dem Aushärten des Schaumwerkstoffes 20 kann das fertig gestellte Werkstück entnommen werden.
  • 1
    Schlauchelement
    2
    Schlauchelement
    3
    Dichtung
    4
    Führungsnut
    5
    Schäumwerkzeug-Unterteil
    6
    Schäumwerkzeug-Oberteil
    7
    Lippe
    8
    Lippe
    9
    Ausnehmung
    10
    Ausnehmung
    11
    Dichtfläche
    12
    Innenoberfläche
    13
    Taille
    14
    Taille
    15
    Formhaut
    16
    Träger
    17
    Einsatz
    18
    Schraube
    19
    Vakuumkanal
    20
    Schaumwerkstoff
    21
    Temperierleitungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69827178 T2 [0004, 0004, 0004]

Claims (9)

  1. Konturdichtung für ein Schäumwerkzeug, bestehend aus einem Schlauchelement (1, 2), dessen Wandung durch Veränderung des in dem Schlauchelement (1, 2) herrschenden Innendruckes elastisch verformbar ist und einer Dichtung (3) aus elastischem Werkstoff, die in einer Führungsnut (4) des Schäumwerkzeuges (5, 6) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem separaten Schlauchelement (1, 2) korrespondierende Dichtung (3) auf ihrer dem Schlauchelement (1, 2) zugewandten Seite eine Lippe (7, 8) aufweist, die in eine passende Ausnehmung (9, 10) des Schäumwerkzeuges (5, 6) eingesetzt ist.
  2. Konturdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Schäumwerkzeug (5, 6) freie Dichtfläche (11) der Dichtung (3) im Ruhezustand zusammen mit einer Innenoberfläche (12) des Schäumwerkzeuges (5, 6) eine gemeinsame Oberfläche bildet.
  3. Konturdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (1, 2) und die Dichtung (3) durch einen verglichen mit dem Ruhezustand erhöhten Innendruck in dem Schlauchelement (1, 2) einen Druckzustand aufweisen, in dem die freie Dichtfläche (11) der Dichtung (3) eine zu der Innenoberfläche (12) des Schäumwerkzeuges (5, 6) erhabene Kontur bildet.
  4. Konturdichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) zwischen ihrer freien Dichtfläche (11) und der Lippe (9, 10) eine Taille (13, 14) mit einem reduzierten Querschnitt aufweist.
  5. Konturdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) im Druckzustand im Bereich der Taille (13, 14) eine reversible, elastische Dehnung aufweist.
  6. Konturdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der Reversibilität der Dichtung (3) der Innendruck in dem Schlauchelement (1, 2) mittels einer Dekompressionseinheit in ein Vakuum überführbar ist.
  7. Konturdichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (1, 2) aus mehreren Einzelabschnitten besteht und so, bezogen auf die abzudichtende Gesamtlänge, mehrere Dichtkreise bildet.
  8. Konturdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtkreise mittels einer Schaltungselektronik zeitgesteuert und/oder einzeln ansteuerbar sind.
  9. Konturdichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (1, 2) und die separate Dichtung (3) aus unterschiedlich elastischen Werkstoffen bestehen.
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Cited By (4)

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