DE60212437T2 - Aktuator - Google Patents

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DE60212437T2
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Germany
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bore
piston
seal
diameter
working chamber
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DE60212437T
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Patrick Desbois
Frank Yannick CHRISTIAEN
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/236Piston sealing arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/088Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members being distinctly separate from the axis of rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • In der Europäischen Patentanmeldung EP 0 894 687 wird ein Aktuator (im Folgenden als Stellglied der angegebenen Art bezeichnet) in Form eines Stellzylinders beschrieben und beansprucht, der einen Kolben umfasst, welcher in dichtem Gleitkontakt mit einer zugehörigen Bohrung verschoben werden kann und auf einer Seite des Kolbens eine Arbeitskammer begrenzt, wobei der Zylinder dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kolben eine aus Kunststoffmaterial hergestellte Dichtung aufweist, die durch ein unter Spannung in eine Aussparung in der Dichtung eingepasstes elastisches Einsatzstück in radialer Richtung gegen die zugehörige Bohrung vorgespannt wird.
  • Ein solcher Stellzylinder ist auch aus WO-A-0 077 415 bekannt.
  • Obwohl solche Stellglieder im Allgemeinen gut funktionieren, kann ihre Leistungsfähigkeit durch eine verringerte Dichtigkeit beeinträchtigt werden, da die Kunststoffdichtung einen Teil ihrer Federkraft (und somit ihrer Andruckkraft) verliert, wenn die Dichtung gleichmäßig gegen die passende Zylinderbohrung gedrückt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stellzylinder bereitzustellen, der das oben erwähnte Dichtungsproblem zumindest teilweise löst.
  • Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Stellzylinder der angegebenen Art bereitgestellt, bei dem der Kolben in einer zurückgezogenen Stellung (d.h., wenn die Arbeitskammer für deren Wiederbefüllung mit einem zugehörigen Vorratsbehälter verbunden ist) einen Dichtungskontakt zu einem Teil der Bohrung herstellt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser desjenigen Teils der Bohrung, mit dem die Dichtung in Kontakt steht, wenn der Kolben entlang der Bohrung verschoben wird, um Druck auf die Arbeitskammer auszuüben.
  • Während sich der Kolben in der zurückgezogenen Stellung an einem Teil der Bohrung mit einem größeren Durchmesser befindet, kann sich die Kunststoffdichtung des Kolbens bei einem Durchmesser entspannen, der größer als der Durchmesser der Dichtung ist, wenn der Kolben während des Arbeitstaktes die Arbeitskammer unter Druck setzt, sodass sichergestellt ist, dass die Dichtung bei jedem Arbeitstakt des Kolbens gegenüber der zurückgezogenen Stellung in radialer Richtung nach innen zusammengedrückt wird und der Druck am Dichtungskontakt bei aktiver Betätigung der Dichtung erhalten bleibt.
  • Da sich der Kolben ferner beim Betätigen des Stellgliedes, zum Beispiel beim Betätigen einer Fahrzeugkupplung, während des größten Teils der Zeit in der zurückgezogenen Stellung befindet, steht die Dichtung während des größten Teils seiner Standzeit in dem Teil der Bohrung mit dem größeren Durchmesser unter der relativ geringeren Belastung. Dies trägt ebenfalls dazu bei, dass der Druck am Dichtungskontakt erhalten bleibt.
  • Der Teil der Bohrung mit dem größeren Durchmesser, in dem sich die Dichtung befindet, wenn sich der Kolben in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, kann durch eine Stufe in der Bohrung oder durch eine Bohrung geschaffen werden, deren Durchmesser sich über die Länge der Bohrung hinweg verjüngt.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit der Anordnung einer Wiederbefüllungshülse verbunden werden, die in der PCT-Patentanmeldung WO 00/77415A beschrieben und beansprucht wird, indem der Innendurchmesser der durch die Kolbendichtung in der vollständig zurückgezogenen Stellung berührten Hülse so angeordnet wird, dass er größer ist als der Durchmesser des Restes der Bohrung, in dem der Kolben arbeitet, wenn die Arbeitskammer unter Druck gesetzt wird.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsart der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 als Teilschaubild einen Querschnitt eines Hauptzylinders zeigt, der die vorliegende Erfindung realisiert;
  • 2 den Zylinder von 1 in vergrößertem Maßstab zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer im Zylinder der 1 und 2 verwendeten Wiederbefüllungshülse zeigt.
  • Ein in den Figuren dargestellter hydraulischer Steuerzylinder 10 zur Betätigung einer Fahrzeugkupplung umfasst einen Körper 11 mit einer Bohrung 12, in welcher sich ein Kolben 13 im dichten Gleitkontakt befindet. Der Kolben 13 ist mit einem zugehörigen Kupplungspedal 14 verbunden, der durch die Verbindung 15 schematisch dargestellt ist, und vor dem Kolben 15 ist eine Arbeitskammer 16 mit einer Auslassöffnung 17 versehen, die über eine (nicht gezeigte) Leitung mit einem Nehmerzylinder zur Kupplungsbetätigung verbunden ist.
  • Der Steuerzylinder weist auch eine Einlassöffnung 18, die mit einem (nicht gezeigten) Flüssigkeitsvorrat und über einen Kanal 20 mit einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil 19 der Bohrung 12 verbunden ist. Auf dem Kolben 13 ist eine aus einem Kunststoffmaterial bestehende Hauptdichtung 21 angebracht, die ein integraler Bestandteil des Bauteils 22 ist. Ein Kautschukring 23 drückt gegen die aus Kunststoff bestehende Hauptdichtung 21 und stellt somit sicher, dass die Kunststoffdichtung in Kontakt mit der zugehörigen Bohrung usw. bleibt. Diese Dichtungsanordnung ist Gegenstand der oben erwähnten gleichzeitig anhängigen Europäischen Patentanmeldung EP 0 894 687 A1 desselben Anmelders.
  • Das Bauteil 22 und der Kautschukring 23 werden durch ein zentrales Bauteil 24 auf dem Rest des Kolbens an Ort und Stelle gehalten, wobei das Bauteil in den Hauptkörper 25 des Kolbens 13 eingepresst, mit diesem verschweißt oder anderweitig befestigt ist. Das zentrale Bauteil 24 in der gezeigten Baugruppe weist eine axiale Bohrung 26 auf, die aus fertigungstechnischen Gründen (zur Verringerung der Schrumpfung) vorgesehen ist, da das zentrale Bauteil 24 mittels eines Spritzgussverfahrens aus Kunststoffmaterial hergestellt wird. Alternativ kann das zentrale Bauteil kürzer gestaltet sein und braucht die Schrumpfungsbohrung 26 nicht unbedingt zu beinhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart sind sämtliche Teile, der Körper 11, der Kolben 13, usw., mittels eines Spritzgussverfahrens aus Kunststoffmaterial hergestellt.
  • In dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil 19 der Bohrung 12 ist eine ringförmige Hülse 27 untergebracht. Die Hülse 27 beinhaltet in axialer Richtung verlaufende Nuten 28, die in Verbindung mit dem Teil 19 der Bohrung Kanäle definieren, welche über Öffnungen 30 in den Teil 29 mit dem kleineren Durchmesser münden. Die Hülse 27 beinhaltet auch eine ringförmige Stufe 31, gegen welche eine Rückholfeder 32 drückt. Das andere Ende der Feder 32 drückt gegen eine am Kolben 13 angebrachte Stufe 33, um sicherzustellen, dass der Kolben immer wieder gemäß den 1 und 2 in seine vollständig zurückgezogene Wiederbefüllungsstellung zurückkehrt, wenn das zugehörige Pedal freigegeben wurde.
  • Die 1 und 2 zeigen, dass die Hauptdichtung bei vollständig zurückgezogenem Kolben die Innenfläche 34 der Hülse 27 berührt und die Öffnungen 30 nicht mehr abgedichtet sind, sodass über die Kanäle 20 und die Nuten 28 (siehe Pfeile X) eine Verbindung zwischen der Einlassöffnung 18 und der Arbeitskammer 16 entsteht. Somit steht, wenn sich der Kolben in der vollständig zurückgezogenem Stellung befindet, der mit der Einlassöffnung 18 verbundene Vorratsbehälter mit der Arbeitskammer 16 in Verbindung, sodass die Arbeitskammer 16 wieder in dem Maße mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, wie sich der Arbeitshub des Kolbens infolge des Abriebs der zugehörigen Kupplung oder des Austretens der Flüssigkeit aus der Arbeitskammer vergrößert.
  • Wenn das Pedal 14 niedergetreten wird, bewegt sich der Kolben 13 von seiner in den 1 und 2 vollständig zurückgezogenen Stellung nach links, sodass sich die Hauptdichtung 21 des Kolbens über die Öffnungen 30 hinaus nach links bewegt und dadurch den Durchfluss durch die Nuten unterbricht und die Arbeitskammer 16 auf normale Weise unter Druck gesetzt werden kann.
  • Durch die Verwendung einer relativ großen Anzahl von Nuten 28 wird jedes Mal, wenn sich der Kolben in die vollständig zurückgezogene Stellung begibt, eine schnelle Wiederbefüllung erreicht, sodass der Kolben im Arbeitstakt keinen toten Weg zurücklegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Innendurchmesser D1 der Hülse 27, entlang welcher die Kolbendichtung 21 gleitet, wenn sich der Kolben in seiner vollständig zurückgezogenen Wiederbefüllungsstellung befindet, geringfügig größer als der Durchmesser D2 des Restes der Bohrung 29, entlang welcher der Kolben gleitet, wenn die Arbeitsflüssigkeit in der Kammer 16 unter Druck gesetzt wird. Üblicherweise ist D1 etwa beispielsweise gleich 16,3 mm und D2 beispielsweise gleich 16,1 mm.
  • Durch diese Verwendung des größeren Durchmessers D1 für die Wiederbefüllungsstellung, in der sich der Kolben während der meisten Zeit befindet, kann der Durchmesser der Dichtung einen Wert beibehalten, der größer als der des Durchmessers der Bohrung 29 ist, sodass die Dichtung 21 ausreichend elastisch bleibt, um während der Unterdrucksetzung der Kammer 16 einen guten Dichtungskontakt aufrechtzuerhalten und die oben erwähnten Dichtungsprobleme zu vermeiden.
  • Der Teil der Bohrung mit dem größeren Durchmesser, den die Dichtung während ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung berührt, kann durch ein beliebiges geeignetes Mittel bereitgestellt werden, zum Beispiel durch Spritzgießen des Teils mit dem größeren Durchmesser, durch Verwendung einer Hülse mit einem größeren Durchmesser oder durch spanabhebende Bearbeitung der Bohrung, um einen Teil mit einem größeren Durchmesser zu erzeugen.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezug auf einen stufenförmigen Übergang zwischen dem Wiederbefüllungsdurchmesser D1 und dem Arbeitsdurchmesser D2 beschrieben wurde, ist klar, dass die Bohrung, welche der Kolben berührt, einen Durchmesser aufweisen kann, der sich von einem größeren Durchmesser in der Wiederbefüllungsstellung über deren Länge hinweg bis zu einem/mehreren kleineren Durchmesser(n) verjüngt, an denen die Flüssigkeit der Arbeitskammer unter Druck gesetzt wird.

Claims (5)

  1. Stellzylinder (10) mit einem Kolben (13), der in dichtem Gleitkontakt mit einer zugehörigen Bohrung (12) axial verschiebbar ist, um eine Arbeitskammer (16) auf einer Seite des Kolbens zu begrenzen, wobei der Kolben eine aus Kunststoff (22) hergestellte Dichtung (21) hat, die gegen die zugehörige Bohrung durch ein federnd nachgiebiges Einsatzstück (23), das einen Festsitz in einer Aussparung in der Dichtung hat, radial nach außen vorgespannt ist, wobei der Zylinder dadurch gekennzeichnet ist, dass wenn der Kolben (13) in einer zurückgezogenen Stellung ist und die Arbeitskammer mit einem zugehörigen Vorratsbehälter für deren Wiederbefüllung verbunden ist, die Kolbendichtung (22) in Dichtungskontakt mit einem Teil (34) der Bohrung ist, der einen größeren Durchmesser als derjenige Teil (29) der Bohrung hat, der von der Dichtung berührt wird, wenn der Kolben entlang der Bohrung verschoben wird, um die Arbeitskammer (16) unter Druck zu setzen.
  2. Zylinder nach Anspruch 1, bei dem der den größeren Durchmesser aufweisende Teil (34) der Bohrung durch eine Stufe in der Bohrung gebildet wird.
  3. Zylinder nach Anspruch 1, bei dem der den größeren Durchmesser aufweisende Teil der Bohrung durch Verjüngen der Bohrung gebildet wird.
  4. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der den größeren Durchmesser aufweisende Teil der Bohrung von einer Hülse (27) gebildet wird, deren Innendurchmesser (34), der von der Kolbendichtung (22) berührt wird, wenn sie in der vollständig zurückgezogenen Stellung ist, einen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser (29) des Restes der Bohrung ist, in dem die Kolbendichtung arbeitet, wenn die Arbeitskammer (16) unter Druck gesetzt wird.
  5. Zylinder nach Anspruch 4, bei dem die Hülse (27) axial verlaufende Wiederbefüllungsrillen (28) enthält, die zu einem zugehörigen Flüssigkeitsvorratsbehälter hin offen sind, wenn die Kolbendichtung (22) innerhalb der Hülse zurückgezogen ist, und geschlossen sind, wenn die Kolbendichtung (22) den Rest (29) der Bohrung berührt.
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