DE102006044710B3 - Verfahren zur Herstellung eines Bauteils, insbesondere eines Innenverkleidungsteils eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bauteils, insbesondere eines Innenverkleidungsteils eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit zwei nebeneinander liegenden Folien und einer rückseitig der Folien liegenden Schaumschicht, ein Schäumwerkzeug zur Herstellung eines derartigen Bauteils sowie ein derartiges Bauteil. Das erfindungsgemäße Verfahren enthält die Schritte: a) Anordnen einer ersten Folie (2) und einer zweiten Folie (3) mit U-förmig abgewinkelten Endbereichen (4, 5) auf einer Formoberfläche (6) einer Werkzeugform (7) eines Schäumwerkzeuges (13) derart, dass die Öffnungen der U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5) in Richtung Formoberfläche (6) orientiert sind, und dass die U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5) der ersten (2) und der zweiten (3) Folie nebeneinander liegen; b) Nach dem Anordnen der Folien (2, 3) schaumdichtes Zusammenpressen der beiden nebeneinander liegenden äußeren Flanken (8, 9) der U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5); c) Hinterschäumen der Folien (2, 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils, insbesondere eines Innenverkleidungsteils eines Fahrzeugs, mit zwei nebeneinander liegenden Folien und einer rückseitig der Folien liegenden Schaumschicht, ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens, sowie ein Bauteil.
  • Es sind Innerverkleidungen von Fahrzeugen bekannt, welche zwei die sichtseitige Oberfläche der Verkleidung bildende zueinander benachbarte Folien, einen Träger und eine zwischen dem Träger und den Folien liegende Schaumschicht aufweisen. Die Folien können dabei beispielsweise jeweils eine andere Farbe oder eine andere Oberflächenstruktur aufweisen, oder sich sogar in ihren Materialien und/oder Aufbau unterscheiden, wodurch das Verkleidungsteil eine bereichsweise optisch und/oder haptisch unterschiedliche O- berfläche besitzt.
  • Allerdings sind bekannte Verfahren zur Herstellung derartiger Verkleidungen sehr aufwendig, da zum einen darauf geachtet werden muss, dass während des Schäumvorganges kein Schaum im Grenzbereich der beiden Folien zur Sichtseite hin austritt, zum anderen ein reproduzierbarer Verlauf der Trennlinie der beiden Folien erzeugt werden muss.
  • Die DE 100 44 627 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Instrumententafel eines Fahrzeugs, bei der zunächst zwei Folien mit einem Teil ihres Endbereiches in eine Klemmleiste eingeführt werden. Die Klemmleiste ist mechanisch vorgespannt, so dass die Endbereiche der Folien mechanisch fest gegeneinander gedrückt werden. Diese Anordnung Klemmleiste-Folien wird in ein Schäumwerkzeug eingebracht und dort hinterschäumt.
  • Nachteil dieses Verfahrens ist, dass die Klemmleiste im Bauteil verbleibt, dass ein zusätzlicher Schritt zum Einfügen der Folien in die Klemmleiste notwendig ist, und dass eine reproduzierbare Positionierung der Anordnung Klemmleiste-Folien im Schäumwerkzeug besonderer Vorkehrungen bedarf.
  • Die US-Patentschrift US 6 093 272 A sowie die US-Patentschrift US 4 323 406 A eigen ein Innenverkleidungsteil mit zwei nebeneinander liegenden Folien und einer rückseitig der Folien liegenden Schaumschicht, wobei die Endbereiche der Folien U-förmig abgewinkelt sind und die Öffnungen der U-förmig abgewinkelten Endbereiche in Richtung der durch die Folien gebildete Oberfläche des Bauteils orientiert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, welches zum einen eine genügende Schaumdichtigkeit im Grenzbereich der beiden Folien, zum anderen eine gute Reproduzierbarkeit gewährleistet, und mit einer kurzen Verfahrensdauer durchführbar ist. Des Weiteren ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zur Durchführung eines derartigen Verfahrens sowie ein durch das Verfahren und mit dem Werkzeug herstellbares Bauteil, insbesondere ein Innenverkleidungsteil, zu schaffen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgaben durch ein Verfahren, ein Werkzeug und ein Bauteil nach den unabhängigen Ansprüchen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eine Bauteils, insbesondere eines Innenverkleidungsteils eines Fahrzeugs, mit zwei nebeneinander liegenden Folien und einer rückseitig der Folien liegenden Schaumschicht, enthält die Schritte: a) Anordnen einer ersten Folie und einer zweiten Folie mit U-förmig abgewinkelten Endbereichen auf einer Formoberfläche einer Werkzeugform eines Schäumwerkzeuges derart, dass die Öffnungen der U-förmig abgewinkelten Endbereiche in Richtung Formoberfläche orientiert sind, und dass die U-förmig abgewinkelten Endbereiche der ersten und der zweiten Folie nebeneinander liegen; b) Nach dem Anordnen der Folien schaumdichtes Zusammenpressen der beiden nebeneinander liegenden äußeren Flanken der U-förmig abgewinkelten Endbereiche; c) Hinterschäumen der Folien.
  • Unter „Folien" sollen hier insbesondere derartige flächige, flexible Elemente verstanden werden, die für Innenverkleidungen von Fahrzeugen üblicherweise als sichtseitige Dekorschichten verwendet werden, beispielsweise kalandrierte und/oder laminierte mehrschichtige Folien, beispielsweise mit einer sichtseitigen Textilschicht, Tiefziehfolien, Gießhäute, Slushhäute, oder auch Leder.
  • Durch die zur Formoberfläche orientierten Öffnung der U-förmigen Endbereiche ist es möglich, von der den Folien benachbarten Formoberfläche aus in diese Öffnungen einzugreifen und dann die Endbereiche schaumdicht zusammenzupressen. Dies kann insbesondere mit einer im Werkzeug integrierten Vorrichtung umgesetzt werden, wodurch gleichermaßen auch eine reproduzierbare Positionierung der Trennlinie der beiden Folien möglich ist. Des Weiteren muss auf diese Weise für das schaumdichte Zusammenpressen kein zusätzliches Haltemittel eingesetzt werden, welches im Bauteil verbleibt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die für das Zusammenpressen der beiden nebeneinander liegenden äußeren Flanken der U-förmig abgewinkelten Endbereiche benötigten Kräfte direkt auf diese Flanken ausgeübt werden.
  • Vorzugsweise werden die zum schaumdichten Zusammenpressen benötigten Kräfte direkt auf die beiden benachbarten Flanken der U-förmigen Endbereiche der beiden Haute ausgeübt, insbesondere also nicht über ein Zusammenpressen der beiden ganz außen liegenden Flanken der U-förmigen Endbereiche, worüber die beiden aneinandergrenzenden zwei innen liegenden Flanken mittelbar zusammengepresst werden würden. Ein Zusammenpressen der Flanken durch innere Spannung in den Folien und/oder aufgrund des Druckes der Schaummasse beim Hinterschäumen soll allerdings nicht unter „mittelbaren" Zusammenpressen fallen, d.h., diese Effekte können ergänzend zum schaumdichten Zusammenpressen beitragen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die nebeneinander liegenden Flanken der U-förmig abgewinkelten Endbereiche flächig und ohne Un terbrechung entlang des vorgesehenen abzudichtenden Bereiches zusammengepresst werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die nebeneinander liegenden äußeren Flanken der beiden Folien in einen sich an der Formoberfläche befindenden, genügend geöffneten, in seiner Breite veränderbaren Spalt eines spaltbildenden Elementes eingeführt werden, und zum schaumdichten Zusammenpressen dieser Flanken der Spalt geschlossen wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das spaltbildende Element derart angeordnet wird, dass der durch das spaltbildende Element gebildete Spalt über die Höhe der Formoberfläche hinaus in die durch die Formoberfläche gebildete Kavität des Werkzeuges zumindest während des Zusammenpressens der Flanken der Endbereiche hineinragt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die nebeneinander liegenden äußeren Flanken der beiden Folien derart im Spalt des spaltbildenden Elementes angeordnet werden, dass deren Enden sich innerhalb der Kavität befinden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Endbereiche der beiden Folien in einer Fuge zu versenken, so dass diese an der von den Folien gebildete Oberfläche des fertigen Bauteils nicht auftragen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das spaltbildende Element während des Aushärtens einer beim Hinterschäumen eingebrachten Schaummasse zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, in der Werkzeugform versenkt wird.
  • Durch geeignete Wahl des Zeitpunktes und der Geschwindigkeit des Zurückfahrens des spaltbildenden Elementes kann erreicht werden, dass der vom spaltbildenden Element freigegebene Raum durch den Restdruck der Schaummasse zumindest teilweise geschlossen wird, wodurch eine Sichtfuge mit nur kleineren oder sogar vernachlässigbaren Abmaßen beim fertigen Bauteil zurückbleibt. Ebenso möglich ist es, das spaltbildende Element in seiner Position unverändert zu belassen, um gewollt eine Fuge zu schaffen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Endbereiche der Folien entsprechend der Position und der Abmaße des Spaltes vorgeformt sind.
  • Durch die Vorformung der Folien lassen sich die Folien einfach an die vorgesehene Position im Werkzeug mit den äußeren Flanken im Spalt anordnen. Des Weiteren wird verhindert, dass sich an ungewünschten Stellen eine innere mechanische Spannung in den Folien aufbaut, die möglicherweise zu einem Verrutschen der Folien, insbesondere der Endbereiche, führen könnte.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Folien derart in der Werkzeugform angeordnet werden, dass deren nebeneinander liegenden Endbereiche vorgespannt sind.
  • Durch die Vorspannung üben die Endbereiche einen gegeneinander gerichteten Druck aus. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn sich die Enden der Endbereiche innerhalb der Kavität befinden und das spaltbildende Elemement während des Aushärtens der Schaummasse in der Werkzeugform versenkt wird, da durch die Vorspannung das Schließen der durch den versenkten Spalt erzeugten Fuge im Bauteil unterstützt wird.
  • Des weiteren schafft die Erfindung ein Schäumwerkzeug, das geeignet für die Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ist, enthaltend eine Werkzeugform und ein sich an der Formoberfläche der Werkzeugform befindendes spaltbildendes Element, mittels dem ein über die Formoberfläche hinaus in die durch die Werkzeugform gebildete Kavität hineinragender und in seiner Breite veränderbar Spalt bildbar ist zum Einführen und schaumdichten Zusammenpressen U-förmig abgewinkelter Endbereiche zweier in die Werkzeugform eingelegter Folien.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das spaltbildende Element derart ausgebildet ist, dass es zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, in der Werkzeugform versenkbar ist.
  • Hierfür können beispielsweise Schieber oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das spaltbildende Element zur Bildung eines geöffneten Spaltes mechanisch vorgespannt ist.
  • Auf diese Weise kann auf zusätzliche Mittel zum Öffnen des Spaltes verzichtet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das spaltbildende Element als Klammer, insbesondere Federklammer, Zange oder Pinzette ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Werkzeug Druckmittel aufweist, durch die auf das spaltbildende Element zum zumindest teilweisen Schließen des Spaltes Druck ausgeübt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Druckmittel als einseitig, vorzugsweise beidseitig des spaltbildenden Elements innerhalb der Werkzeugform angeordneter aufblasbarer Schlauch, Schieber oder Druckzylinder ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, welche durch mehrere Figuren dargestellt sind, näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs und ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens im Zustand nach dem Anordnen der Folien auf der Formoberfläche,
  • 2 das Verfahren im Zustand des Hinterschäumens, und
  • 3 das beendete Verfahren, und ein mit dem Verfahren hergestelltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauteils.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Bauteils, hier ein Innenverkleidungsteil 1 eines Fahrzeugs, werden zunächst eine erste Folie 2 und eine zweite Folie 3 auf die Formoberfläche 6 einer unteren Hälfte einer zweiteiligen Werkzeugform 7 eines Schäumwerkzeugs 13 angeordnet (siehe hierzu schon 1).
  • Die Folien 2 und 3 weisen U-förmig abgewinkelte Endbereiche 4 bzw. 5 auf und werden so auf der Formoberfläche 6 angeordnet, dass zum einen die Öffnungen der U-förmigen Endbereiche in Richtung Formoberfläche 6 orientiert sind, und zum anderen die Endbereiche 4, 5 der beiden Folien direkt nebeneinander liegen, so dass sich die beiden äußeren Flanken 8, 9 der U-förmig abgewinkelten Endbereiche fast einander berühren.
  • Das Schäumwerkzeug 13 enthält neben der Werkzeugform 7 ein sich and der Formoberfläche 6 der Werkzeugform 7 befindendes spaltbildendes Element 12.
  • In diesem Falle ist das spaltbildende Element 12 als Federklammer 12 mit zwei spiegelsymmetrisch gegenüberliegenden Klammerarmen ausgebildet, die zu einem Ende hin zusammenlaufen. Die spaltbildenden, nicht miteinander verbundenen Enden der Arme sind leicht nach innen gekröpft. Des Weiteren sind die Klammerarme mechanisch vorgespannt, d.h., ohne äußere Krafteinwirkung bilden Sie von sich aus einen genügend großen Spalt 11. Zum Schließen des Spaltes muss eine Kraft auf die Arme ausgewirkt werden.
  • Die Klammer 12 wird in einer von der Werkzeugform 7 gebildeten, zur Kavität hin offenen Nut geführt. Durch die Breite der Nut ist festgelegt, wie weit sich der Spalt 11 öffnen kann.
  • Des Weiteren ragt die Klammer 12 in ihrer Ausgangsstellung mit ihren gekröpften Enden über die Formoberfläche 6 hinaus in die Kavität der Werkzeugform hinein. Hierdurch wird der Spalt 11 innerhalb der Kavität gebildet.
  • Die äußeren Flanken 8, 9 der Endbereiche 4, 5 der Folien 2, 3 werden in den geöffnete Spalt 11 der sich in ihrer Ausgangsstellung befindenden Klammer 12 eingeführt. Die Endbereiche 4, 5 werden dabei derart im geöffneten Spalt 11 angeordnet, dass die Enden der äußeren Flanken 8, 9 innerhalb der Kavität liegen. Des Weiteren sind die Endbereiche 4, 5 entsprechend der Position und der Abmaße des spaltbildenden Elementes 12 und des Spaltes 11 vorgeformt, so dass das Einlegen ohne wesentliche Verformung der Endbereiche 4, 5 der Folien erfolgt.
  • Auf der Formoberfläche der anderen Hälfte der geöffneten Werkzeugform 7 wird ein Träger 15 angeordnet.
  • 1 zeigt diesen Zustand des Verfahrens.
  • Im nächsten Schritt werden die beiden nebeneinander liegenden äußeren Flanken 8, 9 der U-förmig abgewinkelten Endbereiche 4, 5 flächig und ohne Unterbrechung entlang des vorgesehenen abzudichtenden Bereiches schaumdicht zusammengepresst.
  • Hierzu werden die Arme der Klammer 12 zusammengedrückt, welche die Kräfte direkt auf die äußeren Flanken 8, 9 übertragen. Die Kröpfung der Enden der Arme der Klammer 12 unterstützt dabei die Abdichtung der aneinander gepressten Flanken 8, 9. Die Arme der Klammer 12, insbesondere deren gekröpften Enden, sind entlang des vorgesehenen abzudichtenden Bereiches ohne Lücken ausgebildet, um einen gleichmäßigen Anpressdruck zu gewährleisten.
  • Zum Zusammendrücken der Klammer 12 weist das Schäumwerkzeug 13 aufblasbare Dichtschläuche 14 auf. Je weils ein Schlauch 14 ist in einer von zwei sich symmetrisch gegenüberliegenden und zu der Nut hin, in der die Klammer 12 geführt wird, offenen Aussparungen der Werkzeugform 7 angeordnet.
  • Durch das Aufblasen der Dichtschläuche wird durch die beidseitig der Klammer liegenden Dichtschläuche 14 ein Druck auf die Arme der Klammer 12 ausgeübt, über die der Spalt 11 schließbar ist. Der Druck wird dabei genügend hoch gewählt, so dass gewährleistet ist, dass die äußeren Flanken 8, 9 der Endbereiche 4, 5 der Folien 2, 3 schaumdicht zusammengepresst sind.
  • Danach wird eine Schaummasse in das Werkzeug eingebracht und das Werkzeug geschlossen.
  • 2 zeigt das Verfahren in diesem Zustand.
  • Die Schaumasse breitet sich aus, umschließt die Endbereiche 4, 5, und härtet aus.
  • Während des Aushärtens der Schaummasse wird der von der Klammer 12 ausgeübte Druck auf die äußeren Flanken 8, 9 durch Reduzierung des Drucks auf die Klammer 12 durch die Dichtschläuche 14 vermindert und die Klammer 12 langsam in der Werkzeugform 7 vollständig versenkt.
  • Das Versenken der Klammer 12 erfolgt in diesem Falle durch das Absenken eines im Schäumwerkzeug 13 vorgesehenen Schiebers 16, der fest mit dem Ende der Klammer 12 verbunden ist, an dem die Arme der Klammer 12 zusammenlaufen.
  • Durch den Druck der Schaummasse werden die Endbereiche 4, 5 der beiden Folien 2, 3 zusammengepresst. Der durch die sich zurückziehende Klammer 12 freigegebene Raum wird teilweise durch die nachrückenden Folien geschlossen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Folien 2, 3 derart eingelegt, dass diese unter einer inneren mechanischen Spannung stehen, die die Endbereiche 4, 5 gegeneinander presst. Durch diese Vorspannung wird der Prozess des Schließens der Fuge unterstützt.
  • Alternativ kann die Klammer 12 nur teilweise oder braucht überhaupt nicht versenkt zu werden. Damit kann bewusst eine Sichtfuge erzeugt werden.
  • 3 zeigt den Zustand des Verfahrens nach dem Aushärten der Schaummasse.
  • Das mit dem Verfahren hergestellt Innenverkleidungsteil 1 weist zwei nebeneinander liegende Folien 2, 3 und einer rückseitig der Folien 2, 3 liegende Schaumschicht 10 auf, wobei die Endbereiche 4, 5 der Folien 2, 3 U-förmig abgewinkelt sind, und die Öffnung der U-förmig abgewinkelten Endbereiche 4, 5 in Richtung der durch die Folien 2, 3 gebildete Oberfläche des Bauteils 1 orientiert sind. Die U-förmig abgewinkelten Endbereiche 4, 5 der ersten 2 und der zweiten 3 Folie liegen unmittelbar nebeneinander, die äußeren Flanken 8, 9 der Endbereiche 4, 5 sind entlang der Dichtlinie flächig miteinander in direktem Kontakt.
  • Des Weiteren liegen die Enden der U-förmig abgewinkelten Endbereiche 4, 5 der Folien 2, 3 innerhalb des Bauteils 1, insbesondere innerhalb der Schaumschicht 10, und werden durch die nach dem Versenken der Klammer 12 nachgerückten Folienbereiche sichtseitig abgedeckt. Die zwischen den beiden Folien 2, 3 gebildete, an der sichtseitigen Oberfläche des Innenverkleidungsteils 1 verbleibende Fuge ist kaum sichtbar.
  • Die erste Folie 2 ist in diesem Falle eine Tiefziehfolie mit einer Stärke von 0,8 mm. Die zweite Folie 3 ist in diesem Falle eine Slush-Haut mit einer Stärke von 1,0 mm. Der Träger 15 ist aus Polypropylen mit einem Anteil an Langglasfasern. Die Schaumschicht 10 ist ein Polyurethan-Schaum.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere auch auf Verfahren angewendet werden, bei denen bei geschlossenem Werkzeug der Schaumeintrag erfolgt. Des Weiteren ist es grundsätzlich möglich, anstatt die Folien zu hinterschäumen diese zu hinterspritzen.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Herstellung eine Bauteils, insbesondere eines Innenverkleidungsteils (1) eines Fahrzeugs, mit zwei nebeneinander liegenden Folien (2, 3) und einer rückseitig der Folien (2, 3) liegenden Schaumschicht (10), enthaltend die Schritte: a) Anordnen einer ersten Folie (2) und einer zweiten Folie (3) mit U-förmig abgewinkelten Endbereichen (4, 5) auf einer Formoberfläche (6) einer Werkzeugform (7) eines Schäumwerkzeuges (13) derart, dass die Öffnungen der U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4,5) in Richtung Formoberfläche (6) orientiert sind, und dass die U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5) der ersten (2) und der zweiten (3) Folie nebeneinander liegen; b) Nach dem Anordnen der Folien (2, 3) schaumdichtes Zusammenpressen der beiden nebeneinander liegenden äußeren Flanken (8, 9) der U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5); c) Hinterschäumen der Folien (2, 3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Zusammenpressen der beiden nebeneinander liegenden äußeren Flanken (8, 9) der U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5) benötigten Kräfte direkt auf diese Flanken (8, 9) ausgeübt werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden Flanken (8, 9) der U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5) flächig und ohne Un terbrechung entlang des vorgesehenen abzudichtenden Bereiches zusammengepresst werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden äußeren Flanken (8, 9) der beiden Folien (2, 3) in einen sich an der Formoberfläche (6) befindenden, genügend geöffneten, in seiner Breite veränderbaren Spalt (11) eines spaltbildenden Elementes (12) eingeführt werden, und zum schaumdichten Zusammenpressen dieser Flanken (8, 9) der Spalt (11) geschlossen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das spaltbildende Element (12) derart angeordnet wird, dass der durch das spaltbildende Element (12) gebildete Spalt (11) über die Höhe der Formoberfläche (6) hinaus in die durch die Formoberfläche (6) gebildete Kavität des Werkzeuges (13) zumindest während des Zusammenpressens der Flanken (8, 9) der Endbereiche (4, 5) hineinragt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden äußeren Flanken (8, 9) der beiden Folien (2, 3) derart im Spalt (11) des spaltbildenden Elementes (12) angeordnet werden, dass deren Enden sich innerhalb der Kavität befinden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das spaltbildende Element (12) während des Aushärtens einer beim Hinterschäumen eingebrachten Schaummasse zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, in der Werkzeugform (7) versenkt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (4, 5) der Folien (2, 3) entsprechend der Position und der Abmaße des Spaltes (11) vorgeformt sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (2, 3) derart in der Werkzeugform (7) angeordnet werden, dass deren nebeneinander liegenden Endbereiche (4, 5) vorgespannt sind.
  10. Schäumwerkzeug (13), geeignet für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, enthaltend eine Werkzeugform (7) und ein sich an der Formoberfläche (6) der Werkzeugform (7) befindendes spaltbildendes Element (12), mittels dem ein über die Formoberfläche (6) hinaus in die durch die Werkzeugform (7) gebildete Kavität hineinragender und in seiner Breite veränderbar Spalt (11) bildbar ist zum Einführen und schaumdichten Zusammenpressen U-förmig abgewinkelter Endbereiche (4, 5) zweier in die Werkzeugform (7) eingelegter Folien (2, 3).
  11. Schäumwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das spaltbildende Element (12) derart ausgebildet ist, dass es zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, in der Werkzeugform (7) versenkbar ist.
  12. Schäumwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das spaltbildende Element (12) zur Bildung eines geöffneten Spaltes (11) mechanisch vorgespannt ist.
  13. Schäumwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug Druckmittel (14) aufweist, durch die auf das spaltbildende Element (12) zum zumindest teilweise Schließen des Spaltes (11) Druck ausgeübt werden kann.
  14. Schäumwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel (14) als einseitig, vorzugsweise beidseitig des spaltbildenden Elementes innerhalb der Werkzeugform (7) angeordneter aufblasbarer Schlauch (14), Schieber oder Druckzylinder ausgebildet ist.
  15. Schäumwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das spaltbildende Element (12) in Form einer Klammer, insbesondere Federklammer (12), Zange oder Pinzette ausgebildet ist.
  16. Bauteil (1), insbesondere Innenverkleidungsteil (1) für ein Fahrzeug, mit zwei nebeneinander liegenden Folien (2, 3) und einer rückseitig der Folien (2, 3) liegenden Schaumschicht (10), wobei die Endbereiche (4, 5) der Folien (2, 3) U-förmig abgewinkelt sind, wobei die Öffnungen der U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5) in Richtung der durch die Folien (2, 3) gebildete Oberfläche des Bauteils (1) orientiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5) der ersten (2) und der zweiten (3) Folie nebeneinander liegen.
  17. Bauteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der U-förmig abgewinkelten Endbereiche (4, 5) der Folien (2, 3) innerhalb des Bauteils (1) liegen.
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