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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugausstattungsteil sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugausstattungsteils.
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Ein solches Fahrzeugausstattungsteil kann z. B. eine Kopfstütze sein. Die Kopfstütze umfasst bei dem sogenannten Insitu-Verfahren wenigstens eine Tragstange, die z. B. an einem Grundteil der Kopfstütze befestigt ist. Das Grundteil wird in einen Bezug eingebracht. Dazu befindet sich in dem Bezug eine Öffnung, über welche das Grundteil in dem Bezug angeordnet werden kann. Anschließend wird die Kopfstütze in eine Form eingelegt. Eine Tülle wird durch die Öffnung in das innere des Bezugs gesteckt und der Bezug wird von innen ausgeschäumt. Nach dem Erstarren des Schaums wird die Kopfstütze aus der Form entnommen.
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Zum Verschließen der Öffnung waren sich gegenüber liegende, an die Öffnung angrenzende Enden des Bezugs mit Kunststoffleisten in Form von korrespondierenden Hakenelementen vernäht. Nach dem Schäumen wurden diese Leisten verschlossen. Aus Kostengründen wurden diese Leisten im Extrudierverfahren hergestellt, was lediglich eine gerade Ausführung möglich machte. In diesem Bereich war eine gebogene Form der Kopfstütze daher nicht möglich. Im Spritzgießverfahren war ebenfalls eine gebogene Ausführung möglich. Die Kosten der durch Spritzgießen hergestellten Teile waren jedoch zu hoch.
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Des Weiteren wurde auch ein Verschluss ohne Verschlussleiste gefertigt. In diesem Fall wurden die Endbereiche der an die Öffnung angrenzenden Bereiche des Bezugs mittels einer Halterung derart auf Spannung gehalten, dass die an die Öffnung angrenzenden Bereiche des Bezugs sich aneinander anlegten und kein Schaum aus der Öffnung austreten konnte. Anschließend wurde das innere des Bezugs ausgeschäumt. Auch mittels dieses Verfahrens konnten lediglich gerade Konturen im Bereich des Verschlusses hergestellt werden.
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Aus der
EP 1 863 622 B1 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem zwei Häute durch Hinterschäumen miteinander verbunden werden, wobei durch Ausüben von Unterdruck im Bereich der Überlappung der innen liegende Endbereich der einen Haut an den außen liegenden Endbereich der anderen Haut schaumdicht oder spritzgussdicht angedrückt wird. Der außen liegende Endbereich der einen Haut wird durch die Erzeugung eines Vakuums an die andere Haut gepresst.
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Aus der
EP 1 863 622 B1 ist außerdem ein Bauteil bekannt, welches zwei Häute aufweist, die sich in ihren Endbereichen überlappen. Der außen liegende Endbereich der einen Haut weist im Bereich der Überlappung durchgehende Öffnungen auf. Die Öffnungen dienen dazu, den einen Endbereich durch die Erzeugung eines Unterdrucks schaumdicht an den anderen Endbereich zu drücken.
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Aus der
DE 10 2006 044 710 B3 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Innenverkieidungsteils eines Fahrzeugs bekannt, wobei zum Verbinden zweier Folien durch Hinterschäumen während des Schäumens Endbereiche der Folien u-förmig abgewinkelt und schaumdicht zusammengepresst werden. Dies geschieht mittels eines pinzettenförmigen Werkzeugs, dessen freie Federenden in die u-förmigen Endbereiche eingreifen und diese zusammenpressen.
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Aus der
DE 10 2006 044 710 B3 ist ferner ein Bauteil mit zwei nebeneinander liegenden Folien und einer rückseitig der Folien liegenden Schaumschicht bekannt, wobei Endbereiche der Folien u-förmig abgewinkelt sind und wobei die Öffnungen der u-förmig abgewinkelten Endbereiche in Richtung der durch die Folien gebildeten Oberfläche des Bauteils orientiert sind.
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Aufgabe der Erfindung war es ein Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils eines Fahrzeugs zu schaffen, bei welchem Endbereiche zweier Folien durch Hinterschäumen derart miteinander verbunden werden können, dass der Verbindungsbereich in einer gebogenen Kontur ausgebildet werden kann.
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Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Ein erstes freies Ende und ein zweites freies Ende des Bezugs werden derart eingeschlagen, dass ihre Außenflächen aneinander liegen. Die Endbereiche grenzen z. B. an eine Öffnung des Bezugs an, welcher einen Zugang zu einem Innenraum des Bezugs bildet. Aussparungen in dem ersten Ende sowie in dem zweiten Ende des Bezugs werden übereinander angeordnet. Ein Werkzeug wird z. B. zunächst durch eine Aussparung in einem an die freien Enden angrenzenden Bereich des Bezugs und z. B. anschließend durch die Aussparungen in dem ersten freien Ende und dem zweiten freien Ende gesteckt. Mittels des Werkzeugs werden die freien Enden so aneinander fixiert, dass zwischen den Endbereichen keine Formmasse hindurchtreten kann. Die Fixierung erfolgt zwischen wenigstens einem Anschlag und mindestens einem Haltemittel des Werkzeugs.
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Es werden erfindungsgemäß keine Formschlussmittel benötigt, die an den Bezug angenäht werden müssen, um das erste freie Ende und das zweite freie Ende miteinander zu verbinden. Die Verbindung erfolgt, indem die Formmasse das erste freie Ende und das zweite freie Ende miteinander verklebt.
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Des Weiteren war es Aufgabe der Erfindung ein Werkzeug zu schaffen, mittels welchem das oben erwähnte Verfahren auf einfache Weise durchführbar ist.
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Die Aufgabe wird gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung gelöst.
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Das Werkzeug weist einen ersten Bereich auf, welcher geeignet ist, durch wenigstens eine Öffnung des Bezugs geführt zu werden. Der Bereich ist z. B. dazu geeignet, durch jeweils mindestens eine Öffnung in dem ersten freien Ende sowie in dem zweiten freien Ende geführt zu werden. Der erste Bereich ist von einem Anschlag begrenzt und von dem Anschlag beabstandet ist ein Haltemittel vorgesehen. Auf diese Weise können das erste freie Ende und das zweite freie Ende derart zusammengehalten werden, dass keine Formmasse zwischen dem ersten freien Ende und dem zweiten freien Ende hindurchtreten kann.
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Mit anderen Worten ist das Werkzeug derart ausgebildet, dass es bis zu dem Anschlag durch Öffnungen in dem ersten freien Ende und dem zweiten freien Ende geführt werden kann. Das erste freie Ende und das zweite freie Ende werden zwischen dem Anschlag und dem Haltemittel aneinander fixiert.
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Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug einen Kanal aufweist, mittels welchem der Bezug mit Formmasse hinterspritzt werden kann. Das Werkzeug ist in diesem Fall zugleich zum Einspritzen der Formmasse vorgesehen. Es ist daher nicht nötig, separate Werkzeuge zum Einspritzen der Formmasse und zum Fixieren des ersten freien Endes und des zweiten freien Endes zu verwenden.
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Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Bereich des Werkzeugs lanzenartig ausgebildet ist. Der lanzenartige Bereich kann z. B. durch kleine Löcher in dem Bezug geführt werden. Nach dem entfernen des Werkzeugs sind die Löcher daher optisch unauffällig. Darüber hinaus kann der lanzenartige Bereich z. B. als Rohr ausgebildet sein und einen Kanal aufweisen, durch welchen Formmasse geleitet werden kann.
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Eine Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel von einem Wulst gebildet ist. Der Wulst kann zumindest auf euer in Einführrichtung des Werkzeugs vorderen Seite mit einer Schräge versehen sein, welcher ein einfaches Einführen des Werkzeugs durch die Löcher in dem ersten freien Ende und dem zweiten freien Ende ermöglicht.
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Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel umlaufend ausgebildet ist. Insbesondere, wenn das Werkzeug einen lanzen- oder rohrartigen Bereich umfasst, kann das Haltemittel, insbesondere der Wulst, umlaufend ausgebildet sein, um eine große Haltefläche zu erhalten.
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Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug in dem ersten Bereich Öffnungen aufweist, durch welche Formmasse aus dem Kanal des Werkzeugs austreten kann.
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Es war darüber hinaus Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeugausstattungsteil zu schaffen, welches miteinander verbundene Bezugteile aufweist und welches auf einfache Weise mit geringen Materialkosten und geringen Montagekosten herstellbar ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugausstattungsteil mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
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Das Fahrzeugausstattungsteil umfasst einen Bezug mit einer Außenseite, mit einer Innenseite sowie mit einem ersten freien Ende und einem zweiten freien Ende, wobei das erste freie Ende und das zweite freie Ende durch erstarrte Formmasse zusammen gehalten werden. Die Außenseiten des ersten freien Endes und des zweiten freien Endes sind gegenüber liegend angeordnet.
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Insbesondere stehen die Außenseiten des ersten freien Endes und des zweiten freien Endes gemäß einer Ausführungsform miteinander in Kontakt.
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Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche Aussparungen aufweisen, die übereinander angeordnet sind. Das bedeutet im Sinne der Erfindung, dass die Aussparungen sich derart überdecken, dass ein Werkzeug hindurchführbar ist.
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Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche parallel zu dem ersten Bezugteil oder dem zweiten Bezugteil angeordnet sind. Durch das parallele Anlegen des ersten freien Endes und des zweiten freien Endes an das erste Bezugteil oder an das zweite Bezugteil wird das Durchströmen der Formmasse zwischen dem ersten freien Ende und dem zweiten freien Ende zusätzlich erschwert.
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Weitere Vorteile ergeben sich anhand der Beschreibung eines in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Kopfstütze,
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2 eine schematische Frontansicht der Kopfstütze,
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3 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie III-III in 2,
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4 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie IV-IV in 2,
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5 in Anlehnung an 4 eine schematische Schnittdarstellung, wobei ein Werkzeug in den Bezug eingesteckt ist,
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6 eine schematische Ausschnittdarstellung gemäß Ausschnittlinie VI in 5,
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7 eine schematische Ansicht eines an eine Öffnung des Bezugs der Kopfstütze angrenzenden ersten Bezugteils,
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8 eine schematische Ansicht eines an die Öffnung des Bezugs der Kopfstütze angrenzenden zweiten Bezugteils,
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9 eine schematische Ansicht gemäß Ansichtspfeil IX in Fig. IV.
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Eine Kopfstütze insgesamt ist in den Fig. mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den Fig. bezeichnen entsprechende Teile, auch wenn kleine Buchstaben nachgestellt sind.
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Gemäß 1 umfasst die Kopfstütze 10 ein Kopfanlageteil 11, welches auf einem Tragstangenbügel 12 mit freien Enden 12a und 12b gelagert ist. Der Tragstangenbügel 12 ist an der nicht dargestellten Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes höhenverstellbar befestigbar. Das Kopfanlageteil 11 umfasst einen Bezug 13. Der Bezug 13 ist z. B. aus mehreren miteinander vernähten Bezugteilen gebildet. Eine Kopfanlagefläche 14a ist Teil einer Außenfläche 14 des Bezugs. Eine Unterseite 15 des Kopfanlageteils 11 ist, wie z. B. in 2 erkennbar, konvex gewölbt ausgebildet.
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In 3 ist erkennbar, dass der Tragstangenbügel 12 einen die freien Enden 12a und 12b miteinander verbindenden Querholm 12c umfasst.
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Ferner ist erkennbar, dass der Tragstangenbügel 12 an einem Polsterträger 16 befestigt ist. Des Weiteren ist ein Schaumteil 17 erkennbar, welches auf dem Polsterträger 16 gelagert ist und von dem Bezug 13 umgeben ist.
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Aus 4 wird deutlich, dass der Bezug 13 an der Unterseite 15 des Kopfanlageteils 11 eine Öffnung 18 aufweist. Ein freies Ende 19 eines ersten Teils 13a sowie ein freies Ende 20 eines zweiten Teils 13b des Bezugs 13 grenzen an die Öffnung 18 an. Die Teile 13a und 13b liegen sich bezüglich der Öffnung gegenüber und sind nicht miteinander vernäht.
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Die freien Enden 19 und 20 sind in einen Innenraum 21 des Bezugs 13 eingeschlagen. Die Außenfläche 14 des freien Endes 19 und die Außenfläche 14 des freien Endes 20 liegen aneinander. Das freie Ende 19 und das freie Ende 20 sind derart angeordnet, dass eine Innenfläche 22 des freien Endes 20 an der Innenfläche 22 eines Bereichs 42 des Bezugteils 13b anliegt. Das freie Ende 20 ist um 180° umgeschlagen und liegt etwa parallel zu dem Bereich 42.
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Das freie Ende 19 ist mit einem Loch 23, das freie Ende 20 mit einem Loch 24 und der Bereich 42 des Bezugs 13 mit einem Loch 25 versehen. Die Löcher liegen derart übereinander, dass sie ein Durchgangsloch bilden über welches der Innenraum 21 des Bezugs 13 von außen zugänglich ist. Die Innenseite 22 des freien Endes 19 haftet an dem Schaumteil 17 an. Wie in 3 zu erkennen ist, haftet bereichsweise auch die Innenseite 22 des freien Endes 20 an dem Schaumteil 17 an.
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Die Herstellung der Kopfstütze 10 wird nachfolgend beschrieben. Zunächst wird der Tragstangenbügel 12 an dem Polsterträger 16 befestigt. Die freien Enden 12a und 12b werden in Öffnungen 26 und 27 des Bezugteils 13b eingesteckt. Der Bezug weist, wie bereits oben erwähnt, einen Bereich auf, in welchem sich die freien Enden 19 und 20 des Bezugs 13 eine Öffnung 18 bildend gegenüber liegen und nicht durch eine Naht 43 miteinander vernäht sind (siehe z. B. auch 9). Durch die Öffnung 18 wird die Einheit aus Tragstangenbügel 12 und Polsterträger 16 in den Bezug 13 eingesteckt. Der Polsterträger 16 sowie der Querholm 12c sich befinden sich danach in dem Innenraum 21 des Bezugs 13.
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Ein in 4 dargestelltes Werkzeug 28, welches zum Einspritzen von Formmasse in den Bezug 13 vorgesehen ist, ist lanzenartig als Rohr ausgebildet und umfasst einen Kanal 37. An einem Ende 30 ist das Werkzeug 28 mit Öffnungen 31 versehen, durch welche die Formmasse aus dem Kanal 37 des Werkzeugs 28 austreten kann. An das Ende 30 schließt sich ein Wulst 34 an, welcher ringförmig um eine Außenseite 35 des Bereichs 29 ausgebildet ist. Beabstandet von dem Wulst 34 ist ein Steg 36 ausgebildet, welcher die Außenseite 35 ebenfalls ringförmig umgibt. An einem Ende 32 weist das Werkzeug 28 einen Trichter 33 zum Einfüllen der Formmasse auf.
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Das Werkzeug 28 wird durch die übereinander angeordneten Löcher 25, 24 und 23 in den Bezug eingesteckt, so dass das Ende 30 mit den Öffnungen 31 sich im Innenraum 21 des Bezugs 13 befindet.
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Anschließend wird der Bezug 13 mit dem Tragstangenbügel 14 und dem Polsterträger 16 sowie dem Werkzeug 28 in eine nicht dargestellte Form eingelegt. Formmasse wird durch das Werkzeug 28 in den Innenraum 21 des Bezugs 13 eingespritzt. Die Außenfläche 14 des Bezugs 13 legt sich dabei an eine Innenseite des Formhohlraums (nicht dargestellt) an.
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5 zeigt die Kopfstütze 10 kurz nach dem Einspritzen der Formmasse. In 5 ist erkennbar, dass das Werkzeug 28 derart in den Bezug 13 eingesteckt ist, dass die Löcher 23, 24 und 25 von dem Bereich 29 durchgriffen sind und die freien Enden 19 und 20 sowie der Bereich 42 des Bezugs 13 zwischen dem Steg 36 und dem Wulst 34 gehalten sind, so dass die Öffnung 18 bezüglich der Formmasse dicht verschlossen ist. Die freien Enden 19 und 20 werden ferner etwa parallel zu dem Bereich 42 umgelegt gehalten. Durch das Umbiegen der freien Enden 19 und 20 in die Position parallel zu der Bereich 42 entsteht ein Strömungshinderniss, welches ein Austreten von Formmasse zwischen den freien Enden 19 und 20 zusätzlich verhindert.
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Nach dem Einspritzen der Formmasse wird das Werkzeug 28 aus dem Bezug 13 herausgezogen und abgewartet, bis die Formmasse zu dem Schaumteil 17 erstarrt ist. Danach wird die Kopfstütze 10 aus der Form entnommen.
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In den 7, 8 und 9 ist zu erkennen, dass das freie Ende 19 einen Fortsatz 38 und das freie Ende 20 einen Fortsatz 39 aufweist. In dem freien Ende 19 ist das Loch 23 und in dem freien Ende 20 das Loch 24 ausgebildet. Wenn die Löcher 23 und 24 z. B. gemäß 9 in Überdeckung gebracht sind, bildet das freie Ende 19 einen Überstand 40 über das freie Ende 20. Auf diese Weise kommen sowohl die Außenfläche 14 als auch die Innenfläche 22 des freien Endes 19 unmittelbar mit dem Schaumteil 17 in Berührung und haften an diesem an. Darüber hinaus haftet das Schaumteil 17 bereichsweise an der Innenfläche 22 des freien Endes 20 sowie an einer Stirnfläche 41 der freien Enden 19 und 20 an und hält die Öffnung 18 verschlossen, indem die freien Enden 19 und 20 in Kontakt miteinander gehalten werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1863622 B1 [0005, 0006]
- DE 102006044710 B3 [0007, 0008]