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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2012-0050012 , welche am 11. Mai 2012 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mit aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Weich-Pad für ein Fahrzeug, um eine Schaum-Beschädigung zu minimieren, wenn ein Niedrig-Dichte-Schaum angewandt/aufgebracht wird, um lokale Produkt-Defekte zu vermeiden und um eine Ausbeuterate bzw. -Quote zu maximieren, beim Herstellen eines Weichschaum-Hautintegrierten Crash-Pads durch Spritzgießen, sowie ein Herstellungsverfahren davon/dafür.
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Beschreibung verwandter Technik
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1 ist eine Zeichnung, welche ein Spritzgießen des Weich-Pads gemäß der verwandten Technik zeigt, 2 ist eine Zeichnung, welche das Niederdruck-Phänomen des Weichschaums von dem Weich-Pad, welches in 1 gezeigt ist, zeigt, und 3 ist eine Zeichnung, welche einen Schnitt des Weich-Pads, welches in 1 gezeigt ist, zeigt.
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Üblicherweise, wenn ein Weichschaum auf ein Pad angewandt wird, wie z. B. ein Crash-Pad (bzw. Unfall-Pad oder Aufprallfad) von einem Fahrzeug, um das Verschiebegefühl oder Weichgefühl von einem Nutzer zu verbessern, gibt es viele Fälle, in denen der Weichschaum, welcher bei Wärme und Druck schwach ist, lokal nach unten gedrückt wird oder Falten erzeugt zu der Zeit des Formens (bzw. Spritzens), und daher wird die äußere Erscheinung von dem Produkt nicht geeignet geformt.
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Folglich, wenn der Niedrig-Dichte-Schaum verwendet wird, anstelle eines Schaums für das integrierte/eingebundene Spritzen, um das Weichgefühl zu verbessern, gibt es ein Problem einer übermäßigen Weichschaum-Beschädigung. Wie in 1 gezeigt, wenn eine Haut 11 und ein Weichschaum 12 an einer ersten Form 10 angeordnet sind bzw. werden und ein Pad-Harz 24 durch Eingusskanäle/Eingussöffnungen 22 in der anderen Form 20 hindurch zu der Zeit des Herstellens eines Weich-Pads ausgestoßen wird, gibt es ein Problem, dass die Dicke von dem Weichschaum 12 uneben ist durch bzw. infolge einer Kompression bzw. eines Zusammendrückens der beiden Formen 10, 20 zu der Zeit des Formens, wie in 2 gezeigt. Dieses Phänomen kann auch anhand der Schnittansicht von 3 gefunden/erkannt werden, und daher wird eine Technik benötigt, welche das Problem einer unebenen bzw. ungleichmäßigen Dicke von dem Weichschaum lösen kann.
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Die in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbarte Information dient lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht verstanden werden als eine Würdigung oder irgendeine Form von Vorschlag, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG/KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde mit dem Bestreben gemacht, die oben-beschriebenen Probleme zu lösen. Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen ein Weich-Pad für ein Fahrzeug sowie ein Herstellungsverfahren davon/dafür bereit, um eine Schaum-Beschädigung zu minimieren, wenn ein Niedrig-Dichte-Schaum angewandt/aufgebracht wird/ist, um die Dicke davon gleichmäßig zu machen und um eine Ausbeute zu maximieren.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen ein Weich-Pad (z. B. weiches bzw. nachgiebiges Paneel (z. B. Innenpaneel oder Verkleidungspaneel oder Frontpaneel) oder Polster) für ein Fahrzeug (z. B. Kraftfahrzeug, z. B. Automobil) bereit, welches aufweist: eine äußerste Haut-Schicht bzw. Außenhautschicht; eine Weichschaum-Schicht (z. B. eine Schicht aus weichem/nachgiebigem Schaum) an einem unteren Teil (z. B. einer unteren Fläche/Seite) von der Haut-Schicht; eine Schutz-Schaum-Schicht, welche verbunden ist mit einem unteren Teil (z. B. einer unteren Fläche/Seite) der Weichschaum-Schicht und welche die Weichschaum-Schicht vor Hitze/Wärme und Druck zu der Zeit eines Formens/Formverfahrens (z. B. einem nachfolgenden Spritzgussverfahren oder -schritt) schützt, indem sie an dem unteren Teil der Weichschaum-Schicht angebracht ist/wird, nachdem sie durch Kompression bei hoher Temperatur und hohem Druck hergestellt wurde; und eine Harzfad-Schicht (z. B. eine Schicht aus Kunststoff/Polymer), welche auf/gegen einen unteren Teil (z. B. einer unteren Fläche/Seite) der Schutz-Schaum-Schicht gespritzt (z. B. spritzgegossenen) und damit verbunden ist.
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Die Schutz-Schaum-Schicht kann aus einem Material hergestellt sein, welches Polypropylen mit/von hoher Schmelzfestigkeit enthält.
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Die Schutz-Schaum-Schicht kann hergestellt sein durch Kompression derselben unter/bei derjenigen Druck-und-Temperatur-Bedingung, welche zu der Zeit des Einspritzens der Harz-Pad-Schicht (bzw. deren Material) angewandt wird.
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Die Weichschaum-Schicht und die Schutz-Schaum-Schicht können mittels thermischen Verbindens (z. B. thermischen Klebens) aneinander befestigt sein.
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Die Harz-Pad-Schicht kann spritzgegossen sein/werden, indem sie (bzw. das Material dafür) durch ein oder mehrere Form-Eingussöffnungen (z. B. Form-Eingusskanäle) hindurch zu dem unteren Teil der Schutz-Schaum-Schicht ausgegeben/ausgestoßen und im Anschluss komprimiert wird.
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Das Weich-Pad für ein Fahrzeug kann z. B. ein Crash-Pad (d. h., Unfall- bzw. Aufprall-Pad, z. B. Aufprall-Polster/Paneel) eines Fahrzeugs (z. B. Kraftfahrzeug, z. B. Automobil) sein.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen ein Verfahren zum Herstellen eines Weich-Pads für ein Fahrzeug bereit, aufweisend: einen Positionier-Schritt des Positionierens eines Außenmantels, welcher eine Haut-Schicht, eine Weichschaum-Schicht und eine Schutz-Schicht aufweist, die an einem unteren Teil von der Weichschaum-Schicht angebracht wird, nachdem sie hergestellt wurde durch Kompression bei hoher Temperatur und hohem Druck, an/in einer (ersten) Form; einen Ausgabe/Ausstoß-Schritt des Ausgebens/Ausstoßens einer Harz-Pad-Schicht auf die Schutz-Schaum-Schicht durch eine Einlassöffnung hindurch, welche in einer anderen Form (z. B. einer der ersten Form gegenüberliegenden zweiten Form) angeordnet ist; und einen Komprimier-Schritt des Ausgebens/Ausstoßens der Harz-Pad-Schicht, gefolgt von einem Komprimieren derselben (z. B. des Komprimierens der ausgegebenen Harz-Pad-Schicht bzw. deren Material).
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Hierbei kann der Positionier-Schritt aufweisen: einen Vorbereitungs-Schritt des Ausbildens der Weichschaum-Schicht an dem unteren Teil der Haut-Schicht; einen Ausbildungs-Schritt des Herstellens der Schutz-Schaum-Schicht durch Komprimieren derselben bei hoher Temperatur und hohem Druck und einen Befestigungs-Schritt des Befestigens/Anbringens der Schutz-Schaum-Schicht an dem unteren Teil von der Weichschaum-Schicht.
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Bei dem Ausbildungs-Schritt kann die Schutz-Schaum-Schicht hergestellt werden durch Komprimieren derselben bei der Temperatur-und-Druck-Bedingung des Komprimier-Schritts.
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Bei dem Ausbildungs-Schritt kann die Schutz-Schaum-Schicht hergestellt werden mit einem Material, welches Polypropylen mit/von hoher Schmelzfestigkeit enthält.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich sind aus oder im Detail dargelegt sind in der angehängten Zeichnung, welche hierin mit aufgenommen ist, sowie der folgenden detaillieren Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Zeichnung/Ansicht, welche ein Spritzgießen des Weich-Pads gemäß der verwandten Technik zeigt;
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2 ist eine Zeichnung/Ansicht, welche das Niederdruck-Phänomen von dem Weichschaum des in 1 gezeigten Weich-Pads zeigt;
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3 ist eine Zeichnung/Ansicht, welche einen Schnitt des in 1 gezeigten Weich-Pads zeigt;
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4 ist eine Zeichnung/Ansicht, welche einen als Beispiel dienenden Prozess zum Herstellen eines Weich-Pads gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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5 ist ein Flussdiagramm eines Herstellungsverfahrens des Weich-Pads, welches in 4 veranschaulicht ist.
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Es sollte verständlich sein, dass die angehängte Zeichnung nicht notwendigerweise maßstabsgetreu ist, sondern eine etwas vereinfachte Wiedergabe von verschiedenen Merkmalen darstellt, welche illustrativ sind für die Grundprinzipien der Erfindung. Die spezifischen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, umfassend z. B. spezifische Dimensionen, Orientierungen/Ausrichtungen, Anordnungen und Formen, werden zum Teil durch die im Besonderen beabsichtigte Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
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In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in der angehängten Zeichnung veranschaulicht und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit als Beispiel dienenden Ausführungsformen beschrieben wird, sollte es verständlich sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu dienen soll, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen einzuschränken. Vielmehr soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche in dem Geist und Umfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
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4 ist eine Zeichnung/Ansicht, welche einen Prozess/Verfahren zum Herstellen eines Weich-Pads gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5 ist ein Flussdiagramm eines Herstellungsverfahrens des Weich-Pads, welches in 4 gezeigt ist.
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Das Weich-Pad der vorliegenden Erfindung weist auf: die Außen-Haut-Schicht 120; eine Weichschaum-Schicht 140 an dem unteren Teil bzw. an der Unterseite der Haut-Schicht 120; eine Schutz-Schaum-Schicht 160, welche verbunden ist mit dem unteren Teil bzw. der Unterseite von der Weichschaum-Schicht 140 und welche die Weichschaum-Schicht 140 vor Hitze/Wärme und Druck zu der Zeit des Formens (z. B. Spritzgießens) schützt, indem sie an dem unteren Teil von der Weichschaum-Schicht 140 angebracht/befestigt wird, nachdem sie durch Komprimieren/Zusammendrücken bei hoher Temperatur und hohem Druck hergestellt wurde; sowie eine Harz-Pad-Schicht 240, welche auf den unteren Teil bzw. der Unterseite von der Schutz-Schaum-Schicht 160 gespritzt wird und damit verbunden wird.
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Das heißt, die Haut-Schicht 120, die Weichschaum-Schicht 140 und die Schutz-Schaum-Schicht 160 werden der Reihe nach in eine (erste) Form 100 laminiert bzw. geschichtet, und dann wird die Harz-Pad-Schicht 240 in situ auf die Schutz-Schaum-Schicht 160 ausgegeben/ausgestoßen oder geformt oder gespritzt, gefolgt von einem Komprimieren/Zusammendrücken der Form, zum Spritzgießen. Folglich, wenn die Schutz-Schaum-Schicht 160 angewandt/aufgebracht wird, kann ein Problem einer ungleichmäßigen Dicke von dem Weichschaum 140 verbessert bzw. gelöst werden, dadurch, dass die Schutz-Schaum-Schicht 160 Wärme und Druck blockiert bzw. abschirmt zu der Zeit des Ausstoßens/Ausgebens der Harz-Pad-Schicht 240.
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Ferner ist die Schutz-Schaum-Schicht 160 aus einem Material hergestellt, welches Hoch-Schmelzfestigkeit-Polypropylen enthält (z. B. enthaltend ungefähr 10% oder mehr Massenverhältnis, z. B. 10 Massenprozent oder mehr), um nicht leicht/einfach durch Hitze/Wärme und Druck modifiziert zu werden. Hierdurch wird die Weichschaum-Schicht effektiv geschützt, selbst unter/bei der Form/Ausbildungs-Bedingung/Zustand von hoher Temperatur und hohem Druck, um eine lokale Defekt-Rate/Quote signifikant zu reduzieren.
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Andererseits kann die Schutz-Schaum-Schicht 160 hergestellt werden unter/bei derjenigen Druck-und-Temperatur-Bedingung, welche angewandt wird zu der Zeit des Einspritzens von der Harz-Pad-Schicht 240. Zum Beispiel kann die Schaum-Schicht monolithisch geformt sein/werden mit der Harz-Pad-Schicht 240. Zu diesem Zweck, wie in 4 gezeigt, sind ein Temperatur-Sensor und ein Druck-Sensor in der Form angeordnet, der Druckzustand und der Temperatur-Zustand, welche zu der Zeit des Komprimierens angewandt werden, werden detektiert, nach dem Ausstoßen der Harz-Pad-Schicht, und die Schutz-Schaum-Schicht wird hergestellt durch Komprimieren derselben bei dem höchsten Druck und der höchsten Temperatur der detektierten Zustände.
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Als ein Ergebnis wird die Schutz-Schaum-Schicht nicht modifiziert, selbst bei der Hoch-Temperatur-und-Hoch-Druck-Bedingung/Zustand, welche später auf die tatsächliche Schutz-Schaum-Schicht angewandt/aufgebracht wird, und daher wird die Weichschaum-Schicht effektiv geschützt. Dies kann als eine Technik angesehen werden, welche eine spätere Beschädigung minimieren kann durch frühes oder erstes Durchmachen/Erfahren einer harten Bedingung.
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Andererseits können die Weichschaum-Schicht 140 und die Schutz-Schaum-Schicht 160 aneinander befestigt sein mittels thermischen Verbindens bzw. thermischen Klebens, um die spätere Hoch-Temperatur-und-Hoch-Druck-Bedingung auszuhalten bzw. zu ertragen. Ferner wird die Harz-Pad-Schicht 240 spritzgegossen, indem sie auf den unteren Teil bzw. die Unterseite von der Schutz-Schaum-Schicht 160 ausgegeben/ausgestoßen wird durch mehrere Form-Eingusskanäle/Eingussöffnungen 220 hindurch, gefolgt von einem Komprimieren, und das Weich-Pad für ein Fahrzeug ist sehr geeignet für ein Crash-Pad von einem Fahrzeug. Dieses Crash/Unfall-Pad dient dazu, das Weich-Gefühl von dem Außenmantel davon aufrecht zu erhalten und die Haltbarkeit im Innern davon fest zu unterstützen.
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Ferner, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird/ist die Boden-Beschädigung von der Innenseite des Außenmantels minimiert, und auch das Weich-Gefühl von dem Produkt ist überall/ringsherum gleichmäßig verteilt, und als ein Resultat kann der Wert von dem Produkt verbessert werden.
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Andererseits weist das Verfahren zum Herstellen des Weich-Pads auf: einen Positionier-Schritt S100 des Positionierens eines Außenmantels, welcher eine Haut-Schicht 120, eine Weichschaum-Schicht 140 und eine Schutz-Schicht 160 aufweist, welche an dem unteren Teil bzw. der Unterseite von der Weichschaum-Schicht 140 angebracht ist/wird, nachdem sie mittels Kompression bei hoher Temperatur und hohem Druck hergestellt wurde, an/in einer (ersten) Form 100; einen Ausgabe/Ausstoß-Schritt S200 des Ausgebens/Ausstoßens einer Harz-Pad-Schicht 240 auf die Schutz-Schaum-Schicht 160 durch einen Zuführkanal 220 hindurch, welcher in der anderen Form 200 angeordnet ist; sowie einen Kompressions-Schritt S300 des Ausgebens/Ausstoßens der Harz-Pad-Schicht 240 gefolgt von einer Kompression davon (bzw. einem Komprimieren des ausgegebenen Schichtmaterials).
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Hierbei kann der Positionier-Schritt S100 aufweisen: einen Vorbereitungs-Schritt S110 des Formens der Weichschaum-Schicht 140 an dem unteren Teil bzw. der Unterseite von der Haut-Schicht 120; einen Ausbildungs/Form-Schritt S130 des Herstellens der Schutz-Schaum-Schicht 160 mittels Kompression davon bei hoher Temperatur und hohem Druck; sowie einen Befestigungs-Schritt S140 des Befestigens der Schutz-Schaum-Schicht 160 an dem unteren Teil von der Weichschaum-Schicht 140.
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Das heißt, zunächst werden die Haut-Schicht und die Weichschaum-Schicht miteinander verbunden, bzw. zusammengefügt, und dann wird die Schutz-Schaum-Schicht unter/bei der Hoch-Temperatur-und Hoch-Druck-Bedingung Druckgeformt (z. B. gepresst), gefolgt von einem Fixieren davon/derselben an einem unteren Teil bzw. der Unterseite von der Weichschaum-Schicht durch thermisches Verbinden. Um noch genauer zu sein, dient der Ausbildungs-Schritt S130 dazu, die Schutz-Schaum-Schicht herzustellen durch Kompression davon/derselben bei der Temperatur-und-Druck-Bedingung von dem Kompressions-Schritt S300, um die spätere Beschädigung von der Schutz-Schaum-Schicht zu minimieren durch erstes/frühes Erfahren der harten Bedingung. Zu diesem Zweck können der Druck und die Temperatur, welche an der Oberfläche der Weichschaum-Schicht innerhalb der Form erzeugt werden bzw. vorliegen, detektiert werden S120 beim Komprimieren der echten bzw. tatsächlichen Harz-Pad-Schicht, vor dem Formen der Schutz-Schaum-Schicht, und dann kann die Schutz-Schaum-Schicht hergestellt werden durch Einstellen der Betriebsbedingung auf die höchsten Werte von dem Druck und der Temperatur.
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Andererseits wird in dem Ausbildungs-Schritt S130 die Schutz-Schaum-Schicht 160 mit einem Material hergestellt, welches Hoch-Schmelzfestigkeit-Polypropylen enthält, um die Weichschaum-Schicht bei der Hoch-Temperatur-und-Hoch-Druck-Bedingung/Zustand effektiv zu schützen.
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Gemäß dem Weich-Pad für ein Fahrzeug und dem Herstellungsverfahren davon, wie oben beschrieben, kann die Beschädigung minimiert werden, welche verursacht wird durch lokalen Druck und Wärme/Hitze, welche auf den Weichschaum wirken bzw. aufgebracht werden zu der Zeit des integralen Formens, indem die Schutz-Schaum-Schicht angewandt/aufgebracht wird, welche hergestellt ist aus einem Material, das Hoch-Schmelzfestigkeit-Polypropylen enthält, auf dem unteren Teil bzw. die Unterseite von dem Weichschaum. Folglich kann ein ähnliches Weich-Gefühl über die gesamte Weichschaum-Schicht hinweg erhalten werden, und ein lokales nach Innen Einsinken in Folge eines Herstellungsprozesses oder der Verwendung kann vermieden werden.
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Ferner, um den Wert des Produkts an der Unterseite des Weichschaums aufrechtzuerhalten durch Druck und Wärme, welche in einem Integrales-Formen-Prozess identisch sind, wird das Formen von dem Schutz-Schaum durchgeführt bei der gleichen Bedingung wie bei dem Formen der tatsächlichen Harz-Pad-Schicht, und daher kann ein Einfluss minimiert werden.
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Zur leichteren Beschreibung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Ausdrücke „unten” etc. verwendet, um Merkmale der als Beispiel dienenden Ausführungsformen mit Bezug auf deren Position, wie sie in den Figuren gezeigt ist, zu erläutern.
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Die vorhergehende Beschreibung von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde präsentiert zum Zwecke der Illustration und Beschreibung. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarten genauen Formen beschränken, und selbstverständlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um hierdurch Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0050012 [0001]