DE10153158A1 - Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer Leitung angeschlossene Verbraucher - Google Patents
Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer Leitung angeschlossene VerbraucherInfo
- Publication number
- DE10153158A1 DE10153158A1 DE2001153158 DE10153158A DE10153158A1 DE 10153158 A1 DE10153158 A1 DE 10153158A1 DE 2001153158 DE2001153158 DE 2001153158 DE 10153158 A DE10153158 A DE 10153158A DE 10153158 A1 DE10153158 A1 DE 10153158A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- switching means
- voltage
- control input
- out1
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/565—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
Abstract
Es wird eine Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer Leitung angeschlossene Verbraucher vorgestellt, die für die Verwendung in einer Zentraleinheit mit über ein Bussystem angeschlossenen Verbrauchern geeignet ist, wobei auf den Leitungen des Bussystems auf die Gleichspannung aufmoduliert Strom- und/oder Spannungssignale übertragen werden. DOLLAR A Zum Schutz gegen Überspannungen auf der bzw. den Leitungen ist ein steuerbares Schaltmittel zwischen einer Versorgungsspannungsquelle und der Leitung und eine Z-Diode zwischen der Leitung und dem Steuereingang dieses Schaltmittels geschaltet. DOLLAR A Zudem ist zwischen der Versorgungsspannungsquelle und einem Bezugspotential ein Spannungsteiler vorgesehen, der einen Mittelabgriff aufweist, der mit dem Steuereingang des Schaltmittels verbunden ist und von dem aus zur Versorgungsspannungsquelle eine erste Stromquelle sowie zum Bezugspotential hin eine zweite Stromquelle in Reihe geschaltet ist, die den Steuereingang von der Versorgungsspannungsquelle entkoppeln und bei Überspannungen den Stromfluß über die Z-Diode und den Spannungsteiler auf Bezugspotential hin begrenzen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer Leitung angeschlossene Verbraucher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die zum Zwecke des Überspannungsschutzes zwischen der Versorgungsspannungsquelle und der bzw. den Leitungen zu den Verbrauchern zwischengeschalteten Schaltmittel, auch Längsschalter genannt, werden üblicherweise von einer Z-Diode aus angesteuert, die bei einer Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwerts der Spannung auf der Leitung den Steuereingang mit der Leitung verbindet und das Schaltmittel geöffnet wird. Dazu dienen insbesondere selbstleitende Feldeffekttransistoren.
- Jedoch soll für einige Anwendungsfälle der Steuereingang im Normalbetrieb auf einem definierten und vom Bezugspotential abweichenden Spannungswert liegen. Es soll daher eine geeignete Gleichspannungsversorgungsschaltung vorgestellt werden, die sich insbesondere auch für die Verwendung in einer Zentraleinheit von einem Bussystem eignet, bei dem auf der/den Leitung(en) zu den angeschlossenen Verbrauchern auf die Gleichspannung aufmoduliert Strom- und/oder Spannungssignale übertragen werden.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- So wird zur Einstellung eines vom Bezugspotential abweichenden Spannungspotentials am Steuereingang ein Spannungsteiler genutzt, wobei dieser in Serie mit einer ersten Stromquelle in Richtung der Versorgungsspannungsquelle und einer zweiten Stromquelle in Richtung des Bezugspotentials verbunden ist, so dass der Stromfluss durch den Spannungsteiler und damit die Spannung am Steuereingang weitgehend konstant gegenüber dem möglicherweise schwankenden Spannungsniveau auf der Leitung ist.
- Andererseits stellt die zum Bezugspotential hin gerichtete Stromquelle sicher, dass bei Überschreitung des vorgegebenen Maximalwerts der Spannung auf der Leitung und Durchbruch der Z-Diode der Steuereingang zwar mit der Leitung verbunden und so das Schaltmittel geöffnet wird, jedoch andererseits der Stromfluß gering bleibt. Im Überspannungsfall begrenzt also die Stromquelle maßgeblich den Stromfluß und trägt damit einen erheblichen Teil des Spannungsabfalls. Als Stromquellen können dazu bekannte Schaltungsanordnungen, wie beispielsweise Stromspiegel eingesetzt werden.
- Zudem wird vorzugsweise synchron zum Schaltmittel zwischen Versorgungsspannungsquelle und Leitung zu den Verbrauchern auch ein weiteres Schaltmittel in der das Bezugspotential führenden Leitung geschaltet. Durch eine H-Brückenschaltung mit vier entsprechend gepolten Dioden kann zudem auf einfache Weise die Versorgungsschaltung für einen Wechsel der die Versorgungsspannung führenden Leitung ausgelegt werden.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert werden. Kurze Beschreibung der Figuren
- Fig. 1 Versorgungsschaltung nach Anspruch 1
- Fig. 2 Versorgungsschaltung mit der Möglichkeit zum Wechsel der die Versorgungsspannung führenden Leitung
- Die Fig. 1 zeigt eine Gleichspannungsversorgungsschaltung, wie sie beispielsweise in einer Zentraleinheit eines Bussystems Anwendung finden kann, bei dem an der bzw. den Leitung(en) Lout1, Lout2 des Bussystems ein oder mehrere Verbraucher 5 angeschlossen sind. Diese können an den Leitungen parallel oder seriell, als Daisy-Chain oder mit eigener Bezugspotentialanbindung ohne Rückleitung angeschlossen sein. Auf die Gleichspannung aufmoduliert werden Strom- und/oder Spannungssignale ΔU, ΔI übertragen.
- Die Gleichspannungsversorgungsschaltung ist also über zumindest eine Leitung Lout1 an Verbraucher 5 angeschlossen und weist ein Schaltmittel 1 zwischen einer Versorgungsspannungsquelle Uq und der Leitung Lout1 auf, wobei das Schaltmittel 1 über einen Steuereingang 11 steuerbar ist. Als Schaltmittel 1 ist vorzugsweise ein selbstleitender Feldeffekttransistor vorgesehen, wobei der Steuereingang 11 dem Gate des Feldeffekttransistors 1 entspricht.
- Zudem ist eine Z-Diode 4 zwischen der Leitung Lout1 und dem Steuereingang 11 geschaltet, welche bei einer Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwerts der Spannung Uzmax auf der Leitung Lout1 in den Durchbruch geht und so den Steuereingang 11 mit der Leitung verbindet. Das Schaltmittel 1 wird damit über den Steuereingang 11 geöffnet, also in den sperrenden Zustand gesteuert.
- Zwischen der internen Versorgungsspannungsquelle Uq und dem Bezugspotential (Masse ⊥) ist ein Spannungsteiler R1/R2 vorgesehen, der einen Mittelabgriff 81 aufweist, der mit dem Steuereingang 1 des Schaltmittels 1 verbunden ist. Der Spannungsteiler wird hierbei aus zwei Widerständen R1, R2 gebildet, kann jedoch grundsätzlich auch von anderen Bauelementen mit einem definierten Spannungsabfall, bspw. von Dioden gebildet werden. Vom Mittelabgriff 81 zur Versorgungsspannungsquelle Uq hin ist eine erste Stromquelle Iq1 sowie vom Mittelabgriff 81 zum Bezugspotential ⊥ hin eine zweite Stromquelle Iq2 in Reihe geschaltet ist. Die zweite Stromquelle Iq2 kann dabei aufgrund ihrer Schaltung auf Bezugspotential ⊥ auch als Stromsenke betrachtet werden. Als schaltungstechnische Ausgestaltung sind insbesondere bekannte Stromspiegelschaltungen aufgrund ihrer Konstantstromeigenschaften und Spannungsfestigkeit gegenüber den erwarteten Störspannungen bevorzugt.
- Die Stromquellen Iq1 und Iq2 weisen vorzugsweise jeweils einen vorgegebenen Stromwert auf, der so bestimmt ist, dass bei gesperrter Z-Diode 4 über den Stromquellen Iq1, Iq2 ein Spannungsabfall unterhalb eines Grenzwertes, vorzugsweise ein vernachlässigbarer Spannungsabfall auftritt, d. h. der Stromwert dieser Stromquellen Iq1 und Iq2 näherungsweise Uq - UDiode/(R2 + R1) entspricht. Am Steuereingang 11 liegt eine Spannung von näherungsweise Iq2.R2 an. Diese Spannung am Steuereingang 11 ist dank der ersten Stromquelle Iq1 gegen die Versorgungsspannung Uq isoliert, so dass Schwankungen, beispielsweise aufgrund der Datenübertragung mittels aufgelagerter Strom- und/oder Spannungsimpulse keine Störungen verursacht.
- Eine solche Gleichspannungsversorgungsschaltung wird beispielsweise in der Zentraleinheit eines Bussystems zur Energie- und Datenübertragung in Fahrzeugen, insbesondere bei Fahrzeugen mit zwei unterschiedlichen Versorgungsspannungen verwendet.
- Tritt auf der Leitung Lout1 eine Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwerts der Spannung Uzmax auf, beispielsweise aufgrund einer elektrostatischen Entladung oder eines Leckschlusses auf eine Versorgungsleitung mit einem gegenüber der Versorgungsspannungsquelle höheren Spannungspotential, so wird der Steuereingang 11 mit der Leitung Lout1 verbunden und das Schaltmittel 1 geöffnet. Dabei fließt über den Widerstand R2 jedoch aufgrund der nunmehr stark strombegrenzenden Wirkung der Stromquelle Iq2 weiterhin nur der entsprechende Stromwert, so dass ein Großteil der Überspannung von der Stromquellenschaltung Iq2 aufgenommen wird. Im oberen Zweig des Spannungsteilers ist zudem eine Diode D als zusätzlicher Schutz eingebaut, die bei einer Überspannung sperrt und die Stromquelle Iq1 schützt.
- Führt zu den Verbrauchern eine zweite Leitung Lout2 zur Zuführung des Bezugspotentials, so ist vorzugsweise zwischen dieser zweiten Leitung Lout2 und dem Bezugspotential ⊥ ein zweites Schaltmittel 6 vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit vom Signal am Steuereingang 11 des ersten Schaltmittels 1 gesteuert wird. Vorzugsweise ist auch dieses Schaltmittel 6 ein selbstleitender Feldeffekttransistor, wobei die Steuereingänge direkt oder über eine Konverterschaltung 61 gekoppelt sein können, falls dies für die synchrone Ansteuerung aufgrund der anderen Spannungsverhältnisse erforderlich ist.
- Zudem kann die Versorgungsschaltung für einen Wechsel der die Versorgungsspannung führenden Leitung Lout1 bzw. Lout2 symmetrisch ausgelegt werden, indem zwei zugeordnete interne Leitungsabschnitte Lin1, Lin2 in Fig. 2 vorgesehen sind, wobei jeweils eine Leitung Lout1/Lout2 über jeweils ein Schaltmittel 1,6 mit dem zugeordneten internen Leitungsabschnitt Lin1, Lin2 verbindbar ist. Jede Leitung Lout1, Lout2 weist jeweils eine auf den Steuereingang 11 der Schaltmittel 1,6 geschaltete Z-Diode 4.1, 4.2 auf.
- Zwischen den internen Leitungsabschnitten Lin1, Lin2 ist eine H-Brücke mit vier Dioden D11, D12, D21, D22 und einem Mittelzweig 8 vorgesehen. Wahlweise ist einer der internen Leitungsabschnitte Lin1, Lin2 mit der Versorgungsspannungsquelle Uq und der andere mit dem Bezugspotential ⊥ verbindbar, wobei die Dioden D11, D12, D21, D22 der H- Brücke so gepolt sind, dass die Stromflussrichtung im Mittelzweig 8 gleich bleibt unabhängig von der Wahl des mit der Versorgungsspannungsquelle Uq verbundenen internen Leitungsabschnitts Lin1, Lin2. Im Mittelzweig 8 ist wieder der Spannungsteiler R1/R2 mit dem Mittelabgriff 81 angeordnet, an dem (81) die Steuereingänge 11 bzw. 61 der Schaltmittel 1,6 in diesem Beispiel über eine Steuerschaltung 7 angeschlossen sind. Beidseitig des Mittelabgriffs 81 sind jeweils wieder die Stromquellen Iq1, Iq2 angeordnet.
Claims (7)
1. Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer Leitung (Lout)
angeschlossene Verbraucher (5),
a) mit einem steuerbaren Schaltmittel (1) zwischen einer Versorgungsspannungsquelle
(Uq) und der Leitung (Lout1), wobei das Schaltmittel (1) einen Steuereingang (11)
aufweist, und
b) eine Z-Diode (4) zwischen der Leitung (Lout) und dem Steuereingang (11)
geschaltet ist, welche bei einer Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwerts der
Spannung (Uzmax) auf der Leitung (Lout1) den Steuereingang (11) mit der Leitung
verbindet und das Schaltmittel (1) geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
c) zwischen der Versorgungsspannungsquelle (Uq) und einem Bezugspotential (⊥) ein
Spannungsteiler (R1/R2) vorgesehen ist, der einen Mittelabgriff (81) aufweist, der
mit dem Steuereingang (1) des Schaltmittels (1) verbunden ist,
d) und vom Mittelabgriff (81) zur Versorgungsspannungsquelle (Uq) eine erste
Stromquelle (Iq1) sowie vom Mittelabgriff (81) zum Bezugspotential (⊥) eine zweite
Stromquelle (Iq2) in Reihe geschaltet ist.
2. Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromquellen (Iq1, Iq2) jeweils einen vorgegebenen Stromwert aufweisen, der so bestimmt
ist, dass bei gesperrter Z-Diode (4) über den Stromquellen (Iq1, Iq2) ein
Spannungsabfall unterhalb eines Grenzwertes auftritt.
3. Versorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
den Verbrauchern eine zweite Leitung (Lout2 in Fig. 2) zur Zuführung des
Bezugspotentials (⊥) besteht und zwischen dieser zweiten Leitung (Lout2) und dem
Bezugspotential (⊥) ein zweites Schaltmittel (6) vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit vom
Signal am Steuereingang (11) des ersten Schaltmittels (1) gesteuert wird.
4. Versorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) zwei Leitungen (Lout1, Lout2) zu den Verbrauchern (5) und zwei zugeordnete interne
Leitungsabschnitte (Lin1, Lin2 in Fig. 2) vorgesehen sind, wobei jeweils eine Leitung
(Lout1/Lout2) über jeweils ein Schaltmittel (1, 6) mit dem zugeordneten internen
Leitungsabschnitt (Lin1, Lin2) verbindbar ist,
b) jede Leitung (Lout1, Lout2) jeweils eine auf den Steuereingang (11) der Schaltmittel
(1, 6) geschaltete Z-Diode (4.1, 4.2 in Fig. 2) aufweist,
c) zwischen den internen Leitungsabschnitten (Lin1, Lin2) eine H-Brücke mit vier Dioden
(D11, D12, D21, D22) und einem Mittelzweig (8) vorgesehen ist,
d) wahlweise einer der internen Leitungsabschnitte (Lin1, Lin2) mit der
Versorgungsspannungsquelle (Uq) und der andere mit dem Bezugspotential (⊥) verbindbar ist,
e) wobei die Dioden (D11, D12, D21, D22) der H-Brücke so gepolt sind, dass die
Stromflussrichtung im Mittelzweig (8) gleich bleibt unabhängig von der Wahl des mit der
Versorgungsspannungsquelle (Uq) verbundenen internen Leitungsabschnitts (Lin1,
Lin2),
f) im Mittelzweig (8) der Spannungsteiler (R1/R2) mit dem Mittelabgriff (81) angeordnet
ist, wobei der Mittelabgriff (81) mit dem Steuereingang (11) der Schaltmittel (1, 6)
verbunden ist und beidseitig des Mittelabgriffs (81) jeweils die Stromquellen (Iq1,
Iq2) angeordnet sind.
5. Versorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als Schaltmittel (1, 6) selbstleitende Feldeffekttransistoren
vorgesehen sind.
6. Verwendung der Versorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche
in einer Zentraleinheit mit über ein Bussystem (Lout1, Lout2) angeschlossenen
Verbrauchern, wobei auf der/den Leitung(en) (Lout1, Lout2) des Bussystems auf die
Gleichspannung aufmoduliert Strom- und/oder Spannungssignale (ΔU, ΔI)
übertragen werden.
7. Verwendung der Versorgungsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche
1 bis 6 in der Zentraleinheit eines Bussystems (Lout1, Lout2) zur Energie- und
Datenübertragung in Fahrzeugen, insbesondere bei Fahrzeugen mit zwei
unterschiedlichen Versorgungsspannungen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001153158 DE10153158A1 (de) | 2001-10-27 | 2001-10-27 | Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer Leitung angeschlossene Verbraucher |
EP02779181A EP1438781B1 (de) | 2001-10-27 | 2002-10-25 | Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer leitung angeschlossene verbraucher |
DE50211297T DE50211297D1 (de) | 2001-10-27 | 2002-10-25 | Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer leitung angeschlossene verbraucher |
PCT/DE2002/004021 WO2003038977A2 (de) | 2001-10-27 | 2002-10-25 | Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer leitung angeschlossene verbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001153158 DE10153158A1 (de) | 2001-10-27 | 2001-10-27 | Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer Leitung angeschlossene Verbraucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10153158A1 true DE10153158A1 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7703979
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001153158 Withdrawn DE10153158A1 (de) | 2001-10-27 | 2001-10-27 | Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer Leitung angeschlossene Verbraucher |
DE50211297T Expired - Lifetime DE50211297D1 (de) | 2001-10-27 | 2002-10-25 | Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer leitung angeschlossene verbraucher |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50211297T Expired - Lifetime DE50211297D1 (de) | 2001-10-27 | 2002-10-25 | Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer leitung angeschlossene verbraucher |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1438781B1 (de) |
DE (2) | DE10153158A1 (de) |
WO (1) | WO2003038977A2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526177A1 (de) * | 1985-07-23 | 1987-02-05 | Bosch Gmbh Robert | Rberspannungs-schutzschaltung |
DE19728783A1 (de) * | 1997-07-05 | 1999-01-14 | Bosch Gmbh Robert | Überspannungsschutzschaltung, insbesondere für Eingänge integrierter Schaltungen |
DE19853100A1 (de) * | 1998-11-18 | 2000-05-31 | Bosch Gmbh Robert | Stromversorgungsschaltung |
-
2001
- 2001-10-27 DE DE2001153158 patent/DE10153158A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-10-25 WO PCT/DE2002/004021 patent/WO2003038977A2/de active IP Right Grant
- 2002-10-25 EP EP02779181A patent/EP1438781B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-10-25 DE DE50211297T patent/DE50211297D1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2003038977A3 (de) | 2003-10-16 |
DE50211297D1 (de) | 2008-01-10 |
EP1438781B1 (de) | 2007-11-28 |
WO2003038977A2 (de) | 2003-05-08 |
EP1438781A2 (de) | 2004-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19817767C2 (de) | Halbleiter-Leistungsschaltung | |
DE69927663T2 (de) | Über- oder unterspannungstolerantes Transfergatter | |
EP1526633A2 (de) | Vorrichtung zum Stellen von Wechselstrom | |
DE102016105485A1 (de) | Linearer DC-Spannungsregler, der einen schaltbaren Schaltkreis für eine Leckstromunterdrückung aufweist | |
DE102014108576B4 (de) | Treiberschaltung mit Miller-Clamping-Funktionalität für Leistungshalbleiterschalter, Leistungshalbleiterschalter und Wechselrichterbrücke | |
DE102009052212A1 (de) | System und Verfahren zum Schutz vor Batterieverlust in Geräten mit Verpolungsschutz | |
EP2342824A1 (de) | Vor kurzschluss geschützte halbbrückenschaltung mit halbleiterschaltern | |
DE102009019654B3 (de) | Durch ein selbstvorgespanntes Gate gesteuerter Schalter | |
EP1094605B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer Last mit reduzierter Störabstrahlung | |
DE102005030565B3 (de) | Leistungsausgangsstufe | |
DE19838109B4 (de) | Ansteuerschaltung für induktive Lasten | |
EP0436778A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz eines Verbrauchers | |
EP1438781B1 (de) | Gleichspannungsversorgungsschaltung für an zumindest einer leitung angeschlossene verbraucher | |
DE19604041C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erkennung eines durch eine Last fließenden Laststroms | |
DE102008011603A1 (de) | Schaltung und Verfahren zur Signalspannungsübertragung innerhalb eines Treibers eines Leistungshalbleiterschalters | |
DE10305361B4 (de) | Elektronischer Hochfrequenz-Schalter | |
DE19620034C2 (de) | Schaltnetzgerät | |
EP0876699B1 (de) | Strombegrenzungsschaltung | |
DE4410211B4 (de) | Schaltungsanordnung zur schaltbaren Ansteuerung einer Last | |
EP0689291B1 (de) | MOS-Treiberschaltung | |
DE102020216412B3 (de) | Fahrzeug-Leistungsschaltung, Inverterschaltung und Fahrzeugelektroantrieb | |
DE102004035126B4 (de) | Schaltungsanordnung zur alternativen Spannungsversorgung einer Last aus mehreren Spannungsquellen und Verfahren zum alternativen Verbinden von Versorgungsspannungsanschlüssen mit einem gemeinsamen Lastanschluss | |
DE102004039620B4 (de) | Integrierte Schaltung, die eine vorgegebene Spannungsfestigkeit besitzt | |
EP0822661A2 (de) | Ansteuerschaltung für ein Feldeffekt gesteuertes Leistungs-Halbleiterbauelement | |
DE10349282A1 (de) | Verpol- und Überspannungsschutz für 5V-Sensoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8141 | Disposal/no request for examination |