DE10152330C1 - Verfahren zur rückseitigen Oberflächenmontage von Komponenten - Google Patents
Verfahren zur rückseitigen Oberflächenmontage von KomponentenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur rückseitigen Oberflächenmontage von Komponenten auf einer vorderseitig bereits bestückten, flexiblen Leiterplatte, beruht darauf, dass DOLLAR A a) zunächst die Leiterplatte (2) auf der zu bestückenden Rückseite von einer steifen und zumindest abschnittsweise planen Unterlage (3) gestützt wird, DOLLAR A b) zu bestückende Bereiche der Leiterplatte (2) von mindestenes einer Stiftplatte (4) bedeckt werden, welche biegesteif und mit zahlreichen längsverschieblich gelagerten Stiften (5) besetzt ist, DOLLAR A c) Stiftplatte(n) (4) und Leiterplatte (2) so zueinander angenähert werden, dass die Stifte (5) die Komponenten (1) und die Leiterplatte (2) berühren, DOLLAR A d) die Stifte (5) in dieser Position bezüglich der Stiftplatte(n) (4) arretiert werden, DOLLAR A e) die Gesamtheit aus Leiterplatte (2) und Stiftplatte(n) (4) gegebenenfalls gehandhabt wird, DOLLAR A f) die Leiterplatte (2) vorderseitig von den Stiften (5) gestützt wird und DOLLAR A g) die Rückseite der Leiterplatte (2) bestückt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rückseitigen Ober
flächenmontage von Komponenten auf einer vorderseitig be
reits bestückten, flexiblen Leiterplatte.
Eine flexible Folienleiterplatte kann nach Schmidt, W.;
Röhrs, G.; Kostelnik, J.: Neue Dimensionen in der
Leiterplattentechnik. F (Feinwerktechnik, Mikrotechnik,
Meßtechnik) 102 (1994) 5-6, S. 219-225 einseitig mit
Lotpaste bedruckt und bestückt werden, indem sie auf einen
Rahmen oder Träger zeitweilig aufgeklebt, an einen Träger
angesaugt oder mit einem Kern permanent vereint wird. Im
Verbund mit Rahmen, Träger oder Kern bildet die Folienlei
terplatte mit ihrer zu bedruckenden oder zu bestückenden
Seite eine steife und plane Fläche, und es lassen sich die
bekannten, der starren Leiterplatte angepassten Siebdruck-,
Bestückungs- und Montagetechniken, z. B. maschinelles Be
stücken und Nacktchipverarbeitung, anwenden. Jedoch sind
auf diese Weise elektronische Komponenten auf der Rückseite
einer Folienleiterplatte nicht ohne weiteres zu montieren,
wenn auf der Vorderseite bereits Komponenten montiert sind.
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
der US 58 19 394 A bekannt. Weitergehend wird über die e
lektronischen Komponenten eine Folie angeordnet und mittels
Unterdruck an die Konturen der Komponenten angepasst. Die
Abschnitte der Leiterplatte, die mit Komponenten zu bestü
cken sind, werden mit einem steifen Formelement abgedeckt,
das mit einer Öffnung versehen ist. Der Raum zwischen Lei
terplatte und der inneren Oberfläche des Formelements wird
durch die Öffnung mit einem fließfähigen Formstoff ausge
gossen. Nach dem Aushärten des Formstoffs wird die Leiter
platte wieder von Formelement, Formstoff und Folie ge
trennt. Für die weitere Handhabung ist die so hergestellte
Vorrichtung von Interesse.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist die Pass-Ungenauigkeit
der mit diesem Verfahren hergestellten Vorrichtung zu den
bereits einseitig bestückten flexiblen Leiterplatten. Dies
ist besonders bei feinstrukturierten Leiterplatten oder
kleinen Komponenten problematisch.
Ein weiteres Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist aus der DE 199 07 295 C1 bekannt. Weitergehend wird ei
ne bereits einseitig mit Komponenten versehene flexible
Leiterplatte an eine steife und plane Unterlage angelegt
und auf dieser fixiert, an den rückseitig zu bestückenden
Stellen mit einem oder mehreren Formelementen, die Funkti
onsöffnungen aufweisen, überdeckt. Der Raum zwischen der
bereits bestückten Seite der Leiterplatte und der inneren
Oberfläche des Formelements wird durch die Funktionsöffnun
gen mit einem fließfähigen Formstoff ausgegossen, der nach
dem Ausgießen erhärtet. Für die weitere Handhabung ist der
so hergestellte Verbund aus einseitig bestückter Leiter
platte, Formstoff und Formelement von Interesse.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist zweierlei. Zum einen
kann keine ausreichende Anpassung der thermischen Ausdeh
nungen von bestückter Leiterplatte und Formstoff garantiert
werden, so dass sich der Verbund aus einseitig oder später
zweiseitig bestückter Leiterplatte, Formstoff und Formele
ment zwangsläufig verwölbt. Zum zweiten ist bei dauerhaft
auf der Leiterplatte verbleibendem Formstoff der hohe Ver
brauch an Formstoff, bei nur zeitweilig aufgebrachtem Form
stoff der hohe Aufwand des Verfahrens nachteilig. Geringe
Zuverlässigkeit der auf diese Weise hergestellten Baugrup
pen und hohe Kosten des Verfahrens sind die Folge.
Die am weitesten verbreiteten Lotpastendrucker und Bestü
cker sind für eine horizontal gehaltene Leiterplatte ausge
legt, auf deren Oberseite gedruckt bzw. bestückt wird. Ist
die flexible Leiterplatte auf der einen Seite bestückt, so
muss sie zur Montage von Komponenten auf der Rückseite um
gedreht werden. Die naheliegende Lösung besteht darin, die
Leiterplatte zur Rückseitenbestückung mit den Komponenten
nach unten in einen Rahmen einzuspannen.
Dieser Lösungsansatz ist mindestens durch zwei Probleme ge
kennzeichnet. Zum einen hängt die Folie unter der Last der
Komponenten durch, vor allem bei großflächigen Substraten,
zum anderen führt die im Rahmen aufgehängte flexible Lei
terplatte bei Bestückungsaktionen mit einem der gebräuchli
chen aufsetzkraftgesteuerten Bestückerköpfe zu unterschied
lichen Gegenreaktionen an den Ecken und in der Mitte der
Leiterplatte. Das Ergebnis sind Bestückungsfehler. Wenn die
Folienleiterplatte mit ihrer bestückten Seite nach unten
auf einem Träger oder Arbeitstisch flächig aufliegend posi
tioniert werden soll, müssen die Höhenunterschiede auf der
bereits bestückten Seite ausgeglichen werden.
Aus der US 5 626 278 sind Vorrichtungen bekannt, die in
diskreter Form unter den elektronischen Komponenten plat
ziert werden und die flexible Folie so stabilisieren, so
dass eine Bestückung mittels Durchsteckmontage ermöglicht
wird. Dabei wird keine vollständige, sondern nur eine par
tielle Stabilisierung und kein Ausgleich der Höhenunter
schiede erreicht.
Die WO 97/33312 A1 beschreibt ein Verfahren zur Umhüllung
von Halbleitern. Dabei wird lediglich ein nackter Chip um
gossen. Das Stabilisieren einer gesamten Baugruppe zum
Zweck der Montage ist nicht vorgestellt. Ausgangspunkt die
ser Problemlösung ist ein nackter Chip und sein Endprodukt
ein Chipgehäuse, das den Chip vor Umwelteinflüssen schützt
und seine Testbarkeit und Montagefähigkeit gewährleistet.
Die Druckschriften Röhrs, G.; Hanke, A.: Fortschritte bei
recyclingfähigen Leiterplatten, Teil 2. F (Feinwerktech
nik, Mikrotechnik, Meßstechnik) 106 (1998) 6, S. 423-426
und WO 97/00598 A behandeln das Problem einer Versteifung
einseitig oder zweiseitig bestückter flexibler Leiterplat
ten. Sie geben jedoch keine Möglichkeit an, wie die flexib
le Leiterplatte im Bestückungsprozess stabilisiert wird,
und damit auch kein Verfahren zur industriellen doppelsei
tigen Bestückung.
Aus der JP 7-131198 A ist ein Verfahren zum zweiseitigen
Bestücken biegesteifer Leiterplatten mit elektronischen
Bauelementen bekannt, bei dem die bereits auf der Vorder
seite bestückte Leiterplatte auf der Vorderseite mit bürs
tenartigen Unterstützungshilfen im Bereich der Bauelemente
und der Leiterplatte gestützt wird, während die Rückseite
bestückt wird. Entsprechendes gilt für ein aus der JP 8-
046397 A zu entnehmenden Verfahren zum Fixieren von biege
steifen Leiterplatten, bei dem auf die bereits bestückte
Leiterplattenseite während des Bestückens der Rückseite ein
mit einer elastischen Schicht versehener Schwamm gedrückt
wird.
Der Pastenauftrag (Lotpasten und Leitkleber) und die Monta
ge von Komponenten auf einer Leiterplatte, aber auch das
Testen und Reparieren (etwa Entlöten, neu Bestücken und neu
Löten) erfordern eine vorgegebene Steifigkeit und Ebenheit
der Leiterplatte sowie Bezugspunkte oder Bezugsflächen für
die Positionierung beim jeweiligen Verfahren.
Es besteht deshalb die Aufgabe, nach dem kompletten Bestü
cken der ersten Seite einer flexiblen Leiterplatte die E
benheit und die Formstabilität der unbestückten Leiterplat
tenseite herzustellen und zu sichern sowie Bezugspunkte o
der Bezugsflächen für ihre Positionierung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen dadurch ge
löst, indem das Oberflächenprofil der Abschnitte der fle
xiblen Leiterplatte, auf deren Rückseite weitere Komponen
ten zu montieren sind, mit Hilfe zahlreicher, in einer Ebe
ne angeordneter, elastisch gelagerter, nadelartiger Stifte
abgetastet und nach dem Abtasten zeitweilig arretiert wird,
die Leiterplatte in dem von den Stiften abgebildeten fi
xierten Profil festgehalten wird, anschließend die Gesamt
heit aus Leiterplatte und arretierten Stiften von der Un
terlage abgehoben und gewendet wird, auf die nun oben lie
gende, unbestückte Leiterplattenrückseite mit anderweitig
bekannten Techniken weitere Komponenten montiert werden und
die flexible Leiterplatte mit den arretierten Stiften wäh
rend dieser Komponentenmontage zeitweilig verbunden ist.
Die einseitig bestückte flexible Leiterplatte liegt bei
spielsweise mit der bereits bestückten Seite nach oben auf
einer steifen und porösen Unterlage auf und wird an diese
Unterlage angesaugt. Das Oberflächenprofil, gebildet aus
Leiterplatte und Komponenten, wird mit Hilfe der in einer
Ebene angeordneten, verschieblich gelagerten Stifte abge
tastet. Nach dem Abtasten werden die Stifte arretiert und
die Leiterplatte wird an das Stiftprofil angelegt, bei
spielsweise durch Ansaugen.
Anschließend wird das Ansaugen der Leiterplatte an die
Unterlage beendet. Die Gesamtheit aus der Anordnung von
Stiftplatte und Leiterplatte wird gehandhabt, beispielswei
se gewendet und/oder versetzt, und die Rückseite der Lei
terplatte mit anderweitig bekannten Verfahren bestückt.
Vorteilhaft ist die Anordnung mit Stiften umlaufend mit ei
ner Abdichtung versehen, die sich an die abgetastete Lei
terplatte anschmiegt, so dass diese beim Ansaugen von der
bereits bestückten Seite mit geringem Aufwand gehalten
wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterentwicklung werden gleich
zeitig mehrere Leiterplatten, beispielsweise in Form von
Nutzen, durch die Stifte gemeinsam abgetastet und fixiert.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass der Lötpas
tenauftrag und die Montage von Komponenten, aber auch das
Prüfen und Reparieren (Entlöten, Neubestücken und Neulöten)
auf der Rückseite einer einseitig bestückten flexiblen Lei
terplatte erfolgen kann, ohne die zuvor bereits bestückte
Seite der flexiblen Leiterplatte zeitweise oder dauerhaft
mit einem Formstoff überziehen zu müssen. Die Gesamtheit
aus Anordnung mit Stiften und Leiterplatte ist stabil und
lässt eine genaue Positionierung zu. Damit lassen sich auch
zur Rückseitenbestückung die gebräuchlichen Montagetechni
ken, zum Beispiel SMT und COB anwenden. Es können die für
starre Leiterplatten bekannten Verfahren zum Einsatz kom
men.
Im Vergleich zu solchen Verfahren, die das Oberflächenpro
fil einer Musterleiterplatte dauerhaft abformen und zur
Komponentenmontage einer Serie gleicher Leiterplatten ver
wenden, ergibt sich der Vorteil hoher Passgenauigkeit zu
jeder einzelnen, einseitig bestückten Leiterplatte und da
mit höherer Verfahrensrobustheit. Die an den Stiften gehal
tene Folienleiterplatte kann bei den Verfahrensschritten
der Montage weder durchhängen noch nachgeben. Die Folien
leiterplatte kann während aller Verfahrensschritte der Mon
tage gehalten werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass kein Formstoff erforderlich
ist, der thermomechanische Spannungen beim Löten, Repara
turlöten und Lagern einprägt, die die Zuverlässigkeit nega
tiv beeinflussen. Ein Vorteil ergibt sich insbesondere bei
Komponenten mit flächiger Anordnung der Anschlüsse, z. B.
BGA und CSP, die nach einem Test oder einer Röntgen-Inspek
tion unter Umständen erneut zu verlöten sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer möglichen Aus
führungsform anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Verfah
rens
ablaufs und
Fig. 2 eine Darstellung der Unterlage 3 mit angelegter und
durch Ansaugen fixierter Folienleiterplatte 2.
Entsprechend Fig. 1a wird eine nach den bekannten Technolo
gien einseitig mit Komponenten 1, z. B. elektrischen,
elektronischen, optoelektronischen Bauelementen und Bauele
mentegruppen, bestückte und getestete biegeschlaffe Folien
leiterplatte 2 auf eine mindestens abschnittsweise plane
Unterlage 3 mit den Komponenten 1 nach oben aufgelegt.
Anschließend wird entsprechend Fig. 1b eine Stiftplatte 4,
die zahlreiche, flächig angeordnete, längsverschieblich ge
lagerte und vorzugsweise gleichlange Stifte 5 trägt, von
oben auf die Leiterplatte 2 aufgesetzt, und zwar so weit,
dass alle Stifte 5, die oberhalb der Leiterplatte 2 ange
ordnet sind, mit ihr in Kontakt kommen, entsprechend Fig.
1c.
Nun werden, entsprechend Fig. 1d, die Stifte 5 in der
Stiftplatte 4 arretiert, und die Leiterplatte 2 wird an den
Stiften 5 durch Ansaugen gehalten. Die Ränder der Leiter
platte 2 sind dabei durch Dichtlippen 6 weitgehend abge
dichtet.
Anschließend wird die Gesamtheit aus Leiterplatte 2, Stift
platte 4 und Dichtlippen 6, entsprechend Fig. 1e gewendet.
Auf der nun oben liegenden noch unbestückten Rückseite der
Leiterplatte 2 werden mit anderweitig bekannten Verfahren
weitere Komponenten montiert, wobei sich die biegeschlaffe
Leiterplatte 2 wie eine starre Leiterplatte verhält. Nach
der Komponentenmontage wird die Leiterplatte 2 von der
Stiftplatte 4 entfernt, indem das Ansaugen beendet wird.
Fig. 1f zeigt die endbestückte Leiterplatte.
In Fig. 2 ist eine Darstellung gezeigt, bei der die flexib
le Leiterplatte 2 auf der Unterlage 3 durch Ansaugen vor
teilhaft fixiert ist.
Beim Bestücken von Leiterplatten oder Nutzen in Serie müs
sen die Verfahrensschritte, soweit sie den Vorgang des Ab
bildens der Konturen der vorderseitig bestückten Leiter
platte im Stiftbett der Stiftplatte betreffen, nur für die
erste Leiterplatte oder den ersten Nutzen der Serie ange
wendet werden. Mit den in der Stiftplatte arretierten Stif
ten können alle weiteren rückseitig zu bestückenden Leiter
platten der Serie gestützt werden.
Es versteht sich, dass der Begriff "Vorderseite" einer Lei
terplatte lediglich ausdrückt, dass diese Seite bestückt
worden ist, bevor es gilt, die andere Seite, die "Rücksei
te", zu bestücken, und insofern daraus keine Rückschlüsse
auf das Layout der Leiterplatte selbst oder deren Einbau
richtung in ein Gerät zu ziehen sind.
Claims (7)
1. Verfahren zur rückseitigen Oberflächenmontage von Kompo
nenten auf einer vorderseitig bereits bestückten, flexiblen
Leiterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass
- a) zunächst die Leiterplatte (2) auf der zu bestückenden Rückseite von einer steifen und zumindest abschnittsweise planen Unterlage (3) gestützt wird,
- b) zu bestückende Bereiche der Leiterplatte (2) von mindes tens einer Stiftplatte (4) bedeckt werden, welche biege steif und mit zahlreichen längsverschieblich gelagerten Stiften (5) besetzt ist,
- c) Stiftplatte(n) (4) und Leiterplatte (2) so zueinander angenähert werden, dass die Stifte (5) die Komponenten (1) und die Leiterplatte (2) berühren,
- d) die Stifte (5) in dieser Position bezüglich der Stiftplatte(n) (4) arretiert werden,
- e) die Gesamtheit aus Leiterplatte (2) und Stiftplatte(n) (4) gegebenenfalls gehandhabt wird,
- f) die Leiterplatte (2) vorderseitig von den Stiften (5) gestützt wird und
- g) die Rückseite der Leiterplatte (2) bestückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leiterplatte (2) an die Stiftplatte (n) (4) im arretier
ten Zustand der Stifte (5) angesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Komponenten (1) auf der Rückseite der Leiterplatte (2)
derart montiert werden, dass sowohl das Aufbringen einer
Lotpaste und das Aufsetzen der Komponenten (1) als auch das
Löten der Komponenten (1) bei gestützter Leiterplatte (2)
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
lediglich das Aufbringen einer Lotpaste und das Aufsetzen
der Komponenten (1) bei gestützter Leiterplatte (2) er
folgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
gleichzeitig mehrere Leiterplatten (2), beispielsweise in
Form von Nutzen, durch eine Stiftplatte (4) gestützt wer
den.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Leiterplatte (2) mit einem steifen Rahmen dauerhaft o
der zeitweilig verbunden ist.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass beim Bestücken von Lei
terplatten (2) oder Nutzen in Serie die Verfahrensschritte
a) bis c) nach Anspruch 1 nur für die erste Leiterplatte
(2) oder den ersten Nutzen der Serie angewandt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10152330A DE10152330C1 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Verfahren zur rückseitigen Oberflächenmontage von Komponenten |
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DE10152330A DE10152330C1 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Verfahren zur rückseitigen Oberflächenmontage von Komponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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