DE10151291A1 - Gassensor - Google Patents

Gassensor

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gassensor, insbesondere zum Nachweis mindestens einer Gaskomponente in einem Abgas, in dem in einem metallischen Gehäuse (113) ein Sensorelement (114) angeordnet ist. Das Sensorelement (114) weist an einem anschlußseitigen Ende (113b) des Gehäuses (113) in einem Kontaktierbereich (160) ein Trägerelement (161) auf, in dem zumindest ein Teilbereich mindestens einer Kontaktierung angeordnet ist. Zwischen dem Trägerelement (161) und dem Gehäuse (113) ist ein poröses Material (166, 167) vorgesehen. Im Kontaktierbereich (160) ist in das Gehäuse (113) mindestens eine Öffnung (171) eingebracht. Entlang einer Außenfläche des Trägerelements (161) ist ein Strömungsweg vorgesehen, so daß das außerhalb des Gassensors (110) befindliche Abgas durch die Öffnung (171) des Gehäuses (113), durch das poröse Material (166, 167) und über den Strömungsweg entlang der Außenfläche des Trägerelements (161) zu einem anschlußseitigen Ende (114b) des Sensorelements (114) gelangen kann.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gassensor nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
Derartige Gassensoren sind in der DE 19 54 2.650 A1 beschrieben und werden beispielsweise in der Analyse von Abgasen von Verbrennungsmotoren eingesetzt. Ein Gassensor der gattungsgemäßen Art weist ein in einem Gehäuse angeordnetes Sensorelement auf, das an seinem anschlußseitigen Ende Kontaktflächen aufweist. Die Kontaktflächen sind mit Kontaktteilen elektrisch verbunden. Hierzu ist ein Verbindungselement vorgesehen, an dem ein Federelement angreift, so daß das Verbindungselement die Kontaktteile auf die Kontaktflächen drückt und so ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Die Kontaktteile weisen Crimpkontakte auf, die mit jeweils einem aus dem Gehäuse herausführenden Anschlußkabel elektrisch verbunden sind. Die Anschlußkabel sind zu einer Anschlußleitung zusammengefaßt.
Das im Gehäuse angeordnete Sensorelement arbeitet mit einem Referenzgas, das über eine am anschlußseitigen Ende des Sensorelements vorgesehene Öffnung und über einen in das Sensorelement eingebrachten Referenzgaskanal zu einem Referenzgasraum im Meßbereich des Sensorelements gelangen kann. Aus der DE 196 11 572 A1 ist bekannt, das Referenzgas über die Anschlußleitung zum anschlußseitigen Ende des Sensorelements zu führen. Hierzu sind in der Anschlußleitung gasdurchlässige Abschnitte vorgesehen.
Hierbei ist nachteilig, daß bei der Herstellung hohe Anforderungen an die Sauberkeit der Bauteile zu stellen ist. Weiterhin ist die Atemfähigkeit, also der im Betrieb erreichbare Gasfluß zwischen der Gasatmosphäre außerhalb und innerhalb des Gehäuses, begrenzt, wodurch es zu unerwünschten Schwankungen in der Konzentration einer Gaskomponente im Referenzgasraum kommen kann. Hierdurch kann das Meßergebnis des Gassensors verfälscht werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Gassensor mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Ansprüche hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß der Gassensor einfach und rationell fertigbar ist und einen guten Gasfluß eines Referenzgases zu einem anschlußseitigen Ende des Sensorelements aufweist, so daß Verfälschungen des Meßergebnisses des Gassensors durch eine zu niedrige oder zu hohe Konzentration mindestens einer Gaskomponente im Referenzgas vermieden wird.
Hierzu ist in einem Kontaktierbereich in einem anschlußseitigen Bereich des Gehäuses des Gassensors ein Trägerelement vorgesehen. Zwischen dem Trägerelement und dem Gehäuse ist ein poröses Material angeordnet. Entlang der Außenfläche des Trägerelements ist ein Strömungsweg vorgesehen. Ein außerhalb des Gassensors befindliches Referenzgas kann durch mindestens eine in das Gehäuse eingebrachte Öffnung, durch das poröse Material und über den Strömungsweg entlang der Außenfläche des Trägerelements zum anschlußseitigen Ende des im Gassensor festgelegten Sensorelements gelangen. Durch das poröse Material wird verhindert, daß Verunreinigungen in das Gehäuse eindringen können.
Alternativ ist eine Öffnung im Trägerelement vorgesehen, durch die das Referenzgas über eine Aussparung im Trägerelement, die einen Endbereich eines Anschlußkabels und eine mit diesem Anschlußkabel kontaktierte Crimpverbindung eines Kontaktteils aufnimmt, zum anschlußseitigen Ende des Sensorelements gelangen kann.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im ersten unabhängigen Anspruch angegebenen Gassensors möglich.
Der Strömungsweg entlang der Außenfläche des Trägerelements wird durch eine Verjüngung des Trägerelements auf seiner dem Sensorelement zugewandten Seite und/oder durch eine Erweiterung der das Trägerelement umgebenden Elemente gebildet. Eine derartige Verjüngung oder Erweiterung muß derart gestaltet sein, daß ein ausreichender Zutritt des Referenzgases außerhalb des Gassensors zu einem Innenraum des Gassensors sichergestellt ist, wobei in dem Innenraum das anschlußseitige Ende des Sensorelements vorgesehen ist. Hierzu kann die Verjüngung oder Erweiterung beispielsweise treppenförmig oder konisch geformt sein. Die Verjüngung des Trägerelements kann die gesamte Mantelfläche umlaufen. Es ist ebenso denkbar, daß die Verjüngung in Form von mindestens einer kanalförmigen Aussparung in der Mantelfläche des Trägerelements vorliegt, die den Bereich außerhalb des Gassensors mit einem Innenraum des Gassensors verbinden. In ähnlicher Weise kann eine kanalförmige Erweiterung der das Trägerelement umgebenden Elemente vorgesehen sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das poröse Material eine poröse Hülse aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff, die auch bei hohen Temperaturen eine ausreichende Stabilität aufweist und das Trägerelement sicher fixiert.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das poröse Material ein poröser Schlauch, beispielsweise aus PTFE, der über eine metallische Innenhülse gespannt ist, so daß der poröse Schlauch zwischen der metallischen Innenhülse und dem Gehäuse angeordnet ist. Das Trägerelement ist durch die metallische Innenhülse sicher fixiert. In die metallische Innenhülse ist zur Sicherstellung des Gasaustauschs ebenfalls mindestens eine Öffnung eingebracht. Im Bereich der Verjüngung und/oder Erweiterung weist das Trägerelement einen Abstand zur Innenhülse auf, so daß das Referenzgas zwischen Trägerelement und Innenhülse zum anschlußseitigen Ende des Sensorelements gelangen kann. Die Verjüngung des Trägerelements und oder die Erweiterung der metallischen Innenhülse erstreckt sich daher beginnend vom Bereich der Öffnung in der metallischen Innenhülse in Richtung des Sensorelements.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in das Trägerelement mindestens eine Öffnung eingebracht, die zu einer Aussparung des Trägerelements führt, in der eine Crimpverbindung der Kontaktierung angeordnet ist. Das Referenzgas kann somit auch durch die Öffnung des Trägerelements und die Aussparung des Trägerelements zum anschlußseitigen Ende des Sensorelements gelangen.
Vorteilhafterweise sind zumindest zwei der in das Gehäuse, in die metallische Innenhülse und in das Trägerelement eingebrachten Öffnungen übereinanderliegend angeordnet.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Gassensors nach dem Stand der Technik, die Fig. 2, 3 und 4 zeigen einen Teilbereich einer ersten, zweiten und dritten Ausführungsform eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Gassensors in Schnittdarstellung, Fig. 5 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Gassensors in Schnittdarstellung, und Fig. 6 zeigt einen der Linie VI-VI in der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 zeigt einen Gassensor 10, beispielsweise einer Lambdasonde oder einer Breitband-Lambdasonde, nach dem Stand der Technik. Der Gassensor 10 hat einen meßseitigen Abschnitt 15 und einen anschlußseitigen Abschnitt 16 und weist ein metallisches Gehäuse 13 auf, das im meßseitigen Abschnitt mit dem Bezugszeichen 13a und im anschlußseitigen Abschnitt 16 mit dem Bezugszeichen 13b gekennzeichnet ist. In dem Gehäuse 13 ist ein Sensorelement 14 durch keramische Formteile 25, 26 sowie durch ein Dichtelement 27 gasdicht fixiert. Der Gassensor 10 ist in seinem anschlußseitigen Abschnitt 16 mit einer Kabelumhüllung 12 verbunden, in der Anschlußkabel 18 für das Sensorelement 14 geführt sind.
Am meßseitigen Abschnitt 13a des Gehäuses 13 ist ein Schutzrohr 22 mit Gaseinlaß- und Gasauslaßöffnungen 23 befestigt. Das Schutzrohr 22 umgibt das aus dem meßseitigen Abschnitt 13a des Gehäuses 13 herausragende meßseitige Ende 14a des Sensorelements 14. Am meßseitigen Abschnitt 15 ist ferner ein Gewinde 24 angebracht, mit dem der Gassensor 10 in einem nicht dargestellten Abgasrohr befestigt werden kann.
Der anschlußseitige Abschnitt des Gehäuses 13b ist gasdicht mittels einer radial umlaufenden Schweißnaht 31 am meßseitigen Abschnitt des Gehäuses 13a befestigt. Der anschlußseitige Abschnitt des Gehäuses 13b umgibt das anschlußseitige Ende 14b des Sensorelements 14 und bildet einen Innenraum 33, der eine Referenzgasatmosphäre, beispielsweise Luft, enthält, die in einen nicht dargestellten, in das Sensorelement 14 eingebrachten Referenzgaskanal gelangen kann.
Am anschlußseitigen Ende 14b besitzt das Sensorelement 14 nicht dargestellte Kontaktflächen, die mit Kontaktteilen 35 kontaktiert sind. Die Kontaktteile 35 sind in einem beispielsweise zweiteiligen Verbindungselement 40 angeordnet, wobei die beiden Teile des Verbindungselements 40 von einem Federelement 41 zusammengehalten werden. Dadurch werden die Kontaktteile 35 auf die Kontaktflächen des Sensorelements 14 gedrückt. Der kabelseitige Abschnitt der Kontaktteile 35 ist mit einer Crimpverbindung 43 ausgeführt. Mittels der Crimpverbindungen 43 werden die Kontaktteile 35 mit den Anschlußkabeln 18 elektrisch verbunden.
Das Gehäuse 13 ist am anschlußseitigen Ende 13b mit einem sich verjüngenden zylindrischen Abschnitt 45 ausgeführt. Der zylindrische Abschnitt 45 ist mit einer Kabeldurchführung 50 verschlossen. Die Kabeldurchführung 50 besteht beispielsweise aus PTFE und weist entsprechend der Anzahl der durchzuführenden Anschlußkabel 18 Durchgangslöcher 51 auf. Die Durchgangslöcher 51 sind im Durchmesser so dimensioniert, daß sich zwischen dem Anschlußkabel 18 und den Durchgangslöchern 51 ein Spalt ausbildet, durch den das Referenzgas in den Innenraum 33 gelangen kann. Die Kabelumhüllung 12 ist beispielsweise ein PTFE-Schlauch, der an seiner Mantelfläche Poren und/oder gasdurchlässige Abschnitte aufweist, durch die die Referenzluft in das Innere des Schlauchs eindringen kann.
Die Fig. 2 zeigt einen anschlußseitigen Abschnitt 116 einer ersten Ausführungsform eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Gassensors 110. Dargestellt ist der anschlußseitige Abschnitt 113b eines metallischen Gehäuses 113, in dem ein anschlußseitiges Ende 114b eines Sensorelements 114 mit nicht dargestellten Kontaktflächen angeordnet ist. Die Kontaktflächen des Sensorelements 114 sind mit Kontaktteilen 135 elektrisch verbunden, die durch ein an einem Verbindungselement 140 angreifendes Federelement 141 auf die Kontaktflächen des Sensorelements gedrückt werden. Die Kontaktteile 135 weisen in einem Kontaktierbereich 160 Crimpverbindungen 143 auf, die einen elektrischen Kontakt der Kontaktteile 135 zu aus dem Gehäuse 113 herausführenden Anschlußkabeln 118 herstellen. Die Anschlußkabel 118 sind durch eine Kabeldurchführung 150 gasdicht abgedichtet. Die Kabeldurchführung 150 kann beispielsweise aus einem Silikongummi oder aus einem temperaturbeständigen Fluorelastomer, beispielsweise Viton (FKM) der Firma Dupont, bestehen.
In dem Kontaktierbereich 160 ist ein Trägerelement 161 vorgesehen. Das Trägerelement 161 weist Aussparungen 162 zur Aufnahme der Anschlußkabel 118 und der Crimpverbindungen 143 der Kontaktteile 135 auf. Die Aussparungen 162 verengen sich auf der den Anschlußkabeln 118 zugewandten Seite, wodurch ein Herausrutschen der Anschlußkabel 118 aus dem Trägerelement 161 vermieden wird. Die Kontaktteile 135 ragen aus dem dem Sensorelement 114 zugewandten Ende des Trägerelements 161 in einen Innenraum 133 des Gehäuses 113. Das Sensorelement 114 weist anschlußseitig 114b im Innenraum 133 des anschlußseitigen Abschnitts 113b des Gehäuses 113 eine nicht dargestellte Öffnung eines im Sensorelement angeordneten Referenzgasraums auf.
In das Gehäuse 113 ist eine metallische Innenhülse 165 eingebracht, die das Trägerelement 161 umgibt. Zwischen der Innenhülse 165 und dem Gehäuse 113 ist im Kontaktierbereich 160 ein poröser Schlauch vorgesehen. Der poröse Schlauch 166 besteht aus PTFE, das Trägerelement 161 ist aus massivem PTFE oder einem hochtemperaturfesten Kunststoff wie Polyimid, Polyetherketon (PEK) oder Polyetheretherketon (PEEK) gefertigt.
In das Gehäuse 113 sind Öffnungen 171 und in die Innenhülse 165 Öffnungen 172 eingebracht. Die Öffnungen 171, 172 des Gehäuses 113 und der Innenhülse 165 liegen übereinander. Damit kann das Referenzgas durch die Öffnungen 171 des Gehäuses 113, durch den porösen Schlauch 166 und durch die Öffnungen 172 der Innenhülse 165 in den Bereich des Trägerelements 161 gelangen.
Das Trägerelement 161 weist auf seiner dem Sensorelement 114 zugewandten Seite eine Verjüngung 174 auf, die sich beginnend vom Bereich der Öffnungen 171, 172 des Gehäuses 113 und der Innenhülse 165 in Richtung des Sensorelements 114 erstreckt. Im Bereich der Verjüngung 174 ist das Trägerelement 161 beabstandet von der Innenhülse 165 angeordnet. Durch den Raum zwischen Trägerelement 161 im Bereich der Verjüngung 174 und der Innenhülse 165 kann das Referenzgas zum anschlußseitigen Ende 114b des Sensorelements 114 und damit zum Referenzgasraum gelangen. Die Verjüngung erstreckt sich auf der dem Sensorelement 114 zugewandten Seite über, die gesamte Mantelfläche des Trägerelements 161.
In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, daß die Verjüngung kanalartig von der Öffnung in der Innenhülse und/oder im Gehäuse zum Innenraum führt. Es können entsprechend der Anzahl der Öffnungen mehrere kanalartige Verjüngungen vorgesehen sein. Außerhalb der kanalartigen Verjüngungen liegt das Trägerelement direkt an der Innenhülse an, so daß das Trägerelement zusätzlich auf seiner dem Sensorelement zugewandten Seite fixiert ist.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) sind die Öffnungen des Gehäuses und der Innenhülse gegeneinander verdreht. In diesem Fall ist sicherzustellen, daß zwischen der Öffnung des Gehäuses und der Öffnung der Innenhülse durch den zwischen Gehäuse und Innenhülse angeordneten porösen Schlauch ein ausreichender Gasaustausch gewährleistet ist.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels, das sich von der ersten, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß zwischen dem Gehäuse 113 und dem Trägerelement 161 anstelle der Innenhülse 165 und des porösen Schlauchs 166 eine ein poröses Material aufweisende poröse Hülse 167 vorgesehen ist. Die poröse Hülse 167 besteht beispielsweise aus PTFE. Das Referenzgas kann über die in das Gehäuse 113 eingebrachte Öffnung 171, die poröse Hülse 167 sowie über den Raum zwischen der Verjüngung 174 des Trägerelements 161 und der porösen Hülse 167 in den Innenraum 133 und damit zum Referenzgasraum des Sensorelements 114 gelangen.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels, das sich von der ersten und zweiten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß das Trägerelement 161 mindestens eine Öffnung 173 aufweist, die im Bereich der Öffnung 172 der Innenhülse 165 vorgesehen ist und zu der Aussparung 162 im Trägerelement 161 führt. Das Referenzgas kann damit sowohl über den Bereich der Verjüngung 174 des Trägerelements 161 als auch über die Öffnung 173 und die Aussparung 162 des Trägerelements 161 zum Innenraum 133 gelangen. Entsprechend der Anzahl der Aussparungen 162 sind vier Öffnungen 173 im Trägerelement 161 vorgesehen. Dementsprechend sind auch in die Innenhülse 165 vier Öffnungen 172 eingebracht.
Die Fig. 5 und die Fig. 6 zeigen einen anschlußseitigen Abschnitt 216 eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Gassensors. Dargestellt ist der anschlußseitige Abschnitt 213b eines metallischen Gehäuses 213, in dem ein anschlußseitiges Ende 214b eines Sensorelements 214 mit nicht dargestellten Kontaktflächen angeordnet ist. Die Kontaktflächen des Sensorelements 214 sind mit Kontaktteilen 235 elektrisch verbunden, die durch ein an einem Verbindungselement 240 angreifendes Federelement 241 auf die Kontaktflächen des Sensorelements 214 gedrückt werden. Die Kontaktteile 235 weisen in einem Kontaktierbereich 260 Crimpverbindungen 243 auf, die einen elektrischen Kontakt der Kontaktteile 235 zu aus dem Sensorelement 214 herausführenden Anschlußkabeln 218 herstellen. Die Anschlußkabel 218 sind durch eine Kabeldurchführung 250 gasdicht abgedichtet. Die Kabeldurchführung 250 kann beispielsweise aus einem Silikongummi oder aus einem temperaturbeständigeren Fluorelastomer, beispielsweise Viton (FKM) der Firma Dupont, bestehen.
In dem Kontaktierbereich 260 ist ein Trägerelement 261 vorgesehen. Das Trägerelement 261 weist Aussparungen 262 zur Aufnahme der Anschlußkabel 218 und der Crimpverbindungen 243 der Kontaktteile 235 auf. Die Aussparungen 262 verengen sich auf der den Anschlußkabeln 218 zugewandten Seite, wodurch ein Herausrutschen der Anschlußkabel 218 aus dem Trägerelement 261 vermieden wird. Die Kontaktteile 235 ragen aus dem dem Sensorelement 214 zugewandten Ende des Trägerelements 261 in einen Innenraum 233 des Gehäuses 213.
Das Trägerelement 261 ist von einer metallischen Innenhülse 265 umgeben. Zwischen der Innenhülse 265 und dem Gehäuse 213 ist im Kontaktierbereich 260 ein poröses Material vorgesehen. Das poröse Material ist zum Beispiel ein poröser Schlauch 266. Der poröse Schlauch 266 besteht beispielsweise aus PTFE, das Trägerelement 261 besteht beispielsweise ebenfalls aus massivem PTFE oder aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff wie Polyimid, Polyetherketon (PEK) oder Polyetheretherketon (PEEK).
Das Sensorelement 214 weist anschlußseitig eine nicht dargestellte Öffnung zu einem im Sensorelement angeordneten Referenzgasraum auf. Die Öffnung ist dem Innenraum 233 des Gehäuses 213 zugewandt. Um der außerhalb des anschlußseitigen Abschnitts 216 des Gassensors befindlichen Referenzgas einen Zugang zu dem Innenraum 233 und damit zum Referenzgasraum zu ermöglichen, sind in das Gehäuse 213 Öffnungen 271, in die Innenhülse 265 Öffnungen 272 und in dem Trägerelement 261 Öffnungen 273 eingebracht. Die Öffnungen 273 in dem Trägerelement 261 führen zu den Aussparungen 262.
Die Öffnungen 271, 272, 273 sind übereinanderliegend in dem Gehäuse 213b, der Innenhülse 265 und dem Trägerelement 261 angeordnet. Damit kann das Referenzgas über die in das Gehäuse 213b eingebrachten Öffnungen 271, den porösen Schlauch 266, die in die Innenhülse 165 eingebrachten Öffnungen 272, die in das Trägerelement 261 eingebrachten Öffnungen 273 und die Aussparungen 262 in den Innenraum 233 und damit zum Referenzgasraum des Sensorelements 214 gelangen.
Bei einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform des zweiten Ausführungsbeispiels ist zwischen dem Gehäuse und dem Trägerelement anstelle der Innenhülse und des porösen Schlauchs eine ein poröses Material aufweisende poröse Hülse vorgesehen ist. Die poröse Hülse besteht beispielsweise aus PTFE.

Claims (22)

1. Gassensor, insbesondere zum Nachweis mindestens einer Gaskomponente in einem Abgas, mit einem in einem Gehäuse (113) angeordneten Sensorelement (114), wobei an einem anschlußseitigen Ende (113b) des Gehäuses (113) in einem Kontaktierbereich (160) ein Trägerelement (161) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trägerelement (161) und dem Gehäuse (113) ein poröses Material (166, 167) vorgesehen ist, daß im Kontaktierbereich (160) in das Gehäuse (113) mindestens eine Öffnung (171) eingebracht ist und daß entlang einer Außenfläche des Trägerelements (161) ein Strömungsweg vorgesehen ist.
2. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb des Gassensors (110) befindliches Referenzgas durch die Öffnung (171) des Gehäuses (113), durch das poröse Material (166, 167) und über den Strömungsweg entlang der Außenfläche des Trägerelements (161) zu einem anschlußseitigen Ende (114b) des Sensorelements (114) gelangen kann.
3. Gassensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg durch eine Verjüngung (174) des Trägerelements (161) auf seinem dem Sensorelement (114) zugewandten Bereich gebildet wird.
4. Gassensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg durch eine Erweiterung der das Trägerelement (161) umgebenden Elemente (113, 165, 166, 167) gebildet wird.
5. Gassensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sensorelement (114) ein Referenzgaskanal eingebracht ist, der am anschlußseitigen Ende (114b) des Sensorelements (114) eine Öffnung aufweist, durch die Referenzgas in einen Referenzgasraum gelangen kann.
6. Gassensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (114) an seinem anschlußseitigen Ende (114b) mindestens eine Kontaktfläche aufweist, die mit einem Kontaktteil (135) elektrisch kontaktiert ist, indem das Kontaktteil (135) durch ein an einem Verbindungselement (140) angreifendes Federelement (141) auf die Kontaktfläche gedrückt wird.
7. Gassensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (135) eine Crimpverbindung (143) aufweist, durch die das Kontaktteil (135) mit dem Anschlußkabel (118) elektrisch leitend verbunden ist.
8. Gassensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (161) zumindest einen Teilbereich mindestens einer Kontaktierung enthält, wobei das Trägerelement (161) mindestens eine Aussparung (162) zur Aufnahme des Endbereichs mindestens eines Anschlußkabels (118) und der mit diesem Anschlußkabel (118) kontaktierten Crimpverbindung (143) des Kontaktteils (135) aufweist.
9. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (161) mindestens eine Öffnung (173) aufweist, die zu einer Aussparung (162) des Trägerelements (161) führt.
10. Gassensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in das Gehäuse (113) eingebrachte Öffnung (171) und mindestens eine in das Trägerelement (161) eingebrachte Öffnung (173) übereinander liegen.
11. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (173) in das Trägerelement (161) radial eingebracht ist.
12. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (118) durch eine in das Gehäuse (113) eingebrachte Aussparung aus dem Gehäuse (113) herausgeführt ist, wobei zur gasdichten Abdichtung und zur Halterung des Anschlußkabels (118) im Bereich der Aussparung des Gehäuses (113) eine Kabeldurchführung (150) vorgesehen ist.
13. Gassensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführung (150) Silikongummi enthält oder ein Fluorelastomer aufweist.
14. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (161) PTFE und/oder einen hochtemperaturfesten Kunststoff, insbesondere Polyimid, Polyetherketon (PEK) oder Polyetheretherketon (PEEK) aufweist.
15. Gassensor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material ein poröser Schlauch (166) ist und daß zwischen dem porösen Schlauch (166) und dem Trägerelement (161) eine metallische Innenhülse (165) vorgesehen ist, in die mindestens eine Öffnung (172) eingebracht ist.
16. Gassensor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Schlauch (166) PTFE enthält.
17. Gassensor nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in das Gehäuse (113) eingebrachte Öffnung (171) und mindestens eine in die Innenhülse (165) eingebrachte Öffnung (172) übereinander liegen.
18. Gassensor nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in die Innenhülse (165) eingebrachte Öffnung (172) und mindestens eine in das Trägerelement (161) eingebrachte Öffnung (173) übereinander liegen.
19. Gassensor nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylinderförmige Innenhülse (165) ungefähr dieselbe Höhe wie das zylinderförmige Trägerelement (161) aufweist.
20. Gassensor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material eine poröse Hülse (167) ist.
21. Gassensor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Hülse (167) PTFE enthält.
22. Gassensor, insbesondere zum Nachweis mindestens einer Gaskomponente in einem Abgas, mit einem in einem Gehäuse (213) angeordneten Sensorelement (214), wobei an einem anschlußseitigen Ende (213b) des Gehäuses (213) in einem Kontaktierbereich (260) ein Trägerelement (261) vorgesehen ist, das zumindest einen Teilbereich mindestens einer Kontaktierung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trägerelement (261) und dem Gehäuse (213b) eine poröses Material (266, 267) vorgesehen ist, daß im Kontaktierbereich (260) in das Gehäuse (213b) sowie in das Trägerelement (261) jeweils mindestens eine Öffnung (271, 273) eingebracht ist, daß das Trägerelement (261) mindestens eine Aussparung (262) zur Aufnahme des Endbereichs mindestens eines Anschlußkabels (218) und einer mit diesem Anschlußkabel (218) kontaktierten Crimpverbindung (243) eines Kontaktteils (235) aufweist, daß die Öffnung in das Trägerelement (261) radial eingebracht ist, und daß das Anschlußkabel (218) durch eine in das Gehäuse (213) eingebrachte Aussparung aus dem Gehäuse (213) herausgeführt ist, wobei zur gasdichten Abdichtung und zur Halterung des Anschlußkabels (218) im Bereich der Aussparung des Gehäuses (213) eine Kabeldurchführung (250) vorgesehen ist.
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