DE10151175A1 - Verfahren zum Verdichten von Gasen in wassereingespritzten Verdichtern von Verdichteranlagen und Verdichteranlage - Google Patents

Verfahren zum Verdichten von Gasen in wassereingespritzten Verdichtern von Verdichteranlagen und Verdichteranlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von Gasen in wassereingespritzten Verdichtern von Verdichteranlagen und eine Verdichteranlage, wobei in den Verdichter Wasser zur Schmierung der rotierenden und ruhenden Teile sowie zur Kühlung und zur Abdichtung aus mindestens einem mit dem Verdichter verbundenen Wassereinspeisungsbereich zumindest während der Gasverdichtung eingespritzt wird. DOLLAR A Die Aufgabe besteht darin, dass die Schmierungseigenschaft des Wassers zwischen den rotierenden Teilen und den ruhenden Teilen, insbesondere innerhalb des Gehäuse- und Lagerbereiches eines Verdichters, während des Verdichtervorganges verbessert wird. DOLLAR A Die Lösung besteht darin, dass das in einen Verdichter (2) eingespritzte Wasser oder mindestens ein Teil davon vor der Einspritzung von einer ein parameterfestgelegtes Magnetfeld aufweisenden Magnetanordnung (6, 7, 8) derart magnetfeldstärkendefiniert belastet wird, dass die Schmierfähigkeit des Wassers erhöht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von Gasen in wassereingespritzten Verdichtern von Verdichteranlagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine zugehörige Verdichteranlage entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Zumindest zwischen den rotierenden und den ruhenden Teilen innerhalb des Verdichters ist Reibung vorhanden. Zu den an der Reibung beteiligten Verdichter-Teilen gehören nicht nur die Rotoren und das umgebende Gehäuse, sondern auch der Lagerbereich der Rotoren in dem Gehäuse. Die Reibung betrifft aber auch das Schmiermittel Wasser selbst, das zwischen den rotierenden und ruhenden Teilen des Verdichters durch eine definierte Einspritzung vorhanden ist.
  • Es ist des Weiteren bekannt, dass die im Wasser vorhandenen Verunreinigungen die Schmierfähigkeit des Wassers herabsetzen und somit durch die insgesamt vorhandene Reibung Energieverluste auftreten, die schließlich zu erhöhter Wärmeentwicklung im Verdichter selbst führen.
  • Es ist auch bekannt, dass Wasser unter Einfluss von Magnetfeldern seine molekularen Eigenschaften ändert und danach bei Berührung mit anderen Stoffen und Materialien ein verändertes Verhalten aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verdichten von Gasen in wassereingespritzten Verdichtern von Verdichteranlagen und eine Verdichteranlage hierzu anzugeben, die derart geeignet ausgebildet sind, dass die Schmierungseigenschaft des Wasser zwischen den rotierenden Teilen und den ruhenden Teilen, insbesondere innerhalb des Gehäuse- und Lagerbereiches eines Verdichters während des Verdichtungsvorganges verbessert wird. Dabei soll auch die Reibung zwischen Fremdstoffen im Wasser und dem Verdichtermaterial verringert werden. Es sollen auch die Energieverluste verringert sowie die Wärmeentwicklung im Verdichter niedrig gehalten und damit der Wirkungsgrad des Verdichters erhöht werden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch eine Verdichteranlage nach Anspruch 2 gelöst.
  • In dem Verfahren zum Verdichten von Gasen in einem wassereingespritzten Verdichter von Verdichteranlagen gemäß Anspruch 1, wobei in den Verdichter Wasser zur Schmierung der rotierenden und ruhenden Teile sowie zur Kühlung und Abdichtung aus mindestens einem mit dem Verdichter verbundenen Wassereinspeisungsbereich zumindest während der Gasverdichtung eingespritzt wird, wird das in einen Verdichter eingespritzte Wasser oder mindestens ein Teil davon vor der Einspritzung von einer ein parameterfestgelegtes Magnetfeld aufweisenden Magnetanordnung derart magnetfeldstärkendefiniert belastet, dass die Schmierfähigkeit des Wassers erhöht wird.
  • In der Verdichteranlage gemäß Anspruch 2 mit mindestens einem Verdichter, an den Wassereinspeisungsbereiche zur Kühlung zumindest rotierender und ruhender Teile sowie zur Schmierung und Abdichtung geführt sind, wobei zumindest zur Schmierungsverbesserung das Wasser bzw. ein Teil davon nach dem in Anspruch 1 angegebenen Verfahren eingesetzt wird, befindet sich zumindest in einem der an den Verdichter angeschlossenen Wassereinspeisungsbereiche eine Magnetanordnung, deren Magnetfeld das im Wassereinspeisungsbereich befindliche Wasser magnetfeldstärkendefiniert durchsetzt.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung werden in nachfolgenden Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels einer Zeichnung näher gekennzeichnet.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verdichteranlage mit mehreren Magnetanordnungen in den Wassereinspeisungsbereichen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Verdichteranlage 1 enthält als wesentlichen Teil mindestens einen Verdichter 2, insbesondere einen Schraubenverdichter mit zwei Rotoren, die von einem Motor 24 angetrieben werden, wobei die Rotoren einen Saugraum und einen Verdichtungsraum bilden, in denen als Schmiermittel eingespritztes Wasser vorgesehen ist. Das eingespritzte Wasser dient zugleich als Kühlmittel und Abdichtmittel.
  • Zur Verdichteranlage 1 können des Weiteren ein Wasserkreislauf 5 zur Erzeugung von Kühlwasser, ein im Wasserkreislauf 5 befindlicher Druckgas-Wasserabscheider-Kessel 12 mit nachgeordneter Kühleinrichtung 16, des Weiteren eine Frischwassereinspeisung 4 und eine Kondensat zuführende Kondensierungsanlage 3 gehören, wobei der Wasserkreislauf 5, die Frischwassereinspeisung 4 und die Kondensierungsanlage 3 mit einer Einspeisung 9 zum Verdichter 2 gerichtet im Wesentlichen leitungsverbundene Wassereinspeisungsbereiche darstellen.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest einem der an den Verdichter 2 angeschlossenen und in der Verdichtungsanlage 1 vorhandenen Wassereinspeisungsbereiche 3, 4, 5 eine Magnetanordnung 6, 7 und/oder 8 zugeordnet, deren jeweils ausgebildetes Magnetfeld das im Wassereinspeisungsbereich 3, 4 und/oder 5 befindliche Wasser magnetfeldstärkendefiniert durchsetzt und belastet.
  • Dabei erfolgt die Einspeisung des Wasser vorzugsweise als druckbezogene Einspritzung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Reibungsverminderung, insbesondere von Drehteilen innerhalb von Gehäuseteilen in wassereingespritzten, Druckgas erzeugenden Verdichtern 2, wobei in den/die Verdichter Wasser zur Schmierung der rotierenden und ruhenden Teile sowie zur Kühlung und zur Abdichtung aus mindestens einem mit dem/den Verdichter/n verbundenen Wassereinspeisungsbereich zumindest während der Gasverdichtung eingespritzt wird, und weist den wesentlichen Schritt auf, dass das in den Verdichter 2 eingespritzte Wasser oder mindestens ein Teil davon vor der Einspritzung mindestens einem Magnetfeld definierter Stärke ausgesetzt wird. Mittels der magnetischen Durchsetzung des Wassers werden dessen molekulare Struktur und die zwischenmolekularen Bindungsverhältnisse derart verändert, dass ein verbessertes Schmierverhalten des Wassers eintritt. Damit kann die Wärmeentwicklung im Innern des Verdichters 2 vermindert werden, so dass auch ein vorhandener Wasserkreislauf 5 zur Kühlung des umlaufenden Wassers weniger belastet wird und ebenso die erforderlichen Mengen an Kondensat und Frischwasser verringert werden können.
  • Die mit einer der Magnetanordnungen 6, 7,8 versehenen Wassereinspeisungsbereiche können eine dem Wasserkreislauf 5zugeordnete Kondensierungsanlage und/oder eine vom Wasserkreislauf 5 unabhängig ausgebildete Kondensierungsanlage 3 und/oder eine Frischwassereinspeisung 4 und/oder den Wasserkreislauf 5 selbst darstellen.
  • Dabei kann an den Verdichter 2 eine Leitung 9 zur Kondensateinspeisung aus der unabhängig ausgebildeten Wasserkondensierunganlage 3 geführt und die Leitung 9 mit einer Magnetanordnung 6 versehen sein. Der Kondensierungsanlage 3 ist vorzugsweise ein Luftfilter 17 vorgeordnet und die Magnetanordnung 6 nachgeordnet.
  • Dabei kann auch die Kondensateinspeisung über den Gas/Luft- Ansaugkanal 29; 26-9, der mit der Saugseite/dem Saugraum des Verdichters 2 direkt verbunden ist, zum Verdichter 2 erfolgen.
  • An den Verdichter 2 führt eine Leitung 10 zur Frischwassereinspeisung, insbesondere Trinkwasser und die Leitung 10 kann mit einer Magnetanordnung 7 versehen sein. Über ein Ventil 15, dass sich in der Leitung 10 befindet, kann die Frischwassereinspeisung (Wasserzulauf) 4 gesteuert werden.
  • An den Ansaugkanal 29; 26-9 des Verdichters 2 kann im Bereich der Kondensateinspeisungsleitung 9 die Frischwassereinspeisungsleitung 10 angeschlossen bzw. abgezweigt angeschlossen sein. Damit ist auch die Möglichkeit vorhanden, dass sowohl Kondensat als auch Frischwasser dosiert und direkt in den Saugraum des Verdichters 2 eingespeist werden kann. Mit der Einspeisung von Kondensat über die Einspeisungsleitung 9 kann durch dessen Reinheit auch der Fremdkörperanteil des Wassers insgesamt verringert und damit die Schmiermittelfähigkeit in den Rotorbereichen und Lagerbereichen verbessert werden.
  • Der Wasserkreislauf 5, dessen Ausgangsleitung 11 den Verdichter 2 mit gekühlten Wasser speist und dessen Eingangsleitung 25 aus dem Verdichter 2 heraus in einem Druckgas- Wasserabscheider-Kessel 12 mündet, kann auch wahlweise mit einer Magnetanordnung 8 versehen sein und vorzugsweise eine Kühleinrichtung 16 und wahlweise mindestens einen Filter aufweisen.
  • Der Wasserkreislauf 5 führt vom Ausgang des Verdichters 2 aus über die Eingangsleitung 25 zum Druckgas-Wasserabscheider- Kessel 12, von dem aus eine Wasserleitung 28 zur Kühleinrichtung 16 führt, von der aus eine Ausgangsleitung 11 an den Verdichter 2 geführt ist, die an mindestens eine Einspeisungsöffnung des Verdichters 2 geführt ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Magnetanordnung 8 der Wasserleitung 28 zugeordnet, wobei die Magnetanordnung 8 die Wasserleitung 28 umgeben kann. In der Ausgangsleitung 11 des Wasserkreislaufs 5 kann sich eine Leitfähigkeits-Sensoranordnung 18 befinden.
  • Dem Druckgas-Wasserabscheider-Kessel 12 sind ein das obere Niveau des Wasserstandes 27 überwachender Wasserstandsfühler 22 und ein das untere Wasserstandsniveau überwachender Wasserstandsfühler 21 zugeordnet. Beide Wasserstandsfühler 21, 22 sind signaltechnisch mit einer Wasserstands-Auswerteeinrichtung 23 verbunden.
  • Von dem Druckgas-Wasserabscheider-Kessel 12 aus führt eine Druckgasleitung 14 zu einem Trockner/Zyklonabscheider 13, dem ein Mindestdruckhalter 20 nachgeordnet ist. Der Druckgasleitung 14 kann das verdichtete Gas, vorzugsweise Druckluft entnommen werden.
  • Die jeweilige Magnetanordnung 6, 7, 8 kann mindestens einen Permanentmagneten und/oder einen gesteuerten Elektromagneten enthalten. Die Magnetanordnungen 6, 7, 8 können durch entsprechende Bemessung im aktiven Zustand definierte Magnetfelder aufweisen, die das ruhende und/oder das strömende Wasser durchsetzen und belasten. Durch die magnetische Belastung des Wassers kann der Wert des Magnetismus im Wasser auf 0,8 bis 0,9 Gauss erhöht werden. Dadurch kann es zu Veränderungen im Bereich der zwischenmolekularen Kräfte mit folgenden Resultaten kommen: Die magnetische Energie wird gespeichert, was zu einer Veränderung der geometrischen Wasserstruktur führt. Die Oberflächenspannung des Wassers verringert sich um 10 bis 18 Prozent. Die Dichte des Wassers und damit die Masse pro Kubikzentimeter steigt. Damit wird das Wasser zu einem schmierfähigen Fluid.
  • Die Magnetanordnungen 6, 7,8 können innerhalb und/oder außerhalb der Leitungen 9, 10, 11, 25 bzw. der Leitungsrohre zur Wasserführung angebracht sein. Die Öffnungen der Wassereinspeisungsleitungen 9, 10, 11 können im Verdichter 2 sowohl im Bereich des Saugraums als auch im Bereich des Verdichtungsraums vorgesehen sein.
  • Die im Wasserkreislauf 5 wahlweise befindliche leitfähigkeitsmessende Leitfähigkeits-Sensoranordnung 18 ist mit einer zugeordneten Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung 19 verbunden. Die Leitfähigkeits-Sensoranordnung 18 kann z. B. aus einem Sensor zur laufenden signaltechnischen Übertragung der augenblicklichen Leitfähigkeit bestehen oder auch zwei oder mehrere Leitfähigkeitssensoren, die vorzugsweise nur die ihnen zugeordneten Leitfähigkeitswerte in einem Leitfähigkeits- Betriebsbereich signalisieren, wenn diese Werte erreicht werden, aufweisen. Je nach Art der eingesetzten Software in der Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung 19 kann die Leitfähigkeit des Wassers im Wasserkreislauf 5 geregelt und überwacht werden.
  • Die Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung 19 kann vorzugsweise mit der Kondensierungsanlage 3 und der Frischwassereinspeisung 4 zwecks Öffnung der zugehörigen Einspeisungsleitungen 9, 10 und zur Einspritzung des magnetisierten oder teilmagnetisierten Wassers in Verbindung stehen. Die Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung 19 kann auch bei Ausbildung der Magnetanordnungen 6, 7, 8 mit Elektromagneten entsprechende Zu- und Abschaltungen der Elektromagnete vornehmen.
  • Andererseits kann die Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung 19 bei einer aus Permanentmagneten bestehenden Magnetanordnung 6, 7, 8 mit den Permanentmagneten derart in Verbindung stehen, dass zur Einstellung der das vorhandene und/oder durchfließende Wasser belastenden vorgegebenen Magnetfeldstärke die Permanentmagneten verschiebbar und/oder austauschbar in den Wassereinspeisungsbereichen 3, 4, 5 angeordnet sind.
  • Auch die vorhandenen Lagerbereiche der Rotoren können mit Wassereinspritzleitungen verbunden sein, in denen Wasser bereit gestellt wird, das vor der Einspritzung in die Lagerbereiche durch eine eigene oder einer der Magnetanordnungen 6, 7, 8 geführt worden ist.
  • Zusätzlich können Einrichtungen zur Dosierung der einzuspeisenden Wassermenge in die Verdichteranlage 1 eingebracht sein, die die augenblicklich eingespeiste Wassermenge aus den Wassereinspeisungsbereichen 3, 4, 5 kontrolliert und steuert. Dazu kann eine zentrale Steuer- oder Regeleinrichtung (nicht eingezeichnet) vorgesehen sein, die mit den Einrichtungen zur Dosierung der Wassereinspritzmenge, mit der Wasserstands- Auswerteeinrichtung 23, mit der Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung 19 und auch mit den Magnetanordnungen 6, 7, 8 auf Elektromagnetbasis signaltechnisch in Verbindung stehen.
  • Des Weiteren können Temperatur-Sensoren mit einer Temperatur- Auswerteeinrichtung für den Verdichtungsvorgang (ebenfalls nicht in Fig. 1 eingezeichnet) vorgesehen sein, die ebenfalls ihre Messwerte oder die Auswertesignale der zentralen Steuer- oder Regeleinrichtung mitteilen kann.
  • Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, hauptsächlich durch die Einbringung von Magnetanordnungen 6, 7, 8 und ergänzend durch zumindest eine vorzugsweise unabhängige Kondensierungsanlage 3 mit der Einspeisung des erzeugten Kondensats eine wesentliche Reibungsverminderung im Verdichter zu erreichen. Bezugszeichenliste 1 Verdichteranlage
    2 Verdichter
    3 Kondensierungsanlage
    4 Frischwassereinspeisung/Wasserzulauf
    5 Wasserkreislauf
    6 Erste Magnetanordnung
    7 Zweite Magnetanordnung
    8 Dritte Magnetanordnung
    9 Kondensateinspeisungsleitung
    10 Frischwassereinspeisungsleitung
    11 Ausgangsleitung des Wasserkreislaufes
    12 Druckgas-Wasserabscheider-Kessel
    13 Trockner/Zyklonabscheider
    14 Druckgasleitung
    15 Rückschlagventil
    16 Kühleinrichtung
    17 Luftfilter
    18 Leitfähigkeits-Sensoranordnung
    19 Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung
    20 Mindestdruckhalter
    21 Oberer Wasserstandsfühler
    22 Unterer Wasserstandsfühler
    23 Wasserstands-Auswerteeinrichtung
    24 Motor
    25 Eingangsleitung des Wasserkreislaufs
    26 Ansaugluft
    27 Wasserstand
    28 Wasserleitung
    29 Ansaugkanal

Claims (24)

1. Verfahren zum Verdichten von Gasen in wassereingespritzten Verdichtern von Verdichteranlagen, wobei in den Verdichter Wasser zur Schmierung der rotierenden und ruhenden Teile sowie zur Kühlung und zur Abdichtung aus mindestens einem mit dem Verdichter verbundenen Wassereinspeisungsbereich zumindest während der Gasverdichtung eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das in einen Verdichter (2) eingespritzte Wasser oder mindestens ein Teil davon vor der Einspritzung von einer ein parameterfestgelegtes Magnetfeld aufweisenden Magnetanordnung (6, 7, 8) derart magnetfeldstärkendefiniert belastet wird, dass die Schmierfähigkeit des Wassers erhöht wird.
2. Verdichteranlage mit mindestens einem Verdichter, an den Wassereinspeisungsbereiche zur Kühlung zumindest rotierender und ruhender Teile sowie zur Schmierung und Abdichtung geführt sind, wobei zumindest zur Schmierungsverbesserung das Wasser bzw. ein Teil davon nach dem in Anspruch 1 angegebenen Verfahren eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest in einem der an den Verdichter (2) angeschlossenen Wassereinspeisungsbereiche eine Magnetanordnung (6, 7, 8) befindet, deren Magnetfeld das im Wassereinspeisungsbereich befindliche Wasser magnetfeldstärkendefiniert durchsetzt.
3. Verdichteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wassereinspeisungsbereiche eine vom Wasserkreislauf (5) unabhängig ausgebildete Kondensierungsanlage (3) darstellt.
4. Verdichteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wassereinspeisungsbereiche eine Kondensierungsanlage darstellt, die einem dem Verdichter (2) zugehörigen Wasserkreislauf (5) zur Kühlung des Wassers zugeordnet ist.
5. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wassereinspeisungsbereiche eine Frischwassereinspeisung (4, 10) darstellt.
6. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wassereinspeisungsbereiche einen Wasserkreislauf (5) zur Erzeugung von Kühlwasser darstellt.
7. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verdichter (2) eine Leitung (9) zur Kondensateinspeisung aus der Kondensierungsanlage (3) führt und die Leitung (9) mit einer Magnetanordnung (6) versehen ist.
8. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensateinspeisung (9) über den Gas- Ansaugkanal (29; 26-9) zum Verdichter (2) erfolgt.
9. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verdichter (2) eine Leitung (10) zur Frischwassereinspeisung führt und die Leitung (10) mit einer Magnetanordnung (7) versehen ist.
10. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ansaugkanal (29; 26-9) die Kondensateinspeisungsleitung (9) und/oder die Frischwassereinspeisungsleitung (10) angeschlossen sind.
11. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkreislauf (5) über die zugehörige Ausgangsleitung (11) den Verdichter (2) mit gekühlten Wasser speist und dass zumindest die Ausgangsleitung (11) mit einer Magnetanordnung (8) versehen ist, wobei der Wasserkreislauf (5) vorzugsweise einen Druckgas-Wasserabscheider-Kessel (12), eine Kühleinrichtung (16) und wahlweise mindestens einen Filter enthält.
12. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Wassereinspeisungsleitungen (9, 10, 11) können im Verdichter (2) sowohl im Bereich des Saugraums als auch im Bereich des Verdichtungsraums vorhanden sein.
13. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Magnetanordnung (6, 7, 8) mindestens einen Permanentmagneten und/oder einen gesteuerten Elektromagneten enthält.
14. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnungen (6, 7, 8) innerhalb und/oder außerhalb der Leitungen (9, 10, 11) bzw. der Leitungsrohre zur Wasserführung angebracht sind.
15. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandenen Lagerbereiche der Rotoren mit Wassereinspritzleitungen verbunden sind, in denen Wasser bereitgestellt ist, das vor der Einspritzung durch eine eigene oder eine der vorhandenen, genannten Magnetanordnungen (6, 7, 8) geführt ist.
16. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Wasserkreislauf (5) wahlweise eine leitfähigkeitsmessende Leitfähigkeits-Sensoranordnung (18) befindet, die mit einer zugeordneten Leitfähigkeits- Auswerteeinrichtung (19) verbunden ist.
17. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfähigkeits-Sensoranordnung (18) aus einem Sensor zur laufenden signaltechnischen Übertragung der augenblicklichen Leitfähigkeit besteht oder zwei oder mehrere Leitfähigkeitssensoren, die nur die ihnen zugeordneten Leitfähigkeitswerte in einem Leitfähigkeits- Betriebsbereich signalisieren, wenn diese Werte erreicht sind, aufweist.
18. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je nach eingesetzter Software in der Leitfähigkeits- Auswerteeinrichtung (19) die Leitfähigkeit des Wassers im Wasserkreislauf (5) regelbar und überwachbar ist.
19. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung (19) vorzugsweise mit der Kondensierungsanlage (3) und der Frischwassereinspeisung (4) zwecks Öffnung der zugehörigen Einspeisungsleitungen (9, 10) und zur Einspritzung des magnetisierten oder teilmagnetisierten Wassers in Verbindung steht sowie die Wassereinspeisungsbereiche (3) und (4) zu- und abschaltet.
20. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung (19) bei einer Elektromagneten enthaltenden Magnetanordnung (6, 7, 8) mit Elektromagneten derart verbunden ist, dass von ihr entsprechende. Zu- und Abschaltungen der Elektromagnete vornehmbar sind.
21. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfähigkeits-Auswerteeinrichtung (19) bei einer Permanentmagneten enthaltenden Magnetanordnung (6, 7, 8) mit Permanentmagneten derart in Verbindung steht, dass zur Einstellung der das vorhandene und/oder durchfließende Wasser belastenden vorgegebenen Magnetfeldstärke die Permanentmagneten verschiebbar und/oder austauschbar in den Wassereinspeisungsbereichen (3, 4, 5) angeordnet sind.
22. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zur Dosierung der in einen Verdichter (2) einzuspeisenden Wassermenge enthält, die die augenblicklich in den Verdichter (2) eingespeiste Wassermenge aus den Wassereinspeisungsbereichen (3, 4, 5) kontrollieren und steuern.
23. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere eine zentrale Steuer- oder Regeleinrichtung vorgesehen ist, die mit den Einrichtungen zur Dosierung der Wassereinspritzmenge, mit der Wasserstands- Auswerteeinrichtung (23), mit der Leitfähigkeits- Auswerteeinrichtung (19) und auch mit den Magnetanordnungen (6, 7, 8) auf Elektromagnetbasis signaltechnisch in Verbindung stehen und den Verdichtungsvorgang harmonisch stabil durchführt.
24. Verdichteranlage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Temperatur-Sensor mit einer Temperatur-Auswerteeinrichtung für die thermische Überwachung des Verdichtungsvorgangs vorgesehen ist, die ebenfalls ihre Messwerte oder die Auswertesignale der zentralen Steuer- oder Regeleinrichtung mitteilt.
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