DE10150761B4 - Mit strömungsfähigem Medium gefüllter Dämpfer - Google Patents

Mit strömungsfähigem Medium gefüllter Dämpfer Download PDF

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Abstract

Schwingungs- oder Stoßdämpfer (2),
mit einem geschlossenen Zylinder (4),
der durch mindestens einen Kolben (6) in zwei oder mehr Arbeitsräume unterteilt wird, und
der mit einem strömungsfähigen Medium (12a, ...) als Dämpfungsmittel gefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (4) und/oder der Kolben (6) über einen Aktuator (26) mit einem schwingungsfähigen Masse/Feder-System (22, 24) in Wirkverbindung steht, wobei der Aktuator (26) zur Erzeugung einer Schwingung von außen permanent oder zuschaltbar mit Energie beaufschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungs- oder Stoßdämpfer.
  • Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weist dieser Dämpfer einen geschlossenen Zylinder auf, der durch mindestens einen Kolben in zwei oder mehr Arbeitsräume unterteilt und mit einem strömungsfähigen Medium als Dämpfungsmittel gefüllt ist.
  • Während des Stoßdämpfungsvorganges wird der Kolben relativ zu dem ihn aufnehmenden Zylinder bewegt. Um den Kolben entlang der Innenwand des Zylinders zu verschieben, muss der an ihn angreifende Zug einen Schwellenwert FR, max = μ0 FN überschreiten. Bleibt die Zugkraft FZ unter diesem Schwellenwert FR, max, so bleibt der Körper unabhängig von der Größe FZ in Ruhe. Dabei ist FN die Normalkraft; μ0 heißt Haftreibungskoeffizient und FR die Reibkraft. Um den Kolben mit gleichmäßiger Geschwindigkeit entlang der Innenwand des Zylinders zu bewegen, muss (ohne Berücksichtigung der hydrodynamischen Kräfte) eine konstante Kraft FR wirken, die im wesentlichen von der Geschwindigkeit unabhängig ist, FR = μ FN. Dabei bedeutet FN die Normalkraft und μ ist der Koeffizient der gleitenden Reibung.
  • In einer Kolben/Zylinder-Anordnung ist die Normalkraft FN aufgrund der vorgegebenen Passung festgelegt. Deshalb ist eine Beeinflussung der zwischen Kolben und Zylinder wirkenden Normalkraft nicht möglich.
  • Der Koeffizient μ der gleitenden Reibung ist immer kleiner als der Haftreibungskoeffizient μ0. Hieraus resultiert eine Losbrechkraft, die sich besonders bei kleinen Amplituden des Stoßdämpfers als hohe Steifigkeit äußert, was üblicherweise als „Harshness" bezeichnet wird. Diese Harshness, die insbesondere bei höheren Anregungsfrequenzen und geringen Amplituden auftritt, ist unerwünscht.
  • Zur Verringerung der Harshness werden die Dichtsysteme klassisch durch die Verwendung bestmöglicher Reibverhältnisse (hochglatte Kontaktpartner mit teilweise strukturierten Oberflächen; geeignete Reibpartner und reibungsminimierte Auslegung der Dichtlippe) hergestellt. Hiermit sind hohe Fertigungsanforderungen an die Dichtsysteme mit progressiver Kostenentwicklung verknüpft, wobei die Haftbeiwerte nur begrenzt reduziert werden können.
  • In der deutschen Patentschrift DE 198 01 054 C1 wird ein Schwingungsdämpfer mit Kolben/Zylinder-Anordnung beschrieben. Das Besondere an dieser Konstruktion ist eine Ultraschall-Abstandsmess- bzw. Bewegungserfassungs-Anordnung, wie sie insbesondere von Luftfedern her bekannt ist. Der Ultraschall sendet Signale, z. B. Impulse, d. h. Informationen, aus. Da keine nennenswerten Leistungen von dem Ultraschallwandler abgegeben werden, wird der als Reflektor dienende Kolben von den Ultraschall-Signalen nicht zu Schwingungen angeregt. Insbesondere werden keinerlei Losbrechkräfte auf den Kolben übertragen. D. h.: Zur Überwindung der Harshness ist diese Konstruktion völlig ungeeignet.
  • Die DE-OS 196 42 827 A1 beschreibt einen Aktuator zur Schwingungsbedämpfung und zwar eine Anordnung zweier relativ zueinander schwingungsbeweglicher Massen. Zwischen den Massen sind Mittel zur Schwingungsbewegung angeordnet, denen mindestens ein Aktuator beigeordnet ist. Der Aktuator besteht aus mindestens einem ansteuerbaren Piezoelement. Hiermit will man die Geräusche, die von schwingenden Bauteilen erzeugt werden, minimieren. Das mit der Losbrechkraft gegebene Problem wird mit dem piezoelektrischen Aktuator angegangen. Dieser piezoelektrische Aktuator, der zwischen Schwingungsdämpfer und Fahrzeugaufbau oder -Rad angeordnet ist, regt die Kolbenstange oder den Zylinder direkt zu Relativbewegungen an.
  • Da mit einfachen piezoelektrischen Aktuatoren nur geringe Amplituden zu realisieren sind, wird vorgeschlagen, entweder mehrere Aktuatoren hintereinander zu schalten, was sehr kostspielig ist, oder mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels eine Vergrößerung der Amplitude zu erzielen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine wirkungsvollere und preiswertere „Losbrech"-Einrichtung für einen Dämpfer zu schaffen.
  • Das im Anspruch 1 dargestellte Wirkprinzip der Erfindung zur Minimierung des bei Hydraulik-Dämpfern auftretenden Harshness-Effekts, d. h. der Verminderung der Reib- und Losbrechkräfte des hydraulischen (mit Flüssigkeit gefüllten) Dämpfers, beruht darauf, dass der bestimmungsgemäß zwischen Kolben und Zylinder vorhandenen Dämpfer-Auslenkung permanent oder in bestimmten Betriebszuständen des Fahrzeugs (z. B. Autobahn, Landstraße, – nicht aber Schlaglochstrecke) eine kinematische Dämpferanregung überlagert wird. Solche zusätzlichen Relativgeschwindigkeiten führen im Dichtungsbereich des Dämpfers zu einer Vermeidung der Haftreibung (Reibung der Ruhe) und damit zu einer Minimierung der zwischen Kolben und Zylinder auftretenden Reibungsbeiwerte in Achsrichtung insgesamt.
  • Um eine einfache und preiswerte Lösung zu schaffen, bilden die von außen mit Energie beaufschlagten Bauelemente ein schwingungsfähiges Masse/Feder-System. Da das Masse/Feder-System in Resonanz betreibbar ist, genügt eine minimale Anregungsenergie, um aufgrund der Resonanzüberhöhung eine hinreichend große Wirkung zu erzielen.
  • Die überlagerte Dämpferanregung bewirkt nicht nur eine Verminderung der Reibung der Ruhe sondern auch eine Verringerung der Reibung im Bereich der Reibung der Ruhe. Dies ist insofern von Bedeutung, da im Nahbereich der Ruhe-Reibung ebenfalls ein erhöhter Reibungskoeffizient gegeben ist.
  • Vorzugsweise werden die Relativgeschwindigkeiten als Schwingungen oder Bewegungen ohne Richtungsänderung aufgebracht.
  • Dabei kann die Belastung nieder- oder hochdynamisch in Axial- oder Radialrichtung auf den Dämpfer aufgebracht werden.
  • Als bevorzugte Wirkprinzipien bzw. Wirk-Orte sind die in den Ansprüchen 3 bis 7 genannten Konzepte anzusehen. Gemäß der in den Ansprüchen 3 bis 6 dargestellten Varianten können unterschiedliche Dichtungsbereiche durch überlagerte Rotationsbewegungen beansprucht werden. Dies ist gemäß Anspruch 5 die obere Dämpferabdichtung, gemäß Anspruch 6 alle Abdichtungen und gemäß Anspruch 3 die Dämpferstange und der Ventilbereich.
  • Bei der rotierenden Ausführungsform hat sich eine Drehzahl von 20 – 600 UPM als vorteilhaft erwiesen. Je höher die Drehzahl, desto besser der Effekt. Je größer der Durchmesser von Dämpfer und Kolbenstange, desto geringer darf die Drehzahl sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht eine in Axialrichtung angreifende Schwingungsanregung vor, wobei der Dämpferkörper bzw. die Dämpferstange mittels eines Ein-Massen-Schwingers angeregt wird.
  • Eine teure Materialbearbeitung der Reibflächen ist nicht erforderlich.
  • Insgesamt erfolgt durch die erfindungsgemäße Absenkung der Reibung – insbesondere für hohe Anregungsfrequenzen (Harshness-Bereich) – eine Abnahme der Dämpfersteifigkeit, wodurch eine wesentliche Verbesserung des Komfort-Verhaltens im Fahrzustand zu erwarten ist, d. h. insbesondere bei höherfrequenten Fahrbahnanregungen ergeben sich verbesserte Komforteigenschaften.
  • Vorzugsweise erfolgt eine Anregung des Kolbens mit Ultraschall, wodurch eine Verminderung der Reib-/Losbrechkräfte erzielt wird.
  • Zur Verbesserung dieses Effekts kann zusätzlich der Kolben als Masse und die Dämpferstange als Feder genutzt werden. Wenn dieses Schwingungssystem in Resonanz mit der Ultraschallquelle gebracht wird, vergrößern sich damit die auf den Kolben wirkenden Kräfte und Wege.
  • Eine weitere bevorzugte Möglichkeit, den mechanischen Reibungskoeffizienten und damit die Losbrechkraft zwischen Dämpferkörper und Dämpferstange zu vermindern, besteht in einer Ultraschall-Anregung der Dämpferflüssigkeit. Dazu wird ein Ultraschallgeber außen am Dämpfer oder innerhalb des Dämpferkörpers angebracht, oder direkt in der Flüssigkeit platziert, so dass sich innerhalb der Flüssigkeit Ultraschallwellen ausbreiten können.
  • Das erfindungsgemäße Wirkprinzip lässt sich grundsätzlich auf allen rotationssymmetrischen Lagersystemen mit störenden Reibkräften anwenden.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers beschreiben. Es zeigt:
  • 1 und 2 jeweils einen Stoßdämpfer mit in Axialrichtung angreifender Schwingungsanregung mittels Ein-Massen-Schwinger,
    der den Dämpferkörper anregt (1), bzw.
    der die Dämpferstange anregt (2),
    jeweils im Längsschnitt;
  • 3 bis 5 jeweils einen Stoßdämpfer, bei denen unterschiedliche Dichtungsbereiche durch überlagerte Rotationsbewegungen beansprucht werden, und zwar:
  • in 3 die obere Dämpferabdichtung,
  • in 4 alle Abdichtungen, und
  • in 5 die Dämpferstange und der Ventilbereich.
  • 5a zeigt den Hystereseverlauf eines Gasdruck-Stoßdämpfers bei einer vertikalen Prüffrequenz von 0,02 Hz
    a) ohne zusätzliche Verdrehung,
    b) mit einer Radialdrehung von einer Umdrehung/s. Dabei gelten die Geschwindigkeiten für den Dichtbereich bei einem Dichtungsdurchmesser von 32 mm.
  • 6 zeigt den Längsschnitt durch einen Stoßdämpfer mit Drehung/Oszillation der Dämpferstange innerhalb des Federbeinkopflagers.
  • 7 bis 9 zeigen Stoßdämpfer im Längsschnitt mit jeweils in Axial-Richtung angeregter Ultraschall-Schwingung, und zwar:
  • 7 mit einem in die Dämpferstange integrierten piezo-keramischen Schwinger,
  • 8 mit einem in die Dämpferstange integrierten magneto-striktiven Schwinger, und
  • 9 einen in den Dämpferzylinder eingebauten piezo-keramischen Schwinger.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße (Stoß-)Dämpfer 2 basiert auf einer herkömmlichen Dämpfer-Konstruktion (Hier dargestellt am Beispiel eines Einrohr-Gasdruckstoßdämpfers. Dabei gilt das, was für klassische Einrohr-Dämpfer gilt, sinngemäß auch für Zweirohrdämpfer): Ein an einer Kolbenstange 8 befestigter Stoßdämpfer-Kolben 6 ist axial-verschieblich in einem mit Hydraulik-Flüssigkeit 12a, 12b gefüllten Zylinder (Dämpferkörper) 4 angeordnet. Der Kolben 6 weist Durchlassöffnungen 10a, 10b auf, die jeweils mit Ventilen versehen sind, die abwechselnd in beide Richtungen orientiert sind.
  • In dem Zylinder 4 befindet sich ein weiterer verschieblicher Kolben (Trennkolben 36), der die mit Hydraulik-Flüssigkeit 12a, 12b gefüllten Bereiche gegen ein Gasvolumen 14 abteilt. Während der Zylinder 4 an der Fahrzeug-Achse 20 befestigt ist, ist der Kolben 6 mittels der Kolbenstange 8 unter Zwischenschaltung eines elastomerbehafteten Federbeinkopflagers 16 am Chassis angebracht.
  • Erfindungswesentlich ist, dass an dem Zylinder 4 ein Feder/Masse-System 22/24 angebracht ist, welches über einen Aktuator 26 an einem Anbringungspunkt 28 des Zylinders 4 befestigt ist. Der Aktuator 26 kann das Feder/Masse-System 22/24 in Schwingungen – vorzugsweise Resonanzschwingungen – versetzen, wobei sich diese Schwingungen auf den Zylinder 4 übertragen und so eine relative Schwingbewegung gegenüber dem Kolben 6 erzeugen. Diese (mikroskopisch kleine) Schwingbewegung ist der eigentlichen Stoßdämpfer-Auslenkung überlagert. Diese Überlagerung bewirkt, dass zwischen Kolben 6 und Zylinder 4 (außer in den Umkehrpunkten) niemals eine Relativbewegung Null gegeben ist, so dass auch niemals die „Reibung der Ruhe" mit Hilfe von unkomfortablen Losbrechkräften überwunden werden muss.
  • Der in 2 dargestellte Stoßdämpfer 2 weist einen vergleichbaren Grundaufbau auf. Der erfindungswesentliche Unterschied besteht darin, dass hier ein Feder/Masse-System 22/24 nicht wie in 1 an dem achsseitigen Zylinder 4 angebunden ist sondern über einen Aktuator 26 an dem chassisseitigen Federbeinkopflager 16.
  • Auch hier ist mittels des durch den Aktuator 26 antreibbaren Feder/Masse-Systems 22/24 eine permanente (Mikro-)Schwingbewegung zwischen Kolben 6 und Zylinder 4 realisierbar.
  • Die in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen weisen ebenfalls einen vergleichbaren Grundaufbau auf.
  • Anstelle von einer überlagerten Längsschwingung ist hier eine überlagerte Drehbewegung realisierbar. Und zwar befindet sich gemäß 3 am oberen Ende des Zylinders 4 ein Motorträger 34 mit einem daran angebrachten Elektromotor mit Getriebeeinheit 30, womit ein an der Kolbenstange 8 befestigtes drehbares Dichtungssystem mit z. B. einem Zahnrad 32 antreibbar ist.
  • Mit Hilfe des Elektromotors 30 kann zwischen Kolben 6 und Zylinder 4 eine Drehbewegung in Form einer Drehschwingung oder eine reine Drehbewegung ohne Richtungsänderung realisiert werden. D. h.: Durch diese der Stoßdämpfer-Auslenkung überlagerte Drehbewegung wird eine ruhende Reibung und damit der sogenannte Harshness-Effekt vermieden.
  • Gemäß 4 ist ein Elektromotor mit Getriebeeinheit 30 einerseits über eine äußere Stoßdämpferschale mit z. B. Zahnrad 38 am Zylinder 4 befestigt, während ein Motorträger 34 über eine Verbindung Trennkolben mit unterem Dämpferlager 40 mit der Fahrzeug-Achse 20 verbunden ist.
  • Auch mit dieser Ausführungsform ist eine der üblichen Stoßdämpferbewegung überlagerte Drehbewegung zwischen Kolben 6 und Zylinder 4 realisierbar.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform ist ein Rotationsbauteil am Federbeinkopflager 16 einerseits und an der Kolbenstange 8 andererseits eingefügt. Dieses Rotationsbauteil besteht aus einem Gehäuse mit fixiertem Elektromotor 42 und einem Axial-Rillenkugellager mit Zahnkranz 44. Durch dieses erfindungsgemäß eingefügte Rotationsbauteil ist zwischen Kolben 6 und Zylinder 4 ebenfalls sowohl eine relative Drehbewegung ohne Richtungsänderung als auch eine Drehschwingung realisierbar. Durch diese „künstlich" erzeugte Grundbewegung wird auch hier die unerwünschte Reibung der Ruhe vermieden.
  • Die in 6 dargestellte Ausführungsform basiert auf der Anwendung eines Federbeinkopflagers 16 mit Axial-Wälzlager, wie sie für Mc-Person-Dämpferelemente Verwendung finden. Wie im Beispiel dargestellt, kann ein Antrieb oberhalb des Federbeinkopflagers 16 direkt über einen aufgeflanschten Motor 42 oder mittels Getriebe 44 und Wellenverbindung über einen im Motorraum befindlichen Motor erfolgen. Ebenso ist eine Antriebseinheit zwischen Federbeinkopflager 16 und Stoßdämpfergehäuse 4 möglich. Durch diesen erfindungsgemäß eingefügten Antrieb ist zwischen Kolben 6 und Zylinder 4 sowie Kolbenstange 8 und Zylinder 4 ebenfalls sowohl eine relative Drehbewegung ohne Richtungsänderung als auch eine Drehschwingung realisierbar. Durch diese „künstlich" erzeugte.
  • Grundbewegung wird auch hier die unerwünschte Reibung der Ruhe vermieden.
  • Ähnlich wie die erfindungsgemäßen (Stoß-)Dämpfer 2 gemäß 1 bis 6, so basieren auch die (Stoß-)Dämpfer gemäß 7 bis 9 auf herkömmlichen Dämpfer-Konstruktionen (wie z. B. Einrohr-Gasdruckstoßdämpfer): Auch hier ist ein an einer Kolbenstange 8 befestigter Stoßdämpfer-Kolben 6 axial-verschieblich in einem mit Hydraulik-Flüssigkeit 12a, 12b gefüllten Zylinder (Dämpferkörper) 4 angeordnet. Auch hier weist der Kolben 6 Durchlassöffnungen 10a, 10b auf, die jeweils mit Ventilen versehen sind, die abwechselnd in beide Richtungen orientiert sind.
  • Auch in den Zylindern 4 gemäß 7 bis 9 befindet sich jeweils ein verschieblicher Kolben (Trennkolben 36), der die mit Hydraulik-Flüssigkeit 12a, 12b gefüllten Bereiche gegen ein Gasvolumen 14 abteilt. Während der Zylinder 4 jeweils an einer Fahrzeugachse 20 angebracht ist, ist der Kolben 6 der Kolbenstange 8 jeweils unter Zwischenschaltung eines Federbeinkopflagers 16 chassisseitig befestigt.
  • Die in der 7 dargestellten erfindungswesentlichen Merkmale bestehen in einem zwischen Dämpferstange 8 und Dämpferkolben 6 eingefügten piezo-keramischen (Ultraschall-)Wandler 46. Dieser Wandler 46 kann über elektrische Zuleitungen 52a, 52b mit elektrischer Energie beaufschlagt werden. Über ein Verbindungselement „Federsteifigkeit" 54 ist der Wandler 46 mit dem Dämpferkolben 6 verbunden. Dieses Verbindungselement 54 kann entweder starr oder in der Weise federnd sein, dass das federnde Verbindungselement 54 in Verbindung mit der Masse des Kolbens 6 ein schwingungsfähiges System bilden, dessen Eigenfrequenz auf die Eigenfrequenz (Anregungsfrequenz) des Wandlers 46 abgestimmt ist.
  • Durch Anregung des Wandlers 46 wird der Kolben 6 und auch die Kolbenstange 8 in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen sind der eigentlichen Stoßdämpfer-Auslenkung überlagert. Die Überlagerung bewirkt auch hier, dass zwischen Kolben 6 und Kolbenstange 8 einerseits und Zylinder 4 andererseits niemals eine Relativbewegung Null gegeben ist, so dass auch niemals die Reibung der Ruhe bei einer Stoßdämpfer-Auslenkung zu überwinden ist.
  • Die in der 8 dargestellte Ausführungsform basiert ebenfalls auf einem herkömmlichen Stoßdämpfer, wobei die erfindungswesentliche Besonderheit darin besteht, dass hier ein magneto-striktiver (Ultraschall-)Wandler 50, der über die elektrischen Zuleitungen 52a, 52b mit elektrischer Energie beaufschlagt werden kann, in die Dämpferstange 8 integriert ist.
  • Bei der in 9 dargestellten Stoßdämpfer-Konstruktion 2 befindet sich ein (ringförmiger) piezo-keramischer (Ultraschall-)Wandler 48 innerhalb des Stoßdämpferkörpers 4. Auch hier wird der Stoßdämpferkolben 6 zu einer Grundschwingung angeregt, um den unerwünschten Losbrechvorgang bei der Stoßdämpfer-Auslenkung zu vermeiden.
  • 2
    (Stoß-)Dämpfer, Schwingungsdämpfer, Stoßdämpfergehäuse
    4
    (Stoßdämpfer-)Zylinder, Dämpferkörper
    6
    (Stoßdämpfer-)Kolben
    8
    Kolbenstange, Dämpferstange
    10a, 10b
    Durchlassöffnungen, jeweils mit Ventil
    12a, 12b, 12c, 12d
    Hydraulik-Flüssigkeit
    14
    Gas
    16
    Federbein-Kopflager
    18
    Chassis
    20
    (Fahrzeug-)Achse
    22
    Feder
    24
    Masse
    26
    Aktuator
    28
    Anbindungspunkt
    30
    Elektromotor
    mit Getriebeeinheit (Antriebseinheit, z. B. Schnecke)
    32
    drehbares Dichtungssystem
    mit Antriebseinheit, z. B. Zahnrad
    34
    Motorträger
    36
    Trennkolben
    38
    äußere Stoßdämpferschale mit Zahnrad
    40
    Verbindung Trennkolben mit unterem Dämpferlager
    42
    Gehäuse mit fixiertem Elektromotor
    44
    Axial-Rillenkugellager mit Zahnkranz
    46, 48
    piezo-elektrischer Wandler, Ultraschall-Wandler
    50
    magneto-striktiver Wandler
    52a, 52b
    elektrische Zuleitung
    54
    Verbindungselement „Federsteifigkeit",
    federelastisches Teilstück der Dämpferstange 8

Claims (7)

  1. Schwingungs- oder Stoßdämpfer (2), mit einem geschlossenen Zylinder (4), der durch mindestens einen Kolben (6) in zwei oder mehr Arbeitsräume unterteilt wird, und der mit einem strömungsfähigen Medium (12a, ...) als Dämpfungsmittel gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (4) und/oder der Kolben (6) über einen Aktuator (26) mit einem schwingungsfähigen Masse/Feder-System (22, 24) in Wirkverbindung steht, wobei der Aktuator (26) zur Erzeugung einer Schwingung von außen permanent oder zuschaltbar mit Energie beaufschlagbar ist.
  2. Schwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch von außen permanent oder zuschaltbar mit Energie beaufschlagbare Mittel zur Erzeugung einer relativen rotatorischen Schwingung oder einer relativen Drehbewegung ohne Richtungsumkehr zwischen Kolben (6) und Zylinder (4).
  3. Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Federbeinkopflager (16) und einer Kolbenstange (8) ein Rotationsbauteil eingefügt ist, welches aus einem Gehäuse mit fixiertem Elektromotor (42) und einem Axial-Rillenkugellager mit Zahnkranz (44) besteht, wodurch die Erzeugung einer relativen Drehbewegung ohne Richtungsänderung und/oder eine Drehschwingung zwischen Kolben (6) und Zylinder (4) ermöglicht wird.
  4. Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federbeinkopflager (16) über einen aufgeflanschten Motor (42) mit einer Kolbenstange (8) in Verbindung steht, wodurch die Erzeugung einer relativen Drehbewegung ohne Richtungsänderung und/oder eine Drehschwingung zwischen Kolben (6) und Zylinder (4) ermöglicht wird.
  5. Dämpfer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein an einer Kolbenstange (8) befestigtes drehbares Dichtungssystem mit Antriebseinheit (32) und mit einem – am oberen Zylinder-Ende mittels eines Motorträgers (34) angebrachten – Elektromotor mit Antriebseinheit (30), wobei An- (32) und Abtriebseinheit (30) miteinander in Wirkverbindung stehen – zur Anregung einer relativen Rotationsbewegung zwischen Kolben (6) und Zylinder (4).
  6. Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor mit Getriebeeinheit (30) einerseits über eine äußere Stoßdämpferschale mit Zahnrad (38) am Zylinder (4) befestigt ist, während ein Motorträger (34) über eine Verbindung Trennkolben mit unterem Dämpferlager (40) mit der Fahrzeug-Achse (20) verbunden ist, – zur Anregung einer Rotationsbewegung zwischen Kolben (6) und Zylinder (4).
  7. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kolbenstange (8) ein piezo-elektrischer (46) oder magneto-striktiver Wandler (50) integriert ist, und dass das zwischen Wandler (46) oder (50) und Kolben (6) befindliche Teilstück (54) der Kolbenstange (8) federelastisch ist und mit dem Kolben (6) ein Feder/Masse-System bildet, dessen Eigenfrequenz auf die Eigenfrequenz des Wandlers (46) oder (50) abgestimmt ist.
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