DE10150394A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Rückenmarks geschlachteter Tiere - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Rückenmarks geschlachteter Tiere

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DE10150394A1
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Werner Treige
Volker Thran
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/201Removing the spinal cord or other nervous tissues
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
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    • A22B5/0005Eviscerating devices, e.g. removing rectum, anus, intestines, brain tissue, hypophysis

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Abstract

Zum Entfernen des Rückenmarks geschlachteter Tiere wird vorgeschlagen, durch Abtrennen des Kopfes von der Wirbelsäule den Wirbelkanal an einem Ende zu öffnen. Dann wird mit Hilfe eines scharfen Flüssigkeitsstrahls das Rückenmarkmaterial herausgelöst und herausgespült. Das Material wird dann zeitgleich abgesaugt. Da dies in einem geschlossenen System erfolgt, wird eine Kontamination der Umgebung verhindert. Nach dem vollständigen Entfernen des Rückenmarks, das Risikomaterial ist, kann der Tierkörper in der gleichen Weise weiterbearbeitet werden wie bisher.

Description

  • Es ist bekannt, dass bei der Übertragung von BSE bestimmtes Material des Tierkörpers eine entscheidende Rolle spielt, insbesondere das Rückenmark. Bei dem Schlachten von Tieren wird derzeit so vorgegangen, dass nach dem Enthäuten und Ausnehmen mit einer Spaltsäge der Tierkörper der Länge nach gespalten wird. Bei diesem Längsspalten wird das Rückenmark auf das Sägeblatt und dadurch die umliegenden Teile des Tierkörpers verschmiert. Zur Zeit werden zur Beseitigung des Rückenmarks nach der Längsspaltung Unterdrucksauger verwendet, die das Material aus dem eröffneten Wirbelkanal entfernen sollen. Diese Methode wird zur Entfernung des Risikomaterials als nicht ausreichend angesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen des Rückenmarks geschlachteter Tiere zu schaffen, bei dem/der das Risikomaterial ohne die Möglichkeit der Kontamination anderer Bereiche risikolos entfernt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen und/oder ein Verfahren mit den im Anspruch 10 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Die Vorrichtung enthält also einen Aufnahmebehälter, der zu einer Seite hin offen ist. Er kann auch als Saugglocke bezeichnet werden, obwohl er nicht nur dazu dient, sich an einer Stelle festzusaugen. Er soll vielmehr dazu dienen, das heraus gelöste Material des Rückenmarks zu sammeln und abzusaugen. In das offene Ende des Wirbelkanals wird der Düsenkopf mit der Austrittsdüse eingeführt. Der aus der mindestens einen Düse austretende Wasserstrahl, bei dem es sich um einen sehr feinen Strahl mit hoher Geschwindigkeit handelt, löst das Material des Rückenmarks aus dem Wirbelkanal heraus und spült es nach unten. Es gelangt dort in den Aufnahmebehälter bzw. die Saugglocke, aus dem es abgesaugt wird. Der Aufnahmebehälter wird mit Hilfe der Hand des Benutzers oder einer sonstigen Einrichtung gegen den Tierkörper gedrückt, wozu eine Lippe vorhanden sein kann. Durch den Aufbau von Unterdruck wird die Saugglocke am Tierkörper gehalten. Es besteht keinerlei Gefahr, dass Rückenmarkmaterial aus dem Aufnahmebehälter an einer anderen Stelle austritt, als durch den Anschluss für die Absaugeinrichtung. Immer dann, wenn etwas Material aus dem Wirbelkanal ausgelöst wurde, wird der Düsenkopf weiter nach innen in den Wirbelkanal eingeschoben, so dass nach und nach der gesamte Wirbelkanal von Rückenmark befreit wird. Zum Einschieben des Düsenkopfs kann die Hochdruckleitung selbst dienen, da diese einfach nachgeschoben werden kann.
  • Der Anschluss der Saugglocke kann insbesondere mit einem Absauggerät verbunden werden, also einem Gerät, das Material absaugt. Es können insbesondere die gleichen Absauggeräte verwendet werden, die schon jetzt für den oben erwähnten Zweck verwendet werden.
  • Bei der Hochdruckleitung kann es sich mindestens in ihrem Endbereich um einen Hochdruckschlauch handeln. Unter Endbereich kann dabei derjenige Teil der Hochdruckleitung verstanden werden, der in den Wirbelkanal vorgeschoben wird. Auch Hochdruckschläuche sind relativ starr, so dass sie dazu verwendet werden können, ein Vorschieben des Düsenkopfs durchzuführen.
  • Die Düse im Düsenkopf wird mit Vorteil so orientiert, dass der aus ihr austretende Strahl, insbesondere ein Wasserstrahl, eine radiale Komponente aufweist, also mindestens teilweise nach außen strahlt.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die Orientierung so gewählt wird, dass der Strahl schräg nach unten, also in Richtung auf den Saugnapf bzw. bei Anordnung im Wirbelkanal auf das offene Ende des Wirbelkanals gerichtet ist.
  • Um den Wirbelkanal besonders sorgfältig reinigen zu können, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Düsenkopf mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Düsen aufweist.
  • Die Durchführung der Saugglocke für die Hochdruckleitung kann insbesondere als eine langgestreckte Tülle ausgebildet sein, um eine auch hier sichere Abdichtung zu gewährleisten.
  • Der Düsenkopf kann insbesondere eine zulaufende gegebenenfalls abgerundete Spitze aufweisen, um in das Rückenmark eingedrückt zu werden, da der Wasserstrahl erst etwas unterhalb der Spitze des Düsenkopfs austritt.
  • Das Verfahren zum Entfernen des Rückenmarks geht davon aus, dass der Wirbelkanal an seinem einen Ende zunächst geöffnet wird, beispielsweise durch Abtrennen des Kopfes des Tieres. Dann wird von diesem Ende ausgehend das Rückenmark durch einen Hochdruckflüssigkeitsstrahl heraus gelöst und heraus gespült. Das heraus gespülte Material wird dann mit Hilfe eines Sauggeräts abgesaugt. Das Herauslösen und Herausspülen wird vorzugsweise zeitgleich vorgenommen.
  • Durch die Orientierung der Düse und damit des aus ihr heraustretenden Wasserstrahls in Richtung auf die Saugglocke kann dafür gesorgt werden, dass bei entsprechend hohem Flüssigkeitsdruck ein Vorschub erzeugt wird, der das Einschieben der Hochdruckleitung und des Düsenkopfs unterstützt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 stark vereinfacht einen Schnitt zur Darstellung der Wirkungsweise der Vorrichtung;
  • Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch das vordere Ende der Hochdruckleitung.
  • In Fig. 1 ist vereinfacht ein Schnitt durch einen Tierkörper 1 dargestellt. In dem Tierkörper 1 ist die Wirbelsäule 2 vorhanden. Dem Tier wurde nach der Schlachtung der Kopf abgetrennt, und der Tierkörper 1 wurde so aufgehängt, dass das offene Ende der Wirbelsäule 2 nach unten orientiert ist. In der Wirbelsäule 2 befindet sich der Wirbelkanal 3, der mit Rückenmark gefüllt ist. In der vereinfachten Darstellung wird der Wirbelkanal als zylindrische Öffnung dargestellt.
  • An die Unterseite des Tierkörpers wird in dem die Wirbelsäule 2 umgebenden Bereich eine Saugglocke 4 gehalten. Die Saugglocke 4 ist als nach oben offener Behälter mit einem Anschluss 5 für eine zu einem Absauggerät führende Leitung und mit einer Durchführung 6 ausgebildet. Die oben offene Seite ist so ausgebildet, dass der Rand in einer Ebene liegt. Mit diesem Rand kann die Saugglocke 4 an die Unterseite des Tierkörpers angedrückt werden.
  • Durch die nur schematisch dargestellte Durchführung 6 wird eine Hochdruckleitung 7, beispielsweise in Form eines relativ starren Hochdruckschlauchs, geschoben. Die Durchführung 6 ist so ausgebildet, dass hier ein schmaler oder enger Spalt vorhanden ist, so dass kein Material durch diesen Spalt austreten kann.
  • Die Hochdruckleitung 7 wird in den Wirbelkanal 3 eingeschoben, bis die Spitze 8 an dem Rückenmark anliegt. Die Figur zeigt einen Zustand, wo schon ein Teil des Rückenmarks entfernt wurde. Durch die Hochdruckleitung 7 wird unter hohem Druck stehende Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, eingepresst, die in Richtung des Pfeils 9 nach oben gedrückt wird. Im Bereich der Spitze tritt die Flüssigkeit durch eine Düsenöffnung 10 aus. Der Wasserstrahl trifft auf das die Leitung umgebende Rückenmarkmaterial und zerlegt dies auf Grund seines hohen Drucks in kleine Teilchen, die dann nach unten heraus gespült werden. Sie gelangen in die Saugglocke 4 und werden von dort durch den Anschluss 5 abgesaugt. Es kann keinerlei Material nach außen gelangen.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen die Spitze 8 der Hochdruckleitung 7 bildenden Düsenkopf 11. In dem Düsenkopf 11 ist eine zentrale Bohrung 12 vorhanden, die in axialer Richtung bis kurz vor die Spitze 8 verläuft. Von dort aus treten mehrere Düsenöffnungen 10 schräg nach unten aus, so dass mehrere Wasserstrahlen gebildet werden, die auf einer Kegelfläche liegen. Die Spitze des Kegels ist nach oben bzw. vorne gerichtet, also in den Wirbelkanal 3 hinein. Durch das mit hoher Geschwindigkeit austretende Wasser wird dadurch ein Rückstoß erzeugt, der die Hochdruckleitung vorwärts schiebt.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Entfernen des Rückenmarks geschlachteter Tiere, mit
1. 1.1 einer Hochdruckleitung (7),
2. 1.2 einem Düsenkopf (11), der
3. 1.2.1 mindestens eine Austrittsdüse (10) aufweist, die
4. 1.2.2 im Endbereich der Hochdruckleitung (7) angeordnet ist, sowie mit
5. 1.3 einem Aufnahmebehälter (4), der
6. 1.2.1 eine Durchführung (6) für die Hochdruckleitung (7) und
7. 1.3.2 einen Anschluss (5) für eine Unterdruckquelle aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Anschluss (5) mit einem Absauggerät verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Hochdruckleitung (7) mindestens im Endbereich einen Hochdruckschlauch aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mehrere Düsen in einem Düsenkopf (11) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Richtung der Düse (10) eine radiale Komponente aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Richtung der Düse (10) schräg in Richtung von dem freien Ende der Hochdruckleitung (7) weg gerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Düsen (10).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Durchführung (6) für die Hochdruckleitung (7) als eine langgestreckte Tülle ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Düsenkopf (11) eine abgerundete Spitze (8) aufweist.
10. Verfahren zum Entfernen des Rückenmarks geschlachteter Tiere, bei dem ausgehend von einem offenen Ende des Wirbelkanals (3) das Rückenmark mit Hilfe eines scharfen Flüssigkeitsstrahls heraus gelöst und abgesaugt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Strahl nachgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem zum Nachführen des Strahls eine Leitung (7) mit einer in ihrem Endbereich angeordneten Düse (10) verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem zum Absaugen des herausgelösten Rückenmarks eine Saugglocke (4) verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem eine Düse (10) verwendet wird, deren Austrittsrichtung eine radiale Komponente aufweist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem die Austrittsrichtung der Düse (10) schräg in Richtung auf das offene Ende des Wirbelkanals (3) verläuft.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem der beim Austritt der Flüssigkeit entstehende Rückstoß zum Vortrieb der Hochdruckleitung (7) ausgenutzt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem zum Absaugen des herausgelösten Rückenmarks ein in Schlachthöfen vorhandenes Absauggerät verwendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2871999A1 (fr) * 2004-06-24 2005-12-30 Jean Deglon Soc Par Actions Si Outil manuel pour enlever la moelle epiniere de carcasses d'animaux
WO2010114397A1 (en) * 2009-04-03 2010-10-07 Robotic Technologies Limited Carcass cutting methods and apparatus

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