DE10356141B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Ablösen und Abtragen von Füllmaterial aus einem Kanal mit Hilfe von Feststoffen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ablösen und Abtragen von Füllmaterial aus einem Kanal mit Hilfe von Feststoffen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ablösen und Abtragen von Rückenmark (8) aus einem an mindestens einer Seite zum Einbringen mindestens eines Teils der Vorrichtung geöffneten Rückenmarkkanal eines Schlachttierkörpers mit
einem in den Rückenmarkkanal einführbaren Wirkorgan (1) zum Ablösen und Abtragen des Rückenmarks (8)
gekennzeichnet durch
eine Absaugeinheit (15) zum Abführen von Rückenmark (8) aus dem Rückenmarkkanal,
eine zumindest teilweise in den Rückenmarkkanal einführbare schlauchartige Verbindungseinheit (2), die an das Lumen des Rückenmarkkanals anpassbar ist, zur Führung von gasförmigem CO2 (4) und gegebenenfalls mindestens einer weiteren gasförmigen Substanz zu dem Wirkorgan,
eine Zuführeinrichtung (16) zum Zuführen des gasförmigen CO2 (4) und gegebenenfalls der mindestens einen weiteren gasförmigen Substanz zu der schlauchartigen Verbindungseinheit (2),
mindestens eine Entspannungsvorrichtung, die in das Wirkorgan integriert oder an ihm angeordnet ist, zur Überführung des gasförmigen CO2 (4) direkt in CO2-Schneekristalle,
und
mindestens eine Feststoffabstrahlvorrichtung zur Abstrahlung der CO2-Schneekristalle zum Zweck des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Ablösen und Abtragen von Rückenmark.
  • Hierbei kann es sich beispielsweise um die Entfernung von Rückenmark bei Rindern oder bei anderen Tieren handeln. Die Erfindung kann aber auch beispielsweise im Bereich der Reinigung von Rohrleitungssystemen oder Schlauchsystemen eingesetzt werden.
  • BSE ist eine Prionenkrankheit worunter man eine schwammförmige Gehirnerkrankung versteht. Die bekanntesten Mitglieder der SE-Gruppe sind die Creuzfeldt-Jakob-Krankheit (CJD) beim Menschen und die Bovine Spongiforme Enzephalopathie (BSE) bei Tieren. Alle SE-Formen besitzen gemeinsame Hauptmerkmale. Die Infektion führt nach einer einige Jahre bis Jahrzehnte dauernden Inkubationszeit zu einer progressiv-chronischen Krankheit, die immer zum Tode führt. Es gibt derzeit weder Schutzimpfungen noch Therapiemöglichkeiten. Weiterhin kommt erschwerend hinzu, dass eine definitive Diagnose erst nach dem Tode mit Sicherheit gestellt werden kann. Die Übertragung des BSE-Erregers kann nach neuesten Erkenntnissen über die Nahrung vom Tier zum Menschen erfolgen. Der Krankheitserreger befällt zunächst das Rückenmark und im Anschluss das Gehirn.
  • Um eine Risikoverringerung der BSE-Übertragung auf den Menschen zu erzielen, erscheint es wünschenswert, das Rückenmark bei Schlachttieren zu Beginn des Schlachtvorgangs zu entfernen, bevor eine Kontamination des wahrscheinlich keine Erreger tragenden Muskelfleisches mit dem BSE-Erreger erfolgt.
  • Verfahren zum Ablösen und Abtragen von Füllmaterial aus dem Rückenmarkskanal eines Schlachttieres sind bereits Stand der Technik. Hierbei existieren derzeit zwei Systeme:
    • • Bei Schafen wird teilweise das Rückenmark mittels Unterdrück abgesaugt, ohne hierzu eine Vorrichtung in den Rückenmarkskanal einzubringen. Dazu wird in einem vorgelagerten Arbeitsschritt rumpfseitig der Rückenmarkskanal durch Abtrennen des Schwanzteiles geöffnet. Das Rückenmark von Rindern besitzt jedoch eine andere Konsistenz, so dass dieses Verfahren nicht bei Rindern ein gesetzt werden kann.
    • • Die Patentschrift DE 198 24 966 C2 beschreibt eine Vorrichtung, die zum Ablösen und Abtransport von Rückenmark aus Rindern dient. Die Vorrichtung wird hierbei nach dem Abtrennen des Rinderkopfes druckdicht an den einseitig geöffneten Wirbelkanal angebracht. Anschließend wird ein Wirkorgan in den Rückenmarkskanal eingeführt. Durch Wasserdruck wird das Rückenmark herausgetrennt und zerkleinert. Durch das eingebrachte Wasser sowie durch ein zusätzlich mit Überdruck eingebrachtes, gasförmiges Medium wird das zerkleinerte Rückenmark hinter das Wirkorgan transportiert und dort durch Unterdruck abgesaugt. Durch besagte Anordnung soll das Verfahren auch für nur einseitig geöffnete, rohrförmige Kanäle geeignet sein.
  • Versuchsreihen mit der in DE 198 24 966 C2 beschriebenen Vorrichtung haben jedoch gezeigt, dass beim Ablösen des Rückenmarks häufig die Rückenmarkshaut zerstört wird. Hierdurch dringt das als Prozessmedium eingesetzte Prozesswasser in das umliegende Muskelfleisch ein. Versuche mit gefärbtem Prozessmedium haben nachgewiesen, dass dieses Eindringen großflächig erfolgt. Da das Prozesswasser gleichzeitig Träger von zerkleinertem Rückenmark ist, kann es hierdurch zu einer Kontamination des Muskelfleisches kommen. Weitere Studien, in denen verschiedene Parameter, wie Druck, Geometrie der Austrittsdüsen, etc. variiert wurden, haben kein Ergebnis geliefert, welches einen zuverlässigen Betrieb des Systems gewährleisten würde. Das Verfahren ist daher nicht zum kontaminationsfreien Ablösen und Abtragen von Rückenmark geeignet.
  • Die DE 44 37 933 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen eines Werkstücks mit abrasivem CO2-Schnee. Hierbei wird flüssiges CO2 in CO2-Schnee umgewandelt, indem flüssiges CO2 durch eine in einer CO2-Düse vorgesehene Öffnung geleitet wird. Die Düse ist innerhalb eines langgestreckten Hohlraums eines Körpers angeordnet, der seinerseits mit einer zum Leiten des CO2-Schnees in Richtung auf ein Werkstück vorgesehenen Strahldüse in Verbindung steht.
  • Die DE 101 49 614 A1 beschreibt ein Verfahren zum Entfernen des Rückenmarks beim Schlachten von Tieren. Hierbei wird am Tierkörper eine Einlauf- und Sammeleinheit mittels Halteklauen befestigt. Eine Zentrierung und eine Abdichtung schirmen den Rückenmarkskanal nach außen ab. Aus einer Einblasleitung mit einer Frontdüse werden Trockeneispellets eingeleitet und wirken auf das Rückenmark und die Rückenmarkshaut. Diese werden durch den Kälteschock zerkleinert, abgetragen und durch den durch Sublimation entstehenden Gasdruck mit Unterstützung von Druckluft ausgeblasen.
  • Die DE 199 26 119 C2 beschreibt ein Strahlwerkzeug zur Erzeugung eines Strahles aus CO2-Schnee mit einer ersten Düse zur Erzeugung eines CO2-Schneestrahls und einer zweiten Düse zur Erzeugung eines Stützstrahls, wobei die zweite Düse die erste Düse umgibt, und wobei die zweite Düse eine Düse zur Erzeugung eines Überschallstrahls ist.
  • Ein weiteres Verfahren zum Entfernen des Rückenmarks beim Schlachten von Tieren ist in der DE 102 07 386 A1 gegeben. Hierbei wird am offenen Ende der Wirbelsäule eine Führungs-, Abdicht- und Absaugeinheit angeordnet, durch die Strahlen einer Hochdruckflüssigkeit eingebracht und über den Querschnitt und über den Verlauf des Rückenmarkkanals verteilt werden kön nen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ablösen, Abtragen und Abtransport von Füllmaterial aus einem Kanal zur Verfügung zu stellen, mit der insbesondere das Rückenmark eines Schlachttieres aus dessen Rückenmarkskanal entfernt werden kann, ohne dass der Rückenmarkskanal zuvor entlang seiner Längsachse geöffnet werden muss, und ohne dass es wie in der zuvor beschriebenen Patentschrift DE 198 24 966 C2 beschrieben zu einer großflächigen Kontamination von Muskelfleisch durch austretendes Prozesswasser kommt. Aufgabe ist also, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, mit welcher Rückenmark aus dem Rückenmarkskanal entfernt werden kann, wobei der Rückenmarkskanal entlang seiner Längsachse geschlossen bleiben kann und wobei eine Kontamination von Muskelfleisch durch austretendes Material verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie des beschriebenen Verfahrens sowie Verwendungen werden in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Absaugeinheit, ein Wirkorgan, eine schlauchartige Verbindungseinheit und eine Zuführeinrichtung auf. Über die Zuführeinrichtung wird eine Substanz, nämlich Kohlendioxid CO2, in gasförmiger Form der schlauchartigen Verbindungseinheit zugeführt. Die schlauchartige Verbindungseinheit ist in der Lage, sich dem Kanalverlauf anzupassen. Sie dient dem Zuführen der Substanz, also des CO2, in gasförmiger Form zu dem Wirkorgan. Die Zuführung erfolgt hierbei vorteilhafterweise druckbeaufschlagt. Das Wirkorgan wird sodann vorwärts in die Kanalöffnung eingeführt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist nun desweiteren eine Entspannungsvorrichtung sowie eine Feststoffabstrahlvorrichtung auf, die beide in das Wirkorgan integriert oder an ihm angeordnet sind. Die über die schlauchartige Verbindungseinheit dem Wirkorgan zugeführte gasförmige Substanz wird in der Entspannungsvorrichtung derart entspannt, dass sie direkt in den festen Zustand übergeht und/oder auskristallisiert. Im Falle der Verwendung von Kohlendioxid entstehen so CO2-Schneekristalle. Mit Hilfe der Feststoffabstrahlvorrichtung wird aus der auskristallisierten Substanz wenigstens ein Feststoffstrahl gebildet und in den Kanalbereich vor dem Wirkorgan eingeleitet. Durch den Feststoffstrahl wird das Rückenmark vom Knochen abgelöst und zerkleinert. Mit Hilfe der Absaugeinheit wird das abgelöste und zerkleinerte Rückenmark mittels Unterdruck aus dem Kanal abgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet gasförmiges Kohlendioxid CO2 als Substanz sowie Düsen, vorteilhafterweise eine bis mehrere Düsen, zum Entspannen des gasförmigen CO2 derart, dass sich CO2-Schneekristalle bilden. Im vorliegenden Fall integrieren somit die Düsen die Entspannungsvorrichtungen und die Feststoffabstrahlvorrichtungen. Eine Düsenvorrichtung zum Abstrahlen des CO2 kann beispielsweise wie in der Patentschrift DE 199 26 119 C2 ausgeführt sein. Die Düsenvorrichtung dient in der genannten Patentschrift jedoch zum Abreinigen von planen Oberflächen technischer Bauteile, wobei die technischen Bauteile beispielsweise elektronische Bauteile sind. Die CO2-Schneekristalle werden mit großer Ge schwindigkeit abgestrahlt und tragen hierdurch das Rückenmark aus dem Innenraum des Rückenmarkskanals abrasiv ab. Im Anschluss daran verdampft das CO2 rückstandsfrei. Das abgelöste und abgetragene Rückenmark wird mit Hilfe eines Unterdrucks durch die Absaugeinheit abgeführt. Ein sich während des Absaugens des zerkleinerten Rückenmarkes innerhalb des Wirbelkanals aufbauender Unterdruck darf hierbei nicht die Funktionsweise der Vorrichtung beeinträchtigen und/oder mindern. Um eine solche Beeinträchtigung zu vermeiden, müssen der abgesaugte Volumenstrom und der durch das Abstrahlen des CO2 zugeführte Volumenstrom etwa dieselbe Größe aufweisen, d. h. das pro Zeiteinheit abgesaugte Volumen darf nicht zu groß sein. Ist dies nicht der Fall, so kann zusätzlich zur Herstellung der Öffnung zum Einführen des Wirkorgans (dies geschieht durch Abtrennen des Kopfes) der Wirbelkanal an der anderen Seite, d. h. am Schwanzansatz, ebenfalls geöffnet werden (eine solche endseitige Eröffnung des Wirbelkanals kann im Rahmen des normalen Ablaufs des Schlachtprozesses erfolgen). Alternativ hierzu können mit Hilfe einer geeigneten Regelungsvorrichtung Absaugvolumenstrom und Zufuhrvolumenstrom aufeinander abgestimmt werden oder es kann zur Unterstützung des Abtransportprozesses noch zusätzlich gasförmiges CO2 eingestrahlt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese dergestalt ausgeführt, dass sie druckdicht mit der Kanalöffnung verbindbar ist, beispielsweise mit Hilfe einer Andockvorrichtung. Die druckdichte Abdichtung kann hierbei beispielsweise durch ein Dichtmittel erfolgen dergestalt, dass das Dichtmittel zwischen Kanal und Andockvorrichtung eingebracht wird und mit Hilfe eines beaufschlagten Druckes die Dichtheit hergestellt wird. Alternativ hierzu kann die Dichtheit auch durch chemische Veränderung (z. B. Aushärtung) des Dichtmittels hergestellt werden. In einer weiteren Variante werden Passstücke verwendet, die in ihrer Form den Wirbelkörpern angepasst sein können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung sowohl nach vorne als auch nach hinten gerichtete Feststoffabstrahlvorrichtungen auf. Nach vorne entspricht hierbei der Richtung, in die das Wirkorgan in den Kanal eingeschoben wird. Die nach hinten gerichteten Feststoffabstrahlvorrichtungen tragen zusätzlich zur Ablösung, zur Zerkleinerung und zum Abtransport von Rückenmark bei. Die Feststoffabstrahlvorrichtungen können hierbei auch seitlich ausgerichtet sein, um dem Feststoffstrahl einen Drall gegenüber der Axialrichtung des Kanals zu verleihen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Ablösungswirkung über den Kanalquerschnitt erreicht.
  • Die Vorwärts- und/oder die Rückwärtsbewegung der Verbindungseinheit sowie des Wirkorgans erfolgt von außen her über an sich bekannte Mittel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine zusätzliche Leitung und/oder ein Lumen in das Wirkorgan und die schlauchartige Verbindungseinheit integriert, wobei diese bzw. dieses zum zusätzlichen Abtransport von abgelöstem Füllmaterial durch die schlauchartige Verbindungseinheit genutzt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Speichervorrichtung versehen. Diese Speichervorrichtung dient dazu, das abgeführte Füllmaterial zu sammeln und in einem Behältnis zu speichern.
  • In die schlauchartige Verbindungseinheit und/oder in das Wirkorgan können auch weitere Leitungen und/oder Lumen eingebracht sein, die zum Einbringen und/oder Abstrahlen von Gasen dienen, die den Ablösungs-, Abtragungs- und/oder Abtransportprozess unterstützen.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Ablösen und Abtragen von Füllmaterial aus einem Kanal mit Hilfe eines Feststoffstrahls zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus.
    • • Die Entfernung von Rückenmark bei Schlachttierkörpern kann ohne vorherige Halbierung des Schlachttierkörpers zur Eröffnung des Rückenmarkkanals durchgeführt werden.
    • • Das eingesetzte CO2 verdampft rückstandsfrei, es ist somit keine Prozessflüssigkeit oder ähnliches abzuführen. Das Prozessmedium CO2 wird somit rückstandsfrei beseitigt. Da CO2 in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird, liegt hier zusätzlich Unbedenklichkeit vor.
    • • Im Gegensatz zu einem flüssigen Prozessmedium wie beispielsweise Wasser, treten die CO2-Schneekristalle praktisch nicht aus dem Wirbelkanal aus. Selbst wenn dies lokal vereinzelt der Fall ist, werden die CO2-Schneekristalle aufgrund der Wärme des Schlachttierkörpers sehr schnell verdunsten. Eine Kontamination des den Wirbelkanal umgebenden Muskelfleisches kann daher ausgeschlossen werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ablösen und Abtragen von Rückenmark aus einem Kanal kann wie in einem der nachfolgenden Beispiele beschrieben ausgeführt sein oder verwendet werden. In den zu den Beispielen gehörenden Figuren haben dieselben oder ent sprechende Bestandteile der Vorrichtung dieselben Bezeichner.
  • 1 zeigt ein Wirkorgan mit einer erfindungsgemäßen Entspannungs- und Feststoffabstrahlvorrichtung in einem Kanal.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zum Ablösen und Abtragen von Füllmaterial.
  • 1 zeigt einen Kanal kreisförmigen Querschnitts 0, der entlang der Kanallängsachse aufgeschnitten skizziert ist. Von links ist in den Kanal eine schlauchartige Verbindungseinheit 2 eingebracht. An dieser befindet sich in der Mitte des dargestellten Kanalteils ein Wirkorgan 1. Rechts neben dem Wirkorgan 1 ist an der oberen und unteren Kanalinnenwand abzutragendes Rückenmark 8 skizziert. Mit Hilfe der schlauchartigen Verbindungseinheit 2 wird gasförmiges Kohlendioxid CO2 4 zum Wirkorgan 1 geleitet. Dies ist durch einen Pfeil skizziert und erfolgt innerhalb einer Leitung (nicht dargestellt), die innerhalb der schlauchartigen Verbindungseinheit verläuft. Im Wirkorgan 1 wird das CO2 durch insgesamt fünf an der Ober-, an der rechten und an der unteren Seite des Wirkorgans 1 angebrachte Düsen 3 derart entspannt, dass sich CO2-Schneekristalle bilden. An der Oberseite und an der Unterseite des Wirkorgans 1 sind hierbei jeweils zwei Düsen 3 angebracht, von denen jeweils eine nach vorne, d. h. in Richtung des abzutragenden Rückenmarks 8, und jeweils eine nach hinten abstrahlt. Die fünfte Düse an der rechten Seite des Wirkorgans strahlt nach vorne ab. Die CO2-Schneekristalle treten mit großer Geschwindigkeit aus den Düsen 3 aus, durch Pfeile skizziert, und tragen das Rückenmark 8 abrasiv ab. Das Rückenmark wird hierbei in einem vorderen Prozessvolumen 5 abgetragen und mit Hilfe einer Engstelle 7 zur zusätzlichen lokalen Beschleunigung des abgetragenen Materials zum Zwecke der Vermeidung von Materialansammlungen und Verstopfungen des Förderquerschnitts über ein hinteres Prozessvolumen 6 mit Hilfe eines Unterdrucks ausgeführt.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zum Ablösen und Abtragen von Rückenmark aus einem Rückenmarkskanal. Analog zu 1 ist in der rechten Figurenhälfte ein Kanal 0 dargestellt, in den eine schlauchförmige Verbindungseinheit 2 sowie ein Wirkorgan 1 eingebracht sind. Gasförmiges Kohlendioxid 4 wird aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter 18 mit Hilfe einer Leitung 17 und einer Einkoppelvorrichtung 16 in die schlauchförmige Verbindungseinheit 2 geführt. Der Kanal 0 ist mit Hilfe einer Abdichtvorrichtung 9 druckdicht mit einer Andockvorrichtung 10 verbunden. Das Ein- und/oder Ausbringen von schlauchartiger Verbindungseinheit 2 und Wirkorgan 1 geschieht mit Hilfe der Einkoppelvorrichtung 16. Hierbei dient die Abstreifvorrichtung 11 zum Abstreifen von Rückenmarksbestandteilen an der schlauchartigen Verbindungseinheit sowie eine Abdichtvorrichtung 12 zum druckdichten Abdichten des Kanalraumes. Das abgelöste Rückenmark wird über das hintere Prozessvolumen 6 sowie über einen Auslass 13 in einen Auffangbehälter 14 geführt. Dies geschieht mit Hilfe eines Unterdrucks durch eine Absaugeinheit 15.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Ablösen und Abtragen von Rückenmark (8) aus einem an mindestens einer Seite zum Einbringen mindestens eines Teils der Vorrichtung geöffneten Rückenmarkkanal eines Schlachttierkörpers mit einem in den Rückenmarkkanal einführbaren Wirkorgan (1) zum Ablösen und Abtragen des Rückenmarks (8) gekennzeichnet durch eine Absaugeinheit (15) zum Abführen von Rückenmark (8) aus dem Rückenmarkkanal, eine zumindest teilweise in den Rückenmarkkanal einführbare schlauchartige Verbindungseinheit (2), die an das Lumen des Rückenmarkkanals anpassbar ist, zur Führung von gasförmigem CO2 (4) und gegebenenfalls mindestens einer weiteren gasförmigen Substanz zu dem Wirkorgan, eine Zuführeinrichtung (16) zum Zuführen des gasförmigen CO2 (4) und gegebenenfalls der mindestens einen weiteren gasförmigen Substanz zu der schlauchartigen Verbindungseinheit (2), mindestens eine Entspannungsvorrichtung, die in das Wirkorgan integriert oder an ihm angeordnet ist, zur Überführung des gasförmigen CO2 (4) direkt in CO2-Schneekristalle, und mindestens eine Feststoffabstrahlvorrichtung zur Abstrahlung der CO2-Schneekristalle zum Zweck des Ablösens und Abtragens des Rückenmarks (8) mit Hilfe der CO2-Schneekristalle, die in das Wirkorgan integriert oder an ihm angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Feststoffabstrahlvorrichtungen in mindestens eine Düse (3) integriert oder an ihr angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Entspannungsvorrichtungen in mindestens eine der Düsen (3) integriert oder an ihr angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Zuführeinrichtung (16) zum Zuführen von gasförmigen Substanzen ein Überdruck für diese Substanzen erzeugbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchartige Verbindungseinheit (2) mindestens zwei getrennte Leitungen aufweist zur Führung von gasförmigen Substanzen zu dem Wirkorgan (1).
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkorgan (1) eine Vorrichtung aufweist zur Abstrahlung von Gasen und/oder dass die schlauchartige Verbindungseinheit (2) eine Einrichtung aufweist zum Zuführen von Gasen zum Wirkorgan (1), für die Unterstützung des Ablösungs-, Abtragungs- und/oder Abtransportprozesses.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtransportvorrichtung und/oder ein zusätzliches Lumen in das Wirkorgan (1) und/oder die schlauchartige Verbindungseinheit integriert oder an diese angeordnet ist, zum Abtransport von abgelöstem Rückenmark.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Feststoffabstrahlvorrichtungen in das Wirkorgan (1) so integriert oder an ihm so angeordnet sind, dass die CO2-Schneekristalle in unterschiedliche Richtungen abstrahlbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feststoffabstrahlvorrichtung in das Wirkorgan (1) so integriert oder an ihm so angeordnet ist, dass die CO2-Schneekristalle mit einem Drall gegenüber der Rückenmarkkanalaxialrichtung abstrahlbar sind, zum Erreichen einer gleichmäßigen Ablösungswirkung über den Rückenmarkkanalquerschnitt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Andockvorrichtung (10) in die Vorrichtung integriert oder an ihr angeordnet ist zum druckdichten Verbinden der Vorrichtung mit der Öffnung des Rückenmarkkanals.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichervorrichtung (14) in die Vorrichtung integriert oder an ihr angeordnet ist, zur Speicherung von abgeführtem Rückenmark.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelungsvorrichtung an der Vorrichtung angeordnet oder in sie integriert ist, zur Regelung des von der Absaugeinheit (15) abgeführten Volumenstroms mit Hilfe des vom Wirkorgan (1) abgestrahlten Volumenstroms oder zur Regelung des vom Wirkorgan (1) abgestrahlten Volumenstroms mit Hilfe des von der Absaugeinheit (15) abgeführten Volumenstroms.
  13. Verfahren zum Ablösen und Abtragen von Rückenmark (8) aus einem an mindestens einer Seite geöffneten Rückenmarkkanal eines Schlachttierkörpers, wobei ein Wirkorgan (1) in den Rückenmarkkanal eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass gasförmiges CO2 und gegebenenfalls mindestens eine weitere gasförmige Substanz (4) dem Wirkorgan (1) zugeführt wird, dass das gasförmige CO2 mit Hilfe des Wirkorgans (1) derart entspannt wird, dass es direkt in CO2-Schneekristalle übergeht, dass die CO2-Schneekristalle auf das Rückenmark (8) gestrahlt werden und dass abgelöstes Rückenmark aus dem Rückenmarkkanal abgesaugt wird.
  14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 verwendet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere gasförmige Substanz zusätzlich zu den CO2-Schneekristallen auf das Rückenmark (8) gestrahlt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesaugte Volumenstrom mit Hilfe des vom Wirkorgan (1) abgestrahlten Volumenstroms geregelt wird oder dass der vom Wirkorgan (1) abgestrahlte Volumenstrom mit Hilfe des abgesaugten Volumenstroms geregelt wird.
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