DE8916006U1 - Vorrichtung zum Lösen von Verpackungsfolie von klebrigen Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Lösen von Verpackungsfolie von klebrigen Massen

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Fahr Bucher GmbH
Gewerbestraße 31
7702 Gottmadingen
Vorrichtung zum Losen der Verpackungsfolie von klebrigen Massen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen der Verpackungsfolie von klebrigen Massen, insbesondere von luftdicht verpackten Polyester-Formmassen für die Verarbeitung in Kunststoffmaschinen.
Die für die Kunststoffverarbeitung, beispielsweise in Spritzgießmaschinen verwendeten Polyester-Formmassen werden in einem teigigen, klebrigen Zustand angeliefert und dem Plastifizierzylinder der Spritzgießmaschine zugeführt. Damit die Polyester-Formmasse nicht durch Lufteinwirkung aushärtet oder einer möglichen Verschmutzungsgefahr ausgesetzt ist, wird sie in handliche Portionen aufgeteilt und in einer flexiblen Plastikfolie zu einem sogenannten Polyester-Sack luftdicht verpackt. Dadurch werden auch Geruchsbelästigungen des Bedienungspersonals und Berührungen mit der klebrigen Masse vermieden. Außerdem ist es möglich, die Polyester-Säcke längere Zeit zu lagern.
Derartige Polyester-Säcke haben jedoch den Nachteil, daß das Entfernen der Verpackungsfolie kurz vor der Verarbeitung der Polyestermasse sehr mühsam und zeitraubend ist. Die Verpackungsfolie haftet sehr stark an der Polyestermasse und kann nach dem Aufschneiden nur unter hohem Kraftaufwand von der teigigen, klebrigen Polyestermasse abgelöst werden. Dadurch wird insbesondere auch die Automatisierung des Arbeitsablaufes stark behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein leichtes und rasches Ablösen der Verpackungsfolie von der klebrigen Polyestermasse ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Raum, der sich zwischen Verpackungsfolie und Polyestermasse befindet, und dem Raum außerhalb der Verpackungsfolie ein Druckunterschied erzeugt wird.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird in den Raum zwischen Verpackungsfolie und Polyestermasse Druckluft eingeblasen.
Hierzu wird vorteilhafterweise die Verpackungsfolie mit Hilfe einer oder mehrerer Hohlnadeln durchstochen, die mit einer Druckluftquelle verbunden sind.
Das Ablösen der Verpackungsfolie von der Polyestermasse wird dadurch erleichtert, daß die Spitze der Hohlnadel geschlossen ist und sich nach hinten zunächst erweitert und dann in einen sich nach hinten verjüngenden Teil übergeht, der eine oder mehrere, schräg nach außen und nach hinten gerichtete Austrittsöffnungen aufweist, die mit einem Druckluftkanal der Hohlnadel verbunden sind.
Um zu verhindern, daß ein Teil der eingeblasenen Luft durch die Einstichöffnung der Hohlnadel wieder entweicht, weist die Hohlnadel eine Dichtungsmanschette auf, die sich mit ihrem Rand nach dem Einstechen der Hohlnadel-Spitze dichtend an die Außenseite der Verpackungsfolie anlegt.
In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Dichtungsmanschette haubenförmig ausgebildet und liegt mit ihrem Rand etwa rechtwinklig auf der Außenseite der Verpackungsfolie, so daß sich die Verpackungsfolie beim Aufblasen an die Innenseite des Randes dichtend anlegt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Dichtungsmanschette bzw. der Rand aus einem festen Material besteht.
Je nach Art der Verpackungsfolie kann die Dichtungsmanschette beispielsweise auch als flexible Gummitülle ausgebildet sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Dich-
tungsmanschette in Einstechrichtung durch eine Feder beaufschlagt .
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Hohlnadel auf einem Arbeitstisch ortsfest mit überstehender, nach oben gerichteter Spitze angeordnet, so daß beim Auflegen des Polyester-Sacks auf den Arbeitstisch die Verpackungsfolie automatisch durchstochen wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel am vorderen Ende der konischen Spitze offen ist und eine flexible Dichtungsmanschette aufweist, die beim Einstechen mit in den Polyester-Sack eingezogen wird und sich nach dem Zurückziehen der Hohlnadel an die Innenseite der Verpackungsfolie dichtend anlegt.
Damit die Verpackungsfolie nicht durchstochen werden muß, ist bei einer anderen Ausführung der Erfindung der Polyester-Sack in einer Unterdruckglocke angeordnet, wobei das Lösen der Verpackungsfolie durch Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb der Unterdruckglocke erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Lösen der Verpackungsfolie mit Hilfe eines oder mehrerer Unterdruck-
sauger erfolgen, die an die Außenseite der Verpackungsfolie angesetzt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich die Verpackungsfolie aufgrund des Druckunterschiedes zwischen dem Raum innerhalb und außerhalb der Verpackungsfolie automatisch von der Oberfläche der Polyestermasse löst und anschließend durch Aufschneiden und Abziehen mühelos entfernt werden kann. Dadurch werden erhebliche Zeiteinsparungen und Arbeitserleichterungen erzielt sowie die Vorraussetzungen für eine Automatisierung geschaffen .
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine andere Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Hohlnadel und
Fig. 5 die Hohlnadel nach Fig. 4 im eingestochenen Zustand.
Die in einer nicht dargestellten Kunststoff-Spritzgießmaschine zu verarbeitende Polyestermasse 1 ist in einer flexiblen Verpackungsfolie 2 zu einem handlichen Polyester-Sack 3 luftdicht verpackt. Zum Entfernen der Verpackungsfolie 2 kurz vor der Verarbeitung der Polyestermasse 1 wird die Verpackungsfolie 2 mit Hilfe einer Hohlnadel 4 durchstochen und in den Polyester-Sack 3 Druckluft eingeblasen. Dadurch löst sich die an der Polyestermasse 1 haftende Verpackungsfolie 2 und kann nach dem Durchschneiden leicht abgenommen werden .
Ein Druckluftkanal 5 der Hohlnadel 4 ist über eine Schlauchleitung 6 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle, z. B. einem Kompressor, verbunden. Der Druckluftkanal 5 mündet in eine nach außen verschlossene Spitze 7, mit der die Verpackungsfolie 2 durchstochen wird. Die Spitze 7 ist als prismatischer Kegel ausgebildet, der sich nach hinten erweitert und an den sich ein kegelstumpfförmiger, sich nach hinten verjüngender Teil 8 anschließt. Der Druckluftkanal 5
endet im Teil 8 und steht mit Austrittsöffnungen 9 in Verbindung, die im Teil 8 angeordnet sind und schräg nach außen und nach hinten verlaufen.
Die Hohlnadel 4 weist eine zylindrische, haubenförmig ausgebildete Dichtmanschette 10 auf, die in Einstechrichtung offen ist.
Zum Entfernen der Verpackungsfolie 2 wird zunächst die Hohlnadel 4 durch die Verpackungsfolie 2 hindurchgestochen, bis die Spitze 7 in die Polyestermasse 1 eingedrungen ist und die Dichtungsmanschette 10 mit ihrem etwa rechtwinklig abstehenden, kreisförmigen Rand 11 an der Außenseite der Verpackungsfolie 2 zur Anlage kommt. Danach wird das Ventil für die Druckluftzufuhr geöffnet, so daß die Druckluft durch den Druckluftkanal 5 und die Austrittsöffnungen 9 zwischen Polyestermasse 1 und Verpackungsfolie 2 einströmen kann. Durch die schräg nach außen und hinten gerichteten Austrittsöffnungen 9 trifft der Luftstrom auf die Innenseite der Verpackungsfolie 2 und hebt diese von der Polyestermasse 1 ab. Die Verpackungsfolie 2 wölbt sich nach außen und wird an die Innenseite des Randes 11 der Dichtungsmanschette 10, die aus einem festen Material besteht, luftdicht angepreßt. Dadurch kann die eventuell durch die Einstichöffnung der Verpackungsfolie 2 austretende Luft nicht nach außen ent-
weichen. Somit kann sich innerhalb des gesamten Polyester-Sacks 3 ein Druck aufbauen, durch den die Verpackungsfolie von der Polyestermasse 1 abgelöst wird. Nach dem Lösen der Verpackungsfolie 2 wird diese mit einem Messer aufgeschnitten und entfernt, so daß die Polyestermasse 1 zur Weiterverarbeitung in die Spritzgießmaschine eingegeben werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Dichtungsmanschette 10 auf der Hohlnadel 4 axial verschiebbar gelagert. Mit Hilfe einer Feder 12 wird die Dichtungsmanschette 10 gegen die Außenseite der Verpackungsfolie 2 gedrückt, um dadurch die Abdichtung zu verbessern.
Je nach Art der Verpackungsfolie 2 kann die Dichtungsmanschette 10 auch als flexible Gummitülle ausgebildet sein, wie in Fig. 3 dargestellt.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Hohlnadel 4 auf einem Arbeitstisch so befestigt, daß die Spitze 7 nach oben gerichtet ist und über die Auflagefläche des Arbeitstisches hervorsteht. Wird nun der Polyester-Sack 3 auf den Arbeitstisch gelegt, so wird die Verpackungsfolie 2 automatisch von der Spitze 7 der Hohlnadel 4 durchstochen. Durch Betätigung des Druck-
luftventils, beispielsweise über einen Fußschalter, wird der Polyester-Sack 3 aufgeblasen, so daß anschließend die Verpackungsfolie 2 aufgeschnitten und entfernt werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Hohlnadel 4 vorne offen ist. Der Druckluftkanal 5 ist durch die Spitze 7 hindurchgeführt und tritt am vorderen Ende der Spitze 7 aus der Hohlnadel 4 heraus. An einem rückwärtigen Bund 13 der Spitze ist eine flexible Dichtungsmanschette 14 befestigt, die sich beim Durchstechen der Verpackungsfolie 2 zusammenfaltet und mit in den Polyester-Sack 3 hineingezogen wird. Nach dem Einstechen wird die Hohlnadel 4 wieder zurückgezogen, wobei sich die Dichtungsmanschette 14 auffaltet und an die Innenseite der Verpackungsfolie 2 anlegt, so daß das Einstichloch nach außen abgedichtet wird (Fig. 5). Dann wird über die Schlauchleitung 6 und den Druckluftkanal 5 Pressluft eingeblasen, bis sich aufgrund des Druckunterschiedes die Verpackungsfolie 2 von der Polyestermasse 1 ablöst.
Eine weitere, nicht dargestellte Möglichkeit zur Erzeugung eines Druckunterschiedes zwischen dem Raum innerhalb und außerhalb der Verpackungsfolie 2 ist dadurch gegeben, daß der Polyester-Sack 3 in eine Unterdruckglocke oder Unterdruckkammer gebracht wird, wobei sich aufgrund des herr-
schenden Unterdrucks die Verpackungsfolie 2 von der Polyestermasse 1 löst.
Bei einer anderen, ebenfalls nicht dargestellten Ausführung der Erfindung werden mehrere Unterdrucksauger in Form von elastischen Saugnäpfen an der Außenseite der Verpakkungsfolie 2 angesetzt. Jeder Saugnapf ist mit einem Stiel verbunden, so daß die Verpackungsfolie 2, die an den Saugnäpfen haftet, durch Ziehen am Stiel von der Polyestermasse 1 getrennt werden kann.

Claims (11)

Fahr Bucher GmbH Ulm, den 11.10.1992 Gewerbestraße 31 D-7702 Gottmadingen Neue Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Lösen der Verpackungsfolie von klebrigen Massen, insbesondere von luftdicht verpackten Polyester-Formmassen für die Verarbeitung in Kunststoffmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung eines Druckunterschiedes zwischen der Innen- und Außenseite der Verpackungsfolie (2) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsfolie (2) mit Hilfe einer oder mehrerer Hohlnadeln (4) durchstochen wird, die mit einer Druckluftquelle verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (7) der Hohlnadel (4) geschlossen ist und sich nach hinten zunächst erweitert und dann in einen sich nach hinten verjüngenden Teil (8) übergeht, der eine oder mehrere, schräg nach außen und nach hinten gerichtete Austrittsöffnungen (9) aufweist, die mit dem Druckluftkanal (5) der Hohlnadel (4) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch
-2-
gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (4) eine Dichtungsmanschette (10) aufweist, die sich mit ihrem Rand (11) nach dem Einstechen der Spitze (7) luftdicht an die Außenseite der Verpackungsfolie (2) anlegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (10) haubenförmig ausgebildet ist und mit ihrem Rand (11) etwa rechtwinklig auf der Außenseite der Verpackungsfolie (2) anliegt, so daß sich die Verpackungsfolie (2) beim Aufblasen an die Innenseite des Randes (11) dichtend anlegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (10) aus einem festen Material besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (10) als flexible Gummitülle ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (10) in Einstechrichtung durch eine Feder (12) beaufschlagt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (4) auf einem Arbeitstisch ortsfest mit überstehender, nach oben gerichteter Spitze (7) angeordnet ist, so daß beim Auflegen des
-3-
Polyester-Sacks (3) auf den Arbeitstisch die Verpackungsfolie (2) automatisch durchstochen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (4) am vorderen Ende der Spitze (7) offen ist und eine flexible Dichtungsmanschette (14) aufweist, die beim Einstechen mit in den Polyester-Sack (3) eingezogen wird und sich nach dem Zurückziehen der Hohlnadel (4) an die Innenseite der Verpackungsfolie (2) dichtend anlegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester-Sack (3) in einer Unterdruckglocke angeordnet ist und das Lösen der Verpackungsfolie (2) durch Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb der Unterdruckglocke erfolgt.
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