DE10149027B4 - Aufnahmevorrichtung für einen Werkstückträger oder Werkstückkorb in einer Reinigungs- und/oder Trocknungsanlage - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für einen Werkstückträger oder Werkstückkorb in einer Reinigungs- und/oder Trocknungsanlage Download PDF

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Abstract

Aufnahmevorrichtung für Werkstückträger/Werkstückkörbe für eine Prozesskammer einer Reinigungs- und/oder Trocknungsanlage, wobei die Aufnahmevorrichtung eine Trägerkonstruktion mit einem unteren Auflager für den Werkstückträger/Werkstückkorb aufweist, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Auflagers ausgebildete Spannvorrichtung (3), die wenigstens ein Spannelement (30A; 30B; 30C; 30D) aufweist, das in Richtung des Auflagers drehbar gelagert ist, und die wenigstens eine drehbar gelagerte Welle (33A; 33B) aufweist, wobei das wenigstens eine Spannelement (30A; 30B, 30C, 30D) drehfest an einem Ende der Welle (33A; 33B) angeordnet ist, und die Welle (33A, 33B) über einen Kopplungsmechanismus betätigtbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartige Vorrichtung dient zur Aufnahme eines Werkstückträgers oder Werkstückkorbes in einer Reinigungs- und/oder Trocknungsanlage wie sie beispielsweise in der Veröffentlichungsschrift WO 98/45059 A1 der Anmelderin beschrieben ist. Die Reinigungs- und/oder Trocknungseinrichtung dient zum Reinigen und/oder Trocknen von Werkstücken, die hierzu in einem Werkstückkorb in eine Prozesskammer der Einrichtung eingebracht werden. Der Werkstückkorb wird innerhalb der Prozesskammer durch die Aufnahmevorrichtung gehalten, die wiederum drehbar in der Prozesskammer angeordnet ist. Die Prozesskammer kann zur Reinigung mit einer wässrigen Lösung geflutet werden, wobei zusätzlich Reinigungsdüsen zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit unter Druck in der Kammer vorhanden sein können. Die Aufnahmevorrichtung rotiert während des Reinigungs- oder Trocknungsprozesses in der Prozesskammer um dadurch in bekannter Weise die Reinigung oder Trocknung der Werkstücke in dem Werkstückkorb zu fördern.
  • Die Aufnahmevorrichtung muss dabei so gestaltet sein, dass der Werkstückträger auf einfache Weise eingebracht werden kann und dass der Werkstückkorb gegenüber, der Aufnahmevorrichtung keine großen Relativbewegungen durchführen kann und insbesondere nicht aus der Aufnahmevorrichtung herausrutschen kann.
  • In der derzeit am Markt befindlichen Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung der Baureihe ”Malta” der Anmelderin findet eine Aufnahmevorrichtung Verwendung, die einen Trägerrahmen mit einem unteren und einem oberen Auflager aufweist. Zur Be stückung der Prozesskammer wird der Werkstückträger oder Werkstückkorb über eine seitliche Einschuböffnung, die an dem Trägerrahmen gebildet ist, in die Aufnahmevorrichtung eingebracht und ruht zunächst auf dem unteren Auflager. Die Rotation der Aufnahmevorrichtung während des Reinigungs- oder Trocknungsprozesses erfolgt senkrecht zu der Einschubrichtung. Um ein Herausrutschen des Werkstückkorbes über die Einschuböffnung zu verhindern ist im Bereich der Einschuböffnung ein Verschlussmechanismus vorhanden, wobei an einer der Einschuböffnung gegenüberliegenden Seite Anschläge ein Herausrutschen des Werkstückkorbes verhindern und wobei nach oben das obere Auflager verhindert, dass der Werkstückkorb aus der Aufnahmevorrichtung herausfällt. Der Verschlussmechanismus im Bereich der Einschuböffnung weist vier Verschlussklinken auf, die jeweils an den Ecken der Einschuböffnung angeordnet sind und von denen jeweils zwei über eine Gelenkwelle, die seitlich an der Einschuböffnung angeordnet ist und sich im wesentlichen zwischen dem oberen und unteren Auflager erstreckt, miteinander verbunden sind. Die Verschlussklinken können nach dem Einbringen des Werkstückträgers in die Aufnahmevorrichtung durch Drehen der Gelenkwelle dabei in eine Position gebracht werden, die ein Herausrutschen des Werkstückkorbes aus der Einschuböffnung während der Rotation der Aufnahmevorrichtung verhindert.
  • Da die Abmessungen des Werkstückkorbes geringer sind, als die Abmessungen des Innenraumes des Aufnahmevorrichtung, der durch das untere und obere Auflager, die Anschläge und die Sperrklinken und Seitenteile der Trägerkonstruktion definiert ist, kann der Werkstückkorb während der Rotation der Aufnahmevorrichtung hin und her rutschen, was zu einer erheblichen Materialbelastung der Aufnahmevorrichtung führt. Eine Anpassung dieses Aufnahmeraums an die Abmessungen des Werkstückkorbes zur Verringerung des Spiels ist unter anderem durch die Fertigungstoleranzen der Körbe erschwert.
  • Die DE 198 45 909 A1 beschreibt eine Behandlungskammer für eine Reinigungsanlage mit einer Rotations- oder Schwenkeinrichtung, die eine Aufnahme für ein Werkstück oder einen Werkstückkorb aufweist. Zur Fixierung des Werkstückes auf der Aufnahme ist eine Spannvorrichtung mit einem Spanngurt vorhanden, der durch eine Feder gespannt ist und der des Werkstück gegen die Aufnahme drückt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Aufnahmevorrichtung für einen Werkstückträger oder Werkstückkorb in einer Reinigungs- und/oder Trocknungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der eine Relativbewegung des Werkstückträgers gegenüber der Aufnahmevorrichtung verhindert oder zumindest minimiert ist.
  • Dieses Ziel wird durch eine Aufnahmevorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für Werkstückträger/Werkstückkörbe in einer Prozesskammer einer Reinigungs- und/oder Trocknungsanlage, weist neben einer Trägerkonstruktion mit einem unteren Auflager für den Werkstückträger/Werkstückkorb eine oberhalb des Auflagers ausgebildete Spannvorrichtung auf, die wenigstens ein in Richtung des Auflagers drehbar oder linear verschiebbar ausgebildetes Spannelement aufweist.
  • Die Spannvorrichtung ist an der Trägerkonstruktion befestigt, so dass der Werkstückkorb mittels des wenigstens einen Spannelements gegen das untere Auflager verspannt wird, wodurch eine Relativbewegung des Werkstückkorbes in eine Richtung senkrecht zu einer durch das Auflager definierten Flache unmittelbar durch das Spannelement verhindert wird. Ein Relativbewegung des Werkstückkorbes in eine Richtung parallel zu der Auflagefläche wird durch die Reibungskraft zwischen dem Werkstückkorb und dem unteren Auflager und dem Werkstückkorb und dem Spannelement minimiert, die das Spannelement erzeugt. Bei der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung ist es insbesondere möglich, mehrere Werkstückkörbe übereinandergestapelt in die Aufnahmevorrichtung einzubringen. Das Spannelement drückt die einzelnen Körbe dabei gegeneinander und verhindert so ein Herausrutschen auch der Körbe, die nicht unmittelbar an dem unteren Auflager oder dem Spannelement anliegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist des weiteren für Werkstück körbe mit unterschiedlichen äußeren Abmessungen bzw. Fertigungstoleranzen einsetzbar. Das Spannelement wird dabei so weit von oben gegen den Werkstückkorb gedrückt, bis eine vorgegebene Anpresskraft vorliegt.
  • Die Spannvorrichtung weist bei einer Ausführungsform wenigstens eine drehbar gelagerte Welle auf, wobei das wenigstens eine Spannelement drehfest an einem Ende der Welle angeordnet ist. Durch Drehen der Welle kann das Spannelement in unterschiedliche Winkelstellungen gebracht werden, wobei das Spannelement in einer Ausgangsstellung mit einem Druck auf den Werkstückkorb ausübenden Abschnitt maximal von dem unteren Auflager entfernt ist und in Spannstellung gegen die Oberseite eines eingebrachten Werkstückkorbes bewegt wird, um diesen gegen das untere Auflager zu verspannen.
  • Die Welle ist bei einer Ausführungsform wenigstens annäherungsweise parallel zu einer durch das Auflager gebildeten Auflagefläche angeordnet. Das Spannelement ist vorzugsweise als längliches Element ausgebildet, das in der Nähe eines Endes an der Welle befestigt ist, um mit dem anderen Ende eine Anpresskraft auf einen eingebrachten Werkstückkorb ausüben zu können.
  • Die wenigstens eine Welle ist mittels eines Wellenlagers gelagert, das vorzugsweise an einem Seitenteil der Trägerkonstruktion befestigt ist.
  • Um die wenigstens eine Welle in eine Drehbewegung versetzen zu können, ist eine langgestreckte Schubeinheit vorhanden, die über einen Kopplungsmechanismus an die Welle gekoppelt ist, wobei die langgestreckte Schubeinheit im wesentlichen senkrecht zu der/den Welle/Wellen angeordnet ist. Der Kopplungsmechanismus umfasst bei einer Ausführungsform einen Gelenkhebel, der an dem dem Spannelement abgewandten Ende drehfest mit der Welle verbunden ist, und einen Verbundhebel der drehbar mit der Schubeinheit verbunden ist, wobei der Ver bundhebel und der Gelenkhebel drehbar miteinander verbunden sind, so dass ein Vorschubbewegung der Schubeinheit in eine Drehbewegung der Welle umgesetzt wird. Das Spannelement und die Kopplungsvorrichtung mit dem Schubhebel und dem Gelenkhebel bilden dabei eine Spanneinheit.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind vier Spannelemente vorhanden, die beabstandet zueinander oberhalb des unteren Auflagers, vorzugsweise oberhalb von Ecken der durch das Auflager gebildeten Auflagefläche angeordnet sind. Jedem der Spannelemente ist dabei jeweils eine Welle zugeordnet, an welcher das jeweilige Spannelement befestigt ist, das heißt, es sind vier Spanneinheiten mit jeweils einem Spannelement, einer Welle und einem Kopplungsmechanismus vorhanden.
  • Bei einer Ausführungsform mit mehreren Spannelementen ist jede der Wellen der Spannelemente über einen Kopplungsmechanismus mit einem Verbundhebel und einem Gelenkhebel an dieselbe Schubeinheit gekoppelt.
  • Die Schubeinheit weist bei einer Ausführungsform eine Schubstange und wenigstens ein an der Schubstange befestigtes Verbindungselement, an welches der Verbundhebel drehbar gekoppelt ist, auf, wobei sich die Schubstange im wesentlichen zwischen den Seitenteilen der Trägerkonstruktion erstreckt.
  • Das wenigstens eine Spannelement weist vorzugsweise an einer dem unteren Auflager zugewandten Seite einen Ansatz auf, der zusätzlich zu der durch das Spannelement erzeugten Anpresskraft ein Herausrutschen des Werkstückträgers aus der Einschuböffnung bzw. eine Bewegung des Werkstückkorbes in der Einschubrichtung verhindert.
  • Um die Aufnahmevorrichtung drehbar in der Prozesskammer einer Reinigungs- und/oder Trocknungsvorrichtung lagern zu können, sind an den Seitenteilen Nabenbefestigungsmittel für die Befestigung von Naben- und Wellenteilen vorhanden. Die Achse, um welche die Aufnahmevorrichtung in der Prozesskammer der Reinigungs- oder Trocknungsvorrichtung drehbar gelagert ist, ist dabei vorzugsweise senkrecht zu den Wellen, an denen die Spannelemente befestigt sind.
  • Diese Wellen erstrecken sich vorzugsweise in der Einschubrichtung, das heißt in der Richtung, in der der Werkstückkorb über eine Einschuböffnung in die Aufnahmevorrichtung eingebracht werden kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist des weiteren eine Reinigungs- und/oder Trocknungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung die drehbar in der Reinigungs- und/oder Trocknungsvorrichtung gelagert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher erläutert. In den Figuren zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für einen Werkstückträger bzw. Werkstückkorb in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Aufnahmevorrichtung gemäß 1 in perspektivischer Darstellung aus einer anderen Perspektive als in 1,
  • 3 die Aufnahmevorrichtung gemäß 1, in die zwei übereinander gestapelte Werkstückkörbe eingebracht sind,
  • 4 seitliche perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung, wobei Teile einer Spannvorrichtung geschnitten dargestellt sind,
  • 5 perspektivische Darstellung der zusammengebauten Komponenten einer Spannvorrichtung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung,
  • 6 vergrößerte Darstellung eines Spannelements, eines Wellengehäuses, eines Gelenkhebels und eines Verbundhebels der Spannvorrichtung,
  • 7 Darstellung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung im Querschnitt durch eine Schubeinheit der Spannvorrichtung.
  • In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für einen Werkstückträger bzw. einen Werkstückkorb zur Verwendung in einer nicht näher dargestellten Prozesskammer einer Reinigungs- und/oder Trocknungsanlage in perspektivischer Darstellung aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Die Aufnahmevorrichtung ist in 3 in der Perspektive gemäß 1 zudem mit zwei Werkstückkörben 50, 54 dargestellt, die übereinander gestapelt und in die Aufnahmevorrichtung eingesetzt ist. Diese Werkstückkörbe 50, 54 sind in 3 schematisch als Quader mit einem oberen Stützrahmen 52 dargestellt, wobei der obere Korb 50 in den Rahmen des unteren Korbes 54 eingesetzt ist. Die beiden Körbe ruhen auf einer Transferpalette, auf welcher die Körbe 50, 54 in die Aufnahmevorrichtung geschoben werden. Selbstverständlich können anstelle der zwei Körbe 50, 54 nur ein höherer Korb oder mehrere flachere übereinander gestapelte Körbe in die Aufnahmevorrichtung eingebracht werden.
  • Die Aufnahmevorrichtung weist eine Trägerkonstruktion mit zwei Seitenteilen 14, 15 auf, an denen ein oberer Rahmen und ein unterer Rahmen befestigt ist. Der untere Rahmen weist zwei jeweils an einem der Seitenteile 14, 15 befestigte Schienen 10, 11 auf, die mittels Querstreben 12, 13 miteinander verbunden sind. An den Schienen 10, 11 sind jeweils mehrere zylinderförmige Ansätze 20, 21, insbesondere Rollen, angeordnet, die ein Auflager für den Werkstückkorb 50 bilden, der in einer Einschubrichtung E in die Aufnahmevorrichtung eingebracht werden kann. Anschläge 23, 24 an hinteren Enden der Schienen 10, 11 und ein an den Seitenteilen 14, 15 befestigter hinterer Rahmen 25, der oberhalb des unteren Auflagers angeordnet ist, verhindert, dass der Werkstückkorb 50 beim Einschieben über das der Einschuböffnung gegenüberliegende Ende hinaus bewegt werden kann. Die Einschuböffnung ist durch den unteren Rahmen und die Seitenteile 14, 15 festgelegt. Der obere Rahmen der Trägerkonstruktion weist zwei jeweils an den Seitenteilen 14, 15 befestigte Schienen 16, 17, die mittels zweier Querstreben 18, 19 miteinander verbunden sind, auf.
  • Die dargestellte Aufnahmevorrichtung dient dazu, drehbar in der Prozesskammer einer Reinigungs- und/oder Trocknungsanlage gelagert zu werden. Zur Befestigung einer Nabe für die drehbare Lagerung sind an den Seitenteilen 14, 15 Ausnehmungen 60, 62 vorhanden. Die Rotation während des Betriebs erfolgt wahlweise in einer der durch den Doppelpfeil D gekennzeichneten Richtungen, also um eine die Seitenteile 14, 15 verbindende Achse.
  • Um eine Bewegung des Werkstückkorbes 50 relativ zu der Aufnahmevorrichtung während des Rotierens der Aufnahmevorrichtung zu verhindern oder zumindest zu minimieren weist die Aufnahmevorrichtung erfindungsgemäß eine oberhalb des unteren Auflagers ausgebildete Spannvorrichtung 3 auf, deren Aufbau und Funktionsweise nachfolgend erläutert wird. Eine teilweise Schnittdarstellung der Spannvorrichtung 3 ist in 4 dargestellt. Die Komponenten der Spannvorrichtung 3 in zusammengebautem Zustand und losgelöst von der Trägerkonstruktion mit den Seitenteilen 14, 15 und dem unteren Rahmen und dem oberen Rahmen ist in 5 dargestellt.
  • Die dargestellte Spannvorrichtung 3 weist vier Spannelemente 30A, 30B, 30C, 30D auf, die derart angeordnet sind, dass sie an einer Oberseite des in 3 dargestellten Werkstückkorbes 50 angreifen können, um den Werkstückkorb 50 gegen das durch den unteren Rahmen und die Walzen 20, 21 gebildete Auflager verspannen zu können, um dadurch eine Relativbewegung des Werkstückkorbes 50 gegenüber der Trägerkonstruktion während einer Rotation der Aufnahmevorrichtung zu verhindern oder zumindest zu minimieren.
  • Die Spannelemente 30A, 30B sind über Wellen 33A, 33B drehbar gelagert, wie in 4 dargestellt ist, in welcher die Spannelemente 30A, 30B und deren Bewegungsmimik in teilweiser Schnittdarstellung gezeigt sind und in der die Position der diesen Spannelementen 30A, 30B zugeordneten Wellen 33A, 33B ersichtlich ist. Die Spannelemente 30C, 30D weisen entsprechende Wellen auf, die in den Figuren allerdings nicht dargestellt sind.
  • Die Wellen 33A, 33B, über welche die Spannelemente 30A, 30B gedreht werden, sind senkrecht zu einer Drehachse der Aufnahmevorrichtung und im wesentlichen parallel zu der Einschubrichtung E des Werkstückkorbes 50 angeordnet. Die Spannelemente 30A, 30B sind mittels Passfedern 38A, 38B drehfest mit den Wellen 33A, 33B verbunden und an den Stirnseiten der Wellen 33A, 33B mittels Muttern und Splinten gesichert. Die Wellen 33A, 33B sind jeweils in Wellengehäusen 32A, 32B drehbar gelagert.
  • Die Wellengehäuse 32A, 32B, 32C, 32D aller Spannelemente 30A, 30B, 30C, 30D sind in den Ausführungsbeispielen im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und an den Seitenteilen 14, 15 befestigt, wie insbesondere den 1 bis 3 zu entnehmen ist.
  • Um die Wellen 33A, 33B mit den Spannelementen 30A, 30B in eine Drehbewegung zu versetzen ist eine Schubeinheit vorhanden, die über einen Kopplungsmechanismus mit den Wellen 33A, 33B gekoppelt ist. Die Schubeinheit weist eine Schubstange 40 mit zwei daran befestigten Kopplungselementen 42, 44 auf, wobei das Kopplungselement 42 zur Kopplung an die Wellen der Spannelemente 30C, 30D und das Kopplungselement 44 zur Kopplung an die Wellen 33A, 33B der Spannelemente 30A, 30B vorgesehen ist.
  • Die Kopplung der Wellen 33A, 33B an die Kopplungselemente 42, 44 der Schubeinheit wird nachfolgend anhand von 3 erläutert, in welcher die Kopplung der Wellen 33A, 33B an das Kopplungselement 44 der Schubeinheit dargestellt ist. Die Kopplung der Wellen der Spannelemente 30C, 30D an das Kopplungselement 42 an der gegenüberliegenden Seite der Aufnahmevorrichtung funktioniert entsprechend.
  • Die Kopplung der Wellen 33A, 33B an das Kopplungselement 40 erfolgt jeweils über einen Gelenkhebel 34A, 34B, der mittels Passfedern 35A, 35B drehfest mit der Welle 33A, 33B verbunden ist und einen Verbundhebel 36A, 36B, der den Gelenkhebel 34A, 34B mit dem Kopplungselement 44 koppelt. Die Verbundhebel 36A, 36B sind über eine Welle 37, die in Aussparungen der Verbundhebel 36A, 36B und des Kopplungselements 44 eingesetzt ist, mit dem Kopplungselement 44 gekoppelt. Die Verbundhebel 36A, 36B sind jeweils über eine weitere Welle 39A, 39B mit den Gelenkhebeln 34A, 34B gekoppelt, wobei die Wellen 39A, 39B exzentrisch zu den Wellen 33A, 33B in Ausnehmungen der Gelenkhebel 34A, 34B eingreifen.
  • Die Schubstange 40 der Schubeinheit ist verschiebbar in den Schienen 16, 17 des oberen Rahmens gelagert. Erfahren die starr mit der Schubstange 40 gekoppelten Kopplungselemente 42, 44 eine lineare Schubbewegung quer zu den Wellen 33A, 33B, so wird diese Schubbewegung über die Verbundhebel 36A, 36B und die Gelenkhebel 34A, 34B in eine Drehbewegung der Wellen 33A, 33B umgesetzt.
  • Bezugnehmend auf 4 bilden die Spannelemente 30A, 30B mit den Wellen 33A, 33B, den Gelenkhebeln 34A, 34B, den Verbundhebeln 36A, 36B und den Wellen 39A, 39B jeweils eine Spanneinheit 3A, 3B, wobei beide Spanneinheiten über das Kopplungselement 44 betätigt werden. Die Spannelemente 30C, 30D sind Bestandteil entsprechend aufgebauter Spanneinheiten 3C, 3D die ebenfalls jeweils eine Welle (nicht dargestellt) und Gelenkhebel 34C, 34D und Verbundhebel 36C, 36D aufweisen. Die gegenseitige Lage der Spanneinheiten 3A, 3B, 3C, 3D ist insbesondere aus 5 ersichtlich.
  • Die Spannelemente 30A, 30B, 30C, 30D sind als längliche Elemente ausgebildet, die im Bereich von einem Ende 301 an der Welle befestigt sind, wie insbesondere aus 6 ersicht lich ist. Die Spannelemente 30A, 30B, 30C, 30D werden bei einer entsprechenden Drehbewegung der Wellen 33A, 33B mit einer Unterseite im Bereich der den Enden 301A, 301B, 301C, 301D gegenüberliegenden Enden 302A, 302B, 302C, 302D gegen den oberen Werkstückkorb 50 – in 3 gegen einen oberen Rahmen 52 des Werkstückkorbes 50 – gepresst, um diesen zusammen mit dem unteren Korb 54 und der Transferpalette 56 gegen das Auflager zu verspannen. Ein Ansatz 303A, 303B, 303C, 303D an der Unterseite der Spannelemente 30A, 30B, 30C, 30D verhindert zusätzlich eine Bewegung des Werkstückkorbes 50 in der in 1 dargestellten Einschubrichtung E.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung, deren Spannelemente 30A, 30B, 30C, 30D über die Wellen 33A, 33B, in unterschiedliche Winkelstellungen gebracht werden können, um den Werkstückkorb 50 wahlweise freizugeben oder zu verspannen, ermöglicht es, den Werkstückkorb 50 fest in der Aufnahmevorrichtung zu verspannen, um dadurch eine Relativbewegung des Werkstückkorbes 50 gegenüber der Aufnahmevorrichtung während einer Rotation der Aufnahmevorrichtung in der Prozesskammer einer Reinigungs- und/oder Trocknungsanlage zu verhindern. Die Spannelemente 30A, 30B, 30C, 30D werden dabei gleichzeitig über die Schubeinheit und die zwischengeschalteten Kopplungselemente 42, 44 und die Wellen 33A, 33B betätigt, wobei bei der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Spannvorrichtung eine optimale Kraftübertragung, d. h. eine optimale Umsetzung der Schubbewegung der Schubstange 40 in Drehbewegungen der Spannelemente 30A, 30B, 30C, 30D zum Verspannen des Werkstückkorbes 50 sichergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist in der Lage, Werkstückkörbe unterschiedlicher Höhen zu verspannen, wobei die Spannelemente 30A, 30B abhängig von der Höhe des Werkstückkorbes 50 mehr oder weniger weit gedreht werden, um mit der Oberseite des Werkstückkorbes 50 zur Anlage gebracht zu werden. Auch verbeulte oder unebene Körbe können mittels der Spannvorrichtung festgespannt werden. Des weiteren besteht die Möglichkeit, zwei oder mehr Körbe übereinander zu stapeln, die mittels der Spannvorrichtung, die am obersten der Körbe angreift, gegeneinander und als Gesamtanordnung gegen das untere Auflager gespannt werden.
  • Die Kraft, welche die Spannelemente 30A, 30B, 30C, 30D auf den Werkstückkorb 50 ausübt, ist über die Kraft einstellbar, mit welcher die Schubstange 40 relativ zu den Seitenteilen 16, 17 des oberen Rahmens verschoben wird.
  • Die Spannvorrichtung ist Dank ihres Aufbaus mit wenigen Bauteilen robust und auch für extreme Einsatzbedingungen bei hohen Temperaturen, in wässrigen Lösungen unterschiedlicher pH-Werte und auch in schmutziger Umgebung geeignet.
  • Die Spannelemente 30A, 30B können in nicht näher dargestellter Weise auch linear verschiebbar ausgebildet sein, um eine Anpresskraft von oben auf den Werkstückkorb/Werkstückträger auszuüben.
  • Zur Vervollständigung der Darstellung ist in 7 eine Schnittdarstellung der Aufnahmevorrichtung gezeigt, wobei die Schubstange 40 und die Kopplungselemente 42, 44 im Querschnitt dargestellt sind.
  • 10, 11
    Schienen des unteren Rahmens
    12, 13
    Querstreben des unteren Rahmens
    14, 15
    Seitenteile
    16, 17
    Schienen des oberen Rahmens
    18, 19
    Querstreben des oberen Rahmens
    20, 21
    zylinderförmige Ansätze, Walzen
    30A, 30B, 30C, 30D
    Spannelemente
    32A, 32B, 32C, 32D
    Wellengehäuse
    33A, 33B
    Wellen
    34A, 34B, 34C, 34D
    Gelenkhebel
    35A, 35B
    Passfeder
    36A, 36B, 36C, 36D
    Verbundhebel
    37
    Welle
    38A, 38B
    Passfeder
    39A, 39B, 39C, 39D
    Welle
    40
    Schubstange
    42, 44
    Kopplungselemente
    50, 54
    Werkstückkorb
    52
    Stützrahmen
    60, 62
    Ausnehmung für eine Nabe
    D
    Drehrichtung
    E
    Einschubrichtung
    3
    Spannvorrichtung
    3A, 3B, 3C, 3D
    Spanneinheit
    23, 24
    Anschlag
    25
    hinterer Rahmen
    56
    Transferplatte
    301A, B, C, D
    Ende
    302A, B, C, D
    Ende
    303A, B, C, D
    Ansatz

Claims (12)

  1. Aufnahmevorrichtung für Werkstückträger/Werkstückkörbe für eine Prozesskammer einer Reinigungs- und/oder Trocknungsanlage, wobei die Aufnahmevorrichtung eine Trägerkonstruktion mit einem unteren Auflager für den Werkstückträger/Werkstückkorb aufweist, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Auflagers ausgebildete Spannvorrichtung (3), die wenigstens ein Spannelement (30A; 30B; 30C; 30D) aufweist, das in Richtung des Auflagers drehbar gelagert ist, und die wenigstens eine drehbar gelagerte Welle (33A; 33B) aufweist, wobei das wenigstens eine Spannelement (30A; 30B, 30C, 30D) drehfest an einem Ende der Welle (33A; 33B) angeordnet ist, und die Welle (33A, 33B) über einen Kopplungsmechanismus betätigtbar ist.
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die wenigstens eine Welle (33A; 33B) wenigstens annäherungsweise parallel zu einer durch das Auflager gebildeten Auflagefläche angeordnet sind.
  3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Trägerkonstruktion Seitenteile (14, 15) aufweist, an denen wenigstens ein Wellengehäuse (32A; 32B; 32C; 32D) für die wenigstens eine Welle (33A; 33B) befestigt ist.
  4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der die wenigstens eine Welle (33A; 33B) über einen Kopplungsmechanismus mit einer langgestreckten Schubeinheit gekoppelt ist, die im wesentlichen senkrecht zu der wenigstens einen Welle (33A; 33B) angeordnet ist.
  5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Kopplungsmechanismus einen Gelenkhebel (34A; 34B; 34C; 34D), der an dem dem Spannelement (30A; 30B; 30C; 30D) abgewandten Ende drehfest mit der Welle (33A; 33B) verbunden ist, und einen Verbundhebel (36A; 36B; 36C; 36D) der drehbar mit der Schub einheit verbunden ist, aufweist wobei der Verbundhebel (36A; 36B; 36C; 36D) und der Gelenkhebel (34A, 34B, 34C, 34D) drehbar miteinander verbunden sind, so dass eine Vorschubbewegung der Schubeinheit in eine Drehbewegung der Welle (33A; 33B) umgesetzt wird.
  6. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Spannvorrichtung (3) vier Spannelemente (30A; 30B; 30C; 30D) aufweist, die beabstandet zueinander oberhalb des Auflagers ausgebildet sind.
  7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, bei der jede der Wellen (33A, 33B) über einen Kopplungsmechanismus mit einem Verbundhebel (36A, 36B, 36C, 36D) und einem Gelenkhebel (34A, 34B, 34C, 34D) an dieselbe Schubeinheit gekoppelt ist.
  8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der die Schubeinheit eine Schubstange (40) und wenigstens ein an der Schubstange (40) befestigtes Kopplungselement (42, 44), an welches der Verbundhebel (36A, 36B, 36C, 36D) drehbar gekoppelt ist, aufweist.
  9. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei der sich die Schubstange (40) im wesentlichen zwischen den Seitenteilen (14, 15) der Trägerkonstruktion erstreckt.
  10. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das wenigstens eine Spannelement (30A; 30B; 30C; 30D) an einer dem unteren Auflager zugewandten Seite einen Ansatz (303A, 303B, 303C, 303D) aufweist.
  11. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die an den Seitenteilen Nabenbefestigungsmittel (60, 62) aufweist.
  12. Reinigungs- und/oder Trocknungsvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die drehbar in der Reinigungs- und/oder Trocknungsvorrichtung gelagert ist.
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