DE10148619B4 - Magnetresonanzgerät - Google Patents

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Abstract

Magnetresonanzgerät mit einer steuerbaren Vorrichtung, wobei die Vorrichtung eine steuerbare Feststellvorrichtung (130, 330), mit der wenigstens zwischen einem fixierenden und einem nicht fixierenden Zustand umgeschaltet werden kann, und eine Dämpfervorrichtung (120, 320, 420) zum Isolieren hinsichtlich mechanischer Schwingungen umfasst, wobei
– in einem ersten Steuerzustand der Vorrichtung mit der Feststellvorrichtung (130, 330) wenigstens ein Teil des Magnetresonanzgeräts, umfassend eine Lagerungsvorrichtung für ein Untersuchungsobjekt und einen Grundfeldmagneten, gegenüber einer Ausstellungsumgebung des Magnetresonanzgeräts mechanisch fixiert werden kann, und
– in einem zweiten Steuerzustand der Vorrichtung mit der Dämpfervorrichtung (120, 320, 420) der Teil des Magnetresonanzgeräts gegenüber der Aufstellungsumgebung hinsichtlich mechanischer Schwingungen isoliert gehalten werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magnetresonanzgerät.
  • Die Magnetresonanztechnik ist eine bekannte Technik unter anderem zum Gewinnen von Bildern eines Körperinneren eines Untersuchungsobjekts. Dabei werden in einem Magnetresonanzgerät einem statischen Grundmagnetfeld, das von einem Grundfeldmagneten erzeugt wird, schnell geschaltete Gradientenfelder überlagert, die von einem Gradientensystem erzeugt werden. Ferner umfasst das Magnetresonanzgerät ein Hochfrequenzsystem, das zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfrequenzsignale in das Untersuchungsobjekt einstrahlt, und die ausgelösten Magnetresonanzsignale aufnimmt, auf deren Basis Magnetresonanzbilder erstellt werden.
  • Das Magnetresonanzgerät weist einen Untersuchungsraum auf, in dem ein abzubildender Bereich des Untersuchungsobjekts zum Erstellen von Magnetresonanzbildern des abzubildenden Bereichs zu positionieren ist. Dazu umfasst das Magnetresonanzgerät in der Regel eine wenigstens in einer Richtung verfahrbare Lagerungsvorrichtung, auf der das Untersuchungsobjekt gelagert werden kann. Dabei ist durch ein Verfahren der verfahrbaren Lagerungsvorrichtung samt dem darauf gelagerten Untersuchungsobjekt das Positionieren des abzubildenden Bereichs im Untersuchungsraum möglich.
  • Beispielsweise aus der US 5,129,232 A ist für ein Magnetresonanzgerät ein supraleitender Grundfeldmagnet mit einem Kaltkopf bekannt. Dabei ist der in Betrieb befindliche Kaltkopf als ein Erzeuger mechanischer Schwingungen bekannt, die auf den Grundfeldmagneten übertragen werden und sich somit auf eine Homogenität des Grundmagnetfeldes sowie ein Bildauflösungsvermögen des Magnetresonanzgeräts negativ auswirken, wodurch unerwünschte Artefakte in Magnetresonanzbildern her vorgerufen werden. Dabei weisen die vom Kaltkopf erzeugten Vibrationen typischerweise eine dominante Frequenz von wenigen Hz auf.
  • Ferner ist bekannt, dass ähnlich niederfrequente mechanische Schwingungen mit den vorausgehend beschriebenen Nachteilen beispielsweise auch von einem Boden eines Aufstellungsraumes eines Magnetresonanzgerätes auf das Magnetresonanzgerät übertragen werden können. Dabei können vorgenannte Gebäudeschwingungen beispielsweise durch einen benachbarten Straßen- und/oder Schienenverkehr und/oder anderen im gleichen Gebäude angeordneten Erzeugern mechanischer Schwingungen hervorgerufen werden.
  • Aus der EP 1 085 336 A2 ist eine Anordnung bekannt, bei der unter anderem eine Patientenlagerungsvorrichtung und ein Grundfeldmagnet eines Magnetresonanzgeräts auf einer Platte angeordnet sind, und die Platte zum Dämpfen von mechanischen Schwingungen zwischen der Platte und einer Aufstellungsumgebung der Platte über luftdrucksteuerbare Vibrationsisolatoren mit der Aufstellungsumgebung verbunden ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Magnetresonanzgerät zu schaffen, mit dem unter anderem von einer Aufstellungsumgebung des Magnetresonanzgerät ausgehende mechanischen Schwingungen bei einem Bildaufnahmebetrieb des Magnetresonanzgeräts in Richtung des Magnetresonanzgeräts schnell und hocheffektiv dämpfbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht dabei von folgender Erkenntnis aus: Bei einem Magnetresonanzgerät mit einer Dämpfervorrichtung zum Dämpfen niederfrequenter mechanischer Schwingungen zwischen dem Teil des Magnetresonanzgeräts und der Aufstellungsumge bung werden beispielsweise auch durch ein Verfahren einer mit dem Teil des Magnetresonanzgeräts verbundenen Lagerungsvorrichtung niederfrequente mechanische Schwingungen hervorgerufen. Dadurch ist die Dämpfervorrichtung bei der eigentlichen Magnetresonanzbilderzeugung, die sich unmittelbar an das abgeschlossene Verfahren der Lagerungsvorrichtung anschließt, aufgrund einer vergleichsweise langen Zeitkonstanten der für niederfrequente Schwingungen konzipierten Dämpfervorrichtung noch mit zu dämpfenden Schwingungen des Verfahrens beschäftigt. Somit steht die volle Dämpfungswirkung der Dämpfervorrichtung für die eigentliche Magnetresonanzbilderzeugung nicht zur Verfügung. Ähnliches, wie es vorausgehend für das Verfahren der Lagerungsvorrichtung beschrieben ist, gilt auch für einen Vorgang eines Lagerns eines Untersuchungsobjekts auf der Lagerungsvorrichtung, ein Entfernen des Untersuchungsobjekts von der Lagerungsvorrichtung sowie ein Zu- und Wegschalten einer aktiven Dämpfervorrichtung, beispielsweise in einer Ausführung als steuerbares Luftkissen oder eine Dämpfervorrichtung mit piezoelektrischen Elementen.
  • Deshalb ist zwischen dem Teil des Magnetresonanzgeräts und einer umgebenden Struktur die steuerbare Vorrichtung angeordnet, mit der das Teil des Magnetresonanzgeräts gegenüber der umgebenden Struktur während einer zeitlichen Dauer, in der das Magnetresonanzgerät nicht mit einer Bildgebungs- oder Spektroskopiesequenz betrieben wird, unbeweglich fixiert wird. Dadurch wird während dieser zeitlichen Dauer ein Bewegen des Teils gegen die umgebende Struktur unterbunden. Dabei umfasst vorgenannte zeitliche Dauer insbesondere das vorausgehend beschriebene Verfahren der Lagerungsvorrichtung, das Lagern und Entfernen des Untersuchungsobjekts, das Zu- und Wegschalten der aktiven Dämpfervorrichtung und weitere, beispielsweise nächtliche Stillstandszeiten sowie Zeiten, in denen eine Wartung des Magnetresonanzgeräts durchgeführt wird. Dahingegen werden während einem Betreiben mit einer Bildgebungs- oder Spektroskopiesequenz, bei der sich die steuerbare Vorrichtung im zweiten Steuerzustand befindet und mit einer vollen Dämpfungswirkung zur Verfügung steht, von der Aufstellungsumgebung ausgehende niederfrequente mechanische Schwingungen durch die steuerbare Vorrichtung hocheffektiv gedämpft und somit Störungen des Betriebs verhindert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfinder ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Magnetresonanzgerät mit einer Dämpfervorrichtung und einer eingeschalteten Feststellvorrichtung,
  • 2 einen Längsschnitt durch das Magnetresonanzgerät bei ausgeschalteter Feststellvorrichtung,
  • 3 eine Skizze einer steuerbaren Dämpfervorrichtung mit einem aktiv steuerbaren Dämpfermodul und einer Feststellvorrichtung mit einer Magnetspule,
  • 4 eine Skizze einer steuerbaren Dämpfervorrichtung in Form eines Luftkissens und
  • 5 eine Skizze einer steuerbaren Vorrichtung mit einer elektrorheologischen Flüssigkeit.
  • Die 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Längsschnitt durch ein Magnetresonanzgerät mit einer Dämpfervorrichtung 120 und einer eingeschalteten Feststellvorrichtung 130. Dabei umfasst das Magnetresonanzgerät eine im Wesentlichen hohlzylinderförmige Basiseinheit 111, in deren Höhlung ein Untersuchungsraum 119 angeordnet ist. Die Basiseinheit 111 umfasst dabei zum Erzeugen eines statischen Grundmagnetfeldes einen supraleitenden Grundfeldmagneten, zum Erzeugen von Gradientenfeldern ein fest eingebautes Gradientenspulensystem und zum Senden von Hochfrequenzsignalen sowie zum Empfangen von Magnetresonanzsignalen ein ebenfalls fest eingebautes Antennensystem. Zum Einbringen eines Untersuchungsobjekts in den Untersuchungsraum 119 umfasst das Magnetresonanzgerät ferner eine an der Basiseinheit 111 befestigte, verfahrbare Lagerungsvorrichtung 112.
  • Die Basiseinheit 111 samt der daran befestigten Lagerungsvorrichtung 112 ist dabei über die Dämpfervorrichtung 120 mit einem Boden 140 eines Aufstellungsraums des Magnetresonanzge räts verbunden. Dabei ist die Dämpfervorrichtung 120 viergeteilt und jedes der vier Teile im Wesentlichen aus einem mechanische Schwingungen absorbierenden, viskoelastischen Material, beispielsweise aus Gummi, ausgebildet. Parallel zur Dämpfervorrichtung 120 ist dabei die ebenfalls viergeteilt ausgebildete Feststellvorrichtung 130 angeordnet. Jedes der vier Teile der Feststellvorrichtung 130 umfasst dabei zum Führen eines Stempels 133 oder 135 einen Druckzylinder 132 oder 134, wobei der Stempel 133 oder 135 aus dem Druckzylinder 132 oder 134 durch Einpressen einer Hydraulikflüssigkeit oder von Druckluft 139 in Richtung des Gebäudebodens 140 ausfahrbar ist.
  • Die Komponenten der Basiseinheit 111, die verfahrbare Lagerungsvorrichtung 112 und die Feststellvorrichtung 130 sind dabei für ein aufeinander abgestimmtes Betreiben mit einem Steuersystem 115 verbunden. Dabei umfasst das Steuersystem 115 eine Steuereinheit 137, mit der durch ein Verändern eines Drucks der Hydraulikflüssigkeit oder der Druckluft 139 die Stempel 133 und 135 bewegbar sind.
  • Die verfahrbare Lagerungsvorrichtung 112 ist aus dem Untersuchungsraum 119 ausgefahren, damit ein Patient 100 als Untersuchungsobjekt sich zum Legen auf die Lagerungsvorrichtung 112 zunächst bequem auf die Lagerungsvorrichtung 112 setzen kann. Die Stempel 133 und 135 der Feststellvorrichtung 130 sind mit maximalem Druck gegen den Boden 140 ausgefahren, so dass die Basiseinheit 111 samt der daran befestigten Lagerungsvorrichtung 112 möglichst unbeweglich und ungedämpft gegen den Boden 140 abgestützt sind. Dadurch bewirkt das Einsteigen des Patienten 100 sowie ein sich daran anschließendes Verfahren der Lagerungsvorrichtung 112 samt dem darauf gelagerten Patienten 100 in den Untersuchungsraum 119 hinein kein Anregen der Dämpfervorrichtung 120, da diese durch die entsprechend betätigte Feststellvorrichtung 130 entlastet ist. Wäre die Feststellvorrichtung 130 nicht vorhanden oder die Stempel 133 und 135 der Feststellvorrichtung 130 nicht mit großem Druck gegen den Boden 140 ausgefahren, so würde sowohl das Einsteigen des Patienten 100 als auch das sich daran anschließende Verfahren der Lagerungsvorrichtung 120 die Dämpfervorrichtung 120 zu einer Ausgleichsreaktion veranlassen, bei der sich die Basiseinheit 111 samt Lagerungsvorrichtung 112 schwingend gegenüber dem Boden 140 bewegen würde. Insbesondere bei einer Auslegung der Dämpfervorrichtung 120 für die Absorption niederfrequenter mechanischer Schwingungen von etwa 1 bis 15 Hz würden vorgenannte Schwingungen nur mit einer vergleichsweise großen Zeitkonstante abgebaut, so dass sich dieses Schwingen auf einen Bildaufnahmebetrieb, der sich unmittelbar an ein abgeschlossenes Verfahren der Lagerungsvorrichtung 112 anschließt, störend auswirken würde. Ebenso würde das Einsteigen des Patienten 100 ein Neigen der Basiseinheit 111 zur linken Seite hin verursachen, weil der linke Teil der Dämpfervorrichtung 120 stärker verformt würde als der rechte, was spätestens mit einem Verfahren der Lagerungsvorrichtung 112 aufgrund einer Ausgleichsreaktion der unterschiedlich starken Verformung ein Schwingen der Basiseinheit 111 gegenüber dem Boden 140 hervorrufen würde, was sich wiederum auf eine anschließende Magnetresonanzbilderzeugung störend auswirken würde.
  • Nachdem ein abzubildender Bereich des Patienten 100, beispielsweise ein abdominaler Bereich, durch ein entsprechendes Verfahren der Lagerungsvorrichtung 112 samt dem darauf liegenden Patienten 100 im Untersuchungsraum 119 positioniert ist, wird vor dem Start einer Bildgebungssequenz, gesteuert durch das Steuersystem 115, über deren Steuereinheit 137 ein Druck der Hydraulikflüssigkeit oder der Druckluft 139 vorsichtig verringert, so dass die Stempel 133 und 135 in die in der 2 dargestellte Stellung gebracht werden. Die Basiseinheit 111 inklusive der daran befestigten und den Patienten 100 tragenden Lagerungsvorrichtungen 112 sind sodann über die Dämpfervorrichtung 120 mit dem Boden 140 verbunden, so dass während des Ausführens der Bildgebungssequenz vom Boden 140 ausgehende mechanische Schwingungen, beispielsweise mit einer Fre quenz zwischen etwa 1 bis 15 Hz, von der Dämpfervorrichtung 120 hocheffektiv gedämpft werden. Somit wird ein Übertragen der Schwingungen auf die Basiseinheit 111 samt Lagerungsvorrichtung 112 und Patient 100 verhindert und die Qualität der mit der Bildgebungssequenz erzeugten Magnetresonanzbilder nicht beeinträchtigt.
  • Nach Abschluss der Magnetresonanzbildaufnahme und vor einem Ausfahren der Lagerungsvorrichtung 112 zum Aussteigen des Patienten 100 oder einem Verfahren in eine andere Position wird die Feststellvorrichtung 130 wieder aktiviert und wird erst unmittelbar vor einem Start einer nächsten Bildgebungs- oder Spektroskopiesequenz wieder deaktiviert.
  • Die 3 zeigt als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Skizze einer steuerbaren Dämpfervorrichtung 320 mit einem aktiv steuerbaren Dämpfermodul 324 und einer Feststellvorrichtung 330 mit einer Magnetspule 332. Dabei sind die Dämpfervorrichtung 320 und die Feststellvorrichtung 330 ähnlich wie die Vorrichtungen 120 und 130 der 1 und 2 zum Verbinden einer Basiseinheit 311 eines Magnetresonanzgeräts mit einem Boden 340 eines Aufstellungsraums des Magnetresonanzgeräts vierteilig ausgebildet. Dabei ist in
  • 3 ausschnittsweise einer der vier Teile der Vorrichtungen 320 und 330 dargestellt.
  • Die Feststellvorrichtung 330 umfasst dabei einen verfahrbaren Stempel 333 sowie eine Magnetspule 332. Dabei ist der Stempel 333 als ein bewegbarer Kern der Magnetspule 332 ausgebildet, so dass der Stempel 333 durch ein entsprechendes Bestromen oder Nichtbestromen der Magnetspule 332 mit hohem Druck gegen den Boden 340 ausfahrbar ist oder vom Boden 340 weg angehoben werden kann. Die 3 zeigt dabei den Stempel 333 in der vom Boden 340 weg angehobenen Stellung. Für vorgenanntes Bestromen bzw. Nichtbestromen der Magnetspule 332 ist die Magnetspule 332 mit einer in einem Steuersystem 315 des Magnetresonanzgeräts angeordneten Steuereinheit 327 verbunden. Dabei umfasst die Steuereinheit 327 einer Spannungsquelle 339 sowie einen Schalter 338, mit dem die Magnetspule 332 zum Bestromen oder Nichtbestromen mit der Spannungsquelle 339 verbunden oder von ihr getrennt werden kann.
  • Die Dämpfervorrichtung 320 umfasst das aktiv steuerbare Dämpfermodul 324, beispielsweise aus piezoelektrischen Elementen, und ein passives Dämpfermodul 322 aus schwingungsdämpfendem Material, insbesondere Gummi. Dabei ist das passive Dämpfermodul 322 beispielsweise mit seiner Resonanzfrequenz auf ca. 15 Hz abgestimmt, wohingegen das aktiv gesteuerte Dämpfermodul 324 zur Dämpfung von Schwingungen im Frequenzbereich zwischen 1 und 40 Hz ausgelegt ist. Dabei ist das aktive Dämpfermodul 324 derart steuerbar mit dem Steuersystem 315 verbunden, so dass die Dämpfervorrichtung 320 für ein hocheffektives Dämpfen auf eine sich verändernde Frequenz der zu dämpfenden Schwingung reagieren kann.
  • Die 4 zeigt als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Skizze einer steuerbaren Dämpfervorrichtung 420 nach dem Luftkissenprinzip. Dabei ist die Dämpfervorrichtung 420 zum Verbinden einer Basiseinheit 411 eines Magnetresonanzgeräts mit einem Boden 440 eines Aufstellungsraums des Magnetresonanzgeräts ähnlich wie die Dämpfervorrichtung 120 in den 1 und 2 viergeteilt ausgebildet. Die 4 zeigt dazu ausschnittsweise einen der vier Teile der Dämpfervorrichtung 420. Dabei ist der dargestellte Teil der Dämpfervorrichtung 420 im wesentlichen als ein Luftkissen ausgebildet, das zum Steuern eines Druckes innerhalb des Kissens mit einer Steuereinheit 427 eines Steuersystems 415 des Magnetresonanzgeräts verbunden ist.
  • Die 5 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine steuerbare Vorrichtung 530 mit einer elektrorheologischen Flüssigkeit 533, deren Viskosität durch Anlegen eines elektrischen Feldes steuerbar ist. Dabei ist die steuerbare Vorrichtung 530 ähnlich den Vorrichtungen 120 und 130 der 1 und 2 zum Verbinden einer Basiseinheit 511 eines Magnetresonanzgeräts mit einem Boden 540 eines Aufstellungsraums des Magnetresonanzgeräts vierteilig ausgebildet. Dabei ist in 5 ausschnittsweise nur eines der vier Teile der steuerbaren Vorrichtung 530 dargestellt.
  • Die steuerbare Vorrichtung 530 umfasst dabei für die Flüssigkeit 533 einen Behälter 532 und zum Erzeugen des elektrischen Feldes wenigstens zwei Elektroden 534 und 535. In einem ersten Steuerzustand zum festen und möglichst ungedämpften Verbinden der Basiseinheit 511 mit dem Boden 540 ist durch ein Anlegen einer elektrischen Spannung an die Elektroden 534 und 535 über ein damit einhergehendes elektrisches Feld zwischen den Elektroden 534 und 535 die Viskosität der Flüssigkeit 533 entsprechend steuerbar.
  • In einem zweiten Steuerzustand wird die Basiseinheit 511 durch die steuerbare Vorrichtung 530 hinsichtlich mechanischer Schwingungen isoliert gehalten, indem eine andere elektrische Spannung angelegt wird, so dass die Viskosität der Flüssigkeit 533 für ein Dämpfen insbesondere niederfrequenter mechanischer Schwingungen optimal ist. Für ein entsprechendes Steuern einer elektrischen Spannung zwischen den Elektroden 534 und 535 sind die Elektroden 534 und 535 mit einer in einem Steuersystem 515 des Magnetresonanzgeräts angeordneten Steuereinheit 537 verbunden.
  • In einer anderen Ausführung kann die steuerbare Vorrichtung 530 auch rein als eine Feststellvorrichtung in Kombination mit einer separaten Dämpfervorrichtung eingesetzt werden.
  • In einer anderen Ausführung kann die steuerbare Vorrichtung 530 anstatt mit einer elektrorheologischen Flüssigkeit 533 und dem zugehörigen steuernden elektrischen Feld auch mit einer magnetorheologischen Flüssigkeit und einem zugehörigen steuernden magnetischen Feld entsprechend ausgebildet sein und betrieben werden. Der Einsatz von elektrorheologischen und magnetorheologischen Flüssigkeiten bei Schwingungsdämpfern ist dabei beispielsweise aus der DE 198 20 570 A1 bekannt.

Claims (10)

  1. Magnetresonanzgerät mit einer steuerbaren Vorrichtung, wobei die Vorrichtung eine steuerbare Feststellvorrichtung (130, 330), mit der wenigstens zwischen einem fixierenden und einem nicht fixierenden Zustand umgeschaltet werden kann, und eine Dämpfervorrichtung (120, 320, 420) zum Isolieren hinsichtlich mechanischer Schwingungen umfasst, wobei – in einem ersten Steuerzustand der Vorrichtung mit der Feststellvorrichtung (130, 330) wenigstens ein Teil des Magnetresonanzgeräts, umfassend eine Lagerungsvorrichtung für ein Untersuchungsobjekt und einen Grundfeldmagneten, gegenüber einer Ausstellungsumgebung des Magnetresonanzgeräts mechanisch fixiert werden kann, und – in einem zweiten Steuerzustand der Vorrichtung mit der Dämpfervorrichtung (120, 320, 420) der Teil des Magnetresonanzgeräts gegenüber der Aufstellungsumgebung hinsichtlich mechanischer Schwingungen isoliert gehalten werden kann.
  2. Magnetresonanzgerät nach Anspruch 1, wobei die steuerbare Vorrichtung im zweiten Steuerzustand zum Dämpfen von mechanischen Schwingungen in einem Bereich von etwa 1 bis 40 Hz ausgebildet ist.
  3. Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die steuerbare Vorrichtung eine elektrorheologische und/oder magnetorheologische Flüssigkeit (533) umfasst, deren Viskosität durch Anlegen eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes steuerbar ist.
  4. Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die steuerbare Vorrichtung zwischen dem Teil des Magnetresonanzgeräts und einer Aufstellungsumgebung des Magnetresonanzgeräts angeordnet ist.
  5. Magnetresonanzgerät nach Anspruch 4, wobei die Aufstellungsumgebung einen Boden (140, 340, 440, 540) eines Aufstellungsraums des Magnetresonanzgeräts umfasst.
  6. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feststellvorrichtung (130) über eine Hydraulik oder Druckluft (139) steuerbar ist.
  7. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feststellvorrichtung (330) eine Magnetspule (332) mit einem beweglichen Kern umfasst und die Magnetspule (332) für ein Bewegen des Kerns wenigstens ein- und ausschaltbar ist.
  8. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Feststellvorrichtung (130, 330) einen ausfahrbaren Stempel (133, 135, 333) umfasst.
  9. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dämpfervorrichtung (120, 320, 420) ein passives Dämpfermodul (322), insbesondere aus Gummi, umfasst.
  10. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dämpfervorrichtung (120, 320, 420) ein steuerbares Dämpfermodul (324), insbesondere ein piezoelektrisches Element oder ein Luftkissen, umfasst.
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