DE10148498A1 - Verfahren zur Herstellung eines Hauptrahmens einer Arbeitsmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hauptrahmens einer Arbeitsmaschine

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DE10148498A1 DE2001148498 DE10148498A DE10148498A1 DE 10148498 A1 DE10148498 A1 DE 10148498A1 DE 2001148498 DE2001148498 DE 2001148498 DE 10148498 A DE10148498 A DE 10148498A DE 10148498 A1 DE10148498 A1 DE 10148498A1
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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines Hauptrahmens einer Arbeitsmaschine wird offenbart, der eine vordere Rahmenunteranordnung und eine hintere Rahmenunteranordnung aufweist. Das Verfahren weist die Schritte auf, (i) eine ausgewählte hintere Rahmenunteranordnung aus einer ersten hinteren Rahmenunteranordnung mit einer ersten Konstruktionskonfiguration und einer zweiten hinteren Rahmenunteranordnung mit einer zweiten Konstruktionskonfiguration zu wählen und (ii) die ausgewählte hintere Rahmenunteranordnung mit der vorderen Rahmenunteranordnung zu koppeln, um den Hauptrahmen zu erzeugen.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Rahmens. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Hauptrahmens einer Arbeitsmaschine.
Technischer Hintergrund
Es ist wünschenswert, eine Arbeitsmaschine durch Drehung eines Vorderteils der Bau- bzw. Arbeitsmaschine mit Bezug zu einem Hinterteil zu drehen. Um die Baumaschine in der oben beschriebenen Weise zu lenken, ist es nötig, zwei getrennte Rahmen vorzusehen, die miteinander um eine Ver­ tikalachse durch Bolzen verbunden sind. Es ist auch nö­ tig, einen Hydraulikzylinder zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil zu positionieren und anzubringen, um die erwünschte Relativdrehung oder Gelenkbewegung der Ar­ beitsmaschine zu erhalten. Typischerweise sind der Motor und die Antriebsstrangkomponenten an einem Hauptrahmen befestigt, der im hinteren Teil der Arbeitsmaschine vor­ gesehen ist, und ein Arbeitswerkzeug ist an einem Endrah­ men befestigt, der am vorderen Teil der Maschine vorgese­ hen ist.
Ein solcher Hauptrahmen wird im US-Patent 5 568 841 be­ schrieben. Dieser Hauptrahmen wird aus einer Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Komponenten gebildet, die mit einer Anzahl von sich in Querrichtung erstrecken­ den Komponenten verbunden sind, um eine Kastenkonfigura­ tion zu bilden. Dieser Hauptrahmen hat eine Anzahl von Vorteilen, beispielsweise Gewichtsreduktion, er leidet jedoch unter mehreren Nachteilen. Insbesondere ist der Hauptrahmen als ein einheitliches Stück ausgebildet, was eine Anzahl von Herstellungsproblemen verursachen kann. Beispielsweise erzeugt die große physische Größe des Hauptrahmens Lagerungs- und Transportprobleme. Darüber hinaus steigert die Herstellung des Hauptrahmens als ein einziges Stück die Schwierigkeit von aufeinander folgen­ den Herstellprozessen. Insbesondere vergrößert die große Größe des einheitlichen Hauptrahmens die Schwierigkeit, andere Komponenten daran anzubringen, beispielsweise Ach­ sen, Hydrauliksysteme, eine Kabinenanordnung, Gegenge­ wichte und Kühlsysteme.
Was daher benötigt wird, ist ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Hauptrahmens einer Arbeitsmaschine, das einen oder mehrere der oben erwähnten Nachteile überwindet.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Hauptrahmens einer Arbeitsmaschine vorgesehen. Der Hauptrahmen weist eine vordere Rahmenunteranordnung und eine hintere Rah­ menunteranordnung auf. Das Verfahren weist die Schritte auf, (i) eine ausgewählte hintere Rahmenunteranordnung aus einer ersten hinteren Rahmenunteranordnung mit einer ersten Konstruktionskonfiguration und einer zweiten hin­ teren Rahmenunteranordnung mit einer zweiten Konstrukti­ onskonfiguration auszuwählen und (ii) die ausgewählte hintere Rahmenunteranordnung mit der vorderen Rahmenun­ teranordnung zu koppeln, um den Hauptrahmen zu erzeugen.
Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegen­ den Erfindung wird eine Arbeitsmaschine vorgesehen. Die Arbeitsmaschine weist einen Hauptrahmen auf, mit (i) ei­ ner vorderen Rahmenunteranordnung und mit (ii) einer hin­ teren Rahmenunteranordnung. Der Hauptrahmen wird durch einen Prozeß hergestellt, der folgende Schritte aufweist: (i) Identifizieren bzw. Auswählen einer ausgewählten hin­ teren Rahmenunteranordnung aus einer ersten hinteren Rah­ menunteranordnung mit einer ersten Konstruktionskonfigu­ ration und einer zweiten hinteren Rahmenunteranordnung mit einer zweiten Konstruktionskonfiguration und (ii) Koppeln der ausgewählten hinteren Rahmenunteranordnung mit der vorderen Rahmenunteranordnung, um den Hauptrahmen zu erzeugen. Die Arbeitsmaschine weist auch einen Endrah­ men auf, der schwenkbar mit dem Hauptrahmen gekoppelt ist.
Gemäß noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der vor­ liegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung ei­ ner Arbeitsmaschine vorgesehen. Das Verfahren weist fol­ gende Schritte auf: (i) Identifizieren bzw. Auswählen ei­ ner ausgewählten hinteren Rahmenunteranordnung aus einer ersten hinteren Rahmenunteranordnung mit einer ersten Konstruktionskonfiguration und einer zweiten hinteren Rahmenunteranordnung mit einer zweiten Konstruktionskon­ figuration, (ii) Anbringen einer ersten Arbeitsmaschi­ nenkomponente an der ausgewählten hinteren Rahmenunteran­ ordnung, (iii) Anbringen einer zweiten Arbeitsmaschi­ nenkomponente an einer vorderen Rahmenunteranordnung, (iv) Koppeln der ausgewählten hinteren Rahmenunteranord­ nung mit der vorderen Rahmenunteranordnung nach den An­ bringungsschritten, um einen Hauptrahmen zu erzeugen (v) Befestigung eines Endrahmens an dem Hauptrahmen, so daß der Endrahmen relativ zum Hauptrahmen schwenken kann, und (vi) Koppeln eines Arbeitswerkzeuges mit dem Endrahmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Rahmenanord­ nung einer Arbeitsmaschine, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert (es sei bemerkt, daß nur die Rahmenanordnung, die Hub­ armanordnung und das Arbeitswerkzeug der Ar­ beitsmaschine zur Verdeutlichung der Beschrei­ bung gezeigt sind);
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des Hauptrahmens der Arbeitsmaschine der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer ersten hinte­ ren Rahmenunteranordnung und einer zweiten hin­ teren Rahmenunteranordnung, die von der vorde­ ren Rahmenunteranordnung des Hauptrahmens der Rahmenanordnung der Fig. 1 abgekoppelt ist; und
Fig. 4 ist eine Perspektivansicht des Hauptrahmens der Fig. 3 nach dem Anbringen der Arbeitsmaschi­ nenkomponenten an der ausgewählten hinteren Rahmenunteranordnung und der vorderen Rahmenun­ teranordnung und dem darauf folgenden Koppeln der ausgewählten hinteren Rahmenunteranordnung mit der vorderen Rahmenunteranordnung.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 4 ist eine Arbeitsmaschi­ ne 10 gezeigt, die die Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung darin verkörpert. Die Arbeitsmaschine 10 weist einen Hauptrahmen 12, einen Endrahmen 20, eine Hubarmanordnung 84 und ein Arbeitswerkzeug 22 auf. Die Arbeitsmaschine 10 weist auch eine Anzahl von Arbeitsmaschinenkomponenten auf, wie beispielsweise eine Achse 28, eine Kabinenanord­ nung 30, ein Paar von Gegengewichten 56 (es sei bemerkt, daß nur eins gezeigt ist), eine Batterie 24 (nicht ge­ zeigte) Hydrauliksysteme, (nicht gezeigte) Pumpen und (nicht gezeigte) Kühlsysteme.
Wie klarer in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist der Hauptrahmen 12 eine vordere Rahmenunteranordnung 14 und eine hintere Rahmenunteranordnung 16 auf. Die vordere Rahmenunteranordnung 14 weist eine Seitenplatte 36 auf, eine Seitenplatte 38, eine obere Scharnieranordnung 32 und eine untere Scharnieranordnung 34. Die vordere Rah­ menunteranordnung 14 weist auch eine Anzahl von Kabinen­ trägern 40 und ein Paar von Querträgern 42 auf. Die obere Scharnieranordnung 32 ist an einer oberen Kante der Sei­ tenplatte 36 befestigt, und eine obere Kante der Seiten­ platte 38, wie beispielsweise die obere Scharnieranord­ nung 32 ist zwischen den Seitenplatten 36 und 38 angeord­ net. Die untere Scharnieranordnung 34 ist an einer Innen­ seite der Seitenplatte 36 und einer Innenseite der Sei­ tenplatte 38 befestigt, so daß die untere Scharnieranord­ nung 34 zwischen den Seitenplatten 36 und 38 angeordnet ist. Die Kabinenträger 40 sind an der oberen Scharnieran­ ordnung 32 befestigt und erstrecken sich nach außen da­ von. Die Querträger 42 sind an den Seitenplatten 36 und 38 befestigt und erstrecken sich dazwischen. Die Seiten­ platte 36 hat einen Endteil 66, der eine Anzahl (bei­ spielsweise 6) von Öffnungen 68 besitzt, die darin defi­ niert sind. In ähnlicher Weise hat die Seitenplatte 38 einen Endteil 64, der eine Anzahl (beispielsweise 6) von Öffnungen 68 besitzt, die darin definiert sind.
Die hintere Rahmenunteranordnung 16 weist eine seitliche Wand 46 auf, eine seitliche Wand 48, eine Bodenplatte 44 und eine Strebe 54. Die hintere Rahmenunteranordnung 16 weist auch einen Bügel 50 und einen Bügel 52 auf. Der Bü­ gel 50 hat einen Endteil 72 mit einer Anzahl (bei­ spielsweise 6) von darin definierten Öffnungen 74. Der Bügel 52 hat auch einen Endteil 70 mit einer Anzahl (beispielsweise 6) von darin definierten Öffnungen. Die seitliche Wand 46 ist an einer Seitenkante der Bodenplat­ te 44 gesichert. In ähnlicher Weise ist die seitliche Wand 48 an einer weiteren Seitenkante der Bodenplatte 44 gesichert, so daß die Bodenplatte 44 zwischen der seitli­ chen Seitenwand 46 und der seitlichen Seitenwand 48 ange­ ordnet ist. Der Bügel 50 ist an einer Endkante der Sei­ tenwand 46 gesichert. Der Bügel 50 ist auch an einer Oberfläche der Bodenplatte 44 gesichert. Der Bügel 52 ist an einer Endkante der Seitenwand 48 befestigt. Der Bügel 52 ist auch an der Oberfläche der Bodenplatte 44 befe­ stigt. Die Strebe 54 ist zwischen den Bügeln 50 und 52 befestigt und erstreckt sich dazwischen. Es sei bemerkt, daß das Konstruieren der hinteren Rahmenunteranordnung 16 in der oben beschriebenen Weise einen Hohlraum 26 in der hinteren Rahmenunteranordnung 16 definiert.
Ein Verfahren oder Prozeß wird verwendet, um die Arbeits­ maschine 10 herzustellen. Insbesondere beginnt das Ver­ fahren mit dem Konstruieren der vorderen Rahmenunteran­ ordnung 14 und der hinteren Rahmenunteranordnung 16 in der oben beschriebenen Weise. Es sei bemerkt, daß die vordere Rahmenunteranordnung 14 und die hintere Rahmenun­ teranordnung 16 als zwei unabhängige getrennte Unteran­ ordnungen des Hauptrahmens 12 geformt werden. Nach dem Aufbau dieser werden die vordere Rahmenunteranordnung 14 und die hintere Rahmenunteranordnung 16 relativ zueinan­ der positioniert, so daß (i) die Öffnungen 68, die in der Seitenplatte 36 definiert sind, linear mit den Öffnungen 74 ausgerichtet sind, die in dem Bügel 52 definiert sind, und daß (ii) die Öffnungen 68, die in der Seitenplatte 38 definiert sind, linear mit den Öffnungen 74 ausgerichtet sind, die in dem Bügel 50 definiert sind. Sobald sie in der oben beschriebenen Weise positioniert sind, wird ein Befestigungsmittel 80 (beispielsweise eine Schraube) (siehe Fig. 3) durch jede der ausgerichteten Öffnungen 74 und 68 geschoben, um die vordere Rahmenunteranordnung 14 und die hintere Rahmenunteranordnung 16 zu koppeln, wodurch der Hauptrahmen 12 geformt wird. Weitere Befesti­ gungsmittel, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind im Handel erhältlich von Huck Inter­ national, gelegen in Saltlake City, Utah, wie beispiels­ weise die HP8 Kraftschraube. Zusätzlich ist ein Werkzeug, das verwendet werden kann, um die HP8 Befestigungsmittel festzuziehen, auch erhältlich von Huck International als Huck Power Rig 940.
Es sei bemerkt, daß das Formen der vorderen Rahmenunter­ anordnung 14 und der hinteren Rahmenunteranordnung 16 als zwei unabhängige getrennte Unteranordnungen des Hauptrah­ mens 12 ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist. Dar­ über hinaus sind die vordere Rahmenunteranordnung 14 und die hintere Rahmenunteranordnung 16 auch jeweils physisch kleiner als der Hauptrahmen 12, daher können diese Unter­ anordnungen viel leichter als der relativ große Hauptrah­ men 12 bewegt bzw. manipuliert werden (beispielsweise von einer Position zur nächsten während des Herstellprozes­ ses). Weiterhin sei bemerkt, daß (i) ein relativ großer Herstellkomplex erforderlich ist, um eine relativ große Struktur herzustellen (beispielsweise einen großen Rah­ men), daß (ii) ein großer Herstellkomplex teurer ist als ein kleiner Herstellkomplex, wobei somit die Verwendung eines relativ großen Herstellkomplexes zu den Herstel­ lungskosten einer Struktur hinzukommt, daß (iii) die vor­ dere Rahmenunteranordnung 14 und die hintere Rahmenunter­ anordnung 16 viel kleiner sind als der Hauptrahmen 12. Daher hat die vorliegende Erfindung eine Verringerung der Herstellkosten zur Folge, und zwar zuerst durch unabhän­ gige Konstruktion bzw. unabhängigen Zusammenbau der vor­ deren Rahmenunteranordnung 14 und der hinteren Rahmenun­ teranordnung 16 mit relativ kleinen Herstellkomplexen und dann durch Koppelung dieser zwei Unteranordnungen mitein­ ander, um den Hauptrahmen 12 zu formen. Zusätzlich können die relativ kleine vordere Rahmenunteranordnung 14 und die hintere Rahmenunteranordnung 16 viel einfacher als der größere Hauptrahmen 12 gelagert und transportiert werden.
Sobald der Hauptrahmen 12 in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist, können die Arbeitsmaschinenkomponenten daran befestigt werden. Wie beispielsweise in Fig. 4 ge­ zeigt, kann die Achse 28 am Hauptrahmen 12 in wohlbekann­ ter Weise befestigt werden. Zusätzlich kann die Kabinen­ anordnung 30 an dem Hauptrahmen 12 befestigt werden. Ins­ besondere wird eine Tragplatte 58 (siehe Fig. 4) an den Kabinenträgern 40 befestigt (siehe Fig. 3), und eine An­ zahl von Traggliedern 62 ist an der Tragplatte 58 befe­ stigt, so daß die Tragglieder 62 sich von der Tragplatte 58 nach oben erstrecken. Eine Dachplatte 60 wird dann an den Traggliedern 62 angebracht, so daß die Tragglieder 62 zwischen der Tragplatte 58 und der Dachplatte 60 angeord­ net sind.
Andere Arbeitsmaschinenkomponenten können an dem Haupt­ rahmen 12 angebracht sein, die eine Batterie 24 und ein Gegengewicht 56 aufweisen. Insbesondere ist die Batterie 24 an dem Hauptrahmen 12 angebracht, so daß die Batterie 24 in dem Hohlraum 26 positioniert ist, der von der hin­ teren Rahmenunteranordnung 16 definiert wird. Das Gegen­ gewicht 56 ist an dem Bügel 52 und an der Seitenwand 48 angebracht. Es sei bemerkt, daß ein weiteres (nicht ge­ zeigtes) Gegengewicht an dem Bügel 50 und an der seitli­ chen Seitenwand 46 in ähnlicher Weise angebracht werden kann.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist der Endrahmen 20 mechanisch mit dem Hauptrahmen 12 gekoppelt. Insbesondere definieren die obere Scharnieranordnung 32 und die untere Scharnieran­ ordnung 34 eine Stelle 82, an der der Endrahmen 20 mit dem Hauptrahmen 12 gekoppelt ist. Der Endrahmen 20 ist mit der oberen Scharnieranordnung 32 und der unteren Scharnieranordnung 34 gekoppelt, so daß der Endrahmen 20 sich relativ zum Hauptrahmen 12 um eine vertikale Achse 76 in den Richtungen drehen kann, die vom Pfeil 78 ange­ zeigt werden. Die Hubarmanordnung 84 ist mechanisch mit dem Endrahmen 20 gekoppelt, so daß die Hubarmanordnung 84 sich relativ zum Endrahmen 20 in den Richtungen drehen kann, die vom Pfeil 86 angezeigt werden. Zusätzlich wird das Arbeitswerkzeug 22 mechanisch mit einem Ende der Hub­ armanordnung 84 gekoppelt.
Ein alternatives Verfahren zur Herstellung der Arbeitsma­ schine 10 ist ähnlich dem oben beschriebenen Verfahren, und zwar mit der Ausnahme, daß die geeigneten Arbeitsma­ schinenkomponenten an der vorderen Rahmenunteranordnung 14 und an der hinteren Rahmenunteranordnung 16 angebracht werden, bevor die vordere Rahmenunteranordnung 14 mit der hinteren Rahmenunteranordnung 16 gekoppelt wird. Bei­ spielsweise können die folgenden Arbeitsmaschinenkompo­ nenten angebracht werden: (i) die Kabinenanordnung 30 und die Achse 28 werden an der vorderen Rahmenunteranordnung 14 angebracht und (ii) das Gegengewicht 56 und die Batte­ rie 24 werden an der hinteren Rahmenunteranordnung 16 an­ gebracht. Sobald diese Arbeitsmaschinenkomponenten entwe­ der an der vorderen Rahmenunteranordnung 14 oder an der hinteren Rahmenunteranordnung 16 angebracht sind, werden die vordere Rahmenunteranordnung 14 und die hintere Rah­ menunteranordnung 16 in der oben beschriebenen Weise ge­ koppelt. Das Anbringen der Arbeitsmaschinenkomponenten entweder an der vorderen Rahmenunteranordnung 14 oder an der hinteren Rahmenunteranordnung 16 vor dem Koppeln zum Formen des Hauptrahmens 12 ist vorteilhaft, da dies die Schwierigkeiten bei der Herstellung der Arbeitsmaschine 10 verringert. Beispielsweise ist das Anbringen der Ar­ beitsmaschinenkomponenten an der physisch kleineren vor­ deren Rahmenunteranordnung 14 oder an der hinteren Rah­ menunteranordnung 16 viel einfacher im Vergleich dazu, wenn man versucht, die Arbeitsmaschinenkomponenten an dem relativ großen Hauptrahmen 12 anzubringen. Daher hat das Anbringen der Arbeitsmaschinenkomponenten an der vorderen Rahmenunteranordnung 14 oder der hinteren Rahmenunteran­ ordnung 16 vor dem Formen des Hauptrahmens 12 ein wir­ kungsvolleres, kostengünstigeres Verfahren zur Herstel­ lung der Arbeitsmaschine 10 zur Folge.
Gemäß noch eines weiteren alternativen Verfahrens zur Herstellung der Arbeitsmaschine 10 kann die vordere Rah­ menunteranordnung 14 entweder mit der hinteren Rahmenun­ teranordnung 16 oder einer hinteren Rahmenunteranordnung 18 gekoppelt werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die hin­ tere Rahmenunteranordnung 18 bezüglich der Konstruktion ähnlich der hinteren Rahmenunteranordnung 16. Tatsächlich weist die hintere Rahmenunteranordnung 18 die gleichen Komponenten auf, wie die hintere Rahmenunteranordnung 16, beispielsweise eine Seitenwand 46, eine Seitenwand 48, eine Bodenplatte 44 und eine Strebe 54. Jedoch hat die hintere Rahmenunteranordnung 18 eine andere Konstrukti­ onskonfiguration dahingehend, daß die hintere Rahmenun­ teranordnung 18 größer ist als die hintere Rahmenunteran­ ordnung 16. Daher hat das Koppeln der vorderen Rahmenun­ teranordnung 14 mit der hinteren Rahmenunteranordnung 18 einen größeren Hauptrahmen 12 zur Folge. Der größere Hauptrahmen 12 kann dann verwendet werden, um eine größe­ re Arbeitsmaschine 10 herzustellen. Somit sei bemerkt, daß das Verfahren zur Herstellung der Arbeitsmaschine 10, die die hintere Rahmenunteranordnung 18 verwendet, iden­ tisch ist mit den zuvor beschriebenen Verfahren außer, daß eine hintere Rahmenunteranordnung aus der hinteren Rahmenunteranordnung 18 und der hinteren Rahmenunteran­ ordnung 16 ausgewählt wird, und dann die ausgewählte hin­ tere Rahmenunteranordnung mit der vorderen Rahmenunteran­ ordnung 14 in der oben beschriebenen Weise gekoppelt wird.
Es sei jedoch bemerkt, daß mehr als zwei hintere Rahmen­ unteranordnungen in der Gruppe vorgesehen werden können, aus der die ausgewählte hintere Rahmenunteranordnung ge­ wählt wird. Insbesondere sei bemerkt, daß mehr als zwei Konstruktionskonfigurationen (d. h. die große Konstrukti­ onskonfiguration der hinteren Rahmenunteranordnung 18 und die kleinere Konstruktionskonfiguration der hinteren Rah­ menunteranordnung 16) in der Gruppe vorgesehen werden können, aus der die ausgewählte hintere Rahmenunteranord­ nung gewählt wird. Beispielsweise kann eine Konstrukti­ onskonfiguration vorgesehen werden, bei der die hintere Rahmenunteranordnung keinen Hohlraum definiert.
Es sei bemerkt, daß die Tatsache, daß man die physische Konfiguration der vorderen Rahmenunteranordnung 14 kon­ stant hält, während man eine Anzahl von alternativen Kon­ struktionskonfigurationen der hinteren Rahmenunteranord­ nung vorsieht (beispielsweise die hintere Rahmenunteran­ ordnung 16 und die hintere Rahmenunteranordnung 18) um sie mit der vorderen Rahmenunteranordnung 14 zu koppeln, ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist. Ins­ besondere sieht die Tatsache, daß man die physische Kon­ figuration der vorderen Rahmenunteranordnung 14 konstant hält, während man verschiedene alternative Konstruktions­ konfigurationen für die hintere Rahmenunteranordnung vor­ sieht, ein wirtschaftliches Verfahren vor, um Hauptrahmen 12 herzustellen und zu verwenden, die für einen großen Bereich von Anwendungen ausgelegt sind. Wenn man bei­ spielsweise eine standardisierte Konfiguration der vorde­ ren Rahmenunteranordnung 14 hat, stellt dies sicher, daß unterschiedliche Konfigurationen des Hauptrahmens 12 (beispielsweise groß oder klein) hergestellt werden kön­ nen, ohne die physische Konstruktion der vorderen Rahmen­ unteranordnung 14 zu verändern. Wenn man irgendeine der verschiedenen Konstruktionskonfigurationen der hinteren Rahmenunteranordnung verwenden kann, ohne die vordere Rahmenunteranordnung 14 zu verändern, verbessert dies die Vielseitigkeit der Herstellung von Arbeitsmaschinen 10.
Industrielle Anwendbarkeit
Die vorliegende Erfindung wird verwendet, um einen Hauptrahmen 12 einer Arbeitsmaschine 10 herzustellen. Insbesondere sieht die vorliegende Erfindung ein Verfah­ ren zur Herstellung eines Hauptrahmens 12 einer Arbeits­ maschine 10 vor, das effizienter, vielseitiger und ko­ stengünstiger ist als andere Verfahren zur Herstellung eines Rahmens einer Arbeitsmaschine.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung kön­ nen aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarungen und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (12)

1. Arbeitsmaschine, die folgendes aufweist:
einen Hauptrahmen mit (i) einer vorderen Rahmenun­ teranordnung und mit (ii) einer hinteren Rahmenun­ teranordnung, wobei der Hauptrahmen durch ein Ver­ fahren hergestellt wird, das folgende Schritte auf­ weist (i) Wählen einer ausgewählten hinteren Rahmen­ unteranordnung aus einer ersten hinteren Rahmenun­ teranordnung mit einer ersten Konstruktionskonfigu­ ration und einer zweiten hinteren Rahmenunteranord­ nung mit einer zweiten Konstruktionskonfiguration, und (ii) Koppeln der ausgewählten hinteren Rahmenun­ teranordnung mit der vordern Rahmenunteranordnung, um den Hauptrahmen zu erzeugen; und
einen Endrahmen, der schwenkbar mit dem Hauptrahmen gekoppelt ist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, wobei das Verfahren zur Herstellung des Hauptrahmens den Schritt aufweist, eine erste Arbeitsmaschinenkompo­ nente an der ausgewählten hinteren Rahmenunteranord­ nung vor dem Koppelungsschritt anzubringen.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei die ausgewählte hintere Rahmenunteranordnung einen Hohlraum definiert, der konfiguriert ist, um die er­ ste Arbeitsmaschinenkomponente aufzunehmen, und wo­ bei die erste Arbeitsmaschinenkomponente an der ausge­ wählten hinteren Rahmenunteranordnung angebracht ist, so daß die erste Arbeitsmaschinenkomponente in­ nerhalb des Hohlraums positioniert ist.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei das Verfahren zur Herstellung des Hauptrahmens wei­ ter den Schritt aufweist, eine zweite Arbeitsmaschi­ nenkomponente an der vorderen Rahmenunteranordnung vor dem Koppelungsschritt anzubringen.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 12, wobei die zweite Arbeitskomponente eine Achse aufweist.
6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 12, wobei die zweite Arbeitskomponente eine Kabinenanordnung aufweist.
7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 10, wobei der Koppelungsschritt des Prozesses den Schritt auf­ weist die hintere Rahmenunteranordnung mit der vor­ deren Rahmenunteranordnung zu verschrauben bzw. zu verbolzen.
8. Verfahren zur Herstellung einer Arbeitsmaschine, das folgende Schritte aufweist:
Auswahl einer ausgewählten hinteren Rahmenunteran­ ordnung aus einer ersten hinteren Rahmenunteranord­ nung mit einer ersten Konstruktionskonfiguration und einer zweiten hinteren Rahmenunteranordnung mit ei­ ner zweiten Konstruktionskonfiguration;
Anbringen einer ersten Arbeitsmaschinenkomponente an der ausgewählten hinteren Rahmenunteranordnung;
Anbringen einer zweiten Arbeitsmaschinenkomponente an einer vorderen Rahmenunteranordnung;
Koppelung der ausgewählten hinteren Rahmenunteran­ ordnung mit der vorderen Rahmenunteranordnung nach den Anbringungsschritten, um einen Hauptrahmen zu erzeugen;
Befestigung eines Endrahmens an dem Hauptrahmen, so daß der Endrahmen relativ zum Hauptrahmen schwenken kann; und
Koppelung eines Arbeitswerkzeuges mit dem Endrahmen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt der Koppelung der ausgewählten hinteren Rahmenunteran­ ordnung mit der vorderen Rahmenunteranordnung den Schritt aufweist, die ausgewählte hintere Rahmenun­ teranordnung mit der vorderen Rahmenunteranordnung zu verbolzen bzw. zu verschrauben.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die zweite Arbeits­ maschinenkomponente eine Achse aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die zweite Arbeits­ maschinenkomponente eine Kabinenanordnung aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei
die vordere Rahmenunteranordnung eine obere Schar­ nierunteranordnung und eine untere Scharnierunteran­ ordnung aufweist, und wobei
die obere Scharnierunteranordnung und die untere Scharnierunteranordnung eine Stelle am Hauptrahmen definieren, an der der Endrahmen an dem Hauptrahmen befestigt wird.
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