DE10148467B4 - Spulenanordnung für eine Magnetresonanzanlage, hiermit korrespondierende Empfangsschaltung und entsprechende Magnetresonanzanlage - Google Patents

Spulenanordnung für eine Magnetresonanzanlage, hiermit korrespondierende Empfangsschaltung und entsprechende Magnetresonanzanlage Download PDF

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Abstract

Spulenanordnung für eine Magnetresonanzanlage, mit einer Spule (7), der ein Modulator (15) nachgeordnet ist, mittels, dessen ein Magnetresonanzsignal der Spule (7) auf eine Trägerfrequenz aufmodulierbar ist, und einem dem Modulator (15) nachgeordneten Einspeiseelement (15a), mittels dessen das auf die Trägerfrequenz aufmodulierte Magnetresonanzsignal in ein Übertragungskabel (4) einspeisbar ist, wobei dem Modulator (15) ein Dynamikkompressor (14) vorgeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spulenanordnung für eine Magnetresonanzanlage, mit einer Spule, deren Magnetresonanzsignal in ein Übertragungskabel einspeisbar ist. Sie betrifft ferner eine Empfangsschaltung mit einem Analog-Digital-Wandler, dem das Magnetresonanzsignal der Spule über das Übertragungskabel zuführbar ist. Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung noch eine Magnetresonanzanlage mit diesen Komponenten.
  • Eine derartige Spulenanordnung, die zugehörige Empfangsschaltung und somit auch die entsprechende Magnetresonanzanlage sind z. B. aus der EP 0 173 130 A1 , der DE 43 37 908 A1 und dem DE 298 04 339 U1 bekannt.
  • Bei Magnetresonanzanlagen werden zur Signalerfassung in der Regel eine Vielzahl von Spulenanordnungen benötigt. Jede Spulenanordnung ist dabei mit der Empfangsschaltung über eigene Kabel verbunden. Dies führt in der Praxis zu einer Vielzahl zu verlegender Kabel, wobei pro Kabel zusätzlich noch eine Mantelwellensperre benötigt wird.
  • Die Vorgehensweise des Standes der Technik ist umständlich, arbeits- und kostenintensiv und darüber hinaus fehlerträchtig.
  • Zur Vermeidung der Kabel und auch der damit entstehenden Probleme und Fehlermöglichkeiten wird z. B. in der DE 44 40 619 A1 vorgeschlagen, in der Spulenanordnung einen Modulator anzuordnen, über den das Magnetresonanzsignal der Spule auf eine Trägerfrequenz aufmodulierbar ist. Dem Modulator ist ein Sendeelement nachgeordnet, von dem das auf die Trägerfrequenz aufmodulierte Magnetresonanzsignal drahtlos zur Empfangsschaltung übertragbar ist. Die Empfangsschaltung weist dementsprechend ein Empfangselement nebst nachgeordnetem Demodulator auf, mittels dessen das Magnetresonanzsignal demodulierbar ist. Ein ähnlicher Offenbarungsgehalt ist auch der DE 41 26 537 A1 zu entnehmen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spule für eine Magnetresonanzanlage und eine hiermit korrespondierende Empfangsschaltung zu schaffen, bei denen der Verkabelungsaufwand deutlich reduzierbar ist, der Aufwand für eine drahtlose Übertragung des Magnetresonanzsignals aber zumindest teilweise vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird für die eingangs genannte Spulenanordnung dadurch gelöst, dass der Spule ein Modulator nachgeordnet ist, mittels dessen das Magnetresonanzsignal auf eine Trägerfrequenz aufmodulierbar ist, dass dem Modulator ein Einspeiseelement nachgeordnet ist, mittels dessen das auf die Trägerfrequenz aufmodulierte Magnetresonanzsignal in das Übertragungskabel einspeisbar ist, und dass dem Modulator ein Dynamikkompressor vorgeordnet ist.
  • Hiermit korrespondierend wird die Aufgabe für die eingangs genannte Empfangsschaltung dadurch gelöst, dass dem Analog-Digital-Wandler ein Demodulator vorgeordnet ist, mittels dessen das auf die Trägerfrequenz aufmodulierte, der Empfangsschaltung über das Übertragungskabel zugeführte Magnetresonanzsignal demodulierbar ist, und dass dem Analog-Digital-Wandler ein Dekompressor nachgeordnet ist.
  • Die Trägerfrequenz des Modulators kann fest sein. Vorzugsweise aber ist sie – manuell oder über Steuerbefehle – variierbar. Ebenso ist vorzugsweise die Trägerfrequenz des Demodulators variierbar. Denn dann ist es insbesondere nicht erforderlich, mehrere Parallelschaltungen von Demodulatoren vorzu sehen. Vielmehr reicht es aus, den Demodulator jeweils nur geeignet einzustellen.
  • Wenn dem Modulator ein Frequenzfilter zum Bandpassfiltern des Magnetresonanzsignals vorgeordnet ist, ist in der Empfangsschaltung eine eindeutige Separierung dieses Signals möglich. Die Separierung ist dabei noch besser, wenn zusätzlich dem Demodulator ein Frequenzfilter nachgeordnet ist. Das Frequenzfilter in der Spulenanordnung weist dabei als Mittenfrequenz die Larmorfrequenz auf.
  • Wenn zwischen dem Modulator und dem Frequenzfilter ein Mischer angeordnet ist, mittels dessen das gefilterte Magnetresonanzsignal mit einer Basisfrequenz mischbar ist, ist der zu modulierende Frequenzbereich kleiner. Es ist daher in der Empfangsschaltung eine noch bessere Abtrennung des betreffenden modulierten Signals möglich. Dies gilt ganz besonders, wenn die Basisfrequenz in der Nähe der Larmorfrequenz liegt. In diesem Fall ist es insbesondere möglich, dass das demodulierte Magnetresonanzsignal mittels des dem Demodulator nachgeordneten Frequenzfilters bei einer Zwischenfrequenz bandpassfilterbar ist, die deutlich kleiner als die Larmorfrequenz ist. Ferner ist es in diesem Fall möglich, dass der Analog-Digital-Wandler der Empfangsschaltung eine Grenzfrequenz aufweist, die deutlich kleiner als die Larmorfrequenz ist.
  • Wenn dem Mischer ein Zwischenbandpass zum Ausfiltern einer Summenfrequenz von Larmorfrequenz und Basisfrequenz nachgeordnet ist, sind etwaige Störungen durch die Summenfrequenz ausgeschlossen.
  • Es ist möglich, die Basisfrequenz innerhalb der Spulenanordnung zu erzeugen. Vorzugsweise aber ist die Basisfrequenz dem Mischer über das Übertragungskabel zuführbar. Dies gilt insbesondere deshalb, weil dann die Basisfrequenz für alle Spulenanordnungen die gleiche sein kann und auch der Empfangs schaltung bekannt ist. Vorzugsweise ist ein Frequenzgenerator, dessen Ausgangssignal die Basisfrequenz aufweist, sogar Bestandteil der Empfangsschaltung.
  • Wenn zwischen dem Mischer und dem Übertragungskabel ein Frequenzfilter zum Ausfiltern der Basisfrequenz aus dem im Übertragungskabel anstehenden Signal angeordnet ist, werden andere Frequenzen, welche möglicherweise das dem Modulator zugeführte Signal störend beeinflussen könnten, vorher ausgefiltert. Vorzugsweise ist auch zwischen dem Frequenzgenerator und dem Übertragungskabel ein Frequenzfilter angeordnet.
  • Wenn dem Modulator ein Eingangsbandpass zum Filtern des dem Modulator zuzuführenden Signals vorgeordnet ist, ist das vom Modulator ausgegebene Signal bandbegrenzt. Wenn zusätzlich dem Modulator ein Ausgangsbandpass zum Filtern des vom Modulator ausgegebenen Signals nachgeordnet ist, ist die Bandbegrenzung noch enger.
  • Es ist möglich, den Modulator und/oder den Demodulator über einen Übertrager an das Übertragungskabel anzukoppeln.
  • Wenn die Spulenanordnung über das Übertragungskabel mit Energie versorgbar ist, ist der Verkabelungsaufwand noch weiter reduzierbar. Hiermit korrespondierend weist die Empfangsschaltung vorzugsweise eine Einspeiseeinrichtung zum Einspeisen von Energie in das Übertragungskabel auf.
  • Wenn die Spulenanordnung eine Steuerschaltung aufweist, der über das Übertragungskabel Steuerbefehle zuführbar sind, ist der Verkabelungsaufwand noch weiter reduzierbar. Hiermit korrespondierend weist die Empfangsschaltung vorzugsweise eine Ansteuerschaltung auf, mittels derer Steuerbefehle in das Übertragungskabel einspeisbar sind.
  • Es ist möglich, dass die Steuerschaltung mit dem Übertragungskabel galvanisch verbunden ist und zur Ermittlung eines vorbestimmten Steuersignals der Pegel und/oder das Vorzeichen einer der Spulenanordnung über das Übertragungskabel zugeführten Versorgungsspannung erfassbar ist. Hiermit korrespondierend ist in diesem Fall von der Ansteuerschaltung zum Einspeisen eines vorbestimmten Steuersignals der Pegel und/oder das Vorzeichen einer in das Übertragungskabel eingespeisten Versorgungsspannung variierbar.
  • Wenn die Steuerschaltung zur Ermittlung von Steuersignalen einen der Spulenanordnung über das Übertragungskabel zugeführten Wechselspannungsverlauf auswertet, ist auf besonders einfache und komfortable Weise die Übertragung einer Vielzahl von Steuerbefehlen möglich. Hiermit korrespondierend speist die Ansteuerschaltung zum Einspeisen von Steuersignalen einen Wechselspannungsverlauf in das Übertragungskabel ein.
  • Wenn der Steuerschaltung ein Frequenzfilter vorgeordnet ist, sind die Steuerbefehle besonders einfach und zuverlässig von anderen Frequenzsignalen separierbar.
  • Ein besonders häufiger Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Spule als Lokalspule ausgebildet ist.
  • Der Modulator und der Demodulator können alternativ als Frequenzmodulatoren oder als Frequenzumsetzer ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
  • 1 schematisch eine Magnetresonanzanlage,
  • 2 eine Spulenanordnung und
  • 3 eine Empfangsschaltung.
  • Gemäß 1 weist eine Magnetresonanzanlage eine Empfangsschaltung 1 auf. Die Empfangsschaltung 1 ist außerhalb einer Schirmkabine 2 angeordnet. Innerhalb der Schirmkabine 2 sind mehrere Spulenanordnungen 3 angeordnet, die über ein gemeinsames Übertragungskabel 4 und korrespondierende Anschlusselemente 5 mit der Empfangsschaltung 1 verbunden sind. Das Übertragungskabel 4 ist vorzugsweise als Koaxialkabel ausgebildet. Im Übertragungskabel 4 ist mindestens eine Mantelwellensperre 6 vorhanden, die zwischen den Spulenanordnungen 3 und der Empfangsschaltung 1 angeordnet ist.
  • Gemäß 2 weist jede der Spulenanordnungen 3 eine Spule 7 auf. Die Spule 7 kann eine ortsfest in der Magnetresonanzanlage montierte Spule sein. Vorzugsweise aber ist die Spule 7 als Lokalspule ausgebildet.
  • Der Spule 7 ist ein Vorverstärker 8 nachgeordnet. Dessen Ausgangssignal wird einem Frequenzfilter 9 zugeführt. Im Frequenzfilter 9 wird das vorverstärkte Ausgangssignal der Spule 7, also das Magnetresonanzsignal, bandpassgefiltert. Der Frequenzfilter 9 weist dabei als Mittenfrequenz die Larmorfrequenz auf.
  • Vom Frequenzfilter 9 wird das gefilterte Magnetresonanzsignal einem Mischer 10 zugeführt. Im Mischer 10 wird das gefilterte Magnetresonanzsignal mit einer Basisfrequenz gemischt. Die Basisfrequenz wird dem Mischer 10 dabei über einen weiteren Frequenzfilter 11 über das Übertragungskabel 4 zugeführt. Mittels des Frequenzfilters 11 wird die Basisfrequenz ausgefiltert. Es wird also nur die Basisfrequenz durchgelassen; für alle anderen Frequenzen sperrt das Frequenzfilter 11.
  • Die Basisfrequenz wird dabei gemäß 3 über einen Frequenzfilter 12 aus einem Frequenzgenerator 13 in das Übertragungskabel 4 eingespeist. Der Frequenzgenerator 13 und der Frequenzfilter 12 sind dabei gemäß 3 Bestandteile der Empfangsschaltung 1.
  • Die Larmorfrequenz liegt in der Regel zwischen 8 und 125 MHz, je nach Stärke des Grundmagnetfeldes. Für ein Grundmagnetfeld von 1,5 T liegt sie z. B. bei 63,6 MHz. Die Basisfrequenz sollte vorzugsweise in der Nähe der Larmorfrequenz liegen. Die Differenz zwischen diesen beiden Frequenzen sollte beispielsweise zwischen einem und drei MHz betragen, z. B. 1,4 MHz.
  • Das Ausgangssignal des Mischers 10 wird über einen Zwischenbandpass 10' einem Dynamikkompressor 14 zugeführt. Der Zwischenbandpass 10' ist auf die Differenz von Larmor- und Basisfrequenz abgestimmt. Nur Frequenzen in diesem Bereich werden durchgelassen. Alle anderen Frequenzen, insbesondere die Summe von Larmor- und Basisfrequenz, werden ausgefiltert.
  • Das Ausgangssignal des Dynamikkompressors 14 wird schließlich über einen Eingangsbandpass 15' einem Modulator 15 zugeführt. Mittels des Modulators 15 wird das resultierende Signal auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert. Das auf die Trägerfrequenz aufmodulierte Signal wird über einen Ausgangsbandpass 15'' einem Einspeiseelement 15a zugeführt. Von diesem wird das auf die Trägerfrequenz aufmodulierte Magnetresonanzsignal über einen Übertrager 16 in das Übertragungskabel 4 eingespeist.
  • Die Trägerfrequenz liegt im Regelfall im GHz-Bereich, z. B. zwischen einem und zwei GHz. Sie ist für jede der Spulenanordnungen 3 individuell. Unmittelbar benachbarte Trägerfrequenzen weisen beispielsweise einen Frequenzunterschied zwischen 50 und 100 MHz auf. Die Trägerfrequenz jeder Spulenanordnung 3 kann dabei fest vorgegeben sein. Vorzugsweise aber ist die Trägerfrequenz, wie in 2 durch einen Pfeil A angedeutet, variierbar.
  • Gemäß 3 weist die Empfangsschaltung 1 einen Demodulator 17 auf, der ebenfalls über einen Übertrager 18 mit dem Übertragungskabel 4 gekoppelt ist. Das vom Modulator 15 in das Übertragungskabel 4 eingespeiste modulierte Magnetresonanzsignal wird von dem Demodulator 17 demoduliert. Zum Selektieren der Spulenanordnungen 3 ist die Trägerfrequenz des Demodulators 17 dabei variierbar. Dies ist in 3 durch einen Pfeil B angedeutet.
  • Dem Demodulator 17 ist ein Frequenzfilter 19 nachgeordnet. Im Frequenzfilter 19 wird das demodulierte Magnetresonanzsignal bei einer Zwischenfrequenz bandpassgefiltert. Die Zwischenfrequenz ist die Mittenfrequenz des demodulierten Magnetresonanzsignals. Sie ist erheblich kleiner als die Larmorfrequenz. Sie ist nämlich gleich der Differenz der Basisfrequenz von der Larmorfrequenz. Das demodulierte Magnetresonanzsignal liegt also typischerweise im Bereich zwischen einem und drei MHz.
  • Das Ausgangssignal des Frequenzfilters 19 wird einem Analog-Digital-Wandler 20 zugeführt. In diesem erfolgt eine Digitalisierung des bisher analogen Magnetresonanzsignals. Der Analog-Digital-Wandler 20 muss selbstverständlich eine Grenzfrequenz aufweisen, die deutlich größer als der Frequenzbereich ist, in dem das demodulierte Magnetresonanzsignal liegt. Die Grenzfrequenz kann aber deutlich kleiner als die Larmorfrequenz sein. Beispielsweise kann die Grenzfrequenz des Analog-Digital-Wandlers 20 bei 10 MHz liegen.
  • Dem Analog-Digital-Wandler 20 ist ein Dekompressor 21 nachgeordnet. Mittels des Dekompressors 21 erfolgt eine Kompensierung der Kompression des Dynamikkompressors 14.
  • Der Demodulator 17 und dessen nachgeordnete Komponenten 19 bis 21 können gegebenenfalls mehrfach vorhanden sein. Dies ist in 3 durch einen Knotenpunkt K angedeutet, über den die weiteren Demodulatoren 17 an den Übertrager angeschlossen sein können. Jeder Demodulator 17 ist in diesem Fall selbstverständlich auf eine andere Trägerfrequenz abgestimmt.
  • Die Empfangsschaltung 1 weist gemäß 3 ferner eine Einspeiseeinrichtung 21 auf. Mittels der Einspeiseeinrichtung 21 ist über eine Drossel 22 Energie in das Übertragungskabel 4 einspeisbar. Somit ist es gemäß 2 möglich, die Spulenanordnungen 3 über das Übertragungskabel 4 und eine weitere Drossel 23 mit Energie zu versorgen. Die Drossel 23 ist dabei gemäß 2 mit einer Stromversorgungseinrichtung 24 verbunden, von der aus die weitere Verteilung der elektrischen Energie an die einzelnen Verbraucher der Spulenanordnung 3 erfolgt.
  • Weiterhin weist die Empfangsschaltung 1 gemäß 3 eine Ansteuerschaltung 25 auf. Die Ansteuerschaltung 25 ist in der Lage, Steuerbefehle in das Übertragungskabel 4 einzuspeisen. Die Spulenanordnungen 3 weisen korrespondierend je eine Steu erschaltung 26 auf, welche die über das Übertragungskabel 4 zugeführten Steuerbefehle auswerten und ausführen kann.
  • Wenn die Steuerschaltung 26 – direkt oder z. B. über die Stromversorgungseinrichtung 24 mit dem Übertragungskabel 4 galvanisch verbunden ist, ist es beispielsweise möglich, dass die Ansteuerschaltung 25 die Einspeiseeinrichtung 21 ansteuert. Hierdurch kann beispielsweise der Pegel und/oder das Vorzeichen der in das Übertragungskabel 4 eingespeisten Versorgungsspannung variiert werden. Die Steuerschaltung 26 erfasst dann den Pegel und/oder das Vorzeichen der Versorgungsspannung und ermittelt daraus ein vorbestimmtes Steuersignal.
  • Alternativ oder zusätzlich ist auch möglich, dass die Ansteuerschaltung 25, wie in 3 durch einen Wellenzug 27 angedeutet, einen Wechselspannungsverlauf in das Übertragungskabel 4 einspeist. In diesem Fall ermittelt die Steuerschaltung 26 der Spulenanordnung 3 die Steuersignale aus dem über das Übertragungskabel 4 zugeführten Wechselspannungsverlauf. Sie wertet den Wechselspannungsverlauf also aus. Der Wechselspannungsverlauf liegt vorzugsweise in einem Frequenzbereich, der sowohl vom GHz-Bereich der Trägerfrequenz als auch vom 60-MHz-Bereich der Larmor- und der Basisfrequenz deutlich entfernt ist. Typischerweise ist er erheblich niederfrequenter und liegt im kHz-Bereich. Insbesondere in diesem Fall ist es möglich, der Steuerschaltung 26 ein Frequenzfilter 28 vorzuordnen, das selbstverständlich auf den kHz-Bereich abgestimmt ist.
  • Mittels Wechselspannungsverläufen kann eine Vielzahl von Steuerbefehlen übermittelt werden. Beispielsweise ist es möglich, der Steuerschaltung 26 einen Steuerbefehl zuzuführen, aufgrund dessen eine PIN-Diode 29, die in die Spule 7 eingeschleift ist, angesteuert wird. Aufgrund der Ansteuerung wird dann die Spule 7 verstimmt. Dadurch ist es z. B. möglich, einzelne Spulenanordnungen 3 durch entsprechendes Verstimmen aus den möglichen Empfangsspulenanordnungen auszublenden.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung ist es unter Vermeidung elektromagnetischer Schirmprobleme leicht möglich, mehrere Spulenanordnungen 3 über ein gemeinsames Übertragungskabel 4 mit einer gemeinsamen Empfangsschaltung 1 zu verbinden. Der Modulator 15 und der Demodulator 17 können dabei wahlweise als Frequenzmodulatoren oder als Frequenzumsetzer ausgebildet sein.

Claims (39)

  1. Spulenanordnung für eine Magnetresonanzanlage, mit einer Spule (7), der ein Modulator (15) nachgeordnet ist, mittels, dessen ein Magnetresonanzsignal der Spule (7) auf eine Trägerfrequenz aufmodulierbar ist, und einem dem Modulator (15) nachgeordneten Einspeiseelement (15a), mittels dessen das auf die Trägerfrequenz aufmodulierte Magnetresonanzsignal in ein Übertragungskabel (4) einspeisbar ist, wobei dem Modulator (15) ein Dynamikkompressor (14) vorgeordnet ist.
  2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfrequenz des Modulators (15) variierbar ist.
  3. Spulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Modulator (15) ein Frequenzfilter (9) zum Bandpassfiltern des Magnetresonanzsignals vorgeordnet ist.
  4. Spulenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzfilter (9) als Mittenfrequenz die Larmorfrequenz aufweist.
  5. Spulenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Modulator (15) und dem Frequenzfilter (9) ein Mischer (10) angeordnet ist, mittels dessen das gefilterte Magnetresonanzsignal mit einer Basisfrequenz mischbar ist.
  6. Spulenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mischer (10) ein Zwischenbandpass (10') zum Ausfiltern einer Summenfrequenz von Larmorfrequenz und Basisfrequenz nachgeordnet ist.
  7. Spulenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfrequenz in der Nähe der Larmorfrequenz liegt.
  8. Spulenanordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfrequenz dem Mischer (10) über das Übertragungskabel (4) zuführbar ist.
  9. Spulenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mischer (10) und dem Übertragungskabel (4) ein Frequenzfilter (11) zum Ausfiltern der Basisfrequenz aus dem im Übertragungskabel (4) anstehenden Signal angeordnet ist.
  10. Spulenanordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Modulator (15) ein Eingangsbandpass (15') zum Filtern des dem Modulator (15) zuzuführenden Signals vorgeordnet ist.
  11. Spulenanordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Modulator (15) ein Ausgangsbandpass (15'') zum Filtern des vom Modulator (15) ausgegebenen Signals nachgeordnet ist.
  12. Spulenanordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulator (15) über einen Übertrager (16) mit dem Übertragungskabel (4) gekoppelt ist.
  13. Spulenanordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie über das Übertragungskabel (4) mit Energie versorgbar ist.
  14. Spulenanordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerschaltung (26) aufweist, der über das Übertragungskabel (4) Steuerbefehle zuführbar sind.
  15. Spulenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (26) mit dem Übertragungskabel (4) galvanisch verbunden ist und dass zur Ermittlung eines vorbestimmten Steuersignals der Pegel und/oder das Vorzeichen einer der Spulenanordnung über das Übertragungskabel (4) zugeführten Versorgungsspannung erfassbar ist.
  16. Spulenanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (26) zur Ermittlung von Steuersignalen einen der Spulenanordnung über das Übertragungskabel (4) zugeführten Wechselspannungsverlauf auswertet.
  17. Spulenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschaltung (26) ein Frequenzfilter (28) vorgeordnet ist.
  18. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (7) mittels der Steuerschaltung (26) verstimmbar ist.
  19. Spulenanordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (7) als Lokalspule ausgebildet ist.
  20. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulator (15) als Frequenzmodulator ausgebildet ist.
  21. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulator (15) als Frequenzumsetzer ausgebildet ist.
  22. Empfangsschaltung für ein auf eine Trägerfrequenz aufmoduliertes, der Empfangsschaltung über ein Übertragungskabel (4) zuführbares Magnetresonanzsignal, mit einem Analog-Digital-Wandler (20), dem ein Demodulator (17) vorgeordnet ist, mittels dessen das Magnetresonanzsignal demodulierbar ist, wobei dem Analog-Digital-Wandler (20) ein Dekompressor (21) nachgeordnet ist.
  23. Empfangsschaltung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfrequenz des Demodulators (17) variierbar ist.
  24. Empfangsschaltung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an das Übertragungskabel (4) ankoppelbaren Frequenzgenerator (13) aufweist, dessen Ausgangssignal eine Basisfrequenz aufweist.
  25. Empfangsschaltung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Frequenzgenerator (13) und dem Übertragungskabel (4) ein Frequenzfilter (12) angeordnet ist.
  26. Empfangsschaltung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfrequenz in der Nähe der Larmorfrequenz liegt.
  27. Empfangsschaltung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass dem Demodulator (17) ein Frequenzfilter (19) nachgeordnet ist.
  28. Empfangsschaltung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das demodulierte Magnetresonanzsignal mittels des Frequenzfilters (19) bei einer Zwischenfrequenz bandpassfilterbar ist, die deutlich kleiner als die Larmorfrequenz ist.
  29. Empfangsschaltung nach Anspruch 26 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfrequenz gleich der Differenz der Basisfrequenz von der Larmorfrequenz ist.
  30. Empfangsschaltung nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Analog-Digital-Wandler (20) eine Grenzfrequenz aufweist, die deutlich kleiner als die Larmorfrequenz ist.
  31. Empfangsschaltung nach Anspruch 28 und 30 oder 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzfrequenz deutlich größer als die Zwischenfrequenz ist.
  32. Empfangsschaltung nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (17) über einen Übertrager (18) mit dem Übertragungskabel (4) gekoppelt ist.
  33. Empfangsschaltung nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einspeiseeinrichtung (21) zum Einspeisen von Energie in das Übertragungskabel (4) aufweist.
  34. Empfangsschaltung nach einem der Ansprüche 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ansteuerschaltung (25) aufweist, mittels derer Steuerbefehle in das Übertragungskabel (4) einspeisbar sind.
  35. Empfangsschaltung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass von der Ansteuerschaltung (25) zum Einspeisen eines vorbestimmten Steuersignals der Pegel und/oder das Vorzeichen einer in das Übertragungskabel (4) eingespeisten Versorgungsspannung variierbar ist.
  36. Empfangsschaltung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerschaltung (25) zum Einspeisen von Steuersignalen einen Wechselspannungsverlauf in das Übertragungskabel (4) einspeist.
  37. Empfangsschaltung nach einem der Ansprüche 22 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (17) als Frequenzmodulator ausgebildet ist.
  38. Empfangsschaltung nach einem der Ansprüche 22 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (17) als Frequenzumsetzer ausgebildet ist.
  39. Magnetresonanzanlage mit einer Empfangsschaltung (1) nach einem der Ansprüche 22 bis 38 und mindestens einer Spulenanordnung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Empfangsschaltung (1) und die Spulenanordnung (3) über ein Übertragungskabel (4) miteinander verbunden sind.
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