DE10148272C2 - Maskenpflaster - Google Patents
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- A61F2013/00361—Plasters
- A61F2013/00365—Plasters use
- A61F2013/0037—Plasters use for cosmesis
Description
Die Erfindung betrifft ein Maskenpflaster mit einem Loch bzw. einer
Ausnehmung, um in diesem Bereich eine Hautpartie ungehindert
behandeln zu können, insb, zu pudern oder zu cremen, ohne die
angrenzenden Hautbereiche zu beeinträchtigen, wobei das
Maskenpflaster danach durch Ziehen in Richtung der
Verklebungsebene rückstandsfrei und weitestgehend schmerzlos
wieder lösbar ist, sowie die Verwendung eines solchen Pflasters zum
Behandeln einer Hautpartie.
Maskenpflaster, wie sie erfindungsgemäß vorgeschlagen werden, sind
bisher nicht bekannt. Zwar gibt es in mehr technischen Bereichen
selbstklebende Masking-Bänder, Abdeckbänder oder auch
Schablonen, um etwa bestimmte Bereiche lackieren zu können und
angrenzende Bereiche währenddessen zu schützen. Nicht aber sind
derartige Produkte als Maskenpflaster für die Haut bekannt.
Kosmetische Pflaster sind bekannt und im Handel erhältlich, so unter
der Bezeichnung "Nivea Visage Kao Biore Clear up strip" jeweils ein
Pflaster für die Nasenpartie, für Stirn und Kinn. Diese Produkte haften
an der Haut und reinigen diese beim späteren Abziehen: nach einer
gewissen Zeit der Einwirkung haften beim Abziehen Teile des Sebums
bzw. der in den Talgdrüsenausgängen angesammelten
Verschmutzungen an dem Pflaster und werden mit diesem abgezogen
und von der Haut entfernt. Das Hauptproblem dieser Pflaster ist die
umständliche Anwendung mit Anfeuchten der Haut und
anschließendem Aufkleben des Pflasters, aber auch der Vorgang des
Abziehens, der recht unangenehm bis schmerzhaft werden kann, insb.
bei längerer Einwirkung des Pflasters und empfindlicher Haut.
Aber auch andere kosmetische Pflaster sind bekannt, etwa solche mit
der Bezeichnung "Normaderm Patch Express" oder "AOK First Beauty
Anti-Pickel-Patch", bei denen in der Klebmatrix gelöste bzw.
dispergierte Wirkstoffe an die Haut abgegeben werden. Die schlechte
bzw. wenig kontrollierte Freisetzung der Wirkstoffe ist hier das
Hauptproblem, ebenso die zuvor geschilderten Probleme beim
späteren Abziehen der Pflaster.
Auch aus dem mehr medizinischen Bereich sind Wirkstoffpflaster
bekannt, mit deren Hilfe sich Wirkstoffe der Haut zuführen lassen,
darunter auch solche, bei denen die Klebmasse des Pflasters von den
Wirkstoffen mehr oder weniger getrennt sind, teilweise durch recht
aufwendige Vorkehrungen.
Darunter sind aber auch solche, die eher für die Anforderungen an ein
Schönheitspflaster in Frage kommen, insb. das in DE 34 23 293 C2
beschriebene Pflaster, bei dem aufgedruckte Wirkstoffsegmente auf
einer Klebstoffschicht angeordnet sind, mit einem ebenfalls
aufgedruckten Trennfilm-Segment zwischen Wirkstoffsegment und
Klebstoffschicht, um ein wechselseitiges migrieren von Substanzen zu
vermeiden. Bevorzugt sind solche Segmente im Siebdruck
aufgetragen, wobei Dispersionen mit hohem Feststoffgehalt eingesetzt
werden. Ungelöst sind aber auch hier die zuvor geschilderten
Probleme beim späteren Abziehen eines solchen Pflasters.
Andererseits gibt es selbstklebende Produkte, die sich gut auf eine
oder insb. zwischen zwei Oberflächen kleben lassen, und die sich
dann rückstandslos und beschädigungsfrei wieder von diesen
Oberflächen (Substraten) entfernen lassen, indem man an ihnen in
Richtung der Verklebungsebene zieht, sie sozusagen abstrippt wie
einen Weckring aus einem geschlossenen Weckglas. Solche Produkte
sind als "tesa Power Strips", "tesa Poster Strips" oder "3M command
adhesive" im Handel und sind insb. für technische Anwendungen
vorgesehen.
Beschrieben sind solche Produkte in DE 33 31 016 B1, WO 92/11332 A1,
WO 92/11333 A1, DE 42 22 849 A1, WO 95/06691 A1, DE 195 31 696 A1,
DE 196 49 727 A1, DE 196 49 728 A1, DE 196 49 729 A1, DE 197 08 366 A1
und DE 198 42 864 A1.
Vereinzelt finden sich unter derartigen "Strip-Produkten" auch solche,
die für medizinische Zwecke vorgesehen sind, so in US 4.024.312 und
EP 747.027 A1.
Davon betrifft US 4.024.312 ein Pflaster mit einem hochelastischen,
gummiartigen Träger und einer darauf beschichteten Klebmasse,
wobei dem Träger große Bedeutung beigemessen wird. Anregungen,
in die Klebmasse etwa Wirkstoffe einzuarbeiten oder dergleichen
finden sich nicht, hätten zudem auch die gleichen Nachteile wie der
weiter oben beschriebenen Stand der Technik. Auch Anregungen in
Richtung eines Maskenpflasters finden sich nicht.
EP 747.027 A1 betrifft ein Pflaster mit sozusagen klassischer
Wundabdeckung. Die Behandlung von Wunden ist das Anliegen dieser
Druckschrift, zugleich aber ein schmerzfreies Abziehen des
aufgeklebten Pflasters, indem an zwei einander gegenüberliegenden
Anfassern in entgegengesetzten Richtungen gezogen wird. Ein
Einbetten von Wirkstoffen in die Klebeschicht oder ein Beschichten der
Klebschicht mit Wirkstoffen offenbart diese Druckschrift nicht,
Anregungen hinsichtlich eines Maskenpflasters finden sich nicht.
Aus DE 77 15 738 U1 ist eine einstückige Gesichtsmaske zur
Schönheitsbehandlung bekannt, die aus einem in alle Richtungen
dehnbaren Material, insb. einer Folie besteht, in das Öffnungen für die
Augen etc. geschnitten werden können. Damit sollen u. a. die Wangen
geglättet werden. Ein Abnehmen der Maske nach der Behandlung ist jedoch
wenig angenehm.
Aus EP 1 040 822 A1 ist eine weitere dehnbare Maske bekannt, die auf die
Haut (insb. im Gesicht) geklebt wird und im Kleber einen Wirkstoff für die
Haut enthält. Auch hier ist ein Abnehmen der Maske nach der Behandlung
problematisch.
Aus DE 197 55 222 A1 ist ein selbstklebend ausgerüstetes Trägermaterial
bekannt, das nach Applizierung durch Ziehen in Richtung der
Verklebungsebene vom Untergrund, etwa von der Haut ablösbar ist, wobei
die Selbstklebemasse auch einen Wirkstoff enthalten kann. Vorgesehen ist
dieses Trägermaterial für medizinische Produkte, insb. Pflaster,
medizinische Fixierungen, Wundabdeckungen o. dergl.
Aufgabe der Erfindung war es, hier Abhilfe zu schaffen, insb. ein
Maskenpflaster zu schaffen, das die Nachteile des Standes der
Technik nicht oder zumindest nicht in dem Masse aufweist,
hautverträglich ist, zugleich einfach und ohne allzu großen Aufwand
herzustellen ist, und auch bei der Anwendung, also insb. beim
Aufkleben, beim vorübergehenden Tragen, und auch beim späteren
Abziehen keine Probleme bereitet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Maskenpflaster, wie dies in
den Ansprüchen näher gekennzeichnet ist, insb. ein Maskenpflaster
mit
- - mindestens einem Anfasser und
- - einem Träger, dessen Oberseite nicht-klebend und dessen Unterseite selbstklebend ausgerüstet ist, wobei
- - die selbstklebende Unterseite des Trägers aus einem durch Ziehen in Richtung der Verklebungsebene aus seiner Verklebung wieder lösbaren Klebfolienstreifen besteht, der
- - eine Haftklebemasse basierend auf Styrolblockcopolymeren und Klebharzen enthält, wobei
- - in dem Maskenpflaster ein Loch vorgesehen ist, durch das im auf die Haut geklebten Zustand die unter dem Loch befindliche Haut frei liegt und von dem Maskenpflaster umgeben und abgeschirmt ist.
Auf die bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen
wird ausdrücklich Bezug genommen.
Das erfindungsgemäße Maskenpflaster weist mindestens einen
Anfasser, insb. aber zwei auf, ggf. auch mehrere, und diese zwei (oder
mehrere) liegen bevorzugt an gegenüberliegenden Bereichen bzw.
Enden des Maskenpflasters. Dazu wird auf EP 747.027 A1
ausdrücklich Bezug genommen, auch hinsichtlich der damit
erzielbaren leichten und schmerzfreien Ablösung von der Haut.
Die Ausgestaltung des oder der Anfasser kann vorteilhaft so erfolgen,
dass die Klebemasse in dem Bereich eines Anfassers abgedeckt ist,
etwa durch eine dünne Folie oder einen aufgedruckten Lack. Auch
dazu wird auf EP 747.027 A1 Bezug genommen, insb. dort auf Spalte
3, Zeilen 16 bis 22. Aber auch Ausgestaltungen mit einer zur
Klebemasse hin abhäsiv ausgerüsteten Folienabdeckung gemäß DE 44 31 914 A1
sind geeignet, ebenso Ausgestaltungen gemäß US 5.516.581,
insb. für mehrschichtig aufgebaute Klebfolienstreifen. Auch
hinsichtlich der Dimensionen von Anfassern wird auf diesen Stand der
Technik ausdrücklich Bezug genommen.
Der Träger mit seiner nicht-klebenden Oberseite weist bevorzugt einen
Lack auf, insb. einen farblosen, farbigen und/oder transparenten Lack,
der insb. aufgedruckt ist, beispielsweise auf den stippbaren
Klebfolienstreifen aufgedruckt ist, wobei dieser Klebfolienstreifen
zunächst beidseitig klebt, eine Seite dann also mittels dieses Lacks
nicht-klebend ausgerüstet ist. Dazu wird wiederum verwiesen auf EP 747.027 A1,
insb. auf Spalte 5, Zeilen 1 bis 4. Geeignet sind jedoch
auch dehnbare, dünne Folien, bevorzugt transparent und ggf.
hautfarben, ggf. auch mit Mustern, Marken, Hinweisen oder
dergleichen bedruckt. Auch auf DE 34 23 293 C2 wird hinsichtlich der
nicht-klebenden Oberseite ausdrücklich Bezug genommen, insb. auf
den dort mit dem Bezugszeichen 7 vorgesehenen Decklack.
Die selbstklebend ausgerüstete Unterseite weist die erfindungsgemäß
zum Einsatz kommende, insb. transparente Haftklebemasse basierend
auf Styrolblockcopolymeren und Klebharzen auf, die bevorzugt enthält
- a) ein erstes Styrolblockcopolymer, enthaltend wenigstens einen Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Block, wenigstens zwei räumlich getrennte, bevorzugt an einen solchen Block angeknüpfte Polystyrolblöcke, sowie einen oder mehrere Polymerblöcke auf Basis von 1,3- ungesättigten Dienen, wobei der Blockpolystyrolgehalt 12,5 bis 37,5 Gew.-% beträgt und der Gehalt an Polymerblöcken auf Basis von 1,3-ungesättigten Dienen 15 bis 55 Gew.-% beträgt,
- b) ein zweites Styrolblockcopolymer von radialer, sternförmiger oder linearer Struktur enthaltend wenigstens einen Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Block sowie wenigstens zwei räumlich getrennte, bevorzugt an einen solchen Block angeknüpfte Polystyrolblöcke, wobei der Blockpolystyrolgehalt 10 bis 25 Gew.-% beträgt,
- c) Klebharze, die mit der aus a) und b) gebildeten Elastomerphase mischbar sind.
Vorteilhaft ist dabei weiterhin, dass die Haftklebemasse in einem
Klebfolienstreifen zum Einsatz kommt, der sich durch dehnendes
Verstrecken in der Verklebungsebene rückstandsfrei und
beschädigungslos wieder ablösen lässt, wobei der Klebfolienstreifen
einschichtig oder mehrschichtig aufgebaut ist und insb. transparent ist.
Zur weiteren Ausgestaltung dieser bevorzugten Haftklebemasse wird
ausdrücklich Bezug genommen auf DE 100 03 318 A1, dort insb. auch
auf die bevorzugten Ausführungsformen, incl. Mengenverhältnisse und
Art der einzelnen Komponenten und Co-Komponenten. Auch auf die
dort angegebenen Beispiele wird Bezug genommen.
Als kosmetische und/oder dermatologische Wirk- und/oder Hilfsstoffe
kommen erfindungsgemäß einer oder mehrere solcher Stoffe in
Betracht, insb. neben sonstigen Hilfsstoffen: Ubichinone/Plastochinone
(insb. Coenzym Q10), Flavone und/oder Flavonderivate (insb. alpha-
Glucosylrutin), Isoflavone und/oder Isoflavonderivate (insb. Daidzein,
Genistein, Genistin), Biotin und/oder Biotinderivate, Vitamine (insb.
Vitamin E und C) sowie deren Ester (insb. Tocopherylacetat und
Na/Mg Ascorbylphosphat), Liponsäure, Creatin und/oder
Creatinderivate, aber auch alpha-Hydroxysäuren (insb. Milchsäure und
ihr Na-Salz, Zitronensäure und ihr Na-Salz) und beta-Hydroxysäuren
(insb. Salicylsäure und ihr Na-Salz), sowie Stoffe zur allgemeinen
Hautpflege, Barrieresträrkung, Prophylaxe und/oder Behandlung der
Folgen intrinsischer und extrinsischer Hautalterung einschließlich
Faltenreduktion und Hautbefeuchtung.
Bezüglich kosmetische und/oder dermatologische Wirk- und/oder
Hilfsstoffe, die für die vorliegende Erfindung besonders geeignet sind,
wird Bezug genommen auf WO 95/26180 und die darin beschriebenen
Hautpflegemittel, auch auf die dort als bevorzugt angegebenen. Auch
auf DE 199 41 769 A1 wird Bezug genommen. Die darin
beschriebenen Wirkstoffkombinationen können bevorzugt
erfindungsgemäß zum Einsatz kommen, besonders die dort als
bevorzugt beschriebenen. Auch auf die Hilfsstoffe und sonstigen
Zusatzstoffe in diesen Druckschriften wird ausdrücklich Bezug
genommen, auch diese können erfindungsgemäß eingesetzt werden.
Die Unterseite eines erfindungsgemäßen Maskenpflasters ist insb.
unbeschichtet, ggf. aber partiell mit diesen Wirk- und/oder Hilfsstoffen
beschichtet. Das bedeutet, dass mindestens ein Teil der
selbstklebenden Unterseite als Klebefläche zur Verfügung steht, um
damit das Maskenpflaster auf die Haut zu kleben.
Eine partielle Beschichtung dieser Unterseite kann bevorzugt erfolgen,
indem eine die Wirk- und/oder Hilfsstoffe enthaltende Masse auf die
Unterseite aufgedruckt wird, insb. im Tiefdruck, ganz besonders im
Siebdruck. Diese Technologie ist bekannt und bewährt, dennoch wird
im Zusammenhang mit dieser Verfahrensweise ausdrücklich auf DE 34 23 293 C2
Bezug genommen, insb. auch bezüglich der dort
angegebenen Verfahrensparameter, wie Dimensionen,
Bahngeschwindigkeiten, Trocknung und weitere Verfahrensschritte
und Ausgestaltungen.
Statt eines Aufdruckens von Wirk- und/oder Hilfsstoffen kommen auch
andere Auftragsverfahren in Betracht, etwa Pudern oder ein Auftrag im
sogenannten Transferverfahren, bei dem die Wirk- und/oder Hilfsstoffe
zunächst auf einen Zwischenträger beschichtet und ggf. getrocknet
oder teil-getrocknet werden und dann auf die Unterseite des
Maskenpflasters übertragen werden.
Erfindungsgemäß wird aber bevorzugt eine wasserhaltige,
hochviskose Matrix enthaltend Wirk- und/oder Hilfsstoffe aufgedruckt,
etwa in Form eines Hydrogels. Das Druckbild kann dabei als vollflächig
(gleichwohl bleiben Teile der selbstklebenden Unterseite
unbeschichtet), musterartig, segmentartig oder dergleichen
ausgestaltet werden, wobei auch den jeweils zu behandelnden
Hautpartien Rechnung getragen werden kann.
So kann ein erfindungsgemäßes Maskenpflaster für den Bereich der
Wangen diesem Bereich angepasst sein, insb. rundlich oder oval
ausgebildet sein, mit einem etwa mittig angeordneten Loch, ebenfalls
rundlich oder oval ausgeblidet und in seinen Dimensionen der Größe
der Wange angepasst, die es zu behandeln, beispielsweise zu pudern
oder zu cremen, gilt. Im aufgeklebten Zustand weisen dann bevorzugt
je ein Anfasser nach oben und einer nach unten, auf das Geicht
bezogen, oder ein Anfasser nach rechts und einer nach links, auf das
Gesicht bezogen.
So kann ein erfindungsgemäßes Maskenpflaster aber auch für andere
Hautbereiche angepasst sein, insb. für Gesichtsbereiche, etwa die
Stirn, das Auge, den Hals, den Mund, die Nase oder das Kinn.
Zwischen dem kosmetischen und/oder dermatologischen Wirk-
und/oder Hilfsstoff und der selbstklebenden Unterseite des Trägers
kann vorteilhaft ein Trennfilm angeordnet werden, insb. aufgedruckt
sein. Dazu und zu weiteren Ausgestaltungen dieser Maßnahme wird
ausdrücklich auf DE 34 23 293 C2 verwiesen.
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Maskenpflasters kann
vorzugsweise so erfolgen, dass man in einen Träger mit selbstklebend
ausgerüsteter Unterseite ein Loch einbringt, insb. stanzt, sowie mit
mindestens einem Anfasser ausrüstet. Die einzelnen Pflaster können
ggf. aus einer hergestellten Mutterrolle vereinzelt werden, insb.
gestanzt werden, in der gewünschten Form und Größe. Die Stanzlinge
können dann vereinzelt werden, um nicht wieder miteinander zu
verkleben, insb. wie dies in DE 196 41 094 beschrieben ist, auf die hier
ausdrücklich Bezug genommen wird. Auch die Formen der
individuellen, erfindungsgemäßen Maskenpflaster können bevorzugt
so gewählt werden, wie dies in dieser Druckschrift dargelegt ist, um
das Vereinzeln günstig gestalten zu können.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert werden, ohne sie dadurch jedoch unnötig einschränken zu
wollen.
Zunächst wird ein Haftklebestreifen hergestellt gemäß Beispiel I-8, DE 100 03 318 A1,
und zwar in eine Dicke von 0,3 mm, beidseitig klebend.
Dieses Material wird auf der einen Seite mit einem nicht-klebenden
Mattlack beschichtet. Zum Einsatz kommt ein kationisch aushärtender
UV-Matt-Lack. Durch Beimischung von 5 Gew.-%
Zylinderabstoßmittel wird die Druckfarbe für die Verarbeitung
optimiert. Mittel einer UV-Flexdruckmaschine wird
die Klebfolie bei einer Maschinengeschwindigkeit von 30 m/min über
eine Flexodruckstation bedruckt. Die genau definierte Farbübertragung
auf das Flexodruckklischee erfolgt mittels einer entsprechenden
Rasterwalze im Negativ-Rakelverfahren. Es erfolgt danach die
Farbübertragung vom Klischee auf das Foliensubstrat in einer
Farbmenge von 10 g/m2.
Der Farbauftrag auf dem Foliensubstrat wird durch leistungsstarke UV-
Strahlerröhren ausgehärtet. Hierfür wurde eine UV-Station Micro EV-
Station GEW mit einer Strahlerleistung von 110 W/cm und einer
Wellenlänge von 365 nm eingesetzt.
Nach Trocknen des Lacks wird ein rundes, einseitig klebendes Stück
aus diesem Vormaterial gestanzt, Durchmesser 60 mm und in dieses
mittig hinein wird ein rundes Loch mit einem Durchmesser von 40 mm
gestanzt.
Auf die selbstklebende Unterseite des erhaltenen Produktes wird an
gegenüberliegenden Außenseiten ein Bereich von 10 mm mit einer
Folie als nicht-klebender Anfasser abgedeckt, wie dies in DE 44 31 914 A1,
Beispiel 1, beschrieben ist.
Das so erhaltene Maskenpflaster ist transparent und auf die Haut
geklebt nahezu unsichtbar. Auf eine Wange geklebt, kann die durch
das Loch zugängliche Hautpartie gut gepudert oder gecremt werden,
ohne Rücksicht auf nicht zu behandelnde anliegende Partien nehmen
zu müssen. Das Abziehen des Maskenpflasters erfolgt dann
schmerzfrei durch gegenläufiges Ziehen an den gegenüberliegenden
Anfassern, wobei das Maskenpflaster so aufgeklebt wurde, daß die
beiden Anfasser nach rechts bzw. links weisen.
Ein Maskenpflaster gemäß Beispiel 1 wird hergestellt und
anschließend auf seiner selbstklebenden Unterseite in einem Bereich
von 5 mm um das Loch herum mit einem Hydrogel beschichtet. Diese
Teil-Beschichtung erfolgt über eine rotative Siebdruckanlage mit einer
anti-adhäsiv ausgerüsteten Siebtrommel mit einem Hydrogel folgender
Zusammensetzung:
Die Beschichtung mit dem Hydrogel erfolgt mit einer
Rotationssiebdruck-Maschine, Geschwindigkeit 20-100 m/min,
dann wird im Kanal schonend getrocknet (40-100°C). Das
Auftragsgewicht des Hydrogels im fertigen Produkt beträgt 10-50 g/m2.
Das so erhaltene Maskenpflaster ist transparent und auf die Haut
geklebt nahezu unsichtbar. Es wird mit Deckfolie (einseitig
silikonisiertes Trennpapier) abgedeckt und
gestanzt, die Stanzlinge werden eingesiegelt. Die Anwendung erfolgt
wie in Beispiel 1 beschrieben.
Ein Maskenpflaster gemäß Beispiel 1 wird hergestellt, wobei anstelle
des dort verwendeten Lacks ein roter UV-Lack
eingesetzt wird.
Das Maskenpflaster ist im aufgeklebten Zustand gut zu erkennen und
gibt damit eine gute Leitlinie für die Behandlung bzw der damit
ausgerüsteten Person ein "indisches Aussehen".
Claims (15)
1. Maskenpflaster mit
mindestens einem Anfasser und
einem Träger, dessen Oberseite nicht-klebend und dessen Unterseite selbstklebend ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die selbstklebende Unterseite des Trägers aus einem durch Ziehen in Richtung der Verklebungsebene aus seiner Verklebung wieder lösbaren Klebfolienstreifen besteht, der
eine Haftklebemasse basierend auf Styrolblockcopolymeren und Klebharzen enthält, und
in dem Maskenpflaster ein Loch vorgesehen ist, durch das im auf die Haut geklebten Zustand die unter dem Loch befindliche Haut frei liegt und von dem Maskenpflaster umgeben und abgeschirmt ist.
mindestens einem Anfasser und
einem Träger, dessen Oberseite nicht-klebend und dessen Unterseite selbstklebend ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die selbstklebende Unterseite des Trägers aus einem durch Ziehen in Richtung der Verklebungsebene aus seiner Verklebung wieder lösbaren Klebfolienstreifen besteht, der
eine Haftklebemasse basierend auf Styrolblockcopolymeren und Klebharzen enthält, und
in dem Maskenpflaster ein Loch vorgesehen ist, durch das im auf die Haut geklebten Zustand die unter dem Loch befindliche Haut frei liegt und von dem Maskenpflaster umgeben und abgeschirmt ist.
2. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haftklebemasse transparent ist.
3. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Unterseite selbstklebend ausgerüstet ist und
partiell mit mindestens einem kosmetischen und/oder
dermatologischen Wirk- und/oder Hilfsstoff beschichtet ist, insb. in dem
an das Loch angrenzenden Bereich.
4. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Haftklebemasse enthält
- a) ein erstes Styrolblockcopolymer, enthaltend wenigstens einen Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Block, wenigstens zwei räumlich getrennte, bevorzugt an einen solchen Block angeknüpfte Polystyrolblöcke, sowie einen oder mehrere Polymerblöcke auf Basis von 1,3- ungesättigten Dienen, wobei der Blockpolystyrolgehalt 12,5 bis 37,5 Gew.-% beträgt und der Gehalt an Polymerblöcken auf Basis von 1,3-ungesättigten Dienen 15 bis 55 Gew.-% beträgt,
- b) ein zweites Styrolblockcopolymer von radialer, sternförmiger oder linearer Struktur enthaltend wenigstens einen Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Block sowie wenigstens zwei räumlich getrennte, bevorzugt an einen solchen Block angeknüpfte Polystyrolblöcke, wobei der Blockpolystyrolgehalt 10 bis 25 Gew.-% beträgt,
- c) Klebharze, die mit der aus a) und b) gebildeten Elastomerphase mischbar sind.
5. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haftklebemasse in einem Klebfolienstreifen zum Einsatz
kommt, der sich durch dehnendes Verstrecken in der
Verklebungsebene rückstandsfrei und beschädigungslos wieder
ablösen lässt, wobei der Klebfolienstreifen einschichtig oder
mehrschichtig aufgebaut ist und insb. transparent ist.
6. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es zwei einander gegenüberliegende Anfasser aufweist.
7. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Anfasser nicht-klebend ist, insb. an seiner Oberseite der
Oberseite des Trägers gleicht und an seiner Unterseite der
selbstklebend ausgerüsteten Unterseite des Trägers gleicht,
wobei die Klebmasse dort jedoch abgedeckt oder inertisiert ist.
8. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Klebfolienstreifen zugleich der Träger ist.
9. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es insgesamt, zumindest aber in Teilbereichen transparent ist.
10. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es 0,1 bis 0,6 mm dick ist, insb. 0,2 bis 0,5 m.
11. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Klebfolienstreifen 0,08 bis 0,5 mm dick ist, insb. 0,1 bis 0,4 mm.
12. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die kosmetischen und/oder dermatologischen Stoffe aufgedruckt
oder aufgestäubt sind, insb. im Siebdruck oder Tiefdruck
aufgedruckt sind.
13. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die selbstklebende Unterseite mit einer Abdeckung versehen ist,
insb. einer Trennfolie oder einem Trennpapier.
14. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es rundlich, oval oder länglich ausgebildet ist, wobei das Loch der
zu behandelnden Hautpartie angepasst ist, insb. rundlich
ausgebildet ist.
15. Verwendung eines Maskenpflasters nach einem der Ansprüche 1
-14 zum Aufkleben auf und Behandeln von einer Hautpartie,
insb. einer Gesichtspartie, durch das Loch hindurch, insb. zum
Pudern und cremen, und nachfolgendem schmerzfreien,
strippenden Abziehen in Richtung der Verklebungsebene, insb.
durch gegenläufiges Ziehen an zwei einander
gegenüberliegenden Anfassern.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10148272A DE10148272C2 (de) | 2001-09-28 | 2001-09-28 | Maskenpflaster |
EP02779374A EP1432372A2 (de) | 2001-09-28 | 2002-09-19 | Maskenpflaster |
PCT/EP2002/010504 WO2003028601A2 (de) | 2001-09-28 | 2002-09-19 | Maskenpflaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10148272A DE10148272C2 (de) | 2001-09-28 | 2001-09-28 | Maskenpflaster |
Publications (2)
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