DE10148272C2 - Maskenpflaster - Google Patents

Maskenpflaster

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Description

Die Erfindung betrifft ein Maskenpflaster mit einem Loch bzw. einer Ausnehmung, um in diesem Bereich eine Hautpartie ungehindert behandeln zu können, insb, zu pudern oder zu cremen, ohne die angrenzenden Hautbereiche zu beeinträchtigen, wobei das Maskenpflaster danach durch Ziehen in Richtung der Verklebungsebene rückstandsfrei und weitestgehend schmerzlos wieder lösbar ist, sowie die Verwendung eines solchen Pflasters zum Behandeln einer Hautpartie.
Maskenpflaster, wie sie erfindungsgemäß vorgeschlagen werden, sind bisher nicht bekannt. Zwar gibt es in mehr technischen Bereichen selbstklebende Masking-Bänder, Abdeckbänder oder auch Schablonen, um etwa bestimmte Bereiche lackieren zu können und angrenzende Bereiche währenddessen zu schützen. Nicht aber sind derartige Produkte als Maskenpflaster für die Haut bekannt.
Kosmetische Pflaster sind bekannt und im Handel erhältlich, so unter der Bezeichnung "Nivea Visage Kao Biore Clear up strip" jeweils ein Pflaster für die Nasenpartie, für Stirn und Kinn. Diese Produkte haften an der Haut und reinigen diese beim späteren Abziehen: nach einer gewissen Zeit der Einwirkung haften beim Abziehen Teile des Sebums bzw. der in den Talgdrüsenausgängen angesammelten Verschmutzungen an dem Pflaster und werden mit diesem abgezogen und von der Haut entfernt. Das Hauptproblem dieser Pflaster ist die umständliche Anwendung mit Anfeuchten der Haut und anschließendem Aufkleben des Pflasters, aber auch der Vorgang des Abziehens, der recht unangenehm bis schmerzhaft werden kann, insb. bei längerer Einwirkung des Pflasters und empfindlicher Haut.
Aber auch andere kosmetische Pflaster sind bekannt, etwa solche mit der Bezeichnung "Normaderm Patch Express" oder "AOK First Beauty Anti-Pickel-Patch", bei denen in der Klebmatrix gelöste bzw. dispergierte Wirkstoffe an die Haut abgegeben werden. Die schlechte bzw. wenig kontrollierte Freisetzung der Wirkstoffe ist hier das Hauptproblem, ebenso die zuvor geschilderten Probleme beim späteren Abziehen der Pflaster.
Auch aus dem mehr medizinischen Bereich sind Wirkstoffpflaster bekannt, mit deren Hilfe sich Wirkstoffe der Haut zuführen lassen, darunter auch solche, bei denen die Klebmasse des Pflasters von den Wirkstoffen mehr oder weniger getrennt sind, teilweise durch recht aufwendige Vorkehrungen.
Darunter sind aber auch solche, die eher für die Anforderungen an ein Schönheitspflaster in Frage kommen, insb. das in DE 34 23 293 C2 beschriebene Pflaster, bei dem aufgedruckte Wirkstoffsegmente auf einer Klebstoffschicht angeordnet sind, mit einem ebenfalls aufgedruckten Trennfilm-Segment zwischen Wirkstoffsegment und Klebstoffschicht, um ein wechselseitiges migrieren von Substanzen zu vermeiden. Bevorzugt sind solche Segmente im Siebdruck aufgetragen, wobei Dispersionen mit hohem Feststoffgehalt eingesetzt werden. Ungelöst sind aber auch hier die zuvor geschilderten Probleme beim späteren Abziehen eines solchen Pflasters.
Andererseits gibt es selbstklebende Produkte, die sich gut auf eine oder insb. zwischen zwei Oberflächen kleben lassen, und die sich dann rückstandslos und beschädigungsfrei wieder von diesen Oberflächen (Substraten) entfernen lassen, indem man an ihnen in Richtung der Verklebungsebene zieht, sie sozusagen abstrippt wie einen Weckring aus einem geschlossenen Weckglas. Solche Produkte sind als "tesa Power Strips", "tesa Poster Strips" oder "3M command adhesive" im Handel und sind insb. für technische Anwendungen vorgesehen.
Beschrieben sind solche Produkte in DE 33 31 016 B1, WO 92/11332 A1, WO 92/11333 A1, DE 42 22 849 A1, WO 95/06691 A1, DE 195 31 696 A1, DE 196 49 727 A1, DE 196 49 728 A1, DE 196 49 729 A1, DE 197 08 366 A1 und DE 198 42 864 A1.
Vereinzelt finden sich unter derartigen "Strip-Produkten" auch solche, die für medizinische Zwecke vorgesehen sind, so in US 4.024.312 und EP 747.027 A1.
Davon betrifft US 4.024.312 ein Pflaster mit einem hochelastischen, gummiartigen Träger und einer darauf beschichteten Klebmasse, wobei dem Träger große Bedeutung beigemessen wird. Anregungen, in die Klebmasse etwa Wirkstoffe einzuarbeiten oder dergleichen finden sich nicht, hätten zudem auch die gleichen Nachteile wie der weiter oben beschriebenen Stand der Technik. Auch Anregungen in Richtung eines Maskenpflasters finden sich nicht.
EP 747.027 A1 betrifft ein Pflaster mit sozusagen klassischer Wundabdeckung. Die Behandlung von Wunden ist das Anliegen dieser Druckschrift, zugleich aber ein schmerzfreies Abziehen des aufgeklebten Pflasters, indem an zwei einander gegenüberliegenden Anfassern in entgegengesetzten Richtungen gezogen wird. Ein Einbetten von Wirkstoffen in die Klebeschicht oder ein Beschichten der Klebschicht mit Wirkstoffen offenbart diese Druckschrift nicht, Anregungen hinsichtlich eines Maskenpflasters finden sich nicht.
Aus DE 77 15 738 U1 ist eine einstückige Gesichtsmaske zur Schönheitsbehandlung bekannt, die aus einem in alle Richtungen dehnbaren Material, insb. einer Folie besteht, in das Öffnungen für die Augen etc. geschnitten werden können. Damit sollen u. a. die Wangen geglättet werden. Ein Abnehmen der Maske nach der Behandlung ist jedoch wenig angenehm.
Aus EP 1 040 822 A1 ist eine weitere dehnbare Maske bekannt, die auf die Haut (insb. im Gesicht) geklebt wird und im Kleber einen Wirkstoff für die Haut enthält. Auch hier ist ein Abnehmen der Maske nach der Behandlung problematisch.
Aus DE 197 55 222 A1 ist ein selbstklebend ausgerüstetes Trägermaterial bekannt, das nach Applizierung durch Ziehen in Richtung der Verklebungsebene vom Untergrund, etwa von der Haut ablösbar ist, wobei die Selbstklebemasse auch einen Wirkstoff enthalten kann. Vorgesehen ist dieses Trägermaterial für medizinische Produkte, insb. Pflaster, medizinische Fixierungen, Wundabdeckungen o. dergl.
Aufgabe der Erfindung war es, hier Abhilfe zu schaffen, insb. ein Maskenpflaster zu schaffen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht oder zumindest nicht in dem Masse aufweist, hautverträglich ist, zugleich einfach und ohne allzu großen Aufwand herzustellen ist, und auch bei der Anwendung, also insb. beim Aufkleben, beim vorübergehenden Tragen, und auch beim späteren Abziehen keine Probleme bereitet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Maskenpflaster, wie dies in den Ansprüchen näher gekennzeichnet ist, insb. ein Maskenpflaster mit
  • - mindestens einem Anfasser und
  • - einem Träger, dessen Oberseite nicht-klebend und dessen Unterseite selbstklebend ausgerüstet ist, wobei
  • - die selbstklebende Unterseite des Trägers aus einem durch Ziehen in Richtung der Verklebungsebene aus seiner Verklebung wieder lösbaren Klebfolienstreifen besteht, der
  • - eine Haftklebemasse basierend auf Styrolblockcopolymeren und Klebharzen enthält, wobei
  • - in dem Maskenpflaster ein Loch vorgesehen ist, durch das im auf die Haut geklebten Zustand die unter dem Loch befindliche Haut frei liegt und von dem Maskenpflaster umgeben und abgeschirmt ist.
Auf die bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen wird ausdrücklich Bezug genommen.
Das erfindungsgemäße Maskenpflaster weist mindestens einen Anfasser, insb. aber zwei auf, ggf. auch mehrere, und diese zwei (oder mehrere) liegen bevorzugt an gegenüberliegenden Bereichen bzw. Enden des Maskenpflasters. Dazu wird auf EP 747.027 A1 ausdrücklich Bezug genommen, auch hinsichtlich der damit erzielbaren leichten und schmerzfreien Ablösung von der Haut.
Die Ausgestaltung des oder der Anfasser kann vorteilhaft so erfolgen, dass die Klebemasse in dem Bereich eines Anfassers abgedeckt ist, etwa durch eine dünne Folie oder einen aufgedruckten Lack. Auch dazu wird auf EP 747.027 A1 Bezug genommen, insb. dort auf Spalte 3, Zeilen 16 bis 22. Aber auch Ausgestaltungen mit einer zur Klebemasse hin abhäsiv ausgerüsteten Folienabdeckung gemäß DE 44 31 914 A1 sind geeignet, ebenso Ausgestaltungen gemäß US 5.516.581, insb. für mehrschichtig aufgebaute Klebfolienstreifen. Auch hinsichtlich der Dimensionen von Anfassern wird auf diesen Stand der Technik ausdrücklich Bezug genommen.
Der Träger mit seiner nicht-klebenden Oberseite weist bevorzugt einen Lack auf, insb. einen farblosen, farbigen und/oder transparenten Lack, der insb. aufgedruckt ist, beispielsweise auf den stippbaren Klebfolienstreifen aufgedruckt ist, wobei dieser Klebfolienstreifen zunächst beidseitig klebt, eine Seite dann also mittels dieses Lacks nicht-klebend ausgerüstet ist. Dazu wird wiederum verwiesen auf EP 747.027 A1, insb. auf Spalte 5, Zeilen 1 bis 4. Geeignet sind jedoch auch dehnbare, dünne Folien, bevorzugt transparent und ggf. hautfarben, ggf. auch mit Mustern, Marken, Hinweisen oder dergleichen bedruckt. Auch auf DE 34 23 293 C2 wird hinsichtlich der nicht-klebenden Oberseite ausdrücklich Bezug genommen, insb. auf den dort mit dem Bezugszeichen 7 vorgesehenen Decklack.
Die selbstklebend ausgerüstete Unterseite weist die erfindungsgemäß zum Einsatz kommende, insb. transparente Haftklebemasse basierend auf Styrolblockcopolymeren und Klebharzen auf, die bevorzugt enthält
  • a) ein erstes Styrolblockcopolymer, enthaltend wenigstens einen Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Block, wenigstens zwei räumlich getrennte, bevorzugt an einen solchen Block angeknüpfte Polystyrolblöcke, sowie einen oder mehrere Polymerblöcke auf Basis von 1,3- ungesättigten Dienen, wobei der Blockpolystyrolgehalt 12,5 bis 37,5 Gew.-% beträgt und der Gehalt an Polymerblöcken auf Basis von 1,3-ungesättigten Dienen 15 bis 55 Gew.-% beträgt,
  • b) ein zweites Styrolblockcopolymer von radialer, sternförmiger oder linearer Struktur enthaltend wenigstens einen Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Block sowie wenigstens zwei räumlich getrennte, bevorzugt an einen solchen Block angeknüpfte Polystyrolblöcke, wobei der Blockpolystyrolgehalt 10 bis 25 Gew.-% beträgt,
  • c) Klebharze, die mit der aus a) und b) gebildeten Elastomerphase mischbar sind.
Vorteilhaft ist dabei weiterhin, dass die Haftklebemasse in einem Klebfolienstreifen zum Einsatz kommt, der sich durch dehnendes Verstrecken in der Verklebungsebene rückstandsfrei und beschädigungslos wieder ablösen lässt, wobei der Klebfolienstreifen einschichtig oder mehrschichtig aufgebaut ist und insb. transparent ist.
Zur weiteren Ausgestaltung dieser bevorzugten Haftklebemasse wird ausdrücklich Bezug genommen auf DE 100 03 318 A1, dort insb. auch auf die bevorzugten Ausführungsformen, incl. Mengenverhältnisse und Art der einzelnen Komponenten und Co-Komponenten. Auch auf die dort angegebenen Beispiele wird Bezug genommen.
Als kosmetische und/oder dermatologische Wirk- und/oder Hilfsstoffe kommen erfindungsgemäß einer oder mehrere solcher Stoffe in Betracht, insb. neben sonstigen Hilfsstoffen: Ubichinone/Plastochinone (insb. Coenzym Q10), Flavone und/oder Flavonderivate (insb. alpha- Glucosylrutin), Isoflavone und/oder Isoflavonderivate (insb. Daidzein, Genistein, Genistin), Biotin und/oder Biotinderivate, Vitamine (insb. Vitamin E und C) sowie deren Ester (insb. Tocopherylacetat und Na/Mg Ascorbylphosphat), Liponsäure, Creatin und/oder Creatinderivate, aber auch alpha-Hydroxysäuren (insb. Milchsäure und ihr Na-Salz, Zitronensäure und ihr Na-Salz) und beta-Hydroxysäuren (insb. Salicylsäure und ihr Na-Salz), sowie Stoffe zur allgemeinen Hautpflege, Barrieresträrkung, Prophylaxe und/oder Behandlung der Folgen intrinsischer und extrinsischer Hautalterung einschließlich Faltenreduktion und Hautbefeuchtung.
Bezüglich kosmetische und/oder dermatologische Wirk- und/oder Hilfsstoffe, die für die vorliegende Erfindung besonders geeignet sind, wird Bezug genommen auf WO 95/26180 und die darin beschriebenen Hautpflegemittel, auch auf die dort als bevorzugt angegebenen. Auch auf DE 199 41 769 A1 wird Bezug genommen. Die darin beschriebenen Wirkstoffkombinationen können bevorzugt erfindungsgemäß zum Einsatz kommen, besonders die dort als bevorzugt beschriebenen. Auch auf die Hilfsstoffe und sonstigen Zusatzstoffe in diesen Druckschriften wird ausdrücklich Bezug genommen, auch diese können erfindungsgemäß eingesetzt werden.
Die Unterseite eines erfindungsgemäßen Maskenpflasters ist insb. unbeschichtet, ggf. aber partiell mit diesen Wirk- und/oder Hilfsstoffen beschichtet. Das bedeutet, dass mindestens ein Teil der selbstklebenden Unterseite als Klebefläche zur Verfügung steht, um damit das Maskenpflaster auf die Haut zu kleben.
Eine partielle Beschichtung dieser Unterseite kann bevorzugt erfolgen, indem eine die Wirk- und/oder Hilfsstoffe enthaltende Masse auf die Unterseite aufgedruckt wird, insb. im Tiefdruck, ganz besonders im Siebdruck. Diese Technologie ist bekannt und bewährt, dennoch wird im Zusammenhang mit dieser Verfahrensweise ausdrücklich auf DE 34 23 293 C2 Bezug genommen, insb. auch bezüglich der dort angegebenen Verfahrensparameter, wie Dimensionen, Bahngeschwindigkeiten, Trocknung und weitere Verfahrensschritte und Ausgestaltungen.
Statt eines Aufdruckens von Wirk- und/oder Hilfsstoffen kommen auch andere Auftragsverfahren in Betracht, etwa Pudern oder ein Auftrag im sogenannten Transferverfahren, bei dem die Wirk- und/oder Hilfsstoffe zunächst auf einen Zwischenträger beschichtet und ggf. getrocknet oder teil-getrocknet werden und dann auf die Unterseite des Maskenpflasters übertragen werden.
Erfindungsgemäß wird aber bevorzugt eine wasserhaltige, hochviskose Matrix enthaltend Wirk- und/oder Hilfsstoffe aufgedruckt, etwa in Form eines Hydrogels. Das Druckbild kann dabei als vollflächig (gleichwohl bleiben Teile der selbstklebenden Unterseite unbeschichtet), musterartig, segmentartig oder dergleichen ausgestaltet werden, wobei auch den jeweils zu behandelnden Hautpartien Rechnung getragen werden kann.
So kann ein erfindungsgemäßes Maskenpflaster für den Bereich der Wangen diesem Bereich angepasst sein, insb. rundlich oder oval ausgebildet sein, mit einem etwa mittig angeordneten Loch, ebenfalls rundlich oder oval ausgeblidet und in seinen Dimensionen der Größe der Wange angepasst, die es zu behandeln, beispielsweise zu pudern oder zu cremen, gilt. Im aufgeklebten Zustand weisen dann bevorzugt je ein Anfasser nach oben und einer nach unten, auf das Geicht bezogen, oder ein Anfasser nach rechts und einer nach links, auf das Gesicht bezogen.
So kann ein erfindungsgemäßes Maskenpflaster aber auch für andere Hautbereiche angepasst sein, insb. für Gesichtsbereiche, etwa die Stirn, das Auge, den Hals, den Mund, die Nase oder das Kinn.
Zwischen dem kosmetischen und/oder dermatologischen Wirk- und/oder Hilfsstoff und der selbstklebenden Unterseite des Trägers kann vorteilhaft ein Trennfilm angeordnet werden, insb. aufgedruckt sein. Dazu und zu weiteren Ausgestaltungen dieser Maßnahme wird ausdrücklich auf DE 34 23 293 C2 verwiesen.
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Maskenpflasters kann vorzugsweise so erfolgen, dass man in einen Träger mit selbstklebend ausgerüsteter Unterseite ein Loch einbringt, insb. stanzt, sowie mit mindestens einem Anfasser ausrüstet. Die einzelnen Pflaster können ggf. aus einer hergestellten Mutterrolle vereinzelt werden, insb. gestanzt werden, in der gewünschten Form und Größe. Die Stanzlinge können dann vereinzelt werden, um nicht wieder miteinander zu verkleben, insb. wie dies in DE 196 41 094 beschrieben ist, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Auch die Formen der individuellen, erfindungsgemäßen Maskenpflaster können bevorzugt so gewählt werden, wie dies in dieser Druckschrift dargelegt ist, um das Vereinzeln günstig gestalten zu können.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden, ohne sie dadurch jedoch unnötig einschränken zu wollen.
Beispiel 1
Zunächst wird ein Haftklebestreifen hergestellt gemäß Beispiel I-8, DE 100 03 318 A1, und zwar in eine Dicke von 0,3 mm, beidseitig klebend.
Dieses Material wird auf der einen Seite mit einem nicht-klebenden Mattlack beschichtet. Zum Einsatz kommt ein kationisch aushärtender UV-Matt-Lack. Durch Beimischung von 5 Gew.-% Zylinderabstoßmittel wird die Druckfarbe für die Verarbeitung optimiert. Mittel einer UV-Flexdruckmaschine wird die Klebfolie bei einer Maschinengeschwindigkeit von 30 m/min über eine Flexodruckstation bedruckt. Die genau definierte Farbübertragung auf das Flexodruckklischee erfolgt mittels einer entsprechenden Rasterwalze im Negativ-Rakelverfahren. Es erfolgt danach die Farbübertragung vom Klischee auf das Foliensubstrat in einer Farbmenge von 10 g/m2.
Der Farbauftrag auf dem Foliensubstrat wird durch leistungsstarke UV- Strahlerröhren ausgehärtet. Hierfür wurde eine UV-Station Micro EV- Station GEW mit einer Strahlerleistung von 110 W/cm und einer Wellenlänge von 365 nm eingesetzt.
Nach Trocknen des Lacks wird ein rundes, einseitig klebendes Stück aus diesem Vormaterial gestanzt, Durchmesser 60 mm und in dieses mittig hinein wird ein rundes Loch mit einem Durchmesser von 40 mm gestanzt.
Auf die selbstklebende Unterseite des erhaltenen Produktes wird an gegenüberliegenden Außenseiten ein Bereich von 10 mm mit einer Folie als nicht-klebender Anfasser abgedeckt, wie dies in DE 44 31 914 A1, Beispiel 1, beschrieben ist.
Das so erhaltene Maskenpflaster ist transparent und auf die Haut geklebt nahezu unsichtbar. Auf eine Wange geklebt, kann die durch das Loch zugängliche Hautpartie gut gepudert oder gecremt werden, ohne Rücksicht auf nicht zu behandelnde anliegende Partien nehmen zu müssen. Das Abziehen des Maskenpflasters erfolgt dann schmerzfrei durch gegenläufiges Ziehen an den gegenüberliegenden Anfassern, wobei das Maskenpflaster so aufgeklebt wurde, daß die beiden Anfasser nach rechts bzw. links weisen.
Beispiel 2
Ein Maskenpflaster gemäß Beispiel 1 wird hergestellt und anschließend auf seiner selbstklebenden Unterseite in einem Bereich von 5 mm um das Loch herum mit einem Hydrogel beschichtet. Diese Teil-Beschichtung erfolgt über eine rotative Siebdruckanlage mit einer anti-adhäsiv ausgerüsteten Siebtrommel mit einem Hydrogel folgender Zusammensetzung:
Die Beschichtung mit dem Hydrogel erfolgt mit einer Rotationssiebdruck-Maschine, Geschwindigkeit 20-100 m/min, dann wird im Kanal schonend getrocknet (40-100°C). Das Auftragsgewicht des Hydrogels im fertigen Produkt beträgt 10-50 g/m2.
Das so erhaltene Maskenpflaster ist transparent und auf die Haut geklebt nahezu unsichtbar. Es wird mit Deckfolie (einseitig silikonisiertes Trennpapier) abgedeckt und gestanzt, die Stanzlinge werden eingesiegelt. Die Anwendung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 3
Ein Maskenpflaster gemäß Beispiel 1 wird hergestellt, wobei anstelle des dort verwendeten Lacks ein roter UV-Lack eingesetzt wird.
Das Maskenpflaster ist im aufgeklebten Zustand gut zu erkennen und gibt damit eine gute Leitlinie für die Behandlung bzw der damit ausgerüsteten Person ein "indisches Aussehen".

Claims (15)

1. Maskenpflaster mit
mindestens einem Anfasser und
einem Träger, dessen Oberseite nicht-klebend und dessen Unterseite selbstklebend ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die selbstklebende Unterseite des Trägers aus einem durch Ziehen in Richtung der Verklebungsebene aus seiner Verklebung wieder lösbaren Klebfolienstreifen besteht, der
eine Haftklebemasse basierend auf Styrolblockcopolymeren und Klebharzen enthält, und
in dem Maskenpflaster ein Loch vorgesehen ist, durch das im auf die Haut geklebten Zustand die unter dem Loch befindliche Haut frei liegt und von dem Maskenpflaster umgeben und abgeschirmt ist.
2. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftklebemasse transparent ist.
3. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite selbstklebend ausgerüstet ist und partiell mit mindestens einem kosmetischen und/oder dermatologischen Wirk- und/oder Hilfsstoff beschichtet ist, insb. in dem an das Loch angrenzenden Bereich.
4. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftklebemasse enthält
  • a) ein erstes Styrolblockcopolymer, enthaltend wenigstens einen Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Block, wenigstens zwei räumlich getrennte, bevorzugt an einen solchen Block angeknüpfte Polystyrolblöcke, sowie einen oder mehrere Polymerblöcke auf Basis von 1,3- ungesättigten Dienen, wobei der Blockpolystyrolgehalt 12,5 bis 37,5 Gew.-% beträgt und der Gehalt an Polymerblöcken auf Basis von 1,3-ungesättigten Dienen 15 bis 55 Gew.-% beträgt,
  • b) ein zweites Styrolblockcopolymer von radialer, sternförmiger oder linearer Struktur enthaltend wenigstens einen Ethylen/Butylen- oder Ethylen/Propylen-Block sowie wenigstens zwei räumlich getrennte, bevorzugt an einen solchen Block angeknüpfte Polystyrolblöcke, wobei der Blockpolystyrolgehalt 10 bis 25 Gew.-% beträgt,
  • c) Klebharze, die mit der aus a) und b) gebildeten Elastomerphase mischbar sind.
5. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftklebemasse in einem Klebfolienstreifen zum Einsatz kommt, der sich durch dehnendes Verstrecken in der Verklebungsebene rückstandsfrei und beschädigungslos wieder ablösen lässt, wobei der Klebfolienstreifen einschichtig oder mehrschichtig aufgebaut ist und insb. transparent ist.
6. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei einander gegenüberliegende Anfasser aufweist.
7. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfasser nicht-klebend ist, insb. an seiner Oberseite der Oberseite des Trägers gleicht und an seiner Unterseite der selbstklebend ausgerüsteten Unterseite des Trägers gleicht, wobei die Klebmasse dort jedoch abgedeckt oder inertisiert ist.
8. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebfolienstreifen zugleich der Träger ist.
9. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es insgesamt, zumindest aber in Teilbereichen transparent ist.
10. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,1 bis 0,6 mm dick ist, insb. 0,2 bis 0,5 m.
11. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebfolienstreifen 0,08 bis 0,5 mm dick ist, insb. 0,1 bis 0,4 mm.
12. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetischen und/oder dermatologischen Stoffe aufgedruckt oder aufgestäubt sind, insb. im Siebdruck oder Tiefdruck aufgedruckt sind.
13. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstklebende Unterseite mit einer Abdeckung versehen ist, insb. einer Trennfolie oder einem Trennpapier.
14. Maskenpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es rundlich, oval oder länglich ausgebildet ist, wobei das Loch der zu behandelnden Hautpartie angepasst ist, insb. rundlich ausgebildet ist.
15. Verwendung eines Maskenpflasters nach einem der Ansprüche 1­ -14 zum Aufkleben auf und Behandeln von einer Hautpartie, insb. einer Gesichtspartie, durch das Loch hindurch, insb. zum Pudern und cremen, und nachfolgendem schmerzfreien, strippenden Abziehen in Richtung der Verklebungsebene, insb. durch gegenläufiges Ziehen an zwei einander gegenüberliegenden Anfassern.
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