DE10147459A1 - Verfahren und Anordnung zur Positionierung der Gleisabschnittsgrenzen von Streckenabschnitten schienengebundener Verkehrssysteme sowie ein entsprechendes Computerprogramm-Erzeugnis und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Positionierung der Gleisabschnittsgrenzen von Streckenabschnitten schienengebundener Verkehrssysteme sowie ein entsprechendes Computerprogramm-Erzeugnis und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium Download PDF

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    • B61L2003/226German inductive continuous train control, called 'Linienzugbeeinflussung' [LZB]

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Abstract

Das Problem bei der Positionierung von Gleisabschnittsgrenzen besteht darin, den Zugfolgeabstand und die Anzahl sowie die Positionen der Gleisabschnittsgrenzen so aufeinander abzustimmen, dass die Anzahl der Gleisabschnitte bzw. der Zugfolgeabstand minimiert wird. Eine äquitemporale Teilung eines Streckenabschnitts ist unter vereinfachenden Annahmen optimal. DOLLAR A Nach dem hier vorliegenden Verfahren wird ein Optimum durch folgende Schritte erreicht: DOLLAR A - Festlegen einer Startlösung zur Unterteilung der Streckenabschnitte in jeweils mehrere Gleisabschnitte DOLLAR A - Festlegen diskreter Positionen p(i, j) der Gleisabschnittsgrenzen in der Nähe der vorbestimmten Gleisabschnittsgrenzen in der Nähe der vorbestimmten Gleisabschnittsgrenzen p(i) der Startlösung DOLLAR A - Berechnen des minimalen Zugfolgeabstandes für die gewählten diskreten Positionen p(i, j) bei Zugrundelegung der Fahrkurven zweier aufeinander folgender Züge unter Berücksichtigung der Schutzstrecken und des Bremsweges im jeweiligen Gleisabschnitt, der Zuglängen sowie der Haltezeit der Züge am Ende des Streckenabschnitts DOLLAR A - Festlegen der Gleisabschnittsgrenzen p(i) auf die diskreten Positionen p(i, j), bei denen der minimale Zugabstand ein Minimum erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung der Gleisabschnittsgrenzen von Streckenabschnitten schienengebundener Verkehrssysteme.
  • Streckenabschnitte von schienengebundenen Verkehrssystemen sind in einzelne Gleisabschnitte unterteilt, um die simultane Belegung eines Streckenabschnitts durch mehrere Züge zu ermöglichen, wobei die Grundbedingung besteht, dass ein nachfolgender Zug in einen Gleisabschnitt erst dann einfahren darf, wenn der vorauseilende Zug diesen Streckenabschnitt wieder verlassen hat. Die Belegung der Gleisabschnitte wird im traditionellen Schienenverkehr durch Signale geregelt, in modernen Verkehrssystemen mit sogenannter Linienzugbeeinflussung durch die ständige Überwachung der augenblicklichen Position der Züge auf einem Streckenabschnitt (Fahren auf elektrische Sicht). Die Zugposition kann hierbei durch Messung des Widerstandes der durch den Zug kurzgeschlossenen beiden Schienen ermittelt werden, die dann in Abständen, die auf diese Art Gleisabschnitte bilden, durch Isolierstöße elektrisch unterbrochen werden müssen. In diesem Fall bilden die Isolierstöße die Gleisabschnittsgrenzen.
  • Die Anzahl der Gleisabschnitte auf einem Streckenabschnitt und ihre jeweilige Länge hängen von einem gewünschten Zugfolgeabstand und der Geschwindigkeit der Züge im jeweiligen Gleisabschnitt ab. Ist die Zugfolge höher, also der Zugfolgeabstand geringer, muss auch die Anzahl der benötigten Gleisabschnitte steigen, wobei die Gleisabschnitte eine Mindestlänge aufweisen müssen, die durch den Bremsweg eines Zuges bei der zugehörigen maximalen Zuggeschwindigkeit in diesem Gleisabschnitt zuzüglich einer Sicherheitsreserve bestimmt ist. Zu berücksichtigen sind auch die Zuglänge und sogenannte Durchrutschwege, das heißt ein Bremsweg nach einem Signal. Durchrutschwege sind so bemessen, dass ein Zug, der ein haltzeigendes Signal überfährt, durch eine automatische Zwangsbremsung innerhalb dieses Durchrutschweges zum Halten kommt.
  • Das Problem besteht darin, den Zugfolgeabstand und die Anzahl sowie die Positionen der Gleisabschnittsgrenzen so aufeinander abzustimmen, dass bei vorgegebenem Zugfolgeabstand die Anzahl der Gleisabschnitte bzw. bei vorgegebener Anzahl der Gleisabschnitte der Zugfolgeabstand minimiert wird.
  • Bisher werden die Längen der Gleisabschnitte aufgrund von Erfahrungswerten aus früheren Anlagen festgelegt. Eine solche Bestimmung ist jedoch zu ungenau, da die optimale Positionierung der Gleisabschnittsgrenzen von den individuellen Eigenschaften der Streckenabschnitte (Verlauf der Neigungen, Höchstgeschwindigkeiten, Kurvenradien, etc.) abhängt. Außerdem hängt die Positionierung auch von den fahrdynamischen Eigenschaften der betrachteten Fahrzeuge ab.
  • Um für die Gleisabschnitte eine berechenbare Größe zur Verfügung zu stellen, wurde bereits vorgeschlagen, die Gleisabschnittsgrenzen äquitemporal zu positionieren, das heißt in der Weise, dass die Fahrzeit eines Fahrzeugs für jeden Gleisabschnitt identisch ist. Dieser Ansatz soll zu kleinstmöglichen Zugfolgeabständen führen. Es hat sich jedoch herausge stellt, dass ein optimales Ergebnis nur unter bestimmten vereinfachenden Annahmen zustande kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Gleisabschnittsgrenzen so positioniert werden können, dass sich minimale Zugfolgeabstände bzw. eine minimale Anzahl von Gleisabschnitten ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1, 4, 5 und 6. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Danach werden zur Positionierung der Gleisabschnittsgrenzen folgende Schritte durchgeführt:
    • – Festlegen einer Startlösung zur Unterteilung der Streckenabschnitte in jeweils mehrere Gleisabschnitte
    • – Festlegen diskreter Positionen p(i, j) der Gleisabschnittsgrenzen in der Nähe der vorbestimmten Gleisabschnittsgrenzen p(i) der Startlösung
    • – Berechnen des minimalen Zugfolgeabstandes für die gewählten diskreten Positionen p(i, j) bei Zugrundelegung der Fahrkurven zweier aufeinander folgender Züge unter Berücksichtigung der Schutzstrecken, des Bremsweges im jeweiligen Gleisabschnitt, der Zuglängen sowie der Haltezeit der Züge am Ende des Streckenabschnitts
    • – Festlegen der Gleisabschnittsgrenzen p(i) auf die diskreten Positionen p(i, j), bei denen der minimale Zugabstand ein Minimum erreicht.
  • Mit der Erfindung können die Gleisabschnittsgrenzen (das sind z. B. die Positionen von Signalen, Signalverbindern oder Isolierstößen) auf den Streckenabschnitten einer Bahnanlage so positioniert werden, dass der fahrbare Zugfolgeabstand minimal wird. Bei Vorgabe eines bestimmten Verkehrsdurchsatzes kann auch die Anzahl der Gleisabschnitte minimiert werden.
  • Zur Lösung des Problems wird ein Optimierungsverfahren angewandt. Dabei wird eine zulässige, i. a. suboptimale Startlösung für die Positionierung der Abschnittsgrenzen gewählt und dann in der Umgebung der Startlösung diejenige Lösung bestimmt, welche die Zielfunktion „Zugfolgeabstand" minimiert. Für die Optimierung wird der (kontinuierliche) Lösungsraum diskretisiert, weil die Zielfunktion nicht in analytischer Form vorliegt. Für das Optimierungsverfahren werden zwei Varianten vorgeschlagen:
    Variante 1 ist eine Enumeration aller potentiellen Lösungen in der Umgebung der Startlösung. Die Optimalität der erhaltenen Lösung in bezug auf den diskreten Lösungsraum ist bei dieser Variante garantiert.
    Variante 2 ist ein lokales Suchverfahren, bei dem in der Nachbarschaft der aktuellen Lösung iterativ eine Lösung mit kleinerem Zielfunktionswert gesucht wird. Die Iteration endet, wenn keine Verbesserung der Zielfunktion mehr erzielt werden kann.
  • Variante 2 ist effizienter, muss aber nicht unbedingt das globale Optimum liefern. Unter der Annahme, dass die Zielfunktion konvex ist, das heißt ein einziges ausgeprägtes Minimum aufweist, erzeugt aber auch die zweite Variante eine optimale Lösung.
  • Die Effizienz der zweiten Variante kann durch Einsatz von Gradientenverfahren („Steepest-Decent"-Methoden) verbessert werden, wobei aus der aktuellen Lösung die nächste Lösung durch Bestimmung des stärksten Abstiegs der Zielfunktion bestimmt wird. Diese Iteration endet, wenn in der Nachbarschaft der aktuellen Lösung nur noch schlechtere Lösungen vorliegen. Allerdings ist die so erhaltene Lösung nicht unbedingt optimal. Um aus diesem ggf. lokalen Minimum zu entkommen, können Hill-Climbing-Methoden (Tabusuche oder Simulated Annealing) als lokale Suchverfahren eingesetzt werden, siehe z. B. Z. Michalewicz, D. B. Fogel, How to Solve It: Modern Heuristics, Springer-Verlag; 2000).
  • Mit der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
    • – Der fahrbare Zugfolgeabstand auf dem zu optimierenden Streckenabschnitt wird minimiert und damit der erzielbare Verkehrsdurchsatz maximiert.
    • – Die Hardwarekosten für die benötigte Sicherungstechnik können reduziert werden, da die Minimierung der Anzahl der Gleisabschnitte zu einer Einsparung von Signalen, Isolierstößen oder Signalverbindern führt.
    • – Durch die Standortoptimierung werden die vorhandenen Systemreserven (Puffer) auf der Strecke optimal genutzt. Dadurch verbessert sich das Verhalten der Fahrpläne im Betrieb beim Auftreten von Störungen. Infolgedessen müssen für einen stabilen Fahrbetrieb weniger Fahrplanpuffer in den Stationen oder Wendebereichen vorgesehen werden, was wiederum zu einer Reduktion der benötigten Fahrzeuge führen kann.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, dass die „äquitemporale" Positionierung der Gleisabschnittsgrenzen in bezug auf die Zielfunktion „Zugfolgeabstand" in der Regel suboptimal ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass bei äquitemporaler Positionierung der Gleisabschnittsgrenzen nur dann ein Optimum entsteht, wenn die Länge und der Bremsweg der Fahrzeuge sowie die benötigten Schutzstrecken unberücksichtigt bleiben. Die optimale Lösung liegt aber in der Nachbarschaft dieser Lösung und kann daher – ausgehend von dieser Lösung – mit Hilfe eines Optimierungsverfahrens bestimmt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise durch eine Anordnung mit einem Prozessor und einem computerlesbaren Speichermedium, auf dem ein entsprechendes Programm gespeichert ist, durchgeführt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Fahr- und zugeordnete Weg-Zeit-Kurven eines Streckenabschnittes und
  • 2 die Weg-Zeit-Kurven zweier aufeinander folgender Züge.
  • Gegeben sei gemäß 1 eine lineare Bahnstrecke zwischen zwei Bahnhöfen A und B, in welchen die Züge Z1 und Z2 jeweils einen Halt durchführen. Auf dem Streckenabschnitt fahren die Züge Z1, Z2 gemäß einer typischen Fahrkurve, welche sich aus den fahrdynamischen Eigenschaften der Fahrzeuge, den Eigenschaften der Strecke sowie der gewählten Fahrstrategie (z. B. auf welche Maximalgeschwindigkeit beschleunigt werden soll) ergibt. Das Problem besteht nun darin, den Streckenabschnitt in eine vorgegebene Anzahl von Gleisabschnitten so zu zerlegen, dass zwei aufeinanderfolgende Züge Z1, Z2 sich zeitlich möglichst nahe kommen können, ohne von der vorgegebenen Fahrkurve abzuweichen. Dabei soll die zugrundegelegte Sicherungs technik berücksichtigt werden, das heißt die simultane Belegbarkeit der Gleisabschnitte unter Einhaltung der Schutzstrecken, der Bremswege und der Fahrzeuglängen.
  • S0 ... S5 stellen die Signale und H1 ... H5 die Haltepunkte vor den Signalen dar. Ein Signal S(i) geht in Halt-Stellung, wenn ein Zug Z1, Z2 dieses passiert hat und geht erst wieder in Fahrt-Stellung, wenn der Zug Z1, Z2 einen Durchrutschweg D(i + 1) verlassen hat. Passiert der Folgezug Z2 z. B. das Signal S0, bevor der Zug Z1 den Durchrutschweg D2 verlassen hat, so wird der Folgezug Z2 zum Bremsen am Haltepunkt H1 gezwungen. Die Züge Z1, Z2 müssen also einen zeitlichen Mindestabstand T voneinander haben, damit der Zug Z2 beim Signal S0 nicht abgebremst wird.
  • Zur Bestimmung der Gleisabschnittsgrenzen wird für einen Gleisabschnitt eines Streckenabschnittes die diskrete Position p(i, j) berechnet, bei der der Zugfolgeabstand des Streckenabschnittes ein Minimum einnimmt, ohne dass die Gleisabschnittsgrenzen der weiteren Gleisabschnitte verändert werden. Diese Position p(i, j) wird für die gleichartig zu berechnende Position der Gleisabschnittsgrenzen der weiteren Gleisabschnitte beibehalten, wobei diese Berechnung der Gleisabschnittsgrenzen des Streckenabschnittes solange wiederholt werden kann, wie der minimale Zugfolgeabstand des Streckenabschnittes sinkt. Bei der Berechnung des Zugfolgeabstandes werden die Schutzstrecken, die Bremswege, die Zuglängen und die Haltezeit am Ende des Streckenabschnittes einbezogen.
  • Nachfolgend wird der Pseudo-Code für diese Variante des Optimierungsverfahrens (ohne Verwendung der Gradienten-Methode) zur Berechnung der Gleisabschnitte dargestellt:
    Wähle als Startlösung die ,äquitemporale' Positionierung tmin := minimaler Zugfolgeabstand für diese Positionierung do
    success := false
    für alle Positionen p(i), i = 1 ... n
    für alle Positionen p(i, j), j = 1 ... m, welche in einem diskreten Raster um die Position p(i) liegen, berechne für jede zulässige Position p(i, j) den minimalen Zugfolgeabstand t(p(i,j))
    t(i) := MIN(t(p(i, j)), j = 1 ... m)
    if t (i) < tmin
    tmin := t(i)
    setze p(i) auf den Wert p(i, j) mit dem minimalen t-Wert
    success := true
    while(success)
  • Damit eine Position p(i, j) zulässig ist, müssen verschiedene Randbedingungen erfüllt sein:
    • – Die Position p(i, j) muss zwischen der Vorgänger- und Nachfolgerposition liegen: p(i – 1) < p(i, j) < p(i + 1)
    • – Auf bestimmten Fahrwegelementen (z.B. Weichen) dürfen keine Gleisabschnittsgrenzen liegen
    • – Für bestimmte Gleisabschnitte gibt es minimale und maximale Längen
  • Außerdem wird folgendes vorausgesetzt:
    • – Die Zulässigkeitsprüfung muss auch für die Startlösung erfolgen. Falls eine Position hierbei nicht zulässig ist, dann wird in der Umgebung der unzulässigen Position zunächst iterativ eine zulässige Position gesucht.
    • – Die Berechnung des minimalen Zugfolgeabstandes für den Streckenabschnitt erfolgt durch Maximumbildung über die minimalen Zugfolgeabstände der einzelnen Gleisabschnitte.
    • – Für die Berechnung des minimalen Zugfolgeabstandes eines Gleisabschnittes werden die Fahrkurven zweier aufeinander folgender Züge Z1, Z2 betrachtet. Der minimale Zugfolgeabstand für einen Gleisabschnitt ergibt sich als Differenz t1(i) – t2(i), i = 0 ... n. Dabei ist t1(i) der Zeitraum vom Eintritt des ersten Fahrzeugs in den Streckenabschnitt bis zum Vollständigen Freifahren des i-ten Gleisabschnittes, unter Berücksichtigung der Schutzstrecke und der Fahrzeuglänge. Für den n-ten Gleisabschnitt wird in t1(i) auch die Haltezeit der Fahrzeuge in der Zielstation berücksichtigt. t2(i) ist der Zeitraum vom Eintritt des zweiten Zuges Z2 in den Streckenabschnitt bis zum Erreichen des Bremseinsatzpunktes für den i-ten Gleisabschnitt, welcher im Bremswegabstand vor dem zugehörigen Haltepunkt H(i) liegt.
    • – Als Unterfunktion für die Berechnung des minimalen Zugfolgeabstandes eines Gleisabschnittes wird der Verlauf einer typischen Fahrkurve zwischen den beiden Stationen benötigt. Die Ermittlung der Fahrkurve kann nach zwei Methoden erfolgen:
    • – Die Bewegungsdifferentialgleichung, welche die typische Fahrkurve beschreibt, wird aufgestellt und numerisch gelöst (z.B. mit dem Delta-t-Verfahren nach Wende, siehe Wende, Dietrich, Fahrdynamik, Transpress, Berlin (1990)). Dabei werden die wesentlichen Eigenschaften der Strecke sowie der Fahrzeuge berücksichtigt.
    • – Die Fahrkurve wird empirisch durch Messung ermittelt und als Tabelle hinterlegt.
    • – Als weitere Unterfunktion für die Berechnung des minimalen Zugfolgeabstandes eines Gleisabschnittes wird der Verlauf der Schutzstreckenlänge über dem betrachteten Streckenab schnitt benötigt. Dieser Verlauf ist bekannt und hängt von der verwendeten Sicherungstechnik ab. Für die Linienzugbeeinflussung LZB700 beispielsweise ist die Berechnung dieses Verlaufs beschrieben in SICOSS LZB700, Allgemeine Berechnungsgrundlagen für Schutzstrecken der LZB 700, VT 1 T22 ZS, Sachnummer A25460-X200-A8-3-29.
    • – Als weitere Unterfunktion für die Berechnung des minimalen Zugfolgeabstandes eines Gleisabschnittes wird der Verlauf des Bremswegs über dem betrachteten Streckenabschnitt benötigt. Diese Berechnung erfolgt analog zur Ermittlung des Fahrkurvenverlaufs (siehe oben).
  • 2 zeigt das Optimierungsverfahren anhand der Weg-Zeit-Kurven zweier Züge Z1 und Z2. Ausgangspunkt ist die Einteilung eines Streckenabschnittes A – B in Gleisabschnitte mit den Grenzen p0 – p4, wobei p0 und p4 den Bahnhöfen A und B entsprechen und demzufolge festliegen. Die übrigen Gleisabschnittsgrenzen haben die Positionen p1 – p3 und ergeben sich aus der Fahrkurve eines Zuges Z1 bei einer äquitemporalen Teilung der Fahrstrecken in vier Zeitabschnitte Δt.
  • Der reale Zugfolgeabstand ergibt sich aus der Berechnung der einzelnen Zugfolgeabstände der Abschnitte vor den Positionen p1–p4, wobei die Schutzstrecken, die Bremszeiten, die Zuglängen und für die Position p4 auch die Haltezeit des Zuges Z1 zu berücksichtigen sind. Angenommen sei hier, dass der Zugfolgeabstand t1 der größte der berechneten Zugfolgeabstände t1–t4 ist, der somit den minimalen Zugfolgeabstand t0 für den Zug Z2 auf dem Streckenabschnitt bestimmt.
  • Für die Optimierung werden nunmehr Positionen p(i, j) in der Nähe der Positionen p1–p3 festgelegt, von denen in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die Positio nen p11 und p12 gezeigt sind. Für diese beiden Positionen p11 und p12 werden nunmehr die Zugfolgeabstände t(p(i, j)) bestimmt, wobei sich hier für die Position p11, z. B. wegen eines kürzeren Bremsweges aufgrund geringerer Geschwindigkeit an der Position p11, bereits ein geringerer Zugfolgeabstand t11 als der Zugfolgeabstand t1 = t0 der Ausgangslösung ergibt. Angenommen sei weiter, dass nunmehr t2 der größte Zugfolgeabstand aller Gleisabschnitte ist. Die Position p1 wird deshalb auf die Position p11 gerückt. Die gestrichelt gezeichnete Weg-Zeit-Kurve des Zuges Z2 zeigt, dass sich so schon der minimale Zugfolgeabstand t0 von t1 auf t2 verkürzen lässt. Die Rechnung kann nun für die Gleisabschnitte weitergeführt werden und dann solange insgesamt wiederholt werden, wie der Zugfolgeabstand sich weiter minimieren lässt.
  • Wird dagegen von einem bestimmten minimalen Zugfolgeabstand ausgegangen und es soll die Anzahl der Gleisabschnitte optimiert werden, so wird die Optimierung zunächst mit einer bestimmten, geringen Anzahl von Gleisabschnitten gestartet – z. B. wiederum mit einer äquitemporalen Startlösung – dann der minimale Zugfolgeabstand bestimmt und dieser Vorgang mit steigender Anzahl von Gleisabschnitten solange wiederholt, bis der minimale Zugfolgeabstand den vorgegebenen Wert erreicht hat.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Positionierung der Gleisabschnittsgrenzen von Streckenabschnitten schienengebundener Verkehrssysteme, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Festlegen einer Startlösung zur Unterteilung der Streckenabschnitte in jeweils mehrere Gleisabschnitte – Festlegen diskreter Positionen p(i, j) der Gleisabschnittsgrenzen in der Nähe der vorbestimmten Gleisabschnittsgrenzen p(i) der Startlösung – Berechnen des minimalen Zugfolgeabstandes für die gewählten diskreten Positionen p(i, j) bei Zugrundelegung der Fahrkurven zweier aufeinander folgender Züge unter Berücksichtigung der Schutzstrecken und des Bremsweges im jeweiligen Gleisabschnitt, der Zuglängen sowie der Haltezeit der Züge am Ende des Streckenabschnitts – Festlegen der Gleisabschnittsgrenzen p(i) auf die diskreten Positionen p(i, j), bei denen der minimale Zugabstand ein Minimum erreicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Kombination der festgelegten diskreten Positionen p(i, j) der jeweils minimale Zugfolgeabstand des Streckenabschnittes bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Gleisabschnitt eines Streckenabschnittes die diskrete Position p(i, j) berechnet wird, bei der der Zugfolgeabstand des Streckenabschnittes ein Minimum einnimmt, ohne dass die Gleisabschnittsgrenzen der weiteren Gleisabschnitte verändert werden, und diese Position p(i, j) für die gleichartig zu berechnende Position der Gleisabschnittsgrenzen der weiteren Gleisabschnitte beibehalten wird, wobei diese Berechnung der Gleisabschnittsgrenzen des Streckenabschnittes solange wiederholt werden kann, wie der minimale Zugfolgeabstand des Streckenabschnittes sinkt.
  4. Anordnung mit einem Prozessor, der derart eingerichtet ist, dass folgende Schritte durchführbar sind: – Festlegen einer Startlösung zur Unterteilung der Streckenabschnitte in jeweils mehrere Gleisabschnitte – Festlegen diskreter Positionen p(i, j) der Gleisabschnittsgrenzen in der Nähe der vorbestimmten Gleisabschnittsgrenzen p(i) der Startlösung – Berechnen des minimalen Zugfolgeabstandes für die gewählten diskreten Positionen p(i, j) bei Zugrundelegung der Fahrkurven zweier aufeinander folgender Züge unter Berücksichtigung der Schutzstrecken und des Bremsweges im jeweiligen Gleisabschnitt, der Zuglängen sowie der Haltezeit der Züge am Ende des Streckenabschnitts – Festlegen der Gleisabschnittsgrenzen p(i) auf die diskreten Positionen p(i, j), bei denen der minimale Zugabstand ein Minimum erreicht.
  5. Computerprogramm-Erzeugnis, das ein computerlesbares Speichermedium umfasst, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, folgende Schritte durchzuführen: – Festlegen einer Startlösung zur Unterteilung der Streckenabschnitte in jeweils mehrere Gleisabschnitte – Festlegen diskreter Positionen p(i, j) der Gleisabschnittsgrenzen in der Nähe der vorbestimmten Gleisabschnittsgrenzen p(i) der Startlösung – Berechnen des minimalen Zugfolgeabstandes für die gewählten diskreten Positionen p(i, j) bei Zugrundelegung der Fahrkurven zweier aufeinander folgender Züge unter Berücksichtigung der Schutzstrecken und des Bremsweges im jeweiligen Gleisabschnitt, der Zuglängen sowie der Haltezeit der Züge am Ende des Streckenabschnitts – Festlegen der Gleisabschnittsgrenzen p(i) auf die diskreten Positionen p(i, j), bei denen der minimale Zugabstand ein Minimum erreicht.
  6. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, folgende Schritte durchzuführen: – Festlegen einer Startlösung zur Unterteilung der Streckenabschnitte in jeweils mehrere Gleisabschnitte – Festlegen diskreter Positionen p(i, j) der Gleisabschnittsgrenzen in der Nähe der vorbestimmten Gleisabschnittsgrenzen p(i) der Startlösung – Berechnen des minimalen Zugfolgeabstandes für die gewählten diskreten Positionen p(i, j) bei Zugrundelegung der Fahrkurven zweier aufeinander folgender Züge unter Berücksichtigung der Schutzstrecken und des Bremsweges im jeweiligen Gleisabschnitt, der Zuglängen sowie der Haltezeit der Züge am Ende des Streckenabschnitts – Festlegen der Gleisabschnittsgrenzen p(i) auf die diskreten Positionen p(i, j), bei denen der minimale Zugabstand ein Minimum erreicht.
DE10147459A 2001-09-17 2001-09-17 Verfahren und Anordnung zur Positionierung der Gleisabschnittsgrenzen von Streckenabschnitten schienengebundener Verkehrssysteme sowie ein entsprechendes Computerprogramm-Erzeugnis und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium Ceased DE10147459A1 (de)

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