DE10146964A1 - Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors - Google Patents

Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors

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DE10146964A1
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Ching-Shen Hong
Tso-Kuo Yin
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Abstract

Es wird eine leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors mit einer Basis (1) beschrieben, die ein Durchgangsloch (11) aufweist. An der Basis (1) sind eine Anzahl Wicklungen (13) und ein IC-Steuerelement (14) angebracht. An der Basis (1) ist mindestens ein magnetisch anziehendes Positionierelement (17) zwischen zwei benachbarten Wicklungen (13) angebracht. Ein Rotor (2) weist eine Welle (21) auf, die durch einen Tragabschnitt (12) im Durchgangsloch (11) drehbar gelagert ist. An der Welle (21) ist ein Permanentmagnetring (22) angebracht. Der Permanentmagnetring (22) weist einen Nordpol und einen Südpol auf. Der Südpol und der Nordpol weisen jeweils eine stark anziehende magnetische Fläche (222) auf. Das Positionierelement (17) zieht eine der stark anziehenden magnetischen Flächen (222) des Permanentmagnetringes (22) an und hält diesen in einer Position nahe dem Positionierelement (17) fest, wenn der Rotor (2) stehen bleibt. Der Rotor (2) verbleibt folglich in einer vorbestimmten Position, die von einer Totpunktstellung verschieden ist, so daß der Rotor (2) einfach wieder gestartet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors, bei welchem der Rotor des Motors in einer leicht zu startenden Position bleibt, wenn der Rotor aufhört sich zu drehen.
  • Die Fig. 9, die der Fig. 2b der US-A 4 899 075 von Hasebe entspricht, zeigt eine bekannte Statorstruktur eines bidirektionalen bürstenlosen Gleichstrommotors, der ein Paar Statorkerne aufweist, die jeweils eine Anzahl vorstehende Pole 9a bis 9d besitzen. Jeder der vorstehenden Pole ist derartig ausgebildet, daß er an einer der sich gegenüberliegenden Ecken einen eingeschnittenen Abschnitt 92 aufweist. Die eingeschnittenen Abschnitte 92 sind in Drehrichtung des Rotors vorgesehen und derartig orientiert, daß sie zur nicht eingeschnittenen Ecke des jeweils anderen Statorkernes benachbart sind.
  • Fig. 10 zeigt eine andere bekannte Statorstruktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors, wie sie in der taiwanesischen Gebrauchsmusteranmeldung 81 217 854 mit dem Titel "Verbessertes Statormagnetjoch für einen Stator eines wärmeableitenden Ventilatormotors" beschrieben ist. Diese bekannte Statorstruktur weist ein oberes Statormagnetjoch 8 und ein unteres Statormagnetjoch 8 auf, die am Umfangsrand jeweils eine Anzahl Pole 81 aufweisen. Jeder Pol 81 ist an einer Seite mit einem eingeschnittenen Abschnitt 82 ausgebildet.
  • Die eingeschnittenen Abschnitte 92 und 82 dieser bekannten bürstenlosen Gleichstrommotorstrukturen dienen dazu, gemeinsam mit dem Permanentmagneten eine ungleichmäßige Magnetkraft zu erzeugen, durch die verhindert wird, daß der Rotor in einem Start-Totpunkt stehen bleibt, so daß der Rotor wieder gestartet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors zu schaffen, wodurch verhindert wird, daß der Rotor des Motors in einem Start-Totpunkt stehen bleibt, so daß der Rotor leicht wieder gestartet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 oder durch die Merkmale des Anspruches 7 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen leicht zu startenden Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 bzw. 8 bis 11 gekennzeichnet. Die leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors gemäß der Erfindung weist eine Basis mit einem Durchgangsloch auf. Das Durchgangsloch besitzt ein Ende, in dem ein Tragabschnitt vorgesehen ist. An der Basis sind eine Anzahl Wicklungen und ein IC-Steuerelement angebracht. Das IC-Steuerelement ist zwischen zwei benachbarten Wicklungen angeordnet. Mindestens ein magnetisch anziehendes Positionierelement ist an der Basis angebracht und zwischen zwei benachbarten Wicklungen angeordnet. Ein Rotor weist eine Welle auf, die durch den Tragabschnitt drehbar gelagert ist. An der Welle ist ein Permanentmagnetring angebracht. Der Permanentmagnetring weist einen Nordpol und einen Südpol auf. Der Südpol und der Nordpol besitzen jeweils eine stark anziehende magnetische Fläche. Das Positionierelement zieht eine der stark anziehenden magnetischen Flächen des Permanentmagnetringes an und hält diese in einer dem Positionierelement nahen Position fest, wenn der Rotor stehen bleibt. Der Rotor verbleibt folglich in einer vorbestimmten Position, die von einem Totpunkt verschieden ist und somit einen Wiederstart des Rotors ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausbildungen der erfindungsgemäßen leicht zu startenden Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer ersten Ausbildung einer bürstenlosen Gleichstrommotorstruktur gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die bürstenlose Gleichstrommotorstruktur gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine räumliche Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der bürstenlosen Gleichstrommotorstruktur gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch die bürstenlose Gleichstrommotorstruktur gemäß Fig. 3,
  • Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 4,
  • Fig. 6 eine räumliche Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen bürstenlosen Gleichstrommotorstruktur,
  • Fig. 7 einen Längsschnitt durch die bürstenlose Gleichstrommotorstruktur gemäß Fig. 6,
  • Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Statorkern einer bekannten bürstenlosen Gleichstrommotorstruktur gemäß US-A 4 899 057 und
  • Fig. 10 eine räumliche Darstellung einer anderen bekannten bürstenlosen Gleichstrommotorstruktur, wie sie in der taiwanesischen Gebrauchsmusteranmeldung 81 217 854 beschrieben ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausbildungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen bürstenlosen Gleichstrommotorstruktur, die eine Basis 1 und einen Rotor 2 aufweist.
  • Die Basis 1 ist ein Gehäuse mit einem Durchgangsloch 11. In einem Ende des Durchgangsloches 11 ist ein Tragabschnitt 12 vorgesehen. Der Tragabschnitt 12 kann ein Lager oder eine Wellenhülse zur drehbaren Lagerung einer Welle 21 des Rotors 2 sein. Eine gerade Anzahl Wicklungen 13 sind an einer Außenwand der Basis 1 oder an einer das Durchgangsloch 11 bestimmenden Innenwand fest angebracht. An der Basis 1 ist ein IC-Steuereinrichtung 14 angebracht, die eine bekannte Treiber- bzw. Antriebschaltung und ein Hallelement aufweist. Die IC- Steuereinrichtung 14 ist zwischen zwei benachbarten Wicklungen 13 angeordnet und mit den Wicklungen 13 elektrisch verbunden. Um eine stabile Rotation des Rotors 2 zu ermöglichen, ist am anderen Ende der Basis 1 ein Tragelement 15 angebracht. Das Tragelement 15 kann an der Basis 1 unmittelbar befestigt sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist das Tragelement 15 Kupplungsstücke 151 auf, die in Positionierlöcher 16 in der Basis 1 eingreifen. Das Tragelement 15 weist einen Tragabschnitt 152 in Gestalt eines Lagers oder einer Achshülse auf. Von größerer Wichtigkeit ist, daß an der Basis 1 mindestens ein Positionierelement 17 angebracht ist, das aus einem magnetisch anziehenden Metall besteht. Das Positionierelement 17 kann jede beliebige Gestalt aufweisen, beispielsweise kann es als Zylinder, als Parallelepiped oder als Platte ausgebildet sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Positionierelement 17 in einem daran angepaßten Positionierloch oder in einer Positionierrille 18 angeordnet, die in der Basis 1 ausgebildet ist. Die Positionierrille 18 ist zwischen zwei Wicklungen 13 vorgesehen.
  • Die Welle 21 des Rotors 2 ist durch den Tragabschnitt 12 der Basis 1 und durch den Tragabschnitt 152 des Tragelementes 15 drehbar gelagert. Ein Permanentmagnetring 22 ist an der Welle 21 des Rotors 2 angebracht. Der Permanentmagnetring 22 weist Nord- und Südpole auf. Der Permanentmagnetring 22 weist mindestens zwei Übergangsflächen 221 auf. Jede Übergangsfläche 221 besitzt ein an einen Nordpol angrenzendes erstes Ende und ein an einen Südpol angrenzendes zweites Ende auf. Jeder Nordpol und jeder Südpol weist eine stark anziehende magnetische Fläche 222 auf, die an einer Mittelposition zwischen zwei Übergangsflächen 221 vorgesehen ist. Zusätzlich kann der Rotor 2 Flügelblätter 23 aufweisen, die am Rotor 2 vorgesehen sind und die zur Erzeugung einer Luftströmung dienen, wenn sich der Rotor 2 dreht. Auf diese Weise kann ein wärmeableitender Ventilator gebildet werden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Basis 1 eine gerade Anzahl Wicklungen 13 auf, die an der Außenwand der Basis 1 angebracht sind. Der Rotor 2 ist im Durchgangsloch 11 der Basis 1 angeordnet. Die Welle 21 des Rotors 2 weist zwei Enden auf, von welchen das eine Ende im Tragabschnitt 12 der Basis 1 und das andere Ende im Tragabschnitt 152 des Tragelementes 15 drehbar gelagert ist. Der Permanentmagnetring 22 des Rotors 2 ist in einer Position relativ zu den Wicklungen 13 der Basis 1 angeordnet. Die IC-Steuereinrichtung 14 erfaßt eine Änderung der Polarität des Permanentmagnetringes 22 des Rotors 2 und sendet ein Signal zur Änderung der Polarität des durch die Wicklungen 13 erzeugten Magnetfeldes, wodurch der Permanentmagnetring 22 durch Abstoßungskräfte in Drehung versetzt wird. Wenn der Rotor 2 angehalten wird, wird eine der stark anziehenden magnetischen Flächen 222 der Nord- und Südpole des Permanentmagnetringes 22 angezogen und durch das magnetische anziehende Positionierelement 17 an der Basis 1 an Ort und Stelle festgehalten. Die stark anziehende magnetische Fläche 222 jedes magnetischen Poles des Permanentmagnetringes 22 ist folglich von der entsprechenden, an der Basis 1 angebrachten Wicklung 13 entfernt lokalisiert. Die Übergangsflächen 221 des Permanentmagnetringes 22 sind nämlich nicht nahe zur und folglich nicht der IC- Steuereinrichtung 14 zugewandt. Daraus folgt, daß die IC-Steuereinrichtung 14 sicher dazu geeignet ist, die Polaritäten des Permanentmagnetringes 22 zu erfassen, wenn der Rotor 2 wieder gestartete, d. h. in Drehung versetzt wird, so daß der Motor leicht zuverlässig wieder gestartet werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausbildung der Erfindung mit einer Basis 3 und einem Rotor 4.
  • Die Basis 3 ist ein Gehäuse mit einem Durchgangsloch 31. In einem Ende des Durchgangsloches 31 ist ein Tragabschnitt 32 vorgesehen. Der Tragabschnitt 32 kann ein Lager oder eine Achshülse zur drehbaren Lagerung einer Welle 41 des Rotors 4 sein. An einer Außenwand der Basis 3 oder an einer das Durchgangsloch 31 bestimmenden Innenwand sind eine gerade Anzahl Wicklungen 33 fest angebracht. An der Basis 3 ist eine IC-Steuereinrichtung 34 angebracht, die eine bekannte Treiber- bzw. Antriebschaltung und ein Hallelement aufweist. Die IC- Steuerrichtung 34 ist zwischen zwei benachbarten Wicklungen 33 angeordnet und mit den Wicklungen 33 elektrisch leitend verbunden. um eine stabile Drehung des Rotors 4 zu ermöglichen, ist am anderen Ende der Basis 3 ein Tragelement 35 angebracht, das einen Tragabschnitt 351 aufweist, der von einem Lager oder einer Achshülse gebildet ist. Von größerer Wichtigkeit ist, daß an der Basis 3 mindestens ein Positionierelement 36 angebracht ist, das aus einem magnetisch anziehenden Metall besteht. Das Positionierelement 36 kann jede beliebige Gestalt aufweisen, es kann beispielsweise als Scheibe, Würfel oder Platte ausgebildet sein. Das Positionierelement 36 ist zwischen zwei Wicklungen 33 angeordnet.
  • Die Welle 41 des Rotors 4 ist durch den Tragabschnitt 32 der Basis 3 und durch den Tragabschnitt 351 des Tragelementes 35 drehbar gelagert. An der Welle 41 des Rotors 4 ist ein Permanentmagnetring 42 angebracht, der Nord- und Südpole aufweist. Im Bedarfsfall kann ein Dichtungsring 43 aus abriebfestem Material um die Welle 41 herum, zwischen dem Permanentmagnetring 42 und dem Tragabschnitt 32 der Basis 3 angebracht sein. Ein weiterer Dichtungsring 43 aus abriebfestem Material kann an der Welle 41 zwischen dem Permanentmagnetring 42 und dem Tragabschnitt 351 des Tragelementes 35 angebracht sein. Der Permanentmagnetring 42 weist mindestens zwei Übergangsflächen 421 auf. Jede Übergangsfläche 421 weist ein erstes, an einen Nordpol angrenzendes Ende, und ein zweiten, an einen Südpol angrenzendes Ende auf. Jeder Nord- und Südpol weist eine stark anziehende magnetische Fläche 422 auf, die in einer Zwischenposition zwischen zwei Übergangsflächen 421 vorgesehen ist.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weist die Basis 3 eine gerade Anzahl Wicklungen 33 auf, die an der Außenwand der Basis 3 angebracht sind. Der Rotor 4 ist im Durchgangsloch 31 der Basis 3 angeordnet. Die Welle 41 des Rotors 4 weist zwei Enden auf, von welchen das eine Ende im Tragabschnitt 32 der Basis 3 und das andere Ende im Tragabschnitt 351 des Tragelementes 35 drehbar gelagert ist. Der Permanentmagnetring 42 des Rotors 4 ist in einer Position relativ zu den Wicklungen 33 der Basis 3 angeordnet. Die IC-Steuereinrichtung 34 erfaßt eine Änderung der Polarität des Permanentmagnetringes 42 des Rotors 4 und sendet ein Signal zum Ändern der Polaritäten der Magnetfelder, die durch die Wicklungen 33 erzeugt werden. Dadurch wird der Permanentmagnetring 42 durch abstoßende Kräfte in Drehung versetzt. Wenn der Rotor 4 stehen bleibt, wird eine der stark anziehenden magnetischen Flächen 422 der Nord- und Südpole des Permanentmagnetringes 42 angezogen und durch das magnetisch anziehende Positionierelement 36 an der Basis 3 an Ort und Stelle festgehalten. Die stark anziehende magnetische Fläche 422 jedes Magnetpoles des Permanentmagnetringes 42 ist von einer entsprechenden Wicklung 33 an der Basis 3 folglich entfernt lokalisiert. Die Übergangsflächen 421 des Permanentmagnetringes 42 sind nämlich nicht nahe der IC-Steuereinrichtung 34 und folglich dieser nicht zugewandt. Soll der Rotor 4 wieder gestartet werden, ist die IC-Steuereinrichtung 34 sicher dazu geeignet, die Polaritäten des Permanentmagnetringes 42 zu erfassen, so daß der Motor leicht und zuverlässig wieder gestartet werden kann.
  • Die Fig. 6 verdeutlicht eine dritte Ausbildung der Erfindung mit einer Basis 5 und einem Rotor 4. Die Basis 5 ist ein Gehäuse mit einem Durchgangsloch 51. In einem Ende des Durchgangsloches 51 ist ein Tragabschnitt 52 vorgesehen. Der Tragabschnitt 52 kann ein Lager oder eine Achshülse zur drehbaren Lagerung einer Welle 41 des Rotors 4 sein. An einer Außenwand der Basis 5 oder an einer das Durchgangsloch 51 bestimmenden Innenwand sind eine gerade Anzahl Wicklungen 53 fest angebracht. Eine bekannte Antriebsschaltung und ein Hallelement aufweisende IC-Steuereinrichtung 54 ist an der Basis 5 angebracht. Die IC- Steuereinrichtung 54 ist zwischen zwei benachbarten Wicklungen 53 an der Basis 5 angeordnet und mit den Wicklungen 53 elektrisch verbunden. Um eine stabile Drehung des Rotors 4 zu ermöglichen, ist an der Außenwand der Basis 5 mindestens eine Rippe 57 ausgebildet, durch die eine Beschädigung der Wicklungen 53 oder der IC-Steuereinrichtung 54 verhindert wird, wenn ein Gehäuse 56 eng um die Basis 5 herum angeordnet wird. Das um die Basis 5 herum angebrachte Gehäuse 56 weist ein über die Basis 5 überstehendes Ende auf, an dem ein Tragelement 55 angebracht ist. Das Tragelement 55 besitzt einen Tragabschnitt 551 in Gestalt eines Lagers oder einer Achshülse. Am Gehäuse 56 ist mindestens ein Positionierelement 561 vorgesehen, das aus einem magnetisch anziehenden Metall besteht. Das mindestens eine Positionierelement 561 kann jede beliebige Gestalt besitzen, es kann beispielsweise als Scheibe, Würfel oder Platte ausgebildet sein. Das Positionierelement 561 ist zwischen zwei Wicklungen 53 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausbildung besteht das Gehäuse 56 aus einem magnetisch anziehenden Metall, und das Positionierelement 561 ist direkt am Innenumfang des Gehäuses 56 durch einen Preßvorgang ausgebildet. Auf diese Weise ist das Positionierelement 561 zum Permanentmagnetring 42 des Rotors 4 näher vorgesehen als der Innenumfang des Gehäuses 56.
  • Die Welle 41 des Rotors 4 ist durch den Tragabschnitt 52 der Basis 5 und durch den Tragabschnitt 551 des Tragelementes 55 drehbar gelagert. Der Nord- und Südpole aufweisende Permanentmagnetring 42 ist an der Welle 41 des Rotors 4 angebracht. Der Permanentmagnetring 42 weist mindestens zwei Übergangsflächen 421 auf. Jede Übergangsfläche 421 besitzt ein an einen Nordpol angrenzendes erstes Ende und ein an einen Südpol angrenzendes zweites Ende auf. Jeder Nord- und Südpol besitzt eine stark anziehende magnetische Fläche 422, die in einer Zwischenposition zwischen zwei Übergangsflächen 421 lokalisiert ist.
  • Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, weist die Basis 5 eine gerade Anzahl Wicklungen 53 auf, die an der Außenwand der Basis 5 angebracht sind. Der Rotor 4 ist im Durchgangsloch 51 der Basis 5 angeordnet. Die Welle 41 des Rotors 4 weist zwei Enden auf, von welchen das eine Enäe im Tragabschnitt 52 der Basis 5 und das andere Ende im Tragabschnitt 551 des Tragelementes 55 drehbar gelagert ist. Der Permanentmagnetring 42 des Rotors 4 ist in einer Position relativ zu den Wicklungen 53 der Basis 5 angeordnet. Die IC-Steuereinrichtung 54 erfaßt eine Änderung der Polaritäten des Permanentmagnetringes 42 des Rotors 4 und sendet ein Signal zur Änderung der Polaritäten der durch die Wicklungen 53 erzeugten Magnetfelder, wodurch der Permanentmagnetring 42 durch abstoßende Kräfte in Drehung versetzt wird. Wenn der Rotor 4 stehen bleibt, wird eine der stark anziehenden magnetischen Flächen 422 der Nord- und Südpole des Permanentmagnetringes 42 angezogen und durch das magnetisch anziehende Positionierelement 561 des Gehäuses 56 an Ort und Stelle festgehalten. Folglich ist die stark anziehende magnetische Fläche 422 jedes Magnetpoles des Permanentmagnetringes 42 von der entsprechenden Wicklung 53 der Basis 5 beabstandet lokalisiert. Die Übergangsflächen 421 des Permanentmagnetringes 42 sind nämlich nicht nahe zur IC-Steuereinrichtung 54 und dieser folglich nicht zugewandt. Daraus resultiert, daß die IC-Steuereinrichtung 54 zuverlässig dazu geeignet ist, die Polaritäten des Permanentmagnetringes 42 zu erfassen, wenn der Rotor 4 wieder gestartet wird, so daß ein zuverlässige Widerstart des Motors einfach möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors weist ein magnetisch anziehendes Positionierelement zwischen jeweils zwei Wicklungen sowie eine IC-Steuereinrichtung auf, die dazu geeignet ist, die Polaritäten des Permanentmagnetringes des Rotors zu erfassen, so daß, wenn der Rotor stehen bleibt, eine der stark anziehenden magnetischen Flächen des Permanentmagnetringes des Rotors durch das magnetisch anziehende Positionierelement angezogen und folglich an Ort und Stelle, der IC- Steuereinrichtung nicht zugewandt, festgehalten wird. Daraus folgt, daß die Übergangsflächen des Permanentmagnetringes nicht in einer der iC- Steuereinrichtung nahen Position lokalisiert werden. Daraus resultiert, daß die IC- Steuereinrichtung jederzeit dazu geeignet ist, die Polaritäten des Permanentmagnetringes des Rotors zu erfassen, wenn ein Wiederstart des Rotors gewünscht wird, so daß es möglich ist, den Rotor einfach und leicht wieder zu starten.
  • Die Erfindung wurde oben unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausbildungen beschrieben, es versteht sich jedoch, daß eine Vielzahl Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen. Es wird deshalb festgehalten, daß die nachfolgenden Ansprüche solche Modifikationen und Variationen, die in den Geist der Erfindung fallen, mit umfassen.

Claims (11)

1. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors,
mit einer Basis (1), die ein Durchgangsloch (11) mit einem Ende aufweist, wobei in dem Ende des Durchgangsloches (11) ein Tragabschnitt (12) vorgesehen ist, an der Basis (1) eine Anzahl Wicklungen (13) und eine IC-Steuereinrichtung (14) angebracht sind, und an der Basis (1) mindestens ein Positionierelement (17) angebracht ist, das zwischen der Anzahl Wicklungen (13) angeordnet ist, und
mit einem Rotor (2), der eine Welle (21) und einen Permanentmagnetring (22) mit einem Nordpol und einem Südpol aufweist, wobei der Südpol und der Nordpol jeweils eine stark anziehende magnetische Fläche (222) aufweist, und die Welle (21) durch den Tragabschnitt (12) drehbar gelagert ist,
wobei das mindestens eine Positionierelement (17) aus einem Material besteht, das zum magnetischen Anziehen und folglich zum Festhalten einer der stark anziehenden magnetischen Flächen (222) des Permanentmagnetringes (22) in einer Position vorgesehen ist, die zu dem mindestens einen Positionierelement (17) nahe ist, wenn der Rotor (2) stehen bleibt.
2. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Tragelement (15) vorgesehen ist, das an einem anderen Ende des Durchgangsloches (11) angebracht ist, wobei das Tragelement (15) einen zweiten Tragabschnitt (152) zur drehbaren Lagerung eines Endes der Welle (21) des Rotors (2) aufweist.
3. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) mindestens eine Positionierrille (18) aufweist, die zur Aufnahme des mindestens einen Positionierelementes (17) vorgesehen ist.
4. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IC-Steuereinrichtung (14) zwischen zwei zueinander benachbarten Wicklungen (13) der Anzahl Wicklungen angeordnet ist.
5. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) Flügelblätter (23) aufweist, die am Rotor (2) angebracht sind.
6. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) mindestens ein Kupplungsloch (16) aufweist, und daß das Tragelement (15) mindestens ein Kupplungsstück (151) aufweist, das zum Eingriff in das mindestens eine Kupplungsloch (16) vorgesehen ist.
7. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors,
mit einer Basis (5), die ein Durchgangsloch (51) aufweist, das ein Ende besitzt, wobei in dem Ende des Durchgangsloches (51) ein Tragabschnitt (52) vorgesehen ist, und eine Anzahl Wicklungen (53) und eine IC-Steuereinrichtung (54) an der Basis (5) angebracht sind,
mit einem Rotor (4), der eine Welle (41) und einen Permanentmagnetring (42) mit einem Nordpol und mit einem Südpol aufweist, wobei der Südpol und der Nordpol jeweils eine stark anziehende magnetische Fläche (422) aufweist, und die Welle (41) durch den Tragabschnitt (52) drehbar gelagert ist, und
mit einem Gehäuse (56), das die Basis (5) umschließt, wobei das Gehäuse (56) mindestens ein Positionierelement (651) aufweist, das an dem Gehäuse (56) vorgesehen ist, wobei das mindestens eine Positionierelement (561) zwischen der Anzahl Wicklungen (53) angeordnet ist,
wobei das mindestens eine Positionierelement (561) aus einem Material besteht, das zum magnetischen Anziehen und folglich zum Festhalten einer der stark anziehenden magnetischen Flächen (422) des Permanentmagnetringes (42) in einer Position vorgesehen ist, die zu dem mindestens einen Positionierelement (561) nahe ist, wenn der Rotor stehen bleibt.
8. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (5) an einer Außenwand außerdem mindestens eine Rippe (57) aufweist und das Gehäuse (56) an der mindestens einen Rippe (57) eng anliegt.
9. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Positionierelement (561) am Gehäuse (56) durch einen Preßvorgang direkt ausgebildet ist.
10. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Tragelement (55) vorgesehen ist, das an einem anderen Ende des Durchgangsloches (51) angebracht ist, wobei das Tragelement (55) einen zweiten Tragabschnitt (551) zur drehbaren Lagerung eines Endes der Welle (41) des Rotors (4) aufweist.
11. Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die IC-Steuereinrichtung (54) zwischen zwei benachbarten Wicklungen (53) der Anzahl Wicklungen angebracht ist.
DE10146964A 2001-09-03 2001-09-24 Leicht zu startende Struktur eines bürstenlosen Gleichstrommotors Ceased DE10146964A1 (de)

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