DE10145051A1 - Kappe für ein Schreib-, Zeichen oder Malgerät - Google Patents

Kappe für ein Schreib-, Zeichen oder Malgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens

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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
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Abstract

Kappe für ein Schreib-, Zeichen- oder Malgerät, mit einer Kappenhülse und einem Klemmring, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring in der Kappenhülse separat angeordnet ist und die Innenumfangsfläche der Kappenhülse sowie die Außen- und Innenumfangsflächen des Klemmrings derart gestaltet sind, daß durch Aufsetzen der Kappe auf das Gehäuse eines Schreib-, Zeichen- oder Malgerätes und eine nachfolgende relative axiale Drehung zwischen der Kappe und dem Gehäuse ein axialer Festsitz der Kappe auf dem Gehäuse resultiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappe für ein Schreib-, Zeichen- oder Malgerät mit einer Kappenhülse und einem Klemmring.
  • Viele Schreibgeräte mit abnehmbarer Kappe, insbesondere Füllfederhalter, besitzen eine aufschraubbare Kappe, welche zwar eine sichere Verbindung zwischen dem Gehäuse des Schreibgerätes und der Kappe gewährleistet, jedoch umständlich und daher nicht schnell einsetzbar ist.
  • Aus der DE-U 18 02 121 ist eine Kappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Der Klemmring ist dabei am Gehäuse des Schreibgerätes vorgesehen und liefert eine Schnappverbindung. Es besteht jedoch die Gefahr, daß die Schnappverbindung nachgibt und das Gehäuse aus der Kappe herausrutscht oder die Kappe von dem Gehäuse rutscht.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kappe derart weiterzubilden, daß eine sichere Verbindung zwischen dem Gehäuse eines Schreib-, Zeichen- oder Malgerätes und der Kappe bei gleichzeitig einfacher Handhabung gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Klemmring in der Kappenhülse separat angeordnet ist und die Innenumfangsfläche der Kappenhülse sowie die Außen- und Innenumfangsflächen des Klemmrings derart gestaltet sind, daß durch Aufsetzen der Kappe auf das Gehäuse eines Schreib-, Zeichen- oder Malgerätes und eine nachfolgende relative axiale Drehung zwischen der Kappe und dem Gehäuse ein axialer Festsitz der Kappe auf dem Gehäuse resultiert.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Innenumfangsfläche des Klemmrings derart gestaltet ist, daß durch Aufsetzen der Kappe auf das Gehäuse ein Reib- oder Formschluß zwischen dem Klemmring und dem Gehäuse resultiert.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Innenumfangsfläche der Kappenhülse sowie die Außenumfangsfläche des Klemmrings derart gestaltet sind, daß durch Aufsetzen der Kappe auf das Gehäuse des Schreib-, Zeichen- oder Malgerätes und eine nachfolgende relative axiale Drehung zwischen der Kappe und dem Gehäuse ein Reibschluß zwischen der Kappenhülse und dem Klemmring resultiert.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenumfangsfläche des Klemmrings wenigstens eine in Umfangsrichtung radial ansteigende Keilfläche und auf der Innenumfangsfläche der Klemmhülse eine entsprechende Anzahl von ebensolchen Keilflächen angeordnet sind.
  • Günstigerweise sind die Steigungen der nach dem Einsetzen des Klemmrings in die Kappenhülse sich gegenüberliegenden Keilflächen gleich.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Kappe derart gestaltet ist, daß sie dichtend auf das Gehäuse aufsetzbar ist.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch einen Klemmring, der durch Drehen der Kappe seine Funktion entfaltet, die Herstellung einer sicheren Verbindung auf einfache Weise ermöglicht wird. Die Kappe läßt sich in gewohnter Weise aufsetzen und mit einer nur geringen Drehung (< 120°) fixieren. Durch einen separaten Klemmring ist kein radial orientiertes Einsuchen, wie bei einem Bajonettverschluß, erforderlich.
  • Außerdem entfällt bei der Herstellung der Kappe das Entspindeln, wie es bei einem Gewinde für eine Schraubverbindung erforderlich wäre.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Kappenhülse einer Kappe gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Längsseitenansicht eines Gehäuses eines Schreibgerätes;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Klemmrings der Kappe;
  • Fig. 5 eine Ansicht des Klemmrings in Richtung des Pfeils A in Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Ansicht des Klemmrings in Richtung des Pfeils B in Fig. 4;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Längsschnittansicht des Gehäuses von Fig. 3 mit befestigter Kappe;
  • Fig. 9 eine weitere Längsschnittansicht des Gehäuses von Fig. 3 mit befestigter Kappe; und
  • Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 8.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Kappenhülse 10 weist ein offenes Ende 12 und ein geschlossenes Ende (nicht gezeigt) auf. Die Kappenhülse weist ausgehend von dem offenen Ende 12 einen ersten Abschnitt 14 mit einem Innendurchmesser d1, einen zweiten Abschnitt mit drei in Umfangsrichtung radial ansteigenden Keilflächen, von denen hier nur zwei, nämlich 18 und 20 sichtbar sind, einen dritten Abschnitt 23 mit einem Innendurchmesser d2, wobei gilt d2 < d1, einen vierten Abschnitt 24 mit einem Innendurchmesser d3, wobei gilt d3 < d2, und einem fünften Abschnitt 26 mit einem Innendurchmesser d4 auf, wobei gilt d4 < d3. Dadurch ergeben sich nach innen vorspringende Absätze 28 und 30. Der Absatz 30 dient als Anschlagfläche für einen Klemmring (nicht gezeigt).
  • Wie Fig. 2 zeigt, erstrecken sich die Keilflächen 18, 20 und 22 jeweils über 120°.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Gehäuse 32 eines Schreibgerätes, z. B. eines Füllfederhalters, weist eine Gehäusespitze 34 mit zwei zylindrischen Abschnitten 36 und 38 mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf, die über einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 40 und den Absatz 39 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Klemmrings 42. Deutlich ist zu erkennen, daß der Klemmring 42 über einen Teilbereich in seiner Längsrichtung auf der Außenumfangsfläche 3 in Umfangsrichtung radial ansteigende Keilflächen 44, 46 und 48 aufweist, die entsprechend den Keilflächen 18, 20 und 22 gestaltet sind. Zwischen den Keilflächen 44, 46 und 48 ist jeweils ein Spalt 50 bzw. 52 bzw. 54 angeordnet.
  • Der Klemmring 42 läßt sich in drei Abschnitte 56, 58 und 60 unterteilen. In dem Abschnitt 56 sind die Keilflächen 44, 46, 48 angeordnet. In dem Abschnitt 58 sind drei sich in Umfangsrichtung lediglich über einen Teilbereich erstreckende Absätze 62, 64 und 66 (siehe auch Fig. 6) vorgesehen. Der dritte Abschnitt 60 weist einen konstanten Außendurchmesser auf, der geringer als die effektiven Außendurchmesser der Abschnitte 56 und 58 ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Klemmrings 42 in Richtung des Pfeils A. Jeder Spalt 50, 52 und 54 erstreckt sich über einen Winkelbereich von 10°.
  • Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt eine Längsschnittansicht des Gehäuses 32 von Fig. 3 mit befestigter Kappe 68. Der Schnitt entspricht dem Schnitt von Fig. 7. Die Kappe 68 umfaßt die Kappenhülse 10 und den zu der Kappenhülse separaten Klemmring 42. Der Klemmring 42 befindet sich in Reibschluß mit dem Gehäuse 32. Weiterhin ist zu erkennen, daß das Gehäuse 32 mit seinem Absatz 39 an einem Absatz 70 auf der Innenseite des Klemmrings 42 anliegt. Der Klemmring 42 liegt wiederum mit seinem Abschnitt 60 an dem Absatz 30 (siehe Fig. 1) der Kappenhülse 10 an.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Längsschnittansicht des Gehäuses 32 von Fig. 3 mit befestigter Kappe 68. Während der in Fig. 8 gezeigte Schnitt durch den Absatz 64 verläuft, erstreckt sich der Schnitt durch einen der Spalte 50, 52 und 54.
  • Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 8. Deutlich sind die drei Keilflächen 18, 20 und 22 des Klemmrings 42 und die entsprechenden Keilflächen 44, 46 und 48 der Kappenhülse 10 zu erkennen. Durch Drehung des Klemmrings 42 relativ zur Kappenhülse 10 wird demzufolge sein Innendurchmesser reduziert. Dies führt zu einer Klemmung und damit auch zu einem axialen Festsitz der Kappe 68 auf dem Gehäuse 32. Die Drehung des Klemmrings 42 wird dabei durch den Reibschluß zum Gehäuse 32 bewirkt. Die Kappe 68 läßt sich in gewohnter Weise aufsetzen und mit nur einer geringen Drehung (< 120°) fixieren.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein Bezugszeichenliste 10 Kappenhülse
    12 offenes Ende
    14 erster Abschnitt
    16 zweiter Abschnitt
    18, 20, 22 Keilflächen
    23 dritter Abschnitt
    24 vierter Abschnitt
    26 fünfter Abschnitt
    28, 30, 39 Absätze
    32 Gehäuse
    34 Gehäusespitze
    36, 38 Abschnitte
    40 Abschnitt
    42 Klemmring
    44, 46, 48 Keilflächen
    50, 52, 54 Spalte
    56, 58, 60 Abschnitte
    62, 64, 66 Absätze
    68 Kappe
    70 Absatz
    d1, d2, d3, d4 Innendurchmesser

Claims (6)

1. Kappe (68) für ein Schreib-, Zeichen- oder Malgerät, mit einer Kappenhülse (10) und einem Klemmring (42), dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (42) in der Kappenhülse (10) separat angeordnet ist und die Innenumfangsfläche der Kappenhülse sowie die Außen- und Innenumfangsflächen des Klemmrings derart gestaltet sind, daß durch Aufsetzen der Kappe auf das Gehäuse (32) eines Schreib-, Zeichen- oder Malgerätes und eine nachfolgende relative axiale Drehung zwischen der Kappe und dem Gehäuse ein axialer Festsitz der Kappe auf dem Gehäuse resultiert.
2. Kappe (68) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche des Klemmrings (42) derart gestaltet ist, daß durch Aufsetzen der Kappe auf das Gehäuse (32) ein Reib- oder Formschluß zwischen dem Klemmring und dem Gehäuse resultiert.
3. Kappe (68) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche der Kappenhülse (10) sowie die Außenumfangsfläche des Klemmrings (42) derart gestaltet sind, daß durch Aufsetzen der Kappe auf das Gehäuse (32) des Schreib-, Zeichen- oder Malgerätes und nachfolgende relative axiale Drehung zwischen der Kappe und dem Gehäuse ein Reibschluß zwischen der Kappenhülse und dem Klemmring resultiert.
4. Kappe (68) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenumfangsfläche des Klemmrings (42) wenigstens eine in Umfangsrichtung radial ansteigende Keilfläche (44, 46, 48) und auf der Innenumfangsfläche der Kappenhülse (10) eine entsprechende Anzahl von ebensolchen Keilflächen (18, 20, 22) angeordnet sind.
5. Kappe (68) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungen der nach dem Einsetzen des Klemmrings (42) in die Kappenhülse (10) sich gegenüberliegenden Keilflächen (18, 48; 20, 46; 22, 44) gleich sind.
6. Kappe (68) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (68) derart gestaltet ist, daß sie dichtend auf das Gehäuse (32) aufsetzbar ist.
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