DE10144640A1 - Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul - Google Patents

Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul

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DE10144640A1
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electrical
air conditioning
electrical connection
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Yutaka Matsuda
Mitsutaka Ohara
Minoru Asano
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Furukawa Electric Co Ltd
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Furukawa Electric Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Fahrzeug Klimaanlagen Modul, wobei dessen Oberfläche zur Befestigungsfläche einer Instrumentenkonsole hin mindestens einen Anschluß für elektrische Komponenten aufweist, der direkt mit dem Anschluß einer entsprechenden der elektrischen Komponenten durch eine Verbindungsöffnung in der Befestigungsfläche der Instrumentenkonsole verbunden wird. Die vorliegende Erfindung zeigt auch ein weiteres Fahrzeug Klimaanlagen Modul mit einem Klimaanlagen-Körper 35, der an der inneren Wand des Armaturenbretts, das den Passagierraum vom Motorraum trennt, angeordnet ist und mit einem elektrischen Anschlußkasten, der auf dem Klimaanlagen-Körper befestig ist, das Modul umfaßt einen ersten Anschluß, der in einer Durchgangsöffnung des Armaturenbretts gebildet ist und elektrisch mit einem im Motorraum angeordneten Kabelbaum für den Motorraum verbunden ist, das Modul umfaßt einen zweiten Anschluß, der auf der Seite des elektrischen Anschlußkastens, die dem Motorraum gegenüber liegt, befestigt ist und elektrisch mit der entsprechenden der elektrischen Komponenten in dem elektrischen Anschlußkasten verbunden ist und der währenddessen an dem ersten Anschluß angebracht.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul zur Montage in einer Fahrzeug-Instrumentenkonsole.
Im allgemeinen ist das in einem Auto oder ähnlichem zu befestigende Fahrzeug- Klimaanlagen-System im Wesentlichen zentral im Inneren der Instrumentenkonsole angeordnet, wobei das System an der Fahrzeugkarosserie oder an dem Fahrzeugrahmen direkt oder mit einer Befestigungsklammer oder ähnlichem befestigt ist.
Ein Teil-Kabelbaum für die Klimaanlage, der auf der Fläche des Fahrzeug- Klimaanlagen-Systems angeordnet ist und daran befestigt ist, ist elektrisch verbunden mit elektrischen Teilen, wie dem Betriebsartenanwahl-Servomotor, dem Luftmischungs-Servomotor, der Klimaanlagen-Kontrolleinheit, der Gebläseeinheit und ähnlichem. Der Teil-Kabelbaum für die Klimaanlage umfaßt einen Anschluß zum elektrischen Verbinden mit einem Fahrzeugkabelbaum. Ein solcher Anschluß wird verbunden mit einem Anschluß des Fahrzeugkabelbaums, wenn die Klimaanlage an dem Fahrzeug befestigt wird oder befestigt werden soll.
Wenn das Fahrzeug Klimaanlagen System direkt im Inneren der Instrumentenkonsole montiert wird, wird der Anschluß des Teil-Kabelbaums für die Klimaanlage mit einem Anschluß des Kabelbaums für eine Instrumentenkonsole verbunden.
Der Kabelbaum für die Instrumentenkonsole, der z. B. auch ein Teil eines Feldbussystems sein kann, enthält einen Hauptstrang, der entlang des Armaturenbretts bzw. quer über das Armaturenbrett angebracht ist, und Zweigstränge, die von dem Hauptstrang abzweigen, mit Anschlüssen an deren Enden. Der Hauptstrang ist auf der Rückseite des Instrumentenkonsolen-Körpers oder einem verstärkten Klimaanlagen-Kabelkanal oder ähnlichem, der in der Instrumentenkonsole angebracht ist, fest montiert. Die Zweigstränge sind mit einer im Inneren der Instrumentenkonsole befestigten Klimaanlage, einer Kontrolleinheit für elektrische Komponenten und einem elektrischem Anschlußkasten oder anderen verschiedenartigen elektrischen Komponenten, wie einer Zentral-Schaltkonsole, die auf der Befestigungsfläche der Instrumentenkonsole befestigt ist, oder einer Anzeigetafel, oder Bedienelementen oder ähnlichem, verbunden.
Wenn der Kabelbaum für die Instrumentenkonsole auf der Instrumentenkonsole montiert wird, wird dessen Hauptstrang im Inneren der Instrumentenkonsole angeordnet und fest montiert. Anschließend werden die Anschlüsse an den Enden der Zweigstränge in die entsprechenden elektrischen Anschlüsse der elektrischen Komponenten, die zuvor im Inneren der Instrumentenkonsole montiert wurden, gesteckt: Dann können die Zweigstränge fest in deren Mitte an der Instrumentenkonsole montiert werden, falls die Zweigstränge nicht hinreichend fixiert sind, weil sie zu lang sind. Die Verbinder für den Anschluß der Zentral- Schaltkonsole und der Instrumentenkonsole werden vor deren Montage in der Nähe der Verbindungsöffnungen, die in den Instrumentenkonsolen-Körper geformt sind, ohne Fixierung belassen.
Auf der anderen Seite kann die Zentral-Schaltkonsole, die zentral auf der Befestigungsfläche der Instrumentenkonsole angebracht ist, verschiedenartige elektrische Komponenten, wie z. B. eine Gruppe von Klimaanlagen- Kontrollschaltern, ein Audio-Gerät, eine Gruppe von Audio-Gerät-Kontrollschaltern und anderen, beinhalten. Die Rückseite der Zentral-Schaltkonsole kann Anschlüsse für den Kabelbaum für die Instrumentenkonsole umfassen. Die Zentral- Schaltkonsole ist fest um die Verbindungsöffnungen, die; mittig in der Befestigungsfläche der Instrumentenkonsole geformt sind, montiert.
Fig. 13 zeigt die Methode gemäß dem Stand der Technik, wie eine elektrische Komponente auf der Befestigungsfläche der Instrumentenkonsole montiert wird.
Fig. 13A zeigt, daß die Befestigungsfläche 43a der Instrumentenkonsole 43 einen Verbindungsöffnung 43b umfaßt, die darin im Wesentlichen zentral gebildet ist. Ein Anschluß 45 eines Kabelbaums für die Instrumentenkonsole 44 ist in der Nähe der Verbindungsöffnung 43b ohne Fixierung belassen worden.
Fig. 13B zeigt wie der Anschluß 45 des Kabelbaums für die Instrumentenkonsole aus der Befestigungsfläche 43a durch die Verbindungsöfthung 43b herausgezogen wurde und dann auf den Anschluß 47 einer elektrischen Komponente 46, z. B. der Zentral-Schaltkonsole oder ähnlichem, gesteckt wurde.
Danach, wie in Fig. 13C gezeigt ist, wird die elektrische Komponente 46 fest in an der Befestigungsfläche 43a über der Verbindungsöffnung 43b montiert.
Um mit dem Anschluß 47 der elektrischen Komponente 46 verbunden zu werden, ist es notwendig, daß die Zweigstränge des Kabelbaums für die Instrumentenkonsole 44 einschließlich des Anschlusses 45, der mit dem Anschluß 47 der elektrischen Komponente 46 verbunden werden soll, aus der Befestigungsfläche 43a durch die Verbindungsöffnung 43b herausgezogen werden. Deswegen muß der Kabelbaum für die Instrumentenkonsole eine Überlänge besitzen.
Das Vorgehen um die elektrische Komponente 46 der Zentral-Schaltkonsole oder ähnlichem auf der Befestigungsfläche 43a der Instrumentenkonsole 43 zu montieren wird jedoch, wie beschrieben, manuell durchgeführt. Deshalb muß ein Monteur eine Hand dazu benutzten, den Anschluß 45 des Kabelbaums für dvie Instrumentenkonsole 44 aus der Befestigungsfläche 43a der Instrumentenkonsole 43 durch die Verbindungsöffnung 43b zu ziehen, während er die andere Hand dazu benutzt, die elektrische Komponente 46 zu halten. In dieser Situation muß der Monteur die Anschlüsse 45 und 47 passend ineinanderstecken. Das ist extrem unhandlich und schwierig.
Weil jeder der Zweigstränge des Kabelbaums für die Instrumentenkonsole Überlänge haben muß, d. h. länger sein muß als unbedingt notwendig, werden auch die Herstellungskosten erhöht. Aus demselben Grund berühren die Zweigstränge des Kabelbaums für die Instrumentenkonsole eventuell andere Teile der Instrumentenkonsole 43, wenn die elektrische Komponente 46 montiert worden ist. Das kann zu irgendeinem Defekt, wie der Erzeugung von Störgeräuschen durch z. B. Klappern, Beschädigung des Kabelbaums, Kurzschlüssen auf' Grund von Beschädigung eines Kabels usw. führen. Um einen solchen Fehler zu vermeiden, können verschiedenartige Geräuschdämmer und Kabelschutzteile in der Instrumentenkonsole 43 montiert werden. Das führt jedoch zu einer außerordentlichen Erhöhung der Herstellungskosten.
Fig. 14A und B zeigen Blockdiagramme, die unterschiedliche Strukturen rund um das Fahrzeug-Klimaanlagen-System entsprechend dem Stand der Technik erläutern, während Fig. 15 einen perspektivischen Anblick des Armaturenbretts einschließlich eines Fahrzeug-Klimaanlagen-Systems gemäß dem Stand der Technik.
Wie in Fig. 14 und 15 gezeigt wird, ist das Fahrzeug-Klimaanlagen-System 50 im Wesentlichen zentral im Inneren der Instrumentenkonsole 51 angebracht und an der Fahrzeugkarosserie oder an dem Fahrzeugrahmen direkt oder mit einer Befestigungsklammer oder ähnlichem befestigt.
Ein Teil-Kabelbaum für die Klimaanlage 52, der auf der Fläche des Fahrzeug- Klimaanlagen-Systems 50 angeordnet ist und daran befestigt ist, ist mit einem elektrischen Anschluß 52a elektrisch mit elektrischen Teilen 53, wie einem Betriebsartenanwahl Servomotor, dem Luftmischungs Servomotor, einer Klimaanlagen Kontrolleinheit, einer Gebläseeinheit und ähnlichem, verbunden. Der Anschluß 52a des Teil-Kabelbaums für die Klimaanlage 52 ist elektrisch verbunden mit einem Fahrzeugkabelbaum.
Ein elektrischer Anschlußkasten 54 ist in der Instrumentenkonsole 51 entweder auf der Fahrer-, auf der Beifahrerseite oder auf beiden, Fahrer- und Beifahrerseite angeordnet und an dem Fahrzeugrahmen oder der Fahrzeugkarosserie fest, direkt oder mit einer Befestigungsklammer (oder Klammern) oder ähnlichem, montiert. Der elektrischer Anschlußkasten 54 umfaßt einen Anschluß, der elektrisch mit dem Fahrzeugkabelbaum verbunden ist.
Der elektrischer Anschlußkasten 54 umfaßt auch anderen verschiedenartige elektrische Teile, wie elektrische Sicherungen, Kontrolleinheiten für elektrische Komponenten usw. Im vielen Fällen sind diese elektrischen Teile mit internen Stromkreisen innerhalb des elektrischen Anschlußkastens 54 verbunden und sind darüber hinaus durch Anschlüsse elektrisch mit irgendwelchen externen Kabelbäumen außerhalb des elektrischen Anschlußkastens und mit verschiedenartigen elektrischen Komponenten, die im Fahrzeug befestigt sind, verbunden.
Ein Kabelbaum für das Armaturenbrett 58 ist auf der inneren Wand des Armaturenbretts 57 angebracht und fest montiert; das Armaturenbrett 57 trennt den Passagierraum 55 vom Motorraum 56. Der Kabelbaum für das Armaturenbrett 58 umfaßt Anschlüsse 58a für eine elektrische Verbindung mit dem Teil-Kabelbaum für die Klimaanlage 52 und dem elektrischer Anschlußkasten 54. Wenn das Fahrzeug- Klimaanlagen-System 50 und der elektrischer Anschlußkasten 54 an dem Fahrzeugrahmen oder der Fahrzeugkarosserie fest montiert werden oder montiert werden müssen, werden die Anschlüsse 58a des Kabelbaums für das Armaturenbrett 58 mit den entsprechenden Anschlüssen des Teil-Kabelbaums für die Klimaanlage 52 und dem elektrischen Anschlußkasten 54 so verbunden, daß der Kabelbaum für das Armaturenbrett 58 jeweils elektrisch mit den elektrischen Komponenten 53 des Fahrzeug Klimaanlagen Systems 50 und dem elektrischen Anschlußkasten 54 verbunden ist (siehe Fig. 14A).
Wenn das FahrzeugKlimaanlagenSystem 50 und der elektrische Anschlußkasten 54 fest am Instrumentenkonsole-Körper 51 montiert sind, wird ein Kabelbaum für die Instrumentenkonsole 59 in der Instrumentenkonsole 51 angeordnet und fest montiert. Der Kabelbaum für die Instrumentenkonsole 59 umfaßt Anschlüsse 59a zum elektrischen Verbinden mit dem Teil-Kabelbaum für die Klimaanlage 52 und dem elektrischer Anschlußkasten 54. Wenn das Fahrzeug Klimaanlagen System 50 und der elektrische Anschlußkasten 54 auf dem Armaturenbrett-Hauptkörper 51 fest montiert sind oder montiert worden sind, werden die Anschlüsse 59a des Kabelbaum für die Instrumentenkonsole 59 jeweils elektrisch mit den Anschlüssen 52a des Teil-Kabelbaums für die Klimaanlage 52 und den elektrischen Anschlüssen des elektrischen Anschlußkastens 54 verbunden. Folglich, ist der Kabelbaum für die Instrumentenkonsole 59 elektrisch jeweils mit den elektrischen Komponenten 53 des Fahrzeug Klimaanlagen Systems 50 und dem elektrischen Anschlußkasten 54 verbunden (siehe Fig. 14B).
Im Stand der Technik von Fig. 14A sind die Anschlüsse 59a des Kabelbaums für die Instrumentenkonsole 59 mit den Anschlüssen des Kabelbaums für das Armaturenbrett 58 verbunden.
Andererseits ist ein Kabelbaum für den Motorraum 60 im Motorraum 56 des Fahrzeugs angeordnet und fest montiert. Der Kabelbaum für den Motorraum 60 ist elektrisch mit der Batterie 61, einem elektrischen Anschlußkasten 62 und elektrischen Komponenten 63 verbunden, um den elektrischer Anschlußkasten 62 und die elektrischen Komponenten 63 mit elektrischer Energie von der Batterie 61 zu versorgen.
Der Kabelbaum für den Motorraum 60 umfaßt Anschlüsse 60a für die elektrische Verbindung mit dem elektrischen Anschlußkasten 54, dem Kabelbaum für das Armaturenbrett 58, dem Kabelbaum für die Instrumentenkonsole 59, die alle im Passagierraum angesiedelt sind. Der Kabelbaum für den Motorraum 60 ist durch eine Armaturenbrett-Kabeldurchführung (nicht dargestellt) in das Armaturenbrett fortgeführt. Ein Teil des Kabelbaums für den Motorraum ist im Passagierraum für die elektrische Verbindung mit dem elektrischer Anschlußkasten 54, dem Kabelbaum für das Armaturenbrett 58 und dem Kabelbaum für die Instrumentenkonsole 59, die alle im Interieur 55 angesiedelt sind, angeordnet und fest montiert (siehe Fig. 14A und B).
Wenn die Batterie 61, der elektrische Anschlußkasten 62 und die elektrischen Komponenten 63 im Motorraum 62 durch den Kabelbaum für den Motorraum 60, den Kabelbaum für das Armaturenbrett 58 und den Kabelbaum für die Instrumentenkonsole 59 elektrisch mit dem elektrischen Anschlußkasten 54 und den elektrischen Komponenten 53 des Fahrzeug-Klimaanlagen-Systems 50 im Passagierraum 55 wie beschrieben verbunden sind, können gleichzeitig der elektrischer Anschlußkasten 54 und die elektrischen Komponenten 53 des Fahrzeug Klimaanlagen Systems 50 mit elektrischer Energie versorgt werden.
Der oben erwähnte Stand der Technik hat jedoch die folgenden Probleme:
  • 1. Weil das Fahrzeug-Klimaanlagen-System, der elektrischer Anschlußkasten, der Kabelbaum für das Armaturenbrett oder der Kabelbaum für die Instrumentenkonsole montiert werden indem die entsprechenden Anschlüsse ineinandergesteckt oder angeschlossen werden wenn die Komponenten während der Montage des Fahrzeugs oder der Teil-Montage der Instrumentenkonsole fest montiert sind oder montiert worden sind, sind eine große Anzahl von Montageschritten notwendig. Weil die Kabelstränge flexibel sind und schwer in Ihrer Form gehalten werden können, machen besonders die Kabelstränge die Montage im Fahrzeug und den Zusammenbau im oder durch das Armaturenbrett mit einer großen Anzahl von Montageschritte sehr beschwerlich.
  • 2. Weil verschiedenartige elektrische Teile in den elektrischen Anschlußkästen, wie elektrische Sicherungsteile, Kontrolleinheiten für elektrische Komponenten usw. durch Hitze Störungen unterworfen sein können, benötigen sie Wärmeabstrahlungsteile, wie Wärmerohre, Wärmesenken oder ähnlichem. Das macht das System kompliziert und führt zu wachsenden Herstellungskosten.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, daß die beschriebenen Schwierigkeiten nicht aufweist.
Die obenstehenden Probleme des Stands der Technik werden gelöst durch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1, 5 und 9.
Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Fahrzeug Klimaanlagen Modul zur Verfügung, das im Inneren eines Armaturenbretts mit einer Befestigungsfläche, auf der eine elektrische Komponente (oder elektrische Komponenten) angebracht sind oder werden, das Modul weist auf zumindest einen elektrischen Komponenten Anschluß, der direkt durch eine Verbindungsöffnung, die in der Befestigungsfläche des Armaturenbretts geformt ist, verbunden ist mit dem entsprechenden Anschluß in jeder der elektrischen Komponenten, der elektrischen Komponenten Anschluß ist angeordnet auf der Fläche des Moduls, die der Befestigungsfläche gegenüberliegend ist.
Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Fahrzeug- Klimaanlagen-Modul zur Verfügung, mit einem Klimaanlagen-Körper, der an der inneren Wand des Armaturenbretts, das den Passagierraum vom Motorraum trennt, angeordnet ist und mit einem elektrischen Anschlußkasten, der auf dem Klimaanlagen-Körper befestigt ist, das Modul umfaßt einen ersten Anschluß, der in einer Durchgangsöffnung des Armaturenbretts gebildet ist und elektrisch mit einem im Motorraum angeordneten Kabelbaum für den Motorraum verbunden ist, das Modul umfaßt einen zweiten Anschluß, der auf der Seite des elektrischen Anschlußkastens, die dem Motorraum gegenüber liegt, befestigt ist und elektrisch mit der entsprechenden der elektrischen Komponenten in dem elektrischer Anschlußkasten verbunden ist, während er an dem ersten Anschluß abgebracht.
Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Fahrzeug-Klimaanlagen- Modul zur Verfügung, mit einem Klimaanlagen-Körper der an der inneren Wand eines Armaturenbretts, das den Passagierraum von dem Motorraum trennt, angeordnet ist und mit einem elektrischen Anschlußkasten, der auf dem Klimaanlagen-Körper befestigt ist, das Modul umfaßt einen ersten Anschluß, der elektrisch mit dem im Motorraum angeordneten Kabelbaum für den Motorraum verbunden ist, das Modul umfaßt einen zweiten Anschluß, der in einer Durchgangsöffnung, die in dem Armaturenbrett gebildet ist, befestigt ist, der zweite Anschluß ist zum elektrischen Verbinden mit den entsprechenden der elektrischen Komponenten in dem elektrischen Anschlußkasten, während er an dem ersten Anschluß angebracht ist.
Bevorzugte Ausführungsformen und besondere Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 A zeigt eine Querschnittsaufsicht des Zustandes, bevor ein Anschluß des Haupt-Körpers eines Fahrzeug-Klimaanlagen-Moduls gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit einem Anschluß für eine elektrische Komponente auf der Befestigungsfläche einer Instrumentenkonsole verbunden ist;
und Fig. 1B zeigt ein Fig. 1A entsprechende Querschnittsaufsicht; die einen Zustand zeigt, nachdem die Anschlüsse miteinander verbunden worden sind.
Fig. 2A zeigt eine Querschnittsansicht des Aufbaus eines Anschlusses für eine elektrische Komponente;
und Fig. 2B zeigt eine Fig. 2A entsprechende Ansicht eines modifizierten Aufbaus des Anschlusses für eine elektrische Komponente.
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Klimaanlagen-Körpers und eines elektrischen Anschlußkastens, die gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Fahrzeug Klimaanlagen Modul bilden.
Fig. 4 zeigt ein perspektivische Ansicht des Klimaanlagen-Körpers und des davon getrennt gezeigten elektrischen Anschlußkastens.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Klimaanlagen-Körpers, auf dem der elektrische Anschlußkasten montiert worden ist.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild, daß ein Fahrzeug Klimaanlagen Modul und zugehörige Teile erläutert, die gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind.
Fig. 7a zeigt eine Aufsicht des internen Aufbaus des Klimaanlagen-Körpers und des elektrischen Anschlußkastens;
und Fig. 7B zeigt eine Aufsicht des Klimaanlagen-Körpers auf dem der elektrischer Anschlußkasten montiert worden ist.
Fig. 8A zeigt eine perspektivische Sicht eines Stromsversorgungs-Anschlusses, auf der Seite des Klimaanlagen-Körpers;
Fig. 8B zeigt einen Querschnitt von Fig. 8A entlang der Schnittlinie b-b; und Fig. 8c zeigt einen Querschnitt von Fig. 5A entlang der Schnittlinie c-c.
Fig. 9A zeigt eine perspektivische Sicht eines Stromverteiler-Anschlusses, der der Seite des elektrischen Anschlußkastens;
Fig. 9B zeigt einen Querschnitt des Zutands bevor der Stromverteiler-Anschluß auf der Seite des elektrischen Anschlußkasten in den der Stromversorgungs- Anschluß auf der Seite des Klimaanlagen-Körpers gesteckt ist;
und Fig. 9C zeigt einen Querschnitt eines anderen Zustandes, nachdem der Stromverteiler-Anschluß auf der Seite des elektrischen Anschlußkasten in den Stromsversorgungs-Anschluß auf der Seite des Klimaanlagen-Körpers gesteckt worden ist.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Sicht eines Anschlusses eines Kabelbaums für den Motorraum und einer Kabeldurchführung.
Fig. 11A zeigt einen Querschnitt des Motorraum-Kabelbaums und der Kabeldurchführung;
und Fig. 11 B zeigt einen Seitenansicht einer Wärmekontaktplatte.
Fig. 12A zeigt eine perspektivische Sicht des Klimaanlagen-Körpers und des davon getrennten elektrischen Anschlußkastens;
und Fig. 12B zeigt eine perspektivische Sicht des Klimaanlagen-Körpers, auf dem der elektrische Anschlußkasten montiert worden ist.
Fig. 13A-C erläutern den Vorgang gemäß dem Stand der Technik, um eine elektrische Komponente auf der Befestigungsfläche einer Instrumentenkonsole zu montieren.
Fig. 14A und B stellen schematisch das Fahrzeug Klimaanlagen System und die zugehörigen Teile gemäß dem Stand der Technik dar.
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Sicht eines Armaturenbretts, das ein Fahrzeug Klimaanlagen System und die zugehörigen Teile gemäß dem Stand der Technik umfaßt.
Die einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 1-5; ein Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul K1 umfaßt gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Klimaanlagen- Körper 1, der im Inneren der Fahrzeug Instrumentenkonsole 3 gelegen ist, und ein elektrischer Anschlußkasten 2, der auf dem Klimaanlagen-Körper 1 montiert ist.
Der Klimaanlagen-Körper 1 wird gestützt oder getragen durch einen Verstärkungsstange (oder einen Hilfsträger) im der Instrumentenkonsole 3 oder üst auf dem Fahrzeugboden fest montiert. Der Klimaanlagen-Körper 1 umfaßt auch einen darauf montierte temperatur-regulierenden Lüftungskanal und ein darauf montiertes Gebläse (nicht dargestellt).
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, umfaßt der Klimaanlagen-Körper 1 weiter einen elektrischen Komponenten Anschluß 5, der auf der an die Befestigungsfläche 3a der Instrumentenkonsole 3 angrenzenden Seite des Klimaanlagen-Körpers liegt. Der elektrischen Komponenten Anschluß 5 soll direkt mit einem Anschluß einer elektrischen Komponente D in einer Zentral-Schaltkonsole oder ähnlichem durch eine Verbindungsöffnung 3b, die durch die Befestigungsfläche 3a der Instrumentenkonsole 3 gebildet ist, verbunden werden. Die elektrische Komponente D kann jede geeignete oder entsprechende Komponente abgesehen von der Zentral- Schaltkonsole sein.
Bezugnehmend auf Fig. 2A; der elektrische Komponenten-Anschluß 5 hat ein aufgeweitetes Grund-Ende 5a, das von einem Halteteil 6 gehalten wird. Das auf der Oberfläche des Klimaanlagen-Körpers 1 gebildete Halteteil 6 ist ein im Wesentlichen im Querschnitt 1-förmige Anordnung, wenn es in einer Ebene betrachtet wird. Der elektrische Komponenten Anschluß 5 kann von dem Halteteil 6 so gehalten werden, daß er ungefähr 2-3 mm zumindest in einer Richtung senkrecht zum Anschluß 4 der elektrischen Komponente D und bevorzugt in alle 3 Dimensionen beweglich ist. Als Ergebnis kann jegliche Art von mangelhafter Passung zwischen den Anschlüssen 4 und 5 auf Grund von Maßungenauigkeiten, Maßfehlern oder Montagefehlern oder ähnlichem vermieden werden.
Bezugnehmend auf Fig. 2B; der elektrische Komponenten Anschluß 5 kann aus irgendeinem elastischen Material geformt sein und auf dem Klimaanlagen-Körper 1 durch eine Verbindung 7, die durch das Halteteil 6 gehalten wird, montiert sein. In einem solchen Fall, kann die Elastizität in der Verbindung 7 für die richtige Position des elektrischen Komponenten Anschlusses 5 sorgen, um jegliche Art von mangelhafter Passung zwischen den Anschlüssen 4 und 5 auf Grund von Maßungenauigkeiten, Maßfehlern oder Montagefehlern oder ähnlichem zu vermeiden.
Falls der elektrischen Komponenten Anschluß 5 eine elektromagnetischer, Anschluß vom Induktivtyp ist der eine primäre Spule hat, und der Anschluß 4 der elektrischen Komponente D ein elektromagnetischer Anschluß vom Induktivtyp ist, der eine sekundäre Spule besitzt, kann eine Kontrolleinheit zur Kontrolle des Betriebs jeder der Anschlüsse jeweils auf dem Klimaanlagen-Körper 1 und der elektrischen Komponente D bereitgestellt werden. Wenn die elektrische Komponente D auf der Befestigungsfläche 3a der Instrumentenkonsole 3 montiert wird, können die oben genannten elektromagnetischen Anschlüsse 4 und 5 vom Induktivtyp in einer Position verbunden werden, in der die elektrische Energie und die Signale zu der elektrischen Komponente übertragen werden können. In diesem Fall können, weil die elektrische Verbindung ohne Kontakt zwischen den Anschlüssen 4 und 5 gesichert werden kann, jegliche Art von mangelhafter Passung zwischen den Anschlüssen auf Grund von Maßungenauigkeiten, Maßfehlern oder Montagefehlern oder ähnlichem vermieden werden.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt wird, ist eine Klimaanlagen-Körper Stromversorgungsanschluß 8 auf dem Klimaanlagen-Körper 1 angeordnet. Der Klimaanlagen-Körper Stromversorgungsanschluß 8 wird mit dem elektrischen Komponenten Anschluß 5 durch einen Teil-Kabelbaum für die Klimaanlage 9 verbunden, der durch Klebemittel, eine entsprechende Aufnahmevorrichtung oder ähnliches fest auf der Oberfläche des Klimaanlagen-Körpers 1 montiert ist. Der Teil- Kabelbaum für die Klimaanlage 9 ist bevorzugt als Flachbandkabel ausgeführt.
Andererseits ist der elektrische Anschlußkasten 2 fest auf dem Klimaanlagen- Körper 1 durch Schrauben oder Verriegelung montiert.
Der elektrische Anschlußkasten 2 umfaßt verschiedenartige elektrische Teile, wie elektrische Sicherungen, Kontrolleinheiten für elektrische Komponenten und ähnliches, Verdrahtungsmaterial zum elektrischen Verbinden der elektrischen Teile, wie Leiterbahnen und Drähte und ähnliches, und der elektrischen Anschlußkasten- Stromversorgung sowie Verteilungs-Anschlüsse 10, 11 zum elektrischen Verbinden zur Fahrzeugstromversorgung und zu externen elektrischen Komponenten.
Bezugnehmend auf Fig. 5; der Verteilungsanschluß 11 des elektrischen Anschlußkastens des elektrischen Anschlußkastens 2 ist mit dem Klimaanlagen- Körper Stromversorgungsanschluß 8 verbunden, wenn der elektrische Anschlußkasten 2 auf dem Klimaanlagen-Körper 1 befestigt ist.
Der Stromversorgungssanschluß 10 des elektrischer Anschlußkasten ist mit dem Anschluß des Kabelbaums für den Motorraum (nicht dargestellt) verbunden, der mit der Fahrzeug Energiequelle, wie einer Batterie verbunden worden ist. Somit kann der Strom von der Batterie zu dem elektrischer Anschlußkasten 2, dem Klimaanlagen- Körper 1 und der elektrischen Komponente D eingespeist werden.
Wie von Fig. 1A und B offensichtlich ist, ist der elektrische Komponenten Anschluß 5, der auf dem Klimaanlagen-Körper 1 des Fahrzeug Klimaanlagen Moduls K1 angeordnet ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung direkt mit dem Anschluß 4 der elektrischen Komponente D verbunden. Die elektrische Komponente D ist an der Befestigungsfläche 3a der Instrumentenkonsole 3 durch die Verbindungsöffnung 3b befestigt.
Deswegen wird der elektrischen Komponenten Anschluß S mit dem Anschluß 4 der elektrischen Komponente D zur selben Zeit oder im selben Arbeitsschritt verbunden, wenn die elektrische Komponente D auf der Befestigungsfläche 3a der Instrumentenkonsole 3 montiert wird. Folglich kann die Verbindung zwischen den Anschlüssen vereinfacht werden um die Durchführbarkeit sehr zu erhöhen.
Darüber hinaus können die Herstellungskosten reduziert werden, weil der Kabelbaum für die Instrumentenkonsole keine Überlänge benötigt. Das kann dem Auftreten von irgendwelchen Störgeräuschen, wie z. B. Klappern auf Grund der Überlänge des Kabelbaums und einem Problem, das durch Kurzschließen auf Grund von der Beschädigung eines Kabels verursacht wird, vorbeugen. Deswegen werden die Teile zur Vermeidung von Störgeräuschen und zur Schutz der Kabel nicht benötigt, was ebenfalls zur Reduktion der Herstellungskosten führt.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 6, 7 und 12 umfaßt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug Klimaanlagen Modul K2, das einen Klimaanlagen-Körper 35 beinhaltet, der im Wesentlichen zentral an der inneren Wand des Armaturenbretts 34, das den Passagierraum 32 und den Motorraum 33 trennt, angeordnet ist. Das Fahrzeug Klimaanlagen Modul K2 beinhaltet weiter einen elektrischer Anschlußkasten 36, der auf dem Klimaanlagen-Körper 35 montiert ist.
Der Klimaanlagen-Körper 35 wird gestützt oder getragen durch einen Verstärkungsstange (oder einen Hilfsträger) im einer Instrumentenkonsole 30 oder ist auf dem Fahrzeugboden fest montiert.
Der elektrische Anschlußkasten 36 ist fest auf dem Klimaanlagen-Körper 35 durch Schrauben oder Verriegelungen montiert.
Der elektrischer Anschlußkasten 36 umfaßt elektrische Teile 37, wie eine elektrische Sicherung 37a, eine Kontrolleinheit für eine elektrische Komponente 37b und ähnliches, Verdrahtungsmaterial 38 zum elektrischen Verbinden der elektrischen Teile, wie Leiterbahnen und Drähte und ähnliches, einen Anschluß 39 für die Stromversorgung des elektrischen Anschlußkastens (siehe Fig. 7 und 12) sowie Verteilungs-Anschlüsse 40 für einen elektrischen Anschlußkasten (siehe Fig. 7 und 9). Die Anschlüsse 39 und 40 werden elektrischen Verbinden zur Fahrzeugstromversorgung und zu externen elektrischen Komponenten benutzt.
Der elektrischer Anschlußkasten 36 hat bevorzugt einen im wesentlichen inverse c-förmigen Querschnitt und seine Seitenwände und der Deckel sind aus beliebigem geeignetem Kunstoffmaterial, wie Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) oder ähnlichem, geformt. Der elektrischer Anschlußkasten 36 umfaßt weiter elektrische Teile 37, Verdrahtungs- oder Verschaltungsmaterial 38 und Stromverteilungsanschlüsse 40 für den elektrischer Anschlußkasten, die im Inneren fest durch Klebemittel oder eine entsprechende Aufnahmevorrichtung montiert sind.
Bezugnehmend auf Fig. 9A; jeder der Stromverteilungsanschlüsse 40 des elektrischen Anschlußkastens können bevorzugt so gebildet sein, daß sie in dem elektrischen Anschlußkasten 36 integriert sind. Der Stromverteilungsanschluß 10 des elektrischen Anschlußkastens umfaßt eine darin geformte Anschlußöffnung 40a, deren obere und seitliche Kante 40b abgeschrägt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 7A und 12; der Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischen Anschlußkastens ist auf einer Seite des elektrischen Anschlußkastens 36 geformt und hat sein Anschlußstück in Richtung des Motorraums, wenn der elektrische Anschlußkasten 36 im Fahrzeug montiert ist. Der Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischen Anschlußkastens kann in dem elektrischen Anschlußkasten 36 integriert sein und kann einen elektromagnetischen Anschluß vom Induktivtyp zur Stromversorgung verwenden. Der Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischen Anschlußkasten kann weiter eine darin gebildete Anschlußstücköffnung, deren obere und innere Kante abgeschrägt ist (nicht dargestellt), enthalten.
Bezugnehmend auf Fig. 7A ist der elektrische Anschlußkasten 36 teilweise oder vollständig unten offen, so daß die elektrischen Teile 37, die in dem elektrischen Anschlußkasten 36 montiert sind, einschließlich der elektrischen Sicherung 37a und der Kontrolleinheit für die elektrische Komponente 37b, nach außen offenliegend sind.
Andererseits umfaßt der Klimaanlagen-Körper 35 temperatur-regulierende Lüftungskanäle 41a, eine Gebläseeinheit 41b und ähnliches, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Der Klimaanlagen-Körper 35 umfaßt auch einen Teil-Kabelbaum für die Klimaanlage 42a, dessen Anschluß mit einer elektrischen Komponente 42b verbunden ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Kühlelemente 12, ein kühlmittelführendes Metallrohr 12a, einem Wärmetauscher 12b und so weiter eingeschlossen, sind auf dem Kunstoffgehäuse des elektrischen Anschlußkastens 36 im Klimaanlagen-Körper 35 angeordnet, wie in Fig. 7A gezeigt ist. Darüber hinaus ist eine zweite Öfthung 35a auf dem Gehäuse des Klimaanlagen-Körpers gebildet, indem das Kunstoffmaterial davon ganz oder teilweise entfernt ist. Demzufolge sind Teile des kühlmittelführenden Metallrohrs 12a und des Wärmetauschers 12b nach außen exponiert. Die zweite Öffnung 35a ist passend relativ zu einer Position gebildet, in der die elektrischen Teile 37 (z. B. wärmeerzeugende Teile wie Sicherungen 37a für Halbleiterschaltkreise und ähnlichem) nach außen durch eine erste Öffnung 36a des elektrischen Anschlußkastens 36 offen angebracht sind, wenn der elektrische Anschlußkasten 36 auf dem Klimaanlagen-Körper montiert wird.
Der obere Teil des Kunststoffgehäuses des Klimaanlagen-Körpers 35 dem elektrischer Anschlußkasten 36 gegenüberliegend, umfaßt Klimaanlagen-Körper- Stromversorgungsanschlüsse 13, welche räumlich so angeordnet sind, daß sie auf die Stromverteilungsanschlüsse 40 des elektrischen Anschlußkastens passen, wenn der elektrische Anschlußkasten 36 auf dem Klimaanlagen-Körper 35 montiert wird.
Wie in Fig. 8A und C gezeigt ist, ist jeder Klimaanlagen-Körper- Stromversorgungsanschluß 13 elektrisch mit jedweder anderen elektrischen Komponente im Klimaanlagen-Körper 35 durch Leitungen 13a verbunden. Die Leitungen 13a können jeder der verschiedenartigen Kabelbaumformen, wie Kabelbäume, die herkömmlich in Automobilen genutzt werden oder Flachband- Kabelbäumen, haben. Die Klimaanlagen-Körper-Stromversorgungsanschlüsse 13 sind auf der Oberfläche des Klimaanlagen-Körpers 35 angeordnet und fest durch Klebemittel, Passungen oder Klammern verbunden.
Jeder der Klimaanlagen-Körper Stromversorgungsanschlüsse 13 ist nicht vollständig gegenüber dem Klimaanlagen-Körper 35 fixiert, sondern wird durch ein auf dem Klimaanlagen-Körper montiertes Halteteil 14 so gehalten, daß es 2-3 mm beweglich in Bezug auf eine Ebene, senkrecht zu der Verbindungsrichtung ist, wie in Fig. 8B und C gezeigt. Bevorzugt ist der Stromversorgungsanschluß in alle drei Dimensionen 2-3 mm beweglich. Wie beschrieben hat jede der Stromverteilungsanschlüsse 40 des elektrischen Anschlußkastens, die entsprechend mit den Klimaanlagen-Körper Stromversorgungsanschlüssen 13 verbunden werden, die Anschlußöffnung 40a, deren obere und seitliche Kante abgeschrägt ist (siehe Fig. 9B und C). Folglich wird sich die Verbindung zwischen den Anschlüssen selbst ausrichten.
Wenn der Klimaanlagen-Körper 35 eine Vielzahl von elektrischen Komponenten umfaßt, können die Klimaanlagen-Körper- Stromversorgungsanschlüsse 13 und die Stromverteilungsanschlüsse 40 des elektrischen Anschlußkastens bevorzugt in einer Anzahl, die gleich der Anzahl der elektrischen Komponenten ist, bereitgestellt werden.
Wie in Fig. 12A gezeigt, werden bevorzugt mindestens zwei Paßstifte 15 auf dem Klimaanlagen-Körper 35 an einer Position zur Verfügung gestellt, an der der elektrische Anschlußkasten 36 auf dem Klimaanlagen-Körper 35 befestigt wird. Folglich umfaßt der elektrischer Anschlußkasten 36 bevorzugt mindestens zwei Nuten oder Einführungsöffnungen 16, die darin gebildet sind, um die entsprechenden Paßstifte 15 aufzunehmen.
Andererseits umfaßt, wie in Fig. 11 gezeigt, ein Armaturenbrett 34 das zwischen dem Passagierraum 32 und dem Motorraum 33 trennt, eine Durchgangsöffnung 17, die darin an einer Position die dem Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischer Anschlußkasten entspricht, geformt ist. Die Durchgangsöffnung 17 paßt in den Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischen Anschlußkastens, wenn der Klimaanlagen-Körper 35 mit dem elektrischen Anschlußkasten 36 montiert ist.
Der Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 ist in einer Gummi- Kabeldurchführung 19 montiert, wie in Fig. 10 und 11 A gezeigt ist. Der äußere Umfang der Kabeldurchführung 19 umfaßt eine umlaufende Nut 19a. Diese ist darin gebildet, um die innere Kante der Durchgangsöffnung 17 in dem Armaturenbrett 34 aufzunehmen. Wenn diese Nut 19a die innere Kante der Durchgangsöffnung 17 fest aufnimmt, wird der Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 durch die Kabeldurchfühung 19 fest auf dem Armaturenbrett 34 montiert.
Weil die Kabeldurchführung 19 aus Gummi ist, ist der Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 zumindest 2-3 mm in der Ebene senkrecht zur der Steckrichtung durch die Elastizität des Gummis beweglich. Bevorzugt ist der Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 in drei Dimensionen 2-3 mm beweglich. Wenn der Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischen Anschlußkastens auf den Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 mit seinen abgeschrägten inneren Kanten gesteckt wird, richtet sich die Verbindung zwischen den Steckern selbsttätig aus.
Der Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 ist elektrisch mit dem im Motorraum 33 angeordneten Kabelbaum für den Motorraum 60 verbunden. Der Kabelbaum für den Motorraum 60 ist auch mit einem elektrischen Anschlußkasten 20, elektrischen Komponenten 21, der Batterie 22 und ähnlichem verbunden, die alle im Motorraum montiert sind (siehe Fig. 6).
Wenn der Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischen Anschlußkastens ein elektromagnetischer Anschluß vom Induktivtyp ist, ist bevorzugt der Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 als elektromagnetischer Anschluß vom Induktivtyp ausgeführt.
In Fig. 6 bezeichnet Bezugszeichen 31 einen Kabelbaum für dlie Instrumentenkonsole.
Die Montage des elektrischen Anschlußkastens 36 auf dem Klimaanlagen- Körper 35 wird im folgenden beschrieben.
Die dargestellte Seite des elektrischen Anschlußkastens 36 wird zuerst nach unten gedreht (d. h., die Lager von Fig. 7A wird invertiert). Die Paßstifte 15 im Klimaanlagen-Körper 35 werden dann in die entsprechenden Nuten oder Einführungsöffnungen 16 des elektrischen Anschlußkastens 36 eingeführt und der elektrische Anschlußkasten 36 wird auf dem Klimaanlagen-Körper 35 positioniert.
Der elektrische Anschlußkasten 36 wird auf dem Klimaanlagen-Körper 35 durch Schrauben, Riegel oder andere geeignete Mittel fest angebracht.
Hierbei werden die Stromverteilungsanschlüsse 40 des elektrischen Anschlußkastens und die Klimaanlagen-Körper Stromversorgungsanschlüssen 13 so ineinander oder aneinander gefügt, daß der elektrische Anschlußkasten 36 elektrisch mit den elektrischen Komponenten 42 auf dem Klimaanlagen-Körper 35 verbunden wird.
Jedwede Art von gestörten Verbindungen auf Grund von Paßungenauigkeiten, Montagefehlern oder ähnlichem können durch die Selbstausrichtungs-Funktion der Klimaanlagen-Körper Stromversorgungsanschlüsse 13 und den abgeschrägten Kanten der Stromverteilungsanschlüsse 40 des elektrischen Anschlußkastens vermieden werden (siehe Fig. 9B und C).
Bevorzugt wird die Position, in der die Paßstifte 15 im Klimaanlagen-Körper 35 gerade anfangen in die Einführungsöffnungen 16 des elektrischen Anschlußkastens 36 eingeführt zu werden so gelegt, daß die Position höher ist als die Paßflanken der Klimaanlagen-Körper Stromversorgungsanschlüsse 13. Dann werden die Paßstifte 15 in die Nuten oder Einführungsöffnungen 16 eingeführt, um den elektrischen Anschlußkasten 36 zu positionieren bevor die Verbindung der Anschlüsse hergestellt wird. Das kann jedwede Art von fehlerhaften Paßverbindungen zwischen den Anschlüssen auf Grund von Montagefehlern verhindern.
Wenn der elektrische Anschlußkasten 36 auf dem Klimaanlagen-Körper 35 montiert wird, liegen die Flächen der elektrischen Komponenten 37 durch die erste Öffnung 36a in dem elektrischen Anschlußkasten 36 exponiert. Die Flächen der elektrischen Komponenten 37 sind fest mit den Kühlelementen 12, den kühlmittelführenden Metallrohr 12a, dem Wärmetauscher 12b und ähnlichem einbezogen in dem Klimaanlagen-Körper 35, die alle durch die zweite Öffnung 35a in dem Klimaanlagen-Körper 35 exponiert sind, in Kontakt gebracht.
In einem solchen Fall wird Wärme, die von den elektrischen Teilen 37 in dem elektrischen Anschlußkasten 36 produziert wird, in die Kühlelemente 12 geleitet. Die Kühlelemente 12 umfassen das kühlmittelführende Metallrohr 12a, den Wärmetauscher 12b und ähnliches. Somit können die elektrischen Teile 37 gekühlt werden, um Fehlfunktionen oder Schäden auf Grund von Wärme zu vermeiden.
Eine Wärmeübergangsplatte 100 (siehe Fig. 11B) kann thermisch zwischen jedem Kühlelement 12, inbegriffen das kühlmittelführende Metallrohr 12a, Wärmetauscher 12b und ähnliches, und den elektrischen Teilen 37 verbunden werden. Wenn eine solche Wärmeübergangsplatte 144, wie erfindungsgemäß bevorzugt, auch elektrisch isoliert und wasserdicht ist, kann jedweder elektrischer Kontakt zwischen den Kühlelementen 12 und den elektrischen Teilen 37 verhindert werden und zur selben Zeit kann verhindert werden, daß Feuchtigkeit auf Grund von Kondensation in den elektrischen Anschlußkasten 36 eindringt.
Anschließend, wird der Klimaanlagen-Körper 35 auf dem der elektrische Anschlußkasten 36 montiert worden ist, am Fahrzeugrahmen oder an der Fahrzeugkarosserie montiert. Dabei wird der Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischer Anschlußkasten mit dem Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 verbunden. Somit sind der elektrische Anschlußkasten 36 und die elektrischen Komponenten 42b des Klimaanlagen-Körper 35 mit der Batterie 22 im Motorraum 2 elektrisch verbunden, um mit elektrischer Energie versorgt zu werden.
Jedwede fehlerhafte Verbindung auf Grund von Maßungenauigkeiten, Maßfehlern oder Montagefehlern oder ähnlichem können durch dlie Selbstausrichtungsfunktion des elastischen Gummis in der Kabeldurchführung 19, der in dem Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 montiert ist, und die abgeschrägten Kanten des Stromverteilungsanschlusses 39 des elektrischen Anschlußkastens, verhindert werden.
In den obigen Ausführungsformen wird der Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischen Anschlußkastens mit dem Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 während der Montage des Klimaanlagen-Körper 35 im Fahrzeug und nachdem der Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 am Armaturenbrett 34 befestigt worden ist, elektrisch verbunden. Im Gegensatz dazu ist es auch möglich, daß cler Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischen Anschlußkastens an dem Armaturenbrett 34 montiert wird, während der Klimaanlagen-Körper 35 nun Fahrzeugrahmen oder der Fahrzeugkarosserie montiert wird und anschließend die Verbindung zwischen dem Stromversorgungssanschluß 39 des elektrischer Anschlußkastens und dem Kabelbaumanschluß für den Motorraum 18 hergestellt wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch auf verschiedenartige andere Weise durchgeführt werden ohne von dem Gedanken und dem Umfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, abzuweichen.

Claims (12)

1. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K1) im Inneren eines Armaturenbretts (3) mit einer Befestigungsfläche (3a), auf der eine elektrische Komponente (D) (oder elektrische Komponenten) zu montieren ist oder sind, das Modul umfaßt zumindest einen elektrischen Komponenten Anschluß (5), der direkt durch eine Verbindungsöffnung (3b), die in der Befestigungsfläche (3a) des Armaturenbretts (3) geformt ist, verbunden ist mit denn entsprechenden Anschluß in jeder der elektrischen Komponenten (D), der elektrischen Komponenten Anschluß (5) ist angeordnet auf der Fläche des Moduls, die der Befestigungsfläche (3a) gegenüberliegend ist.
2. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K1) nach Anspruch 1, wobei der elektrischen Komponenten Anschluß (5) zumindest in einer Richtung beweglich ist, die senkrecht zu der Richtung ist, in der der elektrische Komponenten- Anschluß mit dem entsprechenden Anschluß (4) in jedem der elektrischen Komponenten (D) verbunden werden soll.
3. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der elektrische Komponenten-Anschluß (5) auf dem Modul (K1) durch eine Verbindung aus elastischem Material montiert ist.
4. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der elektrische Komponenten-Anschluß (5) ein elektromagnetischer Anschluß vom Induktivtyp ist.
5. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K2) mit einem Klimaanlagen- Körper (35), der an der inneren Wand des Armaturenbretts (34), das den Passagierraum (32) vom Motorraum (33) trennt, angeordnet ist und mit einem elektrischen Anschlußkasten (36), der auf dem Klimaanlagen-Körper (35) montiert ist, das Modul (K2) umfaßt einen ersten Anschluß (18), der in einer Durchgangsöffnung (17) montiert ist, die im Armaturenbrett (34) gefonnt ist, und elektrisch mit einem im Motorraum angeordneten Kabelbaum (60) für den Motorraum verbunden ist, das Modul umfaßt einen zweiten Anschluß (39), der auf der Seite des elektrischen Anschlußkastens (36), die dem Motorraum gegenüber liegt, montiert ist und elektrisch mit der entsprechenden der oder den elektrischen Komponenten in dem elektrischer Anschlußkasten (36) verbunden ist, während er an dem ersten Anschluß angebracht ist.
6. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K2) nach Anspruch 5, wobei die Fläche des Klimaanlagen-Körpers (35), die dem elektrischen Anschlußkasten (36) gegenüber liegt, einen darauf montierten dritten Anschluß (13) aufweist, zum elektrischen Verbindung mit der oder den entsprechenden der elektrischen Komponenten in dem Klimaanlagen-Körper (35), und wobei die Fläche des elektrischen Anschlußkastens (36), die; dem Klimaanlagen-Körper (35) gegenüberliegt, einen vierten Anschluß (40) aufweist, zum elektrischen Verbinden mit der oder den entsprechenden der elektrischen Komponenten in dem elektrischen Anschlußkasten (36), während er an dem dritten Anschluß angebracht ist.
7. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K2) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, wobei die Fläche des elektrischen Anschlußkastens (36), die dem Klimaanlagen- Körper (35) gegenüber liegt, eine darin geformte erste Öffnung (36a) aufweist, während die Fläche des Klimaanlagen-Körpers (35), die dem elektrischen Anschlußkasten (36) gegenüber liegt, eine darin geformte zweite Öffnung (35a) aufweist, und wobei bei der Montage des elektrischen Anschlußkastens (36) auf dem Klimaanlagen-Körper (35), jeder der elektrischen Teile innerhalb des elektrischen Anschlußkastens, die durch die erste Öffnung nach außen exponiert liegen, in Kontakt gebracht werden oder thermisch verbunden werden mit dem oder den entsprechenden der Kühlelemente (12), die im Klimaanlagen- Körper (35) durch die zweite Öffnung nach außen exponiert sind.
8. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K2) nach Anspruch 7, wobei eine Wärmetransferplatte (100), die eine elektrische Isolation und eine Wasserdichtheit aufweist, zwischen jedem der den Kühlelemente (12) und dem oder den entsprechenden der elektrischen Teile (37) angeordnet sind.
9. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K2) mit einem Klimaanlagen- Körper (35), der an der inneren Wand eines Armaturenbretts (34), das den Passagierraum (32) von dem Motorraum (33) trennt, angeordnet ist und mit einem elektrischen Anschlußkasten (36), der auf dem Klimaanlagen-Körper (35) montiert ist, das Modul (K2) umfaßt einen ersten Anschluß (18), der elektrisch mit dem im Motorraum (33) angeordneten Kabelbaum (60) für den Motorraum verbunden ist, das Modul umfaßt einen zweiten Anschluß (39), der in einer Durchgangsöffnung (17), die in dem Armaturenbrett (34) gebildet ist, befestigt ist, zum elektrischen Verbinden mit der oder den entsprechenden der elektrischen Komponenten in dem elektrischen Anschlußkasten (36), während er an dem ersten Anschluß angebracht ist.
10. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K2) nach Anspruch 9, wobei die Fläche des Klimaanlagen-Körpers (35), die dem elektrischen Anschlußkasten (36) gegenüber liegt, einen darauf montierten dritten Anschluß (13) aufweist, zum elektrischen Verbindung mit der oder den entsprechenden der elektrischen Komponenten in dem Klimaanlagen-Körper (35), und wobei die Fläche des elektrischen Anschlußkastens (36), die dem Klimaanlagen-Körper (35) gegenüberliegt, einen vierten Anschluß (40) aufweist, zum elektrischen Verbinden mit der oder den entsprechenden der elektrischen Komponenten in dem elektrischen Anschlußkasten (36), während er an dem dritten Anschluß angebracht ist.
11. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K2) nach einem der Ansprüche 9 bis 10, wobei die Fläche des elektrischen Anschlußkastens (36), die dem Klimaanlagen-Körper (35) gegenüberliegt, eine darin geformte erste Öffnung (36a) aufweist, während die Fläche des Klimaanlagen-Körpers (35), die dem elektrischen Anschlußkasten (36) gegenüber liegt, eine darin geformte zweite Öffnung (35a) aufweist, und wobei bei der Montage des elektrischen Anschlußkastens (36) auf dem Klimaanlagen-Körper (35), jeder der elektrischen Teile innerhalb des elektrischen Anschlußkastens, die durch die erste Öffnung nach außen exponiert liegen, in Kontakt gebracht werden oder thermisch verbunden werden mit dem oder den entsprechenden der Kühlelemente (12), die im Klimaanlagen-Körper (35) durch die zweite Öffnung nach außen exponiert sind.
12. Fahrzeug-Klimaanlagen-Modul (K2) nach Anspruch 11, wobei eine Wärmetransferplatte (100), die eine elektrische Isolation und eine Wasserdichtheit aufweist, zwischen jeden der den Kühlelemente (12) und dem oder den entsprechenden der elektrischen Teile (37) angeordnet sind.
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