DE10144449A1 - Schneidplatte für Werkzeuge zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken und Werkzeug für die Verwendung dieser Schneidplatte - Google Patents

Schneidplatte für Werkzeuge zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken und Werkzeug für die Verwendung dieser Schneidplatte Download PDF

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Abstract

Die Schneidplatte für Werkzeuge zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken weist zumindest eine ebene Unterseite (31) und eine davon abgekehrte Oberseite (32) sowie im Bereich ihrer Oberseite (32) wenigstens eine Schneidkante (23) auf. In der Schneidplatte (22) ist ein Durchgangsloch vorhanden, das wenigstens einen axialen Abschnitt (41) aufweist, dessen Umfangsfläche als Anlagefläche (42) für den Kopf einer Befestigungsschraube ausgebildet ist und sich in Richtung zur Oberseite (32) der Schneidplatte (22) hin erweitert. Die Rotationsachse (43) der Anlagefläche (42) ist gegenüber einer Flächennormalen der Unterseite (31) der Schneidplatte (22) geneigt, wobei der Neigungswinkel (alpha) im Bereich von 2 DEG bis 30 DEG gelegen ist und wobei die Neigungsebene zumindest annähernd rechtwinklig zur Grundrißprojektion der Schneidkante (23) ausgerichtet ist.

Description

  • Für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken werden häufig Werkzeuge eingesetzt, die mit Schneidplatten aus oxydkeramischen Werkstoffen versehen sind. Das gilt vor allem für Fräswerkzeuge, aber auch für Bohrwerkzeuge und für Drehwerkzeuge. Insbesondere bei Fräswerkzeugen sind in der Regel mehrere Schneidplatten vorhanden, die an einzelnen Plattensitzen angeordnet sind, die je nach der Form und dem Einsatzzweck des Fräswerkzeuges in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, die aber auch in axialer Richtung in einem bestimmten Anordnungsmuster angeordnet sein können. Entsprechendes gilt für Bohrwerkzeuge und für Drehwerkzeuge, und zwar solche für die Innenbearbeitung.
  • Die Schneidplatten weisen zumindest eine ebene Unterseite und meist auch eine ebene Oberseite auf, die beide parallel zueinander angeordnet sind. Die Schneidplatten weisen zumindest im Bereich ihrer Oberseite wenigstens eine Schneidkante auf. Wendeschneidplatten weisen auch im Bereich der Unterseite eine Schneidkante auf, die im allgemeinen auf Umschlag symmetrisch zur Schneidkante der Oberseite angeordnet ist.
  • In den Schneidplatten ist ein Durchgangsloch vorhanden, das wenigstens einen axialen Abschnitt aufweist, dessen Umfangsfläche als Anlagefläche für den Kopf einer Befestigungsschraube ausgebildet ist. Die Anlagefläche ist eine Rotationsfläche in Form einer Kegelstumpfmantelfläche, die sich in Richtung zur Oberseite der Schneidplatte hin erweitert.
  • Bei den Wendeschneidplatten weist das Durchgangsloch einen zweiten axialen Abschnitt auf, dessen Umfangsfläche ebenfalls als Anlagefläche für den Kopf einer Befestigungsschraube ausgebildet ist. Die zweite Anlagefläche ist in axialer Richtung entgegengesetzt zur ersten Anlagefläche ausgerichtet und im übrigen entsprechend der ersten Anlagefläche ausgebildet.
  • Die Achse des Durchgangsloches und damit die Rotationsachse der Anlagefläche ist parallel zu einer Flächennormalen der Unterseite der Schneidplatte ausgerichtet.
  • An dem Werkzeug weist jeder Plattensitz eine ebene Auflagefläche für die Schneidplatte auf. Im Bereich eines jeden Plattensitzes ist ein Gewindeloch für eine Befestigungsschraube vorhanden. Dieses Gewindeloch ist zumindest annähernd in der Fluchtlinie des Durchgangsloches der Schneidplatte angeordnet. Dieses Gewindeloch hat eine gewisse axiale Erstreckung damit für den Gewindeschaft der Befestigungsschraube eine ausreichende Gewindelänge vorhanden ist.
  • Zumindest Fräswerkzeuge und Bohrwerkzeuge, oft aber auch Drehwerkzeuge für die Innenbearbeitung, haben einen Grundkörper, der als Rotationskörper ausgebildet ist. Da die Oberseite der am Werkzeug angeordneten Schneidplatten zumindest näherungsweise in einer durch die Achse des Rotationskörpers gehenden Axialebene angeordnet ist, ist der zugehörige Plattensitz parallel dazu um die Dicke der Schneidplatte nach unten versetzt. Da die Schneidplatten im allgemeinen eine verhältnismäßig kleine Grundrissfläche haben, ist der radiale Abstand der Befestigungsschraube von der Schneidkante verhältnismäßig klein. Da der Plattensitz tiefer als die Schneidkante liegt, ist aufgrund der Rotationsform des Grundkörpers der Abstand der Achse des Gewindeloches vom Außenrand des Plattensitzes um ein entsprechendes Maß kleiner. Da die Länge des Gewindeloches ein gewisses Maß nicht unterschreiten darf und das Ende der Befestigungsschraube nicht über die Außenfläche des Werkzeuges überstehen darf und außerdem zwischen dem Gewindeloch und der Umfangsfläche des Grundköroers aus Festigkeitsgründen ein ausreichendes Werkstoffvolumen vorhanden sein muss, darf die Krümmung der Umfangsfläche des Werkzeuges einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten und dementsprechend der Halbmesser der Außenfläche des Grundkörpers einen bestimmten Grenzwert nicht unterschreiten. Die Durchmessermaße eines solchen Werkzeuges sind also auf ein bestimmtes Mindestmaß begrenzt. Damit sind in der Regel auch die Einsatzmöglichkeiten des Werkzeuges begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidplatte für Werkzeuge für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken anzugeben, bei der die damit ausgerüsteten Werkzeuge weitergehende Einsatzmöglichkeiten als die bekannten Werkzeuge haben. Diese Aufgabe wird in Bezug auf die Schneidplatte mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Für die Werkzeuge wird diese Aufgabe mit den in Anspruch 7 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, dass bei der Schneidplatte die Rotationsachse der Anlagefläche für den Kopf der Befestigungsschraube gegenüber einer Flächennormalen der Unterseite der Schneidplatte und dementsprechend auch die Achse des Gewindeloches am Grundkörper des Werkzeuges geneigt, ist, wobei die Neigungsebene zumindest annähernd rechtwinklig zur Rotationsachse des Werkstückes ausgerichtet ist, beginnt am Plattensitz das Gewindeloch um ein gewisses Maß in radialer Richtung weiter einwärts und verläuft unterhalb der Auflagefläche des Plattensitzes bezogen auf die Tangente um ein entsprechendes Maß noch weiter nach einwärts. Dadurch verbleibt zwischen dem Gewindeloch und der benachbarten Außenseite des Grundkörpers ein größeres Werkstoffvolumen. Damit kann bei einem vorgegebenen Mindestmaß dieses Werkstoffvolumens der Halbmesser der Außenflächen der Grundkörpers kleiner ausgeführt werden als bei den herkömmlichen Werkzeugen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Schneidplatte nach Anspruch 2 wird eine Wendeschneidplatte geschaffen, deren Eigenschaften in Bezug auf beide Plattenseiten gleichen sind.
  • Mit einer Ausgestaltung der Schneidplatte nach Anspruch 3 wird ein besonders günstiger Neigungswinkel erreicht.
  • Bei einer Ausgestaltung der Schneidplatte nach Anspruch 4 können herkömmliche Befestigungsschrauben verwendet werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Schneidplatte nach Anspruch 5 wird gewährleistet, dass bei der Verwendung von Befestigungsschrauben mit kugeliger Anlagefläche deren Kopf an der Anlagefläche der Schneidplatte ringsum anliegt.
  • Aufgrund einer Ausgestaltung der Schneidplatte nach Anspruch 6 kann am Plattensitz des Werkzeuges eine entsprechende seitliche Anlagefläche geschaffen werden und damit sichergestellt werden, dass die durch die schräge Ausrichtung der Befestigungsschraube parallel zur Auflagefläche des Plattensitzes wirkende Kraftkomponente am Seitenrand der Schneidplatte nicht eine vom Plattensitz weg gerichtete Kraftkomponente hervorruft.
  • Dadurch, dass bei dem Werkzeug für die Verwendung von Schneidplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei jedem Plattensitz zumindest für die von der Schneidkante abgekehrte Seitenfläche der Schneidplatte eine seitliche Anlagefläche vorhanden ist, wird erreicht, dass die infolge der Schrägstellung der Befestigungsschraube parallel zur Auflagefläche des Plattensitzes auftretende Kraftkomponente aufgefangen wird. Dadurch ist trotz der Schrägstellung der Befestigungsschraube ein genauer Sitz der Schneidplatte gewährleistet.
  • Dadurch, dass am Plattensitz die Achse des Gewindeloches in einer zur Rotationsachse des Werkzeuges rechtwinklig ausgerichteten Ebene gegenüber der Tangente einwärts geneigt ist, verbleibt zwischen dem Gewindeloch und dem ihm benachbarten Flächenabschnitt der Umfangsfläche des Werkzeuges ein größeres Werkstoffvolumen als bei tangentialer Ausrichtung der Achse des Gewindeloches. Das ergibt eine höhere Formfestigkeit des Werkzeuges oder kann, bei gleicher Festigkeitsanforderung, für eine Verkleinerung des Mindesthalbmessers des Werkzeuges genutzt werden, wodurch die Einsatzmöglichkeiten des Werkzeuges deutlich erweitert werden.
  • Bei einer Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 8 können die Passivkräfte besser aufgefangen werden, die an der Schneidplatte infolge einer besonderen Ausbildung ihrer Schneidkanten auftreten können.
  • Durch eine Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 9 wird erreicht, dass trotz der Schrägstellung der Befestigungsschraube und der dadurch gegebenen seitlichen Kraftkomponente der von der Schneidkante abgekehrte Rand der Schneidplatte nicht vom Plattensitz weggedrängt wird sondern zusätzlich auf die Anlagefläche des Plattensitzes gedrückt wird. Dadurch wird auch die Biegebelastung der Befestigungsschraube infolge der an der Schneidkante auftretende Schnittkraft verringert.
  • Durch eine Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 10 wird in Verbindung mit einer Ausgestaltung der Schneidplatten nach Anspruch 5 erreicht, dass die beiden miteinander zusammenwirkenden Anlageflächen ringsum an einander anliegen, und zwar mit einer verhältnismäßig großen Berührungsfläche. Das vermindert bei beiden Anlageflächen die Flächenbelastung und bei der Befestigungsschraube die Beanspruchung, insbesondere die Biegebelastung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht eines Fräswerkzeuges mit Schneidplatten;
  • 2 eine ausschnittweise und teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht des Fräswerkzeuges nach 1;
  • 3 eine Draufsicht einer Schneidplatte gemäß 1 und 2;
  • 4 je einen Längsschnitt der Schneidplatte gemäß und 5 der Schnittverlaufslinie 4 – 4 bzw. 5 – 5 in 3;
  • 6 einen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Schneidplatte.
  • Aus 1 ist ein Fräser 10 zu ersehen, der einen Grundkörper 11 aufweist, der zumindest näherungsweise als Rotationskörper ausgebildet ist. Der Grundkörper 11 weist in seinem hinteren Längenabschnitt eine kreiszylindrische Aufnahmefläche oder Führungsfläche 12 auf, deren Achse mit der Rotationsachse 17 des Grundkörpers 11 fluchtet.
  • Am hinteren Ende ist eine diametral verlaufende Nut 13 vorhanden. An dem Längenabschnitt mit der Führungsfläche 12 schließ ein mittig angeordnetes kreiszylindrisches Durchgangsloch 14 an, durch das eine nicht dargestellte Befestigungsschraube hindurch gesteckt werden kann. An das Durchgangsloch 14 schließt eine Erweiterung 15 an, die den Kopf der Befestigungsschraube aufnimmt, der sich an der ebenen kreisringförmigen Anlagefläche 16 anlegt, wenn der Fräser an der Arbeitsspindel einer Fräsmaschine befestigt wird.
  • Am vorderen Längenabschnitt des Grundkörpers 11 ist eine Anzahl Plattensitze 21 mit je einer Schneidplatte 22 vorhanden. Die Plattensitze 21 und damit auch die Schneidplatten 22 sind zumindest näherungsweise in Umfangsrichtung ausgerichtet. Die Schneidkante 23 der Hauptschneide ist an der Umfangsseite und die Schneidkante 24 der Nebenschneide an der Stirnseite des Fräsers 10 gelegen. Dort, wo die beiden Schneidkanten 23 und 24 zusammentreffen, bilden sie eine Schneidecke 25. Diese Schneidecke 25 ist spitz dargestellt. Sie kann auch abgerundet sein.
  • In 1 ist die Schneidplatte 22 ohne Befestigungsschraube dargestellt.
  • Jeder Plattensitz 21 weist eine ebene Auflagefläche 26 auf (2), auf der die Schneidplatte 22 mit ihrer Unterseite aufliegt. Außerdem sind an jedem Plattensitz 21 seitliche Anlageflächen für die Seitenflächen der Schneidplatte 22 vorhanden. Die Anlageflächen 27 und 28 sind gegenüber einer Flächennormalen der Auflagefläche 26 um einen Winkel δ geneigt, und zwar in Richtung auf die Auflagefläche 26 hin. Dieser Neigungswinkel δ ist auf den Neigungswinkel der Seitenflächen der Schneidplatte 22 abgestimmt, der noch erläutert werden wird.
  • Die Anlagefläche 27 liegt der Schneidkante 23 der Hauptschneide gegenüber und die Anlagefläche 28 liegt der Schneidkante 24 der Nebenschneide gegenüber.
  • Aus 3 bis 5 ist die Schneidplatte 22 im Einzelnen ersichtlich. In 3 ist die Schneidplatte 22 in der gleichen Ausrichtung wie in 1 dargestellt.
  • Die Schneidplatte 22 ist eine planparallele Platte mit der ebenen Unterseite 31 und der ebenen Oberseite 32. Die Schneidplatte 22 ist als wendeschneidplatte ausgebildet, weshalb ihre wesentlichen Gestaltungsmerkmale zweifach vorhanden sind, und zwar einmal bezogen auf die Position 1, bei der die Unterseite 31 auf dem Plattensitz 21 aufliegt, und einmal bezogen auf die Position 2, bei der die Oberseite 32 auf dem Plattensitz 21 aufliegt. Im Folgenden werden, so weit erforderlich, die einzelnen Gestaltungsmerkmale durch die angehängte Positionsziffer voneinander unterschieden.
  • Die Schneidplatte 22 wird am Plattensitz 21 mittels einer Befestigungsschraube 33 befestigt (2). Sie ist in üblicher Weise als Kopfschraube ausgebildet und weist einen näherungsweise kegelstumpfförmigen Schraubenkopf 34 und einen kreiszylindrischen Gewindeschaft 35 auf.
  • Die Befestigungsschraube 33 wird am Plattensitz 21 in ein Gewindeloch 29 eingeschraubt, das im allgemeinen als Durchgangsloch ausgebildet ist. Die Achse 30 des Gewindeloches 29 ist gegenüber einer Flächennormalen der Auflagefläche 26 des Plattensitzes 21 um einen Winkel γ geneigt. Die Neigungsebene ist zumindest annähernd recht winklig zur Rotationsachse 17 des Werkzeuges 10 ausgerichtet. Das gilt unabhängig davon, ob an der Schneidplatte 22 deren näherungsweise axial ausgerichtete Schneidkante 23 oder die näherungsweise radial ausgerichtete Schneidkante 24 die Hauptschneide bildet und ob dementsprechend das Fräswerkzeug 10 am Umfang bzw. an der Stirnseite schneidet.
  • Für die Befestigungsschraube 33 ist in der Schneidplatte 22 ein Durchgangsloch 36 vorhanden (3), das mehrere axiale Abschnitte mit unterschiedlich gestalteter Umfangsfläche aufweist (4 und 5).
  • Der mittlere axiale Abschnitt 37 des Durchgangsloches 36 hat eine kreiszylindrische Umfangsfläche 38, deren Achse 39 normal zu der Unterseite 31 und der Oberseite 32 ausgerichtet ist. Diese Achse 39 liegt in der Grundrissprojektion (3) in der Mitte der Verbindungslinie der beiden Schneidecken 25.1 und 25.2. Die lichte Weite des axialen Abschnittes 37 ist so groß bemessen, dass er den schräg stehenden Gewindeschaftes 35 der Befestigungsschraube 33 aufzunehmen vermag, ohne dass dieser die Umfangsfläche 38 des axialen Abschnittes 37 berührt.
  • An den mittleren axialen Abschnitt 37 schließt in Richtung zur Oberseite 32 hin ein zweiter axialer Abschnitt 41 an, dessen Umfangsfläche als Anlagefläche 42 für den Schraubenkopf 34 der Befestigungsschraube 33 ausgebildet ist. Sie ist daher als Rotationsfläche ausgebildet, die sich in Richtung zur Oberseite 32 hin erweitert und zumindest näherungsweise als Kegelstumpfmantelfläche ausgebildet ist. Die Rotationsachse 43 der Anlagefläche 42 ist gegenüber einer Flächennormalen der Unterseite 31, wie etwa der Achse 39, geneigt (4). Der Neigungswinkel α kann im Bereich von 2° bis 30° liegen.
  • In der Praxis liegt er bevorzugt im Bereich von 8° bis 15°. Die Neigungsebene der Rotationsachse 43 ist zumindest annähernd rechtwinklig zur Grundrissprojektion der Schneidkante 23.1 ausgerichtet (3 und 4).
  • An die Anlagefläche 42 schließt ein dritter axialer Abschnitt 44 des Durchgangsloches 36 an, dessen Umfangsfläche 45 als Kreiszylinderfläche ausgebildet ist, deren Achse parallel zu einer Flächennormalen der Unterseite 31 ausgerichtet ist. Ihre lichte Weite ist so groß bemessen, dass der über die Anlagefläche 42 hinausragende Teil des Schraubenkopfes 34 der Befestigungsschraube 33 in ihr Platz findet.
  • Die axialen Abschnitte 46 und 47 des Durchgangsloches 36 (5), die an den mittleren axialen Abschnitt 37 in Richtung auf die Unterseite 31 hin nacheinander anschließen, sind in entsprechender Weise wie die axialen Abschnitte 41 und 44 ausgebildet.
  • Die Umfangsfläche des Abschnittes 46 ist wiederum als Anlagefläche 48 für den Schraubenkopf 34 der Befestigungsschraube 33 ausgebildet. Ihre Rotationsachse 49 ist gegenüber einer Flächennormalen der Oberseite 32 der Schneidplatte 22 um den gleichen Winkel α geneigt, wobei die Neigungsebene zumindest annähernd rechtwinklig zur Grundrissprojektion der Schneidkante 23.2 der Unterseite 31 ausgerichtet ist (3).
  • Der axiale Abschnitt 47 hat wiederum eine kreiszylindrische Umfangsfläche, deren Achse normal zur Unterseite 31 ausgerichtet ist.
  • Wie besonders aus 4 und 5 ersichtlich ist, sind bei der Schneidplatte 22 sowohl die Seitenflächen 51.1 und 52.1, die von der Schneidkante 23.1 bzw. 24.1 abgekehrt sind, wie auch die Seitenflächen 51.2 und 52.2, die von der Schneidkante 23.2 bzw. 24.2 abgekehrt sind, der zugeordneten Schneidkante zugeneigt. Der im rechten Winkel zur Schneidkante gemessene Neigungswinkel β ist mindestens gleich dem Neigungswinkel α der Rotationsachse 43 bzw. 49 der Anlageflächen 41 und 48 für den Schraubenkopf 34 der Befestigungsschraube 33. Zweckmäßigerweise ist der Neigungswinkel der Seitenflächen jedoch größer und liegt bevorzugt im Bereich von 25° bis 28°.
  • Aus 6 ist eine abgewandelte Schneidplatte 55 zu ersehen. Die Abwandlung besteht im wesentlichen darin, dass die Anlagefläche 56 für den Kopf der Befestigungsschraube als Abschnitt einer Hohlkugelfläche ausgebildet ist. Dementsprechend weist die Befestigungsschraube 57 an ihrem Schraubenkopf 58 eine Anlagefläche 59 auf, die ebenfalls als Abschnitt einer Kugelfläche ausgebildet ist.
  • Der Kugelhalbmesser der Anlagefläche 56 an der Schneidplatte 55 ist mindestens gleich, bevorzugt jedoch um ein gewisses Maß größer als der Kugelhalbmesser der Anlagefläche 59 am Kopf 58 der Befestigungsschraube 57.
  • Ungeachtet dessen, dass die Schneidplatte 55 nur mit einer Anlagefläche 56 dargestellt ist, ist davon auszugehen, dass sie ebenfalls als Wendeschneidplatte ausgebildet sein kann, wie das bei der Schneidplatte 22 erläutert wurde.
  • Bezüglich der anderen Merkmale der Schneidplatte 55 und der Befestigungsschraube 57 wird auf die Beschreibung der Schneidplatte 22 am Werkzeug 10 verwiesen.
  • Bei dem Werkzeug 10 kann es zweckmäßig sein, wenn die Achse 30 des Gewindeloches 29 um einen Winkel von bis zu 3° von der Rotationsachse 43 bzw. 49 der Anlageflächen 42 und 48 der Schneidplatte 22 abweicht. Diese Winkelabweichung ist nicht auf die Neigungsebene beschränkt, in der die Rotationsachse 43 bzw. 49 der Anlageflächen 42 und 48 gegenüber der Flächennormalen der Unterseite bzw. der Oberseite der Schneidplatte 22 geneigt sind. Dadurch können Passivkräfte besser aufgefangen werden, die infolge einer besonderen Gestaltung der Schneidkante und der daran anschließenden Flächen der Schneidkante beim Einsatz des Werkzeuges auftreten können.
  • 10
    Fräser
    11
    Grundkörper
    12
    Führungsfläche
    13
    Nut
    14
    Durchgangsloch
    15
    Erweiterung
    16
    Anlagefläche
    17
    Rotationsachse
    21
    Plattensitz
    22
    Schneidplatte
    23
    Scheidkante
    24
    Scheidkante
    25
    Scheidecke
    26
    Auflagefläche
    27
    seitliche Anlagefläche
    28
    seitliche Anlagefläche
    29
    Gewindeloch
    30
    Achse
    31
    Unterseite
    32
    Oberseite
    33
    Befestigungsschraube
    34
    Schraubenkopf
    35
    Gewindeschaft
    36
    Durchgangsloch
    37
    axialer Abschnitt
    38
    Umfangsfläche
    39
    Achse
    41
    axialer Abschnitt
    42
    Anlagefläche
    43
    Rotationsachse
    44
    axialer Abschnitt
    45
    Umfangsfläche
    46
    axialer Abschnitt
    47
    axialer Abschnitt
    48
    Anlagefläche
    49
    Rotationsachse
    51
    Seitenfläche
    52
    Seitenfläche
    55
    Schneidplatte
    56
    Anlagefläche
    57
    Befestigungsschraube
    58
    Schraubenkopf
    59
    Anlagefläche

Claims (10)

  1. Schneidplatte für Werkzeuge zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, mit den Merkmalen: – die Schneidplatte (22) weist zumindest eine ebene Unterseite (31) und eine davon abgekehrte Oberseite (32) auf, – die Schneidplatte (22) weist im Bereich ihrer Oberseite (32) wenigstens eine Schneidkante (23) auf, – in der Schneidplatte (22) ist ein Durchgangsloch (36) vorhanden, das wenigstens einen axialen Abschnitt (41) aufweist, dessen Umfangsfläche als Anlagefläche (42) für den Kopf (34) einer Befestigungsschraube (32) ausgebildet ist, – die Anlagefläche (41) ist als Rotationsfläche aus gebildet, die sich in Richtung zur Oberseite (32) der Schneidplatte (22) hin erweitert, – die Rotationsachse (43) der Anlagefläche (41) ist gegenüber einer Flächennormalen der Unterseite (31) der Schneidplatte (22) geneigt, wobei der Neigungswinkel (α) im Bereich von 2° bis 30° gelegen ist und wobei die Neigungsebene zumindest annähernd rechtwinklig zur Grundrißprojektion der Schneidkante (23) ausgerichtet ist.
  2. Schneidplatte nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen, – die Oberseite (32) der Schneidplatte (22) ist planparallel zur Unterseite (31) ausgebildet, – die Schneidplatte (22) weist im Bereich ihrer Unterseite (31) wenigstens eine Schneidkante (23.2) auf, die vorzugsweise auf Umschlag symmetrisch zur Schneidkante (23.1) der Oberseite (32) angeordnet und ausgerichtet ist, – das Durchgangsloches (36) weist einen zweiten axialen Abschnitt (46) auf, dessen Umfangsfläche als Anlagefläche (48) für den Kopf (34) einer Befestigungsschraube (33) ausgebildet ist, – die zweite Anlagefläche (48) ist in axialer Richtung entgegengesetzt zur ersten Anlagefläche (42) ausgerichtet, – die zweite Anlagefläche (48) ist ebenfalls als Rotationsfläche ausgebildet, die sich in Richtung zur Unterseite (31) der Schneidplatte (22) hin erweitert, – die Rotationsachse (49) der zweiten Anlagefläche (48) ist gegenüber einer Flächennormalen der Oberseite (32) der Schneidplatte (22) geneigt, wobei der Neigungswinkel (α) zumindest annähernd gleich dem Neigungswinkel (α) der Rotationsachse (43) der ersten Anlagefläche (41) ist und ebenfalls im Bereich von 2° bis 30° gelegen ist und wobei die Neigungsebene zumindest annähernd rechtwinklig zur Grundrißprojektion der Schneidkante (23.2) der Unterseite (31) ausgerichtet ist.
  3. Schneidplatte nach Anspruch 1 oder 2, mit dem weiteren Merkmal, – der Neigungswinkel (α) der Rotationsachse (43; 49) liegt im Bereich von 8° bis 15°.
  4. Schneidplatte nach Anspruch 1 oder 2, mit den weiteren Merkmalen: – die Anlagefläche (42; 48) für den Kopf (34) einer Befestigungsschraube (33) ist als Kegelstumpfmantelfläche ausgebildet.
  5. Schneidplatte nach Anspruch 1, mit den weiteren Merkmalen: – die Anlagefläche (56) für den Kopf (58) einer Befestigungsschraube (57) ist als Abschnitt einer Hohlkugelfläche ausgebildet.
  6. Schneidplatte nach Anspruch 1 oder 2, mit den weiteren Merkmalen: – an der Schneidplatte (22) ist zumindest die von der Schneidkante (23.1; 23.2) der Hauptschneide abgekehrte Seitenfläche (51.1; 51.2), vorzugsweise auch die von der Schneidkante (24.1; 24.2) der Neben schneide abgekehrte Seitenfläche (52.1; 52.2), von der Unterseite (31) bzw. Oberseite (32) aus zu der zugeordneten Schneidkante (23.1; 24.1) hin geneigt, – der Neigungswinkel (β) gegenüber einer Flächennormalen der Unterseite (31) bzw. Oberseite (32) ist mindestens gleich dem Neigungswinkel (α) der Rotationsachse (53; 49) der Anlagefläche (42; 48) für den Kopf (34) der Befestigungsschraube (33), vorzugsweise jedoch größer, – bevorzugt liegt der Neigungswinkel (β) zumindest näherungsweise im Bereich von 25° bis 28°.
  7. Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere Fräswerkzeug für die Verwendung von Schneidplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit den Merkmalen: – es ist ein Grundkörper (11) vorhanden, der Koppelelemente (12...16) für das Koppeln mit einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Fräsmaschine, aufweist und der eine Anzahl Plattensitze (21) für je eine Schneidplatte (22) aufweist, – jeder Plattensitz (21) weist eine ebene Auflagefläche (26) für eine Schneidplatte (22) auf, – am Grundkörper (11) ist zumindest eine seitliche Anlagefläche (27; 28) für die von der Schneidkante (23.1; 23.2) abgekehrten Seitenfläche (51.1; 51.2) der Schneidplatte (22) vorhanden, – im Bereich eines jeden Plattensitzes (21) ist ein Gewindeloch (29) für eine Befestigungsschraube (33) vorhanden, – das Gewindeloch (29) ist zumindest annähernd in der Fluchtlinie des Durchgangsloches (36) der Schneidplatte (22) angeordnet, – die Achse (30) des Gewindeloches (29) ist gegenüber einer Flächennormalen der Auflagefläche (26) des Plattensitzes (21) geneigt, wobei dieser Neigungswinkel (γ) zumindest annähernd gleich dem Neigungswinkel (α) der Rotationsachse (43; 49) der Anlagefläche (42: 48) an der Schneidplatte (22) für den Kopf (34) der Befestigungsschraube (33) ist und wobei die Neigungsebene zumindest annähernd rechtwinklig zur Rotationsachse (17) des Werkzeuges (10) ausgerichtet ist, – zumindest auf einem Teil der Plattensitze (21) ist je eine Schneidplatte (22) angeordnet und mittels einer Befestigungsschraube (33) befestigt.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, mit dem weiteren Merkmal: – die Achse (30) des Gewindeloches (29) weicht um bis zu 3° von der Rotationsachse (43; 49) der Anlagefläche (42; 48) der Schneidplatte (22) ab.
  9. Werkzeug nach Anspruch 7, mit den weiteren Merkmalen: – am Grundkörper (11) ist die seitliche Anlagefläche (27; 28) für die Schneidplatte (22) gegenüber einer Flächennormalen der Auflagefläche (26) des Plattensitzes (21) in der gleichen Richtung wie die Achse (30) des Gewindeloches (29) geneigt, – der Neigungswinkel (δ) der seitlichen Anlagefläche (27: 29) ist mindestens gleich dem Neigungswinkel (γ) der Achse (30) des Gewindeloches (29) und liegt vorzugsweise im Bereich von 25° bis 28°.
  10. Werkzeug nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 5, mit den weiteren Merkmalen: – die Befestigungsschrauben (57) für die Schneidplatten (55) weisen einen Kopf (58) auf, dessen Anlagefläche (59) als Abschnitt einer Kugelfläche ausgebildet ist, – der Halbmesser der Anlagefläche (59) ist höchstens gleich dem Halbmesser der Anlagefläche (56) der Schneidplatte (55), bevorzugt um ein gewisses Maß kleiner
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