DE19704931C1 - Schneideinsatz und Fräswerkzeug - Google Patents
Schneideinsatz und FräswerkzeugInfo
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- DE19704931C1 DE19704931C1 DE1997104931 DE19704931A DE19704931C1 DE 19704931 C1 DE19704931 C1 DE 19704931C1 DE 1997104931 DE1997104931 DE 1997104931 DE 19704931 A DE19704931 A DE 19704931A DE 19704931 C1 DE19704931 C1 DE 19704931C1
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/202—Plate-like cutting inserts with special form
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2200/00—Details of cutting inserts
- B23B2200/36—Other features of cutting inserts not covered by B23B2200/04 - B23B2200/32
- B23B2200/369—Mounted tangentially, i.e. where the rake face is not the face with the largest area
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2200/00—Details of milling cutting inserts
- B23C2200/12—Side or flank surfaces
- B23C2200/125—Side or flank surfaces discontinuous
Description
Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz mit einem im
wesentlichen kubischen Grundkörper, der als Wendeschneidplatte
mit acht nutzbaren Schneidkanten ausgestattet ist, mit zwei
parallel zueinander angeordneten, ebenen und von einem Befesti
gungsloch durchdrungenen größeren Flächen und vier hieran
jeweils angrenzenden Seitenflächen, nämlich zwei parallel
zueinanderliegenden stirnseitigen kleinen Endflächen und größe
ren Längsflächen, die jeweils mittig entlang ihrer Längsachse
einen vorstehenden und als Anlagefläche beim Einspannen des
Schneideinsatzes in einen Werkzeugträger dienenden Steg aufwei
sen, wobei die größeren Flächen über eine gerundete Kante in
die kleinen Endflächen übergeben, so daß sich an der Längsseite
etwa viertelkreisförmig ausgebildete Schneidkanten als Grenzli
nie zu den Endflächen im Eckenbereich ergeben, wobei die langen
Schneidkanten als Grenzlinien zwischen den größeren Flächen und
der jeweils angrenzenden Längsfläche bogenförmig gekrümmt sind,
so daß sich ein zur Längsmittel- und zur Quermittelebene spie
gelsymmetrischer Körper ergibt.
Ein solcher Schneideinsatz ist beispielsweise aus der
DE 295 16 668 U1 bekannt. Dieser Schneideinsatz besitzt vier
lange Schneidkanten, die eine konvexe Bogenschliffkontur auf
weisen. Die Längsflächen werden an den kurzen Endseiten durch
kurze geradlinige Schneidkanten zu den jeweiligen Endflächen
hin begrenzt, die über jeweils viertelkreisförmig verlaufende
Schneidkantenecken in die langen Schneidkanten übergehen. Damit
sämtliche genannten Schneidkanten positive Keilwinkel haben,
sind an den Längsseiten im Anschluß an die langen Schneidkanten
Spanmulden eingeformt, gleichermaßen sind auch im Bereich der
viertelkreisförmigen Schneidkantenecken Mulden angeordnet.
Mehrere solcher Schneideinsätze sollen an einem Fräsmesserkopf
umfangsseitig gleichmäßig verteilt angeordnet sein, wobei die
Schneideinsätze sowohl an der Umfangsmantelfläche als auch an
der Stirnfläche des Werkzeugträgers derart montiert sind, daß
die jeweils in Wirkstellung befindlichen Schneiden aller
Schneideinsätze in radialer bzw. axialer Richtung spanen kön
nen, wobei jedoch die in radialer Richtung über die jeweils in
Wirkstellung befindlichen Schneidkanten der an der Stirnfläche
des Werkzeugträgers gelegenen Schneideinsätze geringfügig vor
stehen, während die jeweils in Wirkstellung befindlichen
Schneidkanten der an der Stirnfläche des Werkzeugträgers gele
genen Schneideinsätze in axialer Richtung über die jeweils in
Wirkstellung befindlichen Schneidkanten der an der Umfangsman
telfläche des Werkzeugträgers gelegenen Schneidplatten vorste
hen.
Um die in der genannten Druckschrift beschriebene Funktion
erreichen zu können, muß die Einbaulage folglich radial und
axial erfolgen, damit die acht Schneiden nutzbar sind. Nachtei
ligerweise muß die erste Platte von der nächsten um einen
bestimmten Betrag versetzt werden, damit beim einzustellenden
Freiwinkel keine Verletzung der Fräskontur durch vorstehende
Platten erfolgt. Für das Fräsen von Kurbelwellen ist jedenfalls
die genannte Wendeschneidplatte nicht geeignet. Entsprechendes
gilt auch für die im wesentlichen gleich gestaltete
Schneidplatte nach US 3 762 005.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schneideinsatz
zur tangentialen Einbaulage in einem Fräser zu schaffen, mit
dem die Fräserschnittiefe vergrößert werden kann und gleichzei
tig eine ausreichende, vom zu bearbeitenden Werkstück wegge
richtete Spanabfuhr gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch den Schneideinsatz nach Anspruch 1
gelöst.
Erfindungsgemäß bilden hierbei die langen Schneidkanten mit
ihrem jeweiligen Ende und die gerundete Kante zwischen der
kleinen Endfläche und der größeren Fläche einen Winkel < 90°.
Anders ausgedrückt, die lange Schneidkante besitzt einen konka
ven Verlauf bzw. im Schneidkantenmittenbereich ein Einschnü
rung.
Aus der DE 83 17 114.2 U1 ist zwar ein Schneideinsatz bekannt,
der in Draufsicht im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist
und dessen lange Seite der Spanfläche in ihrer Mitte eine
gewissen Einschnürung aufweisen, jedoch sind die betreffenden
Seitenkanten nicht zum Zerspanen ausgebildet bzw. keine
Schneidkanten.
Bei der erfindungsgemäß gewählten Ausbildung kann der mittlere,
gegenüber den beidseitigen Schneidkantenenden zurückgesetzte
Teil sowohl beim Schneiden mit dem einen wie mit dem anderen
Schneidkantenende, also "zweimal" benutzt werden, wenn der beim
Fräsen auftretende Hauptverschleiß im Bereich der Schneidenecke
liegt. Der erfindungsgemäße Schneideinsatz, der auf einem Frä
ser tangential befestigt ist, erlaubt es, die häufig bei der
Kurbelwellenbearbeitung im Hublagerbereich auftretenden größe
ren Aufmaße der Wangen so zu überdecken, daß eine Schnittiefe
größer als 0,5 × Schneidplattenlänge möglich ist, da, wie
bereits erwähnt, sowohl die linke als auch die rechte Schneid
kantenhälfte als vollwertige Schneide verwendbar ist und der
Mittenbereich von beiden, sowohl linker als auch rechter
Schneide verwendet werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Zur Ausbildung der bogenförmigen Krümmung stehen im wesentli
chen zwei Varianten zur Wahl: Zum einen können die langen
Schneidkanten zumindest teilweise konkav ausgebildet sein oder
sie setzen sich aus jeweils unter einem Winkel < 180° aneinan
dergrenzender geradliniger Teilstücke zusammen. Wesentlich ist
es, daß die grundsätzlich konkave Formgestaltung der langen
Schneidkante mit einer Einschnürung, d. h. einem zurückgesetzten
Mittenbereich, erhalten bleibt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der mittlere Bereich
der langen Schneidkante linear ausgebildet, vorzugsweise über
eine Länge bis 1/2 der Schneidkantengesamtlänge.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt der Sei
tenspanwinkel zwischen der langen Schneidkante und der gerun
deten Kante zwischen 0° und 20°; der Spanwinkel zwischen der
größeren Fläche und der Längsseite ist positiv, vorzugsweise
liegt er zwischen 0° und 20°. Die konkave Formgestaltung der
langen Schneidkante ermöglicht in Verbindung mit dem mittleren
Steg die Ausbildung speziell ausgeformter Spankammern. Die
Stegbreite sollte 1,5 mm nicht unterschreiten, womit erreicht
wird, daß die jeweils beidseitig des Steges liegenden
Schneidkanten eine räumliche Trennung voneinander erfahren,
wobei der mittlere Steg die jeweils nicht im Eingriff befindli
che Schneide vor ablaufenden Spänen schützt und im übrigen als
Anlagefläche für den Plattensitz dienen kann. Der Überstand des
Steges im mittleren Bereich gegenüber den angrenzenden Flächen
bereichen kann positiv oder auch negativ sein, beispielsweise
wenn der Schneideinsatz-Sitz konvex ausgeführt ist. Das Län
gen/Breitenverhältnis der größeren Fläche und damit der jewei
ligen langen Schneidkanten zu den (kürzeren) gerundeten Kanten
liegt vorzugsweise zwischen 1,2 und 2. Der kürzeste Abstand des
Befestigungslochrandes zur langen Schneidkante liegt unter
2 mm.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Fräswerkzeug, insbeson
dere Scheibenfräser, mit einer Vielzahl von eingespannten
Schneidsätzen, wie es beispielsweise aus der DE 295 16 668 U1
bekannt ist. Allerdings wird bei diesem Fräsmesserkopf bzw. der
Schneidplattenbestückung zwischen Schlicht- und Schruppplatten
unterschieden.
Zur Schaffung eines Fräswerkzeuges mit radialem Zerspanungsvor
schub, wie es insbesondere bei der Kurbelwellenbearbeitung
benötigt wird, wird zumindest ein Teil der tangential einge
spannten Schneideinsätze entsprechend der vorbeschriebenen Form
gewählt. In entsprechender Weise können auch die radial einge
spannten Schneideinsätze zumindest zum Teil eine Ausbildung
entsprechend den vorbeschriebenen Schneideinsätzen besitzen,
vorzugsweise werden jedoch solche Schneideinsätze gewählt, die
eine Formgestaltung haben, die der sich aus einer durch einen
Schnitt entlang der Längsmittel ebene des Schneideinsatzes nach
einem der Ansprüche 1 bis 8 ergebenden Hälfte entspricht. Hier
mit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß bei radialer Ein
spannung nur mit der Schneidecke einer "kurzen" Schneidkante
geschnitten wird. Die hierdurch geschaffene vierschneidige Ver
sion besitzt demgemäß dieselben Spanwinkel und Seitenspanwinkel
wie die vorgenannte Schneidplatte mit acht Schneiden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Fräswerkzeuges und zur
Lösung der Aufgabe, auch geringe Lagerbreiten bearbeiten zu
können, die unter der doppelten Schneideinsatzlänge liegen,
aber oberhalb der 1,5-fachen Plattenbreite wird eine Anordnung
gewählt, bei der der Werkzeughalter als Scheibe ausgebildet ist
und wechselseitig radial und tangential eingespannte Schneid
einsätze aufweist. In axialer sowie in radialer Richtung der
Scheibe wechseln sich somit tangential und radial eingespannte
Schneideinsätze ab, womit die längsaxiale Bauhöhe der Scheibe
auf ein Maß unterhalb der doppelten Länge eines Schneideinsat
zes wählbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung grenzen jeweils
stirnseitig Fasen an, womit die Platte (der Schneideinsatz) so
frei gemacht wird, daß sie nicht in Fortsetzung der Neben
schneide zum Steg 20 schneidet. Weiterhin kann zur Erhöhung der
Stabilität an allen Schneidkanten eine Fase bis zu einer Breite
von 0,2 mm und unter einem Fasenwinkel bis zu 20° vorgesehen
sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar
gestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Schneideinsatzes,
Fig. 2 eine Draufsicht dieses Schneideinsatzes,
Fig. 3, 4 jeweils Seitenansichten dieses Schneideinsat
zes,
Fig. 5 eine Schneideinsatzversion mit vier nutzbaren
Schneiden und
Fig. 6 bis 9 schematische Darstellungen der Lageanordnung
von Schneideinsätzen nach Fig. 1 bis 5 in einem
Fräswerkzeug bei der Kurbelwellenbearbeitung.
Der als Wendeschneidplatte ausgebildete Schneideinsatz 10 nach
Fig. 1 bis 4 besteht aus einem im wesentlichen kubischen Grund
körper, der zwei parallel zueinanderliegende größere Flächen 11
und 12 besitzt, die an den Längsseiten durch lange Schneidkan
ten 13 begrenzt werden. Jede der langen Schneidkanten besitzt
eine mittlere Einschnürung 131, die sich zwischen zwei jeweili
gen Schneidkantenenden 132 und 133 befinden. Die Teilstücke 131
bis 133, aus denen sich die lange Schneidkante 13 zusammen
setzt, sind jeweils geradlinig, wobei die Schneidkantenen
den 132 und 133 mit der gerundeten Kante 14, die jeweils beid
seitig die größeren Flächen begrenzt, einen Winkel 90°-β mit
0° < β < 20° bilden. Im dargestellten Fall beträgt der Winkel 90°-β
= 80°. Die Schneidkantenenden 132 und 133 sind gleich lang,
wobei sich ihr Absolutmaß nach den Zerspanungsbedingungen rich
tet. Der mittlere Bereich 131 der Schneidkante wird jeweils
beim Eingriff des Schneidkantenendes 132 oder 133 "mitbenutzt",
was möglich ist, weil der Verschleiß bei der Bearbeitung am
Schneidkantenende mindestens doppelt so hoch ist wie in der
Schneidkantenmitte. Das Verhältnis der Schneidkantenenden 132
oder 133 zu 131 liegt im vorliegenden Fall bei ca. 1 : 1,4,
kann jedoch grundsätzlich zwischen 1 : 2 und ohne Mittelbereich
gewählt werden. Das Verhältnis der Länge zur Breite a/b liegt
erfindungsgemäß zwischen 1,2 und 2.
Die stirnseitigen kleinen Endflächen 15, 16 gehen über eine
jeweils gerundete Kante 14 in die größeren Flächen 11, 12 über,
wodurch sich auf den Längsflächen 17 jeweils etwa viertelkreis
förmig ausgebildete Schneidkanten 18, nämlich vier an jeder
Ecke der Längsfläche ergeben. Der Schneideinsatz 10 besitzt ein
zentrales Befestigungsloch 19 für eine Spannschraube oder einen
Kopf für eine Kniehebel- oder Exzenterspannung.
Inmitten der Längsflächen 17, nämlich entlang der Längsachse
erstreckt sich über die gesamte Länge ein Steg 20, der gegen
über den angrenzenden Flächenbereichen, d. h. den Spanformmul
den 21 um mindestens 2 mm hervorsteht. Der Steg 20 hat eine
Breite von mindestens 1,5 mm, um die Stabilität der Platte zu
ermöglichen. Wie die Seitenansicht nach Fig. 4 zeigt, ist der
Spanwinkel α positiv und liegt im vorliegenden Fall bei etwa
10°. Die Mulden 21 besitzen jeweils im Anschluß an die langen
Schneidkanten 13 eine im wesentlichen ebene Flanke, bevor sie
über Radius eines Kegelstumpfes als Verbindungsstück zum
Steg 20 übergehen.
Die gesamte Ausbildung des Schneideinsatzes ist spiegelsymme
trisch, und zwar in jeder Achsrichtung einer zentralen Schnitt
ebene. Wird der Schneideinsatz nach Fig. 1 bis 4 tangential
angeschraubt, so können die häufig im Hublagerbereich beim Kur
belwellenbearbeiten auftretenden größeren Aufmaße der Wangen so
überdeckt werden, daß eine Schnittiefe möglich ist, die größer
als 0,5 × a ist. Wie bereits erwähnt, kann hierbei der mittlere
Bereich 131 der langen Schneidkante 13 sowohl beim Schneiden
mit der Schneide 132 als auch mit der Schneide 133 jeweils "mit
benutzt" werden.
Die geschilderte, speziell ausgeformte Spankammer (Mulde 21)
ist speziell auf den Einbau des Schneideinsatzes in tangentia
ler Lage ausgestattet. Der Steg 20, zwischen den langen als
Hauptschneiden dienenden langen Schneidkanten, trennt zum einen
räumlich die langen Schneidkanten 13 voneinander und dient ins
besondere als fixierende Anlage beim Einspannen. Der Abstand
der Wandung des Loches 19 zur Schneidkante 13 ist an der
schmalsten Stelle mindestens 2 mm.
Alternativ und für die Verwendung in einem Fräswerkzeug in
radialer Einbaulage ist die im Gegensatz zu der in Fig. 1 bis 4
dargestellten Wendeschneidplatte, die 8 nutzbare Schneiden auf
weist, geänderte Version mit nur 4 Schneiden dargestellt. Der
Aufbau des Schneideinsatzes 100 entspricht im Detail demjenigen
des Schneideinsatzes 10 mit der Maßgabe, daß etwa entlang der
Längsmittelebene, d. h. in Höhe der Stege 20 ein Schnitt gelegt
wird (wobei selbstverständlich die Kanten 101, 102 abgerundet
sind. Genauso wie beim 8-schneidigen Schneideinsatz nach Fig. 1
bis 4 ist der mittlere Bereich 103 der Spanformmulde in Form
eines Steges ausgebildet, der eine gegenüber der randseitigen
Spanformmulde 104 vorstehende Form aufweist, wobei dieser Steg
aus Platzgründen wesentlich größer als 1,5 mm ausgeführt ist.
Dieser Schneideinsatz ist zum Einspannen in radialer Einbaulage
vorgesehen, insbesondere in einem Fräswerkzeug, bei dem
alternierend hinter- und nebeneinander Schneideinsätze in
tangentialer und radialer Einbaulage angeordnet sind. Dies ist
am Beispiel der Fig. 6 verdeutlicht, die die beiden Schneidein
sätze 10 und 100 in tangentialer und radialer Einbaulage beim
radialen Schnittvorschub zeigt. Der Schneideinsatz 100 besitzt
hierbei eine größtmögliche Schneidtiefe d, die im wesentlichen
durch das Maß der kurzen Kante bestimmt ist bzw. hierunter
liegt. Durch die aus Fig. 6 und 7 ersichtliche abwechselnde
Einbauweise der 4- und der 8-Schneiden-Platten wird eine
Schnittbreite "c" (Fig. 6) erreicht. Die maximale Schneidtiefe
des Schneideinsatzes 100 in tangentialer Baulage (Maß c)
entspricht etwa der Summe der Länge der Schneidkanten
abschnitte 132 oder 133 und 131.
Mit der nach Fig. 6 gewählten Anordnung ist es möglich, eine
Fräser-Schnittbreite pro Fräshälfte zu schaffen, die maximal
der Summe der Längen der Schneidkantenabschnitte 132 oder 133
und 131 beträgt.
Fig. 7 zeigt eine um 90° versetzte Darstellung der Schneidplat
tenanordnung nach Fig. 6, die zeigt, daß die Schneideinsätze 10
und 100 jeweils alternierend in abwechselnder Folge umfangssei
tig und nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Bei größeren Schnittbreiten (< 2a) kann ein Fräswerkzeug mit
einer Anordnung von Schneideinsätzen 10 gewählt werden, die
Fig. 8 und 9 zu entnehmen ist. Die Schneideinsätze 10 sind in
diesem Falle hinter- und nebeneinander umfangsseitig auf einem
scheibenförmigen Werkzeughalter angeordnet, vorzugsweise derge
stalt, daß die hintereinander angeordneten Schneideinsätze
einer Reihe gegenüber den Schneideinsätzen der parallel ange
ordneten Reihe auf Lücke versetzt angeordnet sind. Wie auch aus
Fig. 6 (Maß c) ersichtlich, kann in tangentialer Einbaulage
durch die Gestaltung der langen Schneidkante und die gewählte
positive Schnittgeometrie eine gegenüber den aus dem
DE 295 16 668 U1 oder US 3 762 005 größere Schnittiefe reali
siert werden. Dazu ist eine strenge Unterscheidung zwischen
Schlicht- und Schruppplatte bei einem Fräser, wie dies bei der
Ausführung nach DE 295 16 668 U1 der Fall ist, nicht erforder
lich, einheitlich können die Schneideinsätze 10 in tangentialer
Baulage verwendet werden. Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7
ist nur eine scheinbare Ausnahme. Der in tangentialer
Einbaulage eingesetzte Schneideinsatz 10 wird lediglich aus
Platzgründen durch einen radial eingebauten Schneideinsatz 100,
der dem "halben" Schneideinsatz 10 entspricht, komplettiert.
Jedenfalls ist es nicht erforderlich, die erste Platte von der
nächsten um einen bestimmten Betrag versetzt anzuordnen.
Bezugszeichenliste
10 Schneideinsatz
11, 12 größere Flächen
13 lange Schneidkanten
131 mittlerer Schneidkantenabschnitt
132, 133 Schneidkantenenden
14 gerunde Kante
15, 16 kleine stirnseitige Endflächen
17 Längsfläche
18 viertelkreisförmige Schneidkante
19 Befestigungsloch
20 Steg
21 Mulde
100 Schneideinsatz zur radialen Einspannung
101, 102 Schneidenecken
103 Mulde im mittleren Bereich einer Längsseite
104 Mulde im Randbereich einer Längsseite
α Spanwinkel
β Seitenspanwinkel
γ Winkel zwischen Flächenabschnitten 131 bis 133
a Schneideinsatzlänge
b Schneideinsatzbreite
c Schneidtiefe des tangential eingespannten Schneid einsatzes 10
d Schneidtiefe des radial eingespannten Schneidein satzes 100
11, 12 größere Flächen
13 lange Schneidkanten
131 mittlerer Schneidkantenabschnitt
132, 133 Schneidkantenenden
14 gerunde Kante
15, 16 kleine stirnseitige Endflächen
17 Längsfläche
18 viertelkreisförmige Schneidkante
19 Befestigungsloch
20 Steg
21 Mulde
100 Schneideinsatz zur radialen Einspannung
101, 102 Schneidenecken
103 Mulde im mittleren Bereich einer Längsseite
104 Mulde im Randbereich einer Längsseite
α Spanwinkel
β Seitenspanwinkel
γ Winkel zwischen Flächenabschnitten 131 bis 133
a Schneideinsatzlänge
b Schneideinsatzbreite
c Schneidtiefe des tangential eingespannten Schneid einsatzes 10
d Schneidtiefe des radial eingespannten Schneidein satzes 100
Claims (13)
1. Schneideinsatz (10) mit einem im wesentlichen kubischen
Grundkörper, der als Wendeschneidplatte mit 8 nutzbaren
Schneidkanten ausgestattet ist,
mit zwei parallel zueinander angeordneten, ebenen und von einem Befestigungsloch (19) durchdrungenen größeren Flä chen (11, 12) und vier hieran jeweils angrenzenden Seiten flächen, nämlich zwei parallel zueinanderliegenden stirn seitigen kleinen Endflächen (15) und größeren Längsflä chen (17), die jeweils mittig entlang ihrer Längsachse einen vorstehenden und als Anlagefläche beim Einspannen des Schneideinsatzes (10) in einen Werkzeugträger dienen den Steg (20) aufweisen,
wobei die größeren Flächen (11, 12) über eine gerundete Kante (14) in die kleinen Endflächen (15) übergehen, so daß sich an der Längsseite (17) etwa viertelkreisförmig ausgebildete Schneidkanten (18) als Grenzlinien zu den Endflächen (15, 16) im Eckenbereich ergeben,
wobei die langen Schneidkanten (13) als Grenzlinien zwi schen den größeren Flächen (11, 12) und der jeweils angrenzenden Längsfläche (17) bogenförmig gekrümmt sind, so daß sich ein zur Längsmittel- und zur Quermittelebene spiegelsymmetrischer Körper ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die langen Schneidkanten (13) mit ihrem jeweiligen Ende und die gerundete Kante (14) zwischen der kleinen Endfläche und der größeren Fläche einen Winkel 70° <(90°-β) < 90° bilden.
mit zwei parallel zueinander angeordneten, ebenen und von einem Befestigungsloch (19) durchdrungenen größeren Flä chen (11, 12) und vier hieran jeweils angrenzenden Seiten flächen, nämlich zwei parallel zueinanderliegenden stirn seitigen kleinen Endflächen (15) und größeren Längsflä chen (17), die jeweils mittig entlang ihrer Längsachse einen vorstehenden und als Anlagefläche beim Einspannen des Schneideinsatzes (10) in einen Werkzeugträger dienen den Steg (20) aufweisen,
wobei die größeren Flächen (11, 12) über eine gerundete Kante (14) in die kleinen Endflächen (15) übergehen, so daß sich an der Längsseite (17) etwa viertelkreisförmig ausgebildete Schneidkanten (18) als Grenzlinien zu den Endflächen (15, 16) im Eckenbereich ergeben,
wobei die langen Schneidkanten (13) als Grenzlinien zwi schen den größeren Flächen (11, 12) und der jeweils angrenzenden Längsfläche (17) bogenförmig gekrümmt sind, so daß sich ein zur Längsmittel- und zur Quermittelebene spiegelsymmetrischer Körper ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die langen Schneidkanten (13) mit ihrem jeweiligen Ende und die gerundete Kante (14) zwischen der kleinen Endfläche und der größeren Fläche einen Winkel 70° <(90°-β) < 90° bilden.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die langen Schneidkanten konkav ausgebildet sind oder
sich aus jeweils unter einem Winkel (γ) < 180° aneinan
dergrenzenden Teilstücken (131 bis 133) zusammensetzen.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkantenabschnitte (131 bis 133) verrundet
ausgeführt sind und/oder daß der mittlere Bereich (131)
der langen Schneidkante (13) linear ausgestaltet ist,
vorzugsweise über eine Länge bis 1/2 der Schneidkantenge
samtlänge.
4. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spanwinkel (α) zwischen der
Vertikalen und der Muldenorientierung (21) zwischen
0° < α < 20° liegt.
5. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seitenspanwinkel (β) zwischen den
kleineren stirnseitigen Endflächen (15, 16) und den
Schneidkantenenden (132, 133) zwischen 0° und 20° liegt.
6. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Steges (20) im mitt
leren Bereich mindestens 1,5 mm beträgt.
7. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Längen/Breitenverhältnis (a/b) der
größeren Fläche (11, 12) und damit der jeweiligen langen
Schneidkanten (13) zu den kürzeren gerundeten Kanten (14)
zwischen 1,2 und 2 liegt.
8. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der kürzeste Abstand (c) des Befesti
gungslochrandes zur langen Schneidkante (13) unter 2 mm
liegt.
9. Fräswerkzeug mit einer Vielzahl von eingespannten Schneid
einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil
der tangential eingespannten Schneideinsätze (10) nach
einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
10. Fräswerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich Schneideinsätze (100) radial eingespannt sind,
von denen zumindest ein Teil nach einem der Ansprüche 1
bis 8 ausgebildet ist oder eine Ausgestaltung besitzen,
die der sich aus einer durch einen Schnitt entlang der
Längsmittelebene des Schneideinsatzes (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 ergebenden Hälfte entspricht.
11. Fräswerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Werkzeughalter als Scheibe ausgebildet ist
und wechselseitig radial und tangential eingespannte
Schneideinsätze (10, 100) aufweist, wobei die Scheiben
breite kleiner als die doppelte Länge des Schneideinsat
zes (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
12. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Steg (20) angrenzenden
Flächen als Fase (22) ausgebildet sind.
13. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn
zeichnet durch eine an die Schneidkanten angrenzende Fase
mit einer Breite bis zu 0,2 mm und einem Fasenwinkel
zwischen 0° und 20°.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104931 DE19704931C1 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Schneideinsatz und Fräswerkzeug |
DE19736379A DE19736379A1 (de) | 1997-02-10 | 1997-08-21 | Schneideinsatz und Fräswerkzeug |
PCT/DE1998/000310 WO1998034747A1 (de) | 1997-02-10 | 1998-02-03 | Schneideinsatz und fräswerkzeug |
CA002280121A CA2280121C (en) | 1997-02-10 | 1998-02-03 | Cutting insert and milling tool |
US09/355,294 US6227772B1 (en) | 1997-02-10 | 1998-02-03 | Cutting insert and milling tool |
EP98909329A EP0958085B1 (de) | 1997-02-10 | 1998-02-03 | Schneideinsatz und fräswerkzeug |
DE59800591T DE59800591D1 (de) | 1997-02-10 | 1998-02-03 | Schneideinsatz und fräswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104931 DE19704931C1 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Schneideinsatz und Fräswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704931C1 true DE19704931C1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7819779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104931 Withdrawn - After Issue DE19704931C1 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Schneideinsatz und Fräswerkzeug |
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