DE10143627A1 - Möbel, insbesondere Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents
Möbel, insbesondere Sitz- und/oder LiegemöbelInfo
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Abstract
Solche Möbel sind beispielsweise Liegesofas mit Rückenlehne. Um die Beine hochlegen zu können, setzt sich der Benutzer entweder schräg auf das Sofa, oder er verwendet als Beinauflage einen Sessel oder anderen Stuhl. DOLLAR A Damit das Möbel in einfacher Weise sowohl als Liege- als auch als Sitzmöbel verwendet werden kann, ist die Sitz- und/oder Liegefläche mit mindestens einem Freiraum für die Benutzer versehen. Die Breite des Freiraumes ist kleiner als etwa die Beinlänge. Die beiderseits des Freiraumes vorhandenen Bereiche des Möbels können als Auflageflächen für die Ober- und Unterschenkel des Benutzers dienen. DOLLAR A Das Möbel kann als Sitz- und Liegemöbel verwendet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere ein Sitz- und/oder Liegemöbel, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Als Sitz- und/oder Liegemöbel sind beispielsweise Liegesofas bekannt, die eine Sitz- und Liegefläche mit einer Rücken- und/oder Armlehne aufweisen. Auf solchen Sofas können sich Personen hinlegen oder sich hinsetzen. Um die Beine hochlegen zu können, setzt sich der Benutzer schräg auf das Sofa. In einer solchen Lage kann er allerdings nur unbequem liegen. Darum ist es häufig üblich, als Beinauflage einen Sessel oder anderen Stuhl zu verwenden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel dieser Art so auszubilden, daß es vom Benutzer auf einfache Weise sowohl als Liege- als auch Sitzmöbel verwendet werden kann und der Benutzer bequem sitzen und liegen kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem Möbel der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die Sitz- und/oder Liegefläche durch den Freiraum für die Beine des Benutzers in einzelne Flächenbereiche unterteilt, so daß beispielsweise der eine Möbelteil als Sitzelement verwendet werden kann. Der Benutzer kann seine Beine durch den Freiraum auf den Boden aufsetzen oder seine Beine auf dem anderen Möbelteil auflegen. Hierbei muß er seine Sitz- oder Liegeposition nicht ändern, da dem einen Sitzelement jeweils das andere Sitzelement gegenüberliegt. Der Freiraum ist nur so breit, daß der Benutzer einfach an jede Sitzposition des Möbels gelangen kann und in einer Liege- und/oder Sitzposition mit hochgelegten Beinen den Freiraum mit den Beinen überbrücken kann, ohne daß der Freiraum die Sitz- und/oder Liegeposition des Benutzers beeinträchtigt. Die Benutzer liegen dabei mit ihren Ober- bzw. Unterschenkeln auf den auf beiden Seiten des Freiraumes gebildeten Sitz- und/oder Liegeflächenteilen auf. Der Benutzer muß keine zusätzlichen Möbel zur Beinablage verwenden. Der Freiraum gewährt dem Benutzer in der Sitzposition eine ausreichende Beinfreiheit. Er kann jederzeit ohne besondere Maßnahmen die Beine zur Entspannung hochlegen.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Möbel in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
- Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einer Rückenlehne in hochgeklappter Lage,
- Fig. 4 das Möbel nach Fig. 3, dessen Rückenlehne in eine weitgehend horizontale Lage abgeklappt ist,
- Fig. 5 ein weiteres erfindungsgemäßes Möbel in perspektivischer Darstellung mit einer schwenkbaren Rückenlehne in abgeklappter Lage,
- Fig. 6 das Möbel nach Fig. 5 mit der Rückenlehne in hochgeklappter Lage,
- Fig. 7 bis 11 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Möbeln in Darstellungen entsprechend Fig. 1.
- Die in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Möbel sind Sitz- und/oder Liegemöbel mit einer Sitz- und/oder Liegefläche sowie mindestens einem Freiraum für die Beine einer auf dem Möbel sitzenden Person.
- Das in Fig. 1 dargestellte Möbel 1 hat eine im Umriß rechteckige Liege- und Sitzfläche 2, die mit Füßen 3 bis 5 auf dem Boden abgestützt ist, die in den Eckbereichen der Sitz- und/oder Liegefläche 2 angeordnet sind. Die Liege- und/oder Sitzfläche 2 hat einen Freiraum in Form einer randoffenen rechteckigen Öffnung 6, die von einem U- förmigen Rand 4 bis 9 begrenzt ist. Die Öffnung 6 liegt symmetrisch zur Längsmittelebene der Fläche 2 und erstreckt sich über mehr als die halbe, vorzugsweise über mehr als drei Viertel der Länge des Möbels 1. Die als Längsschlitz ausgebildete Öffnung 6 unterteilt die Sitz- und/oder Liegefläche 2 in zwei im wesentlichen gleich große Sitz- und/oder Möbelteile 2' und 2" sowie ein diese verbindendes Randstück 2'''. Die Weite der Öffnung 6 ist einerseits so groß, daß die auf dem Möbel 1 sitzenden Personen A, B einfach an jede beliebige Stelle der Fläche 2 innerhalb der Öffnung 6 gehen und sich auf das Möbel setzen können. In der Sitzstellung haben die Personen A, B in der Öffnung 6 ausreichende Beinfreiheit, so daß sie bequem sitzen und die Beine ungehindert bewegen bzw. übereinander schlagen können. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Öffnung 6 andererseits nur so breit, daß beispielsweise die Person B, die auf dem Sitz- und/oder Liegeflächenteil 2" sitzt, ihre Beine bequem auf den anderen Flächenteil 2' auflegen kann, auf dem die Person A Platz genommen hat. Bei Bedarf kann die Person B aber auch die Beine durch die Öffnung 6 strecken und die Füße bequem auf dem Boden abstellen. Selbstverständlich können auch weitere Personen auf dem Möbel 1 Platz nehmen oder sich auch auf dem einen oder anderen Flächenteil 2', 2" hinlegen. Auch das Randstück 2''' des Möbels 1 eignet sich als Sitz- und/oder Liegefläche.
- Fig. 2 zeigt ein Möbel 1a, das im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie das Möbel 1 gemäß Fig. 1. Der Sitz- und/oder Liegeflächenteil 2a' ist lediglich breiter, vorzugsweise etwa doppelt so breit ist wie der andere Flächenteil 2a". Wie Fig. 2 zeigt, kann die Person A wieder auf dem Flächenteil 2a' sitzen und die Beine durch die Öffnung 6a stecken, um die Füße auf den Boden zu stellen. Die Person B kann sich quer zur Längsrichtung des Möbels bzw. deren Flächenteile 2a', 2a" auf das Möbel legen, wobei ihre Beine über die Öffnung 6a ragen. Die Möbelteile 2a', 2a" sind durch das Randstück 2a''' miteinander verbunden, das sich entsprechend der vorigen Ausführungsform quer zu den Möbelteilen 2a', 2a" erstreckt und außen von einer Schmalseite 30 der Sitz- und/oder Liegefläche 2a und innen vom schmalen Rand 9a der Öffnung 6a begrenzt ist. In die andere Schmalseite 31 der Sitz- und/oder Liegefläche 2a mündet die Öffnung 6a. Auch bei dieser Ausführungsform können die Benutzer des Möbels durch die Öffnung 6a an jede beliebige Stelle des Möbels 1a gehen und auf ihm Platz nehmen bzw. sich auf ihn legen.
- Die Öffnung 6a kann beliebig andere Form haben oder auch an einer anderen Stelle des Möbels 1a vorgesehen sein. Sie kann beispielsweise mehreckig ausgebildet sein oder teilkreisförmig, wie beispielsweise C-förmig, oder auch längs der beiden Längsränder und des schmalen Randes 30, also U-förmig verlaufen. Selbstverständlich sind auch weitere andere Formen und Konturen denkbar. Die Öffnung kann außerdem auch unterschiedliche Breiten haben, so daß in Bereichen, in denen bevorzugt Platz genommen wird, eine größere Beinfreiheit gegeben ist.
- Das Möbel 1b gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom Möbel nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß das breitere Sitz- und/oder Liegeteil 2b' eine Rückenlehne 10 aufweist, die in Fig. 3 hochgeklappt ist. An die Rückenlehne 10 können sich die auf dem Sitz- und/oder Liegeteil 2b' sitzenden Personen bequem anlehnen. Vorteilhaft ist die Rückenlehne 10 nur so hoch, daß die Personen A, B die Arme noch auf den oberen Rand 10' der Lehne auflegen können, wie anhand der Person A dargestellt ist. Die Beine der Person A ragen durch die Öffnung 6b. Die andere Person B sitzt auf dem Sitz- und/oder Liegeteil 2b' und hat ihre Beine auf den anderen Sitz- und/oder Liegeflächenteil 2b" aufgelegt. Die Lehne 10 erstreckt sich über die ganze Länge des Längsrandes 11 des Flächenteiles 2b'. Vorzugsweise verläuft der Längsrand 11 des Möbels 1b gegenüber einer Vertikalen in Richtung auf das andere Flächenteil 2b" geneigt. Die Lehne 10 kann, wie Fig. 4 zeigt, um eine im Längsrand 11 liegende Achse so geschwenkt werden, daß die Lehne in einer Ebene mit der Sitz- und/oder Liegefläche 2b liegt. Ist die Rückenlehne 10 heruntergeklappt (Fig. 4), können sich die Personen A und B bequem auf dem Möbel 1b ausruhen, wobei die Beine über die Öffnung 6b ragen und auf dem Flächenteil 2b" aufliegen. Selbstverständlich können die Personen A und B auch auf dem einen oder anderen Flächenteil 2b' bzw. 2b" liegen, so daß sie in Längsrichtung des Möbels 1b liegen. Die Lehne 10 läßt sich im übrigen auch stufenlos in Zwischenstellungen einstellen.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Möbel 1c, bei dem entsprechend wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 eine schwenkbar angeordnete Lehne 10c vorgesehen ist. Die Öffnung 6c verläuft über die ganze Länge des Möbels 1c, so daß die Flächenteile 2c' und 2c" voneinander getrennt und nur über die Füße 13, 14 des Möbels 1c miteinander verbunden sind. Die Füße 13, 14 sind durch U-förmige Bügelteile gebildet, die mit ihren aufwärts ragenden Schenkeln an den äußeren Ecken der Flächenabschnitte 2c' und 2c" befestigt sind. Mit den Querstegen 13' und 14' liegen die Füße 13, 14 auf dem Boden auf.
- Die Lehne 10c ist an einer Schwenkvorrichtung 12 angeordnet, die einen etwa U-förmigen Beschlag 43 aufweist, der einen horizontalen Quersteg 12' hat, an dessen beide Enden etwa L-förmige Schenkel 15, 16 anschließen. Der Quersteg 12' ist mit seinen beiden Enden schwenkbar auf den horizontalen Querstegen 13', 14' der Füße 13, 14 gelagert. Die Schenkel 15, 16 des Beschlages 43 ragen in hochgeklappter Lage der Lehne 10c (Fig. 6) im wesentlichen senkrecht nach oben. Die Schenkel 15, 16 sind etwa in halber Länge etwa rechtwinklig abgewinkelt. Diese abgewinkelten Schenkelteile 15', 16', bilden bei hochgeklappter Rückenlehne 10c Armlehnen für die Benutzer A, B. An den freien Enden der Schenkelteile 15', 16' ist die Rückenlehne 10c mit ihren Schmalseiten 17, 18 befestigt. Vorteilhaft ist die Lehne 10c so an den Armlehnen 15', 16' befestigt, daß diese nicht über die Lehnenrückseite 31 vorstehen. Die Armlehnen 15', 16' liegen in der Stellung gemäß Fig. 6 im wesentlichen horizontal, so daß die auf dem Sitz- und/oder Liegeflächenteil 2c' sitzenden Personen A, B die Arme bequem auf die Armlehnen 15', 16' auflegen können. Die Armlehnen 15', 16' erstrecken sich bei hochgeklappter Rückenlehne 10c nach hinten, bezogen auf die Sitzposition der Personen A, B.
- Die Rückenlehne 10c ist etwa gleich lang wie das Flächenteil 2c', auf dem sie mit ihrer unteren Längsseite 32 aufliegt. Die obere Längsseite 33 kann vorteilhaft als Auflage für die Arme der auf dem Möbel bzw. dem Flächenteil 2c' sitzenden Personen dienen.
- Die Rückenlehne 10c kann aus der in Fig. 6 dargestellten aufrechten Lage, in der sie zum Anlehnen der sitzenden Personen A, B dient, nach unten so verschwenkt werden, daß sie die Öffnung 6c vollständig verschließt (Fig. 5). Beim Verschwenken dreht der Beschlag 43 um die Achse des Quersteges 12', der vorzugsweise runden Querschnitt hat. Die Schenkel 15, 15', 16, 16' des Beschlages 43 haben rechteckigen Querschnitt, so daß die Armlehnen 15', 16' eine ebene Oberseite zur bequemen Auflage der Arme aufweisen. Die Schenkel 15, 15', 16, 16' können selbstverständlich auch einen anderen Querschnitt haben. In der versenkten Lage gemäß Fig. 5 liegt die Rückseite 31 der Rückenlehnenteile 10c in einer Ebene mit den Oberseiten der beiden Sitz- und/oder Liegeflächen 2c', 2c". Außerdem liegen die Schmalseiten 17, 18 der Rückenlehne 10c jeweils in einer Ebene mit den Schmalseiten 34, 36 und 35, 37 der Sitz- und/oder Liegflächenteile 2c', 2c". Das Möbel 1c hat somit rechteckigen Umriß und kann aufgrund seiner ununterbrochenen Liegefläche als Bett genutzt werden.
- Die Schenkel 15, 15'; 16, 16' des Beschlages 43 sind so vorgesehen, daß sie im Bereich neben den Füßen 13, 14 des Möbels 1c liegen. Der Beschlag 43 kann darum so weit geschwenkt werden, daß die Schenkel 15, 16 am Übergang zu den Armlehnen 15', 16' auf dem Boden aufliegen. Die Rückenlehne 10c ist dadurch in ihrer abgeklappten Stellung zuverlässig abgestützt.
- Aufgrund der beschriebenen Ausbildung läßt sich das Möbel 1c in einfacher Weise in eine Liege mit einer durchgehenden großen Liegefläche verwandeln, auf der bequem mehrere Personen A, B nebeneinander liegen können. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Möbel 1c auf einfache Weise aus einem Liegemöbel in ein Sofa 2c' mit einer Sitzbank 2c" bzw. einer Bank zum Auflegen der Beine verwandelt werden kann.
- Das Liege- und/oder Sitzmöbel 1d gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Möbel 1c dadurch, daß anstelle der schwenkbaren Lehne ein festes Lehnenteil 10d mit vorzugsweise einstückig ausgebildeten Armlehnen 19, 20 vorgesehen ist. Sie schließen rechtwinklig an die Enden der Rückenlehne 10d an und erstrecken sich über die Breite des Möbelteiles 2d'. Die Rückenlehne 10d ist im Ausführungsbeispiel höher als die Armlehnen 19, 20. Das kleinere Flächenteil 2d" ist wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 durch die Öffnung 6d vom Möbelteil 2d' getrennt und dient entweder als Sitzbank oder zum Auflegen der Beine. Das Möbel 1d ist durch die U-förmigen Füße 13, 14 auf dem Boden abgestützt. Da die Öffnung 6d durchgehend ist, können die Personen A, B von beiden Seiten des Möbels aus zu ihrer jeweiligen Sitzposition auf den Möbelteilen 2d', 2d" gelangen.
- Das Möbel nach Fig. 8 entspricht weitgehend dem zuvor beschriebenen Möbel 1d mit dem Unterschied, daß die beiden Möbelteile 2e' und 2e" über einen Quersteg 21 miteinander verbunden sind und daß die Füße 3e bis 5e entsprechend ausgebildet sind wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4. Das Möbelteil 2e' hat wie das Möbelteil 2d' nach Fig. 7 eine Rückenlehne 10e mit daran rechtwinklig anschließenden Armlehnen 19e und 20e. Das kleinere Möbelteil 2e" ist wie das Möbelteil 2d" als Bank ausgebildet. Der Quersteg 21 ist vorzugsweise einstückig mit den Möbelteilen 2e' und 2e" ausgebildet und liegt etwa in halber Länge des Möbels 1e. Der Quersteg 21 kann auch nach der einen oder anderen Seite versetzt sein. Auf beiden Seiten des Querstückes 21 ist jeweils eine Öffnung 6e' und 6e" gebildet. Beide Öffnungen haben im Ausführungsbeispiel U-Form; die Öffnungen 6e' und 6e" können aber auch wie bei sämtlichen zuvor beschriebenen Ausführungsformen beliebig andere Form oder Lage haben.
- Das Möbel 1f gemäß Fig. 9 entspricht weitgehend dem Möbel nach Fig. 1, bei dem ein symmetrisch zur Längsmittelebene des Möbels vorgesehener Schlitz 6f vorgesehen ist, der sich über etwa drei Viertel der Länge des Möbels erstreckt. Dadurch sind auf beiden Seiten des Schlitzes die Möbelteile 2f' und 2f" gebildet, die über ein randseitiges Querstück 2f''' miteinander verbunden sind. Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 weist das Möbel 1f an den Längsseiten und der geschlossenen Schmalseite jeweils ein Lehnenteil 10f, 23, 24 auf, die vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet sind. Die Personen A bis C, die auf dem Möbel bzw. den Möbelteilen 2f', 2f" und 2f''' Platz nehmen bzw. sich hinlegen wollen, können von der Schmalseite 22 aus, in die die Öffnung 6f mündet, zu ihrer gewünschten Sitzposition gehen. Die Lehnenteile 10f, 23, 24 sind vorzugsweise gleich hoch und ähnlich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7. Die Lehnen 10f, 24, 23 können aber auch unterschiedlich hoch sein. Sie erstrecken sich über die Länge bzw. Breite des Möbels 1f und sind wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 am Rand der jeweiligen Möbelteile 2f', 2f" vorgesehen.
- Fig. 10 zeigt ein Möbel 1g mit einer relativ großen Liege- und Sitzfläche 2g, die ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 9 von etwa U-förmig verlaufenden Lehnenteilen 10g, 23g, 24g umgeben ist. Im Ausführungsbeispiel verjüngt sich die Dicke der Lehnenteile 10g, 23g, 24g nach oben, so daß der obere Rand relativ schmal ist, aber wieder eine solche Höhe hat, daß die auf dem Möbel 1g sitzenden Personen A bis C bequem die Arme auflegen können. Die Öffnung 6g besteht aus zwei L-förmig zueinander verlaufenden Abschnitten 6g' und 6". Der längere Öffnungsabschnitt 6g' verläuft in Längsrichtung des Möbels, während der kürzere Abschnitt 6g" senkrecht zur Längsrichtung verläuft. Er ist etwa halb so lang wie der Abschnitt 6g', der symmetrisch zu den Längsseiten des Möbels 1g liegt. Dadurch sind auf beiden Seiten des Öffnungsteiles 6g' die Möbelteile 2g' und 2g" gebildet, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. 9 über ein randseitiges Querstück 2g''' miteinander verbunden sind. Am Möbelteil 2g' ist das Lehnenteil 10g vorgesehen, das sich über dessen gesamte Länge erstreckt. Am Möbelteil 2g" ist das Lehnenteil 23g vorhanden, das sich nur über einen Teil, vorzugsweise über ein Drittel der Länge des Möbelteiles 2g" erstreckt. Die beiden Lehnenteile 10g und 23g sind über das Lehnenteil 24g miteinander verbunden, das sich über die ganze Breite des Möbels 1g erstreckt. Im Ausführungsbeispiel ist der dem Lehnenteil 23g benachbarte Eckbereich des Möbelteiles 2g" als Ablage 25 ausgebildet, auf der beispielsweise Gläser 26, Schalen 27 oder dergleichen abgestellt werden können. Die Ablage kann beispielsweise als offenes Fach mit zwei randseitigen, aneinander anschließenden Einführöffnungen 25' und 25" ausgebildet sein. Anstelle der Ablage 25 kann aber auch eine anders ausgebildete Auflage vorgesehen werden, die beispielsweise auf der Oberseite des Möbelteiles 2g" befestigt ist und über diese nach oben vorsteht.
- Schließlich ist in Fig. 11 ein weiteres Möbel 1h dargestellt, bei dem die Liege- und/oder Sitzfläche 2h im wesentlichen rund mit einer L- förmigen Öffnung 6h ausgebildet ist. Der längere Öffnungsteil 6h' geht teilkreisförmig in den kürzeren Öffnungsabschnitt 6h" über, dessen stirnseitiger Rand 39 teilkreisförmig abgerundet ist. Vorteilhaft gehen auch die Ränder des längeren Öffnungsabschnittes 6h' teilkreisförmig gekrümmt in den äußeren Rand 38 der Sitz- und/oder Liegefläche 2h über. Das Möbel 1h weist eine Rückenlehne 10h auf, die sich über einen Großteil des Umfanges des Möbels 1h erstreckt. Die Lehne 10h verläuft entsprechend dem Umfang der Sitz- und/oder Liegefläche 2h gekrümmt und hat ebene Stirnflächen 28, 29. Die Stirnfläche 28 liegt mit geringem Abstand benachbart zum Öffnungsabschnitt 6h', während die Stirnseite 29 etwa in Höhe des kürzeren Öffnungsabschnittes 6h" liegt. Auf der von der Rückenlehne 10h abgewandten Seite des Öffnungsabschnittes 6h' ist ein lehnenfreier Abschnitt 40 der Sitz- und/oder Lehnenfläche 2h vorgesehen, auf dem eine Auflage 30 angeordnet werden kann. Sie ist beispielsweise durch eine mit einem Haltebügel 41 auf den Rand 38 geklemmtes Tablett oder dergleichen gebildet. Über die Öffnung 6h' können die Personen A bis C, die auf dem Möbel 1h Platz nehmen wollen, bequem an die entsprechende Sitzposition gehen und sich dort setzen, wobei ihre Beine in der Öffnung 6h ausreichende Beinfreiheit haben. Die Personen können die Beine auf die freien Flächen der Sitz- und/oder Liegefläche 2h legen oder die Füße auf dem gegenüberliegenden Rand 42 der Öffnung 6h abstützen (Person A). Auch bei den übrigen beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, die Füße am gegenüberliegenden Rand der Öffnungen abzustützen. Das entsprechende Sitzteil kann nicht weg rutschen, da es mit dem übrigen Teil des Möbels fest verbunden ist. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführungsform die Öffnung 6h beliebige Form oder Lage haben. Beispielsweise kann sie auch teilkreisförmig gekrümmt sein und parallel zur Lehne 10h verlaufen; sie kann auch unterschiedliche Breite haben, so daß beispielsweise ein schmaler Einführabschnitt und ein im Durchmesser erweiterter Endabschnitt vorgesehen ist. Die Öffnung kann aber auch mehrere radial verlaufende Öffnungsabschnitte aufweisen oder beliebig andere Form und Kontur haben.
Claims (32)
1. Möbel, insbesondere Sitz- und/oder Liegemöbel, mit
mindestens einer Sitz- und/oder Liegefläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und/oder Liegefläche (2,
2a bis 2h) mindestens einen Freiraum (6, 6a bis 6h) für die
Beine eines Benutzers (A bis C) des Möbels (1, 1a bis 1h)
aufweist, und daß die Breite des Freiraumes (6, 6a bis 6h) kleiner
ist als die Beinlänge des Benutzers (A bis C), derart, daß
beiderseits des Freiraumes (6, 6a bis 6h) als Auflageflächen für
die Ober- und/oder Unterschenkel der Benutzer (A bis C)
dienende Sitz- und/oder Liegeflächenteile (2', 2"; 2a', 2a"; 2b',
2b"; 2c', 2c"; 2d', 2d"; 2e', 2e"; 2f', 2f"; 2g', 2g") gebildet sind.
2. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6, 6a bis 6h) eine
die Sitz- und/oder Liegefläche (2, 2a bis 2h) durchsetzende
Öffnung ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6, 6c bis 6h)
schlitzförmig ausgebildet ist.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6, 6a bis 6h) in
Längs- und/oder Querrichtung der Sitz- und/oder Liegefläche
(2, 2a bis 2h) verläuft.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6, 6a bis 6g) in
Längsrichtung der Sitz- und/oder Liegefläche (2, 2a bis 2g)
über mehr als deren halbe Länge verläuft.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6c, 6g) über die
ganze Länge des Möbels (1c, 1d) verläuft.
7. Möbel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6c) verschließbar
ist.
8. Möbel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6c) mit einem
Lehnenteil (10c) verschließbar ist.
9. Möbel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenteil (10c) schwenkbar
gelagert ist.
10. Möbel nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lehnenteil (10c) an einem
Fußteil (13, 14) des Möbels (1c) schwenkbar gelagert ist.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6, 6a bis 6g)
asymmetrisch zur Sitz- und/oder Liegefläche (2, 2a bis 2e)
angeordnet ist, so daß die Sitz- und/oder Liegeflächenteile (2',
2"; 2a', 2a"; 2b', 2b"; 2c', 2c"; 2d', 2d"; 2e', 2e"; 2f', 2f"; 2g',
2g") unterschiedlich breit sind.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6, 6a bis 6h) im
wesentlichen über seine ganze Länge gleiche Breite hat.
13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6g, 6h) etwa L-
Form aufweist.
14. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6h) mindestens
teilweise gekrümmt verläuft.
15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (6e) durch
mindestens zwei, vorzugsweise miteinander fluchtende
Freiraumabschnitte (6e' und 6e") gebildet ist.
16. Möbel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Freiraumabschnitte (6e'
und 6e") in Ränder des Möbels (1e) münden.
17. Möbel nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Freiraumabschnitte (6e',
6e") durch ein Querstück (21) der Sitz- und/oder Lehnenfläche
(2e) voneinander getrennt sind.
18. Möbel nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsabschnitte (6e', 6e")
gleiche Breite aufweisen.
19. Möbel nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Freiraumabschnitt (6e')
länger ist als der andere Freiraumabschnitt (6e").
20. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Sitz-
und/oder Liegeflächenteile (2b'; 2c'; 2d'; 2e'; 2f'; 2g; 2h)
mindestens teilweise mit einer Lehne (10; 10c; 10d; 10e; 10f, 21,
23, 24; 10g; 21g, 23g, 24g; 10h) versehen ist.
21. Möbel nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lehne (10; 10c; 10d;
10e; 10f, 23, 24; 10g, 24g) über die ganze Länge bzw. Breite
des zugehörigen Sitz- und/oder Liegeflächenteiles (2b'; 2c'; 2f'
bis 2f'''; 2e'; 2g', 2g''') erstreckt.
22. Möbel nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (10; 10c) aus einer
aufrechten in eine waagrechte Lage verstellbar ist.
23. Möbel nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (10; 10c) in
abgeklappter Lage im wesentlichen in einer Ebene mit dem
zugehörigen Sitz- und/oder Liegeflächenteil (2b'; 2c') liegt.
24. Möbel nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (10c) in den Freiraum
(6c) verschwenkbar ist.
25. Möbel nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (10c) in abgeklappter
Lage den Freiraum (6c) vollständig ausfüllt.
26. Möbel nach einem der Ansprüche 20 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (10c; 10d) mit
wenigstens einer Armlehne (15', 16'; 19, 20; 19e, 20e) verbunden,
vorzugsweise einstückig mit ihr ausgebildet ist.
27. Möbel nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (15', 16') Teil einer
Schwenkvorrichtung (12) für die Lehne (10c) ist.
28. Möbel nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (15', 16') durch ein
etwa rechtwinklig abgebogenes Ende von Schenkeln (15, 16)
eines vorzugsweise U-förmigen Beschlages (43) der
Schwenkvorrichtung (12) gebildet ist.
29. Möbel nach Anspruch 27 oder 28,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (12) an
einem Fußgestell (13, 14) des Möbels (1c) schwenkbar
gelagert ist.
30. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz- und/oder
Liegeflächenteil (2h) im wesentlichen runden Umriß hat.
31. Möbel nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz- und/oder
Liegeflächenteil (2a) mit einer teilkreisförmig verlaufenden Lehne (10h)
versehen ist.
32. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß der lehnenfreie Teil des Sitz-
und/oder Liegeflächenteiles (2g, 2h) wenigstens eine Ablage
(25; 30) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10143627A DE10143627A1 (de) | 2001-09-06 | 2001-09-06 | Möbel, insbesondere Sitz- und/oder Liegemöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10143627A DE10143627A1 (de) | 2001-09-06 | 2001-09-06 | Möbel, insbesondere Sitz- und/oder Liegemöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10143627A1 true DE10143627A1 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=7697881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10143627A Withdrawn DE10143627A1 (de) | 2001-09-06 | 2001-09-06 | Möbel, insbesondere Sitz- und/oder Liegemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10143627A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008022330A1 (de) | 2008-04-29 | 2009-11-05 | Vel Vega-Design E Tecnologia Ind. Unip. Lda., Funchal | Möbelstück |
US10159355B2 (en) * | 2017-04-20 | 2018-12-25 | Max Home, Llc | Reconfigurable sofa |
-
2001
- 2001-09-06 DE DE10143627A patent/DE10143627A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008022330A1 (de) | 2008-04-29 | 2009-11-05 | Vel Vega-Design E Tecnologia Ind. Unip. Lda., Funchal | Möbelstück |
US10159355B2 (en) * | 2017-04-20 | 2018-12-25 | Max Home, Llc | Reconfigurable sofa |
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