DE10143435A1 - Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät wie Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., insbesondere einen Zweitaktmotor mit einer im Zylinder (2) des Verbrennungsmotors (1) vorgesehenen Einlassöffnung (3) für Kraftstoff/Luft-Gemisch (4). Ein aus elastischem Material gebildeter Ansaugstutzen (5) dient zur Zufuhr des Kraftstoff/Luft-Gemisches (4) aus einem Vergaser in die Einlassöffnung (3). Zur Gewährleistung eines gleichförmigen Betriebs des Verbrennungsmotors ist vorgesehen, eine Kraftstoffsammeleinrichtung (6) für in dem Ansaugstutzen (5) abgeschiedenen Kraftstoff (7) anzuordnen, wobei die Kraftstoffsammeleinrichtung (6) zumindest teilweise von dem Ansaugstutzen (5) begrenzt ist und durch einen an der Einlassöffnung (3) mündenden Kanal (8) mit dem Zylinder (2) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor für ein handge­ führtes Arbeitsgerät wie Motorkettensäge, Freischneidegerät, Trennschleifer oder dgl., insbesondere einen Zweitaktmotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Verbrennungsmotor ist zur schwingungsent­ koppelten Anbindung des Vergasers an eine im Zylinder des Verbrennungsmotors vorgesehene Einlassöffnung für Kraft­ stoff/Luft-Gemisch der Vergaser mit Hilfe eines Ansaugstutzens aus elastischem Material mit der Einlassöffnung verbunden.
Im Betrieb des Verbrennungsmotors strömt das Kraftstoff /Luft-Gemisch vom Vergaser zur Einlassöffnung und wird teil­ weise an der Wand im Inneren des Ansaugstutzens abgeschieden. Der sich in dem Ansaugstutzen niederschlagende Kraftstoff bil­ det je nach Lage des Arbeitsgerätes Pfützen oder Kraftstoffan­ sammlungen, die stochastisch etwa beim Schwenken des Arbeits­ gerätes in die Einlassöffnung angesaugt werden und zu einer Überfettung des Kraftstoff/Luft-Gemisches führen. Insbesondere im Leerlauf des Verbrennungsmotors kann dies zu Zündaussetzern oder gar zum Stillstand des Verbrennungsmotors führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Verbrennungsmotor derart weiterzubilden, dass ein gleichförmi­ ger Betrieb ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verbrennungsmotor mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 gelöst.
Zur gleichförmigen Ableitung von Kraftstoff, welcher sich im Inneren des Ansaugstutzens im Betrieb des Verbrennungsmotors abscheidet, ist vorgesehen, den Verbrennungsmotor mit einer Kraftstoffsammeleinrichtung insbesondere am Ansaugstutzen zu versehen. Die Kraftstoffsammeleinrichtung ist dabei in axialer Richtung des Ansaugstutzens betrachtet zwischen der Einlass­ öffnung und dem Vergaser angeordnet und wird zumindest teil­ weise von dem Ansaugstutzen begrenzt. Ein Kanal ist dabei zwi­ schen einer Mündung an der Einlassöffnung am Zylinder und der Kraftstoffsammeleinrichtung geführt. Der Kanal verbindet die Kraftstoffsammeleinrichtung fluidisch mit dem Zylinder bzw. mit dem Kurbelgehäuse.
Dadurch, dass die Einlassöffnung und die Mündung des Kanals am Zylinder im Betrieb des als Zweitaktmotor ausgebildeten Verbrennungsmotors durch den im Zylinder hin- und hergehenden Kolben gesteuert sind, liegt sowohl an der Einlassöffnung als auch in dem Kanal selbst zyklischer Unterdruck an. Der Unter­ druck herrscht somit auch in dem Kanal und der Kraftstoffsam­ meleinrichtung und bewirkt ein Ansaugen des in der Kraft­ stoffsammeleinrichtung gesammelten Kraftstoffs in den Zylinder oder das Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors. Auf diese Weise ist während dem Betrieb des Verbrennungsmotors eine gleichmä­ ßige Ableitung von auf der Innenseite der Wandung des Ansaug­ stutzens abgeschiedenen Kraftstoffs bewirkt. Ein gleichförmi­ ger Betrieb des Verbrennungsmotors ist damit ermöglicht.
Die Kraftstoffsammeleinrichtung kann verschiedenartig ausge­ bildet sein, wie etwa als Sammelraum in Form einer Vertiefung am Ansaugstutzen. Es kann zweckmäßig sein, die Kraftstoffsam­ meleinrichtung in der Nähe der Einlassöffnung anzuordnen, wo­ bei es besonders in bezug auf die fertigungstechnische Her­ stellung des Ansaugstutzens zweckmäßig ist, die Kraftstoffsam­ meleinrichtung als Sammelraum auszubilden, welcher von einer Zylinderaußenfläche an der Einlassöffnung und einer Fläche des Ansaugstutzens begrenzt ist. Zur Ableitung von abgeschiedenem Kraftstoff aus dem gesamten Umfangsbereich im Inneren des An­ saugstutzens ist es zweckmäßig, den Sammelraum als Ringraum zwischen der Zylinderaußenfläche um die Einlassöffnung und dem Ansaugstutzen auszubilden.
An dem Ansaugstutzen ist ein faltenbalgähnlicher Wulst zum Ausgleich etwa von Längenänderungen des Ansaugstutzens im Be­ trieb des Verbrennungsmotors vorgesehen. Der Wulst kann den lichten Querschnitt des Ansaugstutzens im Bereich des Wulstes erweitern, wobei zweckmäßig der Wulstinnenraum als Sammelein­ richtung oder Sammelraum für Kraftstoff vorgesehen ist. Zur Ableitung von auf der Innenseite des Ansaugstutzens abgeschie­ denen Kraftstoffs kann es auch zweckmäßig sein, die Kraft­ stoffsammeleinrichtung in Form von im Inneren des Ansaugstut­ zens mündenden Öffnungen, welche fluidisch mit dem Kanal ver­ bunden sind, auszubilden. Die Öffnungen können dabei beliebig in Längsrichtung oder Umfangsrichtung des Ansaugstutzens ange­ ordnet sein. Es kann auch zweckmäßig sein, die Öffnungen mit Abständen zueinander siebartig an ein oder mehreren Stellen in dem Ansaugstutzen oder teilweise in dem Ansaugstutzen und teilweise an der Einlassöffnung am Zylinder münden zu lassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Kanal vom Zylinder oder Kurbelgehäuseinneren in dem Ansaugstutzen des Zylinders unterhalb der Einlassöffnung. Der Kanal mündet un­ terhalb der Einlassöffnung in den Zylinder bzw. das Kurbelge­ häuse des Verbrennungsmotors. Auf diese Weise wird im Betrieb des Verbrennungsmotors durch Kurbelgehäuseunterdruck zuerst der Kanal von gesammeltem Kraftstoff entleert und dann die Einlassöffnung für Kraftstoff-Luftgemisch freigegeben. Dadurch wird bei jedem Ansaugtakt aus der Kraftstoffsammeleinrichtung Kraftstoff abgeleitet. In Abhängigkeit von der räumlichen An­ ordnung der Kraftstoffsammeleinrichtung, insbesondere deren Anordnung in axialer Richtung des Ansaugstutzens, mündet der Kanal an der Zylinderaußenfläche unmittelbar in die als Sam­ melraum oder Ringraum ausgebildete Kraftstoffsammeleinrich­ tung. Ist die Kraftstoffsammeleinrichtung in Form einer axial von der Zylinderaußenfläche mit Abstand angeordneten, im An­ saugstutzen ausgebildete Sammeleinrichtung ausgebildet - als Sammelraum, Wulstinnenraum oder vorzugsweise siebartig ange­ ordnete Öffnungen - so ist es zweckmäßig, den Kanal entlang der Außenseite des Ansaugstutzens zu der Sammeleinrichtung zu führen. Es kann zweckmäßig sein, den Kanal in der Wandung des Ansaugstutzens oder im Inneren des Ansaugstutzens selbst im wesentlichen in axialer Richtung des Ansaugstutzens zu führen und einstückig mit diesem aus Teilen der Wandung des Ansaug­ stutzens auszubilden.
Der Kanal, wie auch der Ansaugstutzen selbst, ist vorzugsweise zylinderförmig. Der Kanal hat einen wesentlich geringeren In­ nendurchmesser wie derjenige des Ansaugstutzens. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Kanals etwa 10fach kleiner als der Innendurchmesser, insbesondere der mittlere Innendurchmes­ ser des Ansaugstutzens. Durch diese konstruktive Maßnahme ist eine hohe Strömungsgeschwindigkeit im Kanal gegeben und ein sicheres, dauerhaftes Abführen des in der Kraftstoffsammelein­ richtung gesammelten Kraftstoffes über den Kanal gewährleis­ tet.
Ist als Kraftstoffsammeleinrichtung der Wulstinnenraum des Wulstes an dem Ansaugstutzen vorgesehen, so kann es in Abhän­ gigkeit von den Strömungsverhältnissen beim Betrieb des Verbrennungsmotors im Inneren des Ansaugstutzens zweckmäßig sein, den Wulst axial mittig oder in der Nähe des vergasersei­ tigen oder zylinderseitigen Flansches des Ansaugstutzens anzu­ ordnen.
Zur wirksamen Zuführung des abgeschiedenen Kraftstoffes in den mit zyklischem Unterdruck aus dem Kanal beaufschlagten Wulstinnenraum ist es zweckmäßig, die lichte Weite oder den Innendurchmesser des Ansaugstutzens in bezug auf die Strö­ mungsrichtung des Kraftstoff/Luft-Gemisches im Ansaugstutzen stromauf zum Wulst gleich oder größer als stromab zu dem Wulst auszuführen. Zudem ist es zweckmäßig, auf der Innenseite des Ansaugstutzens die Wandung in Form eines ringförmigen Ab­ schnitts axial über den Wulst zu führen. Dadurch ergibt sich im Bereich des Wulstes eine axial verschiebbare Überdeckung des Wulstinnenraums, wobei es das Ziel ist, den ringförmigen axialen Abschnitt über die Länge des Wulstes hinauszuführen und als Lippe in dem Ansaugkanal auszulegen. Damit ist die Dehnfalte, die der Wulst bildet, unter bestimmten Betriebsbe­ dingungen zwar abgedichtet, ein Dehnen und Stauchen der Dehn­ falte jedoch nicht behindert.
Die Überdeckung gibt bei entsprechender Axialverschiebung ei­ nen Ringspalt zum Wulstinnenraum frei. Dadurch wird bewirkt, dass an der Wandung des Ansaugstutzens, insbesondere im Be­ reich des ringförmigen Abschnitts abgeschiedener Kraftstoff in radialer Richtung des Ansaugstutzens in den Wulstinnenraum ab­ strömt und von dort aus durch den Kanal abgeführt wird. Dieses Abpumpen des Kraftstoffes erfolgt mit Motorfrequenz und wird nicht stochastisch von der Arbeitstechnik des Benutzers be­ stimmt. Es kann zweckmäßig sein, zur Verbesserung der Zufuhr abgeschiedenen Kraftstoffes in den Wulstinnenraum an der Lippe bzw. der ringförmigen Kante des ringförmigen Abschnitts Aus­ sparungen vorzusehen. Durch die Aussparungen kann ständig ab­ geschiedener Kraftstoff in den Wulstinnenraum gefördert wer­ den.
Es kann zweckmäßig sein, den Kanal zu der Kraftstoffsammelein­ richtung oder dem Wulstinnenraum hin in mehrere Zweigkanäle aufzuspalten. Durch diese konstruktive Maßnahme kann um den gesamten Umfang des Wulstes Kraftstoff abgeführt werden. Kraftstoff wird durch diese Maßnahme unabhängig von der jewei­ ligen Arbeitsposition des handgeführten Arbeitsgerätes abge­ führt. Anstatt einer Verzweigung des Kanals in Zweigkanäle kann es zweckmäßig sein, mehrere Kanäle von der entsprechenden Kraftstoffsammeleinrichtung in den Zylinder zu führen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Kanal ein Rückschlagventil angeordnet, welches verhindert, dass durch Überdruck im Kurbelgehäuse oder dem Zylinder Kraftstoff vom Zylinder in den Kanal gefördert wird. Das Rückschlagventil kann aus einer Gummimembrane gebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit allen erfindungs­ wesentlichen Merkmalen nachfolgend anhand der Zeichnung be­ schrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Zylinder eines Verbren­ nungsmotors,
Fig. 1a eine Einzelheit I aus Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen weiteren Zylinder eines Verbrennungsmotors,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ansaugstutzens,
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht eines Zylinders eines Verbrennungsmotors mit einem Ansaugstutzen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Zylinder und den Ansaug­ stutzen gemäß der Fig. 3 und 3a,
Fig. 4a und 4b vergrößerte Darstellungen der Einzelheit IV in Fig. 4.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt teilweise ein als Zweitaktmotor ausgebildeter Verbrennungsmotor 1 gezeigt. Ein Ansaugstutzen 5 zur Zufuhr von Kraftstoff/Luft-Gemisch 4 in eine Einlassöffnung 3 am Zylinder 2 des Verbrennungsmotors 1 ist einstückig aus einem gummielastischen Material gebildet, das hochtemperaturbeständig ist wie z. B. vulkanisierbare Flu­ orelastomere auf der Basis von Vinylidenfluorid-Hexafluor-Pro­ pylen-Copolymerisaten und analogen Terpolymerisaten. Der An­ saugstutzen 5 ist als Einzelheit I in Fig. 1a im Längsschnitt gezeigt und weist an seinen axialen Enden 33, 33' jeweils als radiale Erweiterungen gebildete Flansche auf. Das axiale Ende 33, welches der Einlassöffnung 3 am Zylinder 2 zugewandt ist, ist als radial erweiterter, axial zum Ansaugstutzen 5 abgewin­ kelter Anschlussflansch 34 für den Zylinder 2 ausgebildet. Zur Montage des Ansaugstutzens 5 am Zylinder 2 wird der Anschluss­ flansch 34 des Endes 33 über einen ringförmigen, mit einer Nut 35 versehenen Flansch 36 am Zylinder 2 geschoben. Der Flansch 36 ist einstückig an dem Zylinder 2 ausgebildet und umgibt die Einlassöffnung 3. Der Anschlussflansch 34 weist, wie die Fig. 1, 1a, 2 und 4 zeigen, einen Ringabsatz 37 auf. Der Ringabsatz 37 weist eine Höhe 38 auf, die etwa der Tiefe 39 der Nut 35 entspricht und greift in die Nut 35 ein.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ansaugstutzen 5 ist der Anschubflansch 34 exzentrisch zur Längsmittelachse 24 des An­ saugstutzens 5 angeordnet, wobei der Anschlussflansch radial in Richtung auf ein Kurbelgehäuse 20 des Verbrennungsmotors versetzt am Ansaugstutzen 5 angeordnet ist. Am Übergang des Anschlussflansches 34 in den zylinderförmigen Teil 40 des An­ saugstutzens 5 ist eine axiale Fläche 41 gebildet. Mit der Fläche 41 kommt der Ansaugstutzen 5 im montierten Zustand zu­ mindest an der einem Zylinderkopf 42 benachbarten Seite 43 des Flansches 36 dichtend zu liegen. Bei dem in den Fig. 1 und 1a gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen einer Zylinderau­ ßenfläche 11 an dem Flansch 36 und einer Fläche 12 am Ansaug­ stutzen 5 ein axialer Abstand 44 konstruktiv vorgesehen. Da­ durch wird ein im Querschnitt spaltförmiger, in seiner Gestalt taschenartiger Raum zwischen der Zylinderaußenfläche 11 und der Außenfläche 12 an dem Ansaugstutzen 5 gebildet. Der ta­ schenartige Raum dient als Kraftstoffsammeleinrichtung 6 für Kraftstoff 7, welcher an der Innenseite 27 des Ansaugstutzens 5 abgeschieden wird. Wie die Fig. 1, 1a, 2 und 3 zeigen, ist im Zylinder 2 unterhalb der konisch sich verengenden Einlass­ öffnung 3 ein im Vergleich zur Einlassöffnung 3 engerer Kanal­ abschnitt 45 eines Kanals 8 angeordnet. Der Kanal 8 durch­ sticht die Wand 46 und verbindet das Zylinderinnere oder das Kurbelgehäuse 20 mit der Kraftstoffsammeleinrichtung 6. Es kann zweckmäßig sein, die Kraftstoffsammeleinrichtung 6 an­ statt eines taschenartigen Raumes als Ringraum um den gesamten Umfang des Flansches 36 zum Inneren 17 des Ansaugstutzens 5 hin geöffnet auszubilden. Dabei ist Zylinderaußenfläche 11 und die Fläche 12 an dem Ansaugstutzen 5 im gesamten Umfangsbe­ reich des Ansaugstutzens 5 mit einem Abstand 44 zueinander an­ geordnet. Durch diese konstruktive Maßnahme kann Kraftstoff über den gesamten Innenumfang des Ansaugstutzens in den Ring­ raum gelangen.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Kanalinnen­ durchmesser 23 des Kanalabschnitts 45 und des Kanals 8 etwa 1/5 bis 1/10 so groß wie der mittlere Innendurchmesser 22 des Ansaugstutzens. Im Betrieb des Verbrennungsmotors 1 liegt so­ wohl im Kanal 8 als auch an der Einlassöffnung 3 ein im we­ sentlichen pulsierender Unterdruck an. Die Einlassöffnung 3 und der Kanal 8 werden dabei zyklisch von einem in dem Zylin­ der 2 hin- und herbewegten Kolben, insbesondere vom Kolben­ hemd, geöffnet und geschlossen. Aufgrund des vergleichsweise geringen lichten Querschnitts des Kanals 8 ergibt sich dabei eine hohe Strömungsgeschwindigkeit der gasförmigen und flüssi­ gen Anteile im Kanal 8, durch die in dem Sammelraum 10 oder dem Ringraum befindlicher Kraftstoff 7 kontinuierlich und si­ cher abgefördert wird. Der Kraftstoff 7 gelangt dabei im Inne­ ren des Zylinders 2 in das durch die Einlassöffnung 3 strö­ mende Kraftstoff/Luft-Gemisch und wird mit diesem verbrannt. Ein gleichförmiger Betrieb des Verbrennungsmotors - unabhängig von der jeweiligen räumlichen Position des Verbrennungsmotors und unabhängig von dem jeweiligen Betriebspunkt des Verbren­ nungsmotors - ist dadurch bewirkt. Der in den Fig. 1 und 1a gezeigte Sammelraum 10 für abgeschiedenen Kraftstoff 7 kann zweckmäßigerweise auch in axialer Richtung des Ansaugstutzens 5 betrachtet mit Abstand zu der Zylinderaußenfläche 11 ange­ ordnet sein. Dabei ist der Sammelraum 10 zweckmäßig in der Wandung 29 des Ansaugstutzens 5 ausgebildet und der Kanal 8 auf der Außenseite 21 des Ansaugstutzens 5 etwa parallel zur Längsmittelachse 24 des Ansaugstutzens 5 verlaufend. Es kann zweckmäßig sein, den Kanal 8 in der Wandung 29 des Ansaugstut­ zens 5 einstückig mit dem Ansaugstutzen 5 auszubilden.
Wie Fig. 2 in einem Längsschnitt durch einen weiteren Zylinder eines Verbrennungsmotors 1 zeigt, kann die Kraftstoffsam­ meleinrichtung 6 für abgeschiedenen Kraftstoff aus Öffnungen 18 gebildet werden, die im Inneren 17 des Ansaugstutzens 5 münden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Öffnungen 18 kleinen Durchmessers, vorzugsweise siebartig mit Abständen zueinander an einer Stelle 19 in der Wandung 29 des Ansaugstutzens 5 angeordnet. Die Öffnungen 18 sind flui­ disch mit dem Kanal 8 verbunden, so dass im Betrieb des Verbrennungsmotors 1 Unterdruck an den Öffnungen 18 anliegt und Kraftstoff durch die Öffnungen 18 und den Kanal 8 ins In­ nere des Zylinders 2 abgeleitet wird. Die Öffnungen 18 können an beliebigen Punkten einzeln oder zu mehreren, in axialer Richtung hintereinander oder in Umfangsrichtung in dem Ansaug­ stutzen 5 angeordnet werden. Auf diese Weise lassen sich die Öffnungen 18 auf der Innenseite 27 des Ansaugstutzens 5 je­ weils dort anordnen, wo sich Kraftstoff 7 bevorzugt abschei­ det.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3, 3a und 4 weist der Ansaugstutzen 5 etwa in seiner axialen Mitte 47 einen ringförmig, radial aus der Wandung 29 vorstehenden, im Querschnitt V-förmigen Wulst 16 auf. Der Wulst 16 erweitert den lichten Querschnitt 15 des Ansaugstutzens 5 um ein Höhen­ maß 48. Der axiale Abschnitt 49 des Ansaugstutzens 5 zwischen dem Anschlussflansch 34 und dem Wulst 16 hat eine etwa gleich große lichte Weite 25 oder Innendurchmesser 22 wie der axiale Abschnitt 50 des Ansaugstutzens 5 zwischen dem Wulst 16 und dem axialen Ende 33 des Ansaugstutzens. Der Wulst 16 dient primär zur Unterstützung der Entkopplung von Längs- und Quer­ schwingungen zwischen einem Vergaser, welcher am axialen Ende 33', insbesondere an einem dort am Ansaugstutzen vorgesehenen Ringflansch 51 festzulegen ist, und dem Zylinder 2.
In Fig. 4 ist die Anordnung bei gedehntem Wulst 16 gezeigt. Dabei ist der axiale Abschnitt 50 zwischen dem Wulst 16 und dem Ringflansch 51 auf der Innenseite 27 des Ansaugstutzens 5 in Form eines ringförmigen Abschnitts 28 der Wandung 29 des Ansaugstutzens axial über die Wulstmitte geführt. Im ungedehn­ ten Zustand des Wulstes überragt der ringförmige Abschnitt 28 den Wulst 16 vollständig, so dass das vordere Ende oder die ringförmige Kante 32 des Abschnitts 28 an der Wandung 29 des Ansaugstutzens zur Anlage kommt und damit eine Dichtlippe bil­ det. Zwischen der ringförmigen Kante 32 und dem sich anschlie­ ßenden Ansaugkanalabschnitt 49 ergibt sich ein Abstand 52. Der Wulst 5 und der ringförmige Abschnitt 28 bilden damit einen Ringraum oder Wulstinnenraum 14, der durch einen Ringspalt 53 zwischen der ringförmigen Kante 32 und der Wandung 29 des axi­ alen Abschnitts 49 zum Inneren des Ansaugstutzens 5 hin geöff­ net ist. In ungedehntem Zustand des Ansaugstutzens 5 ist der Ringspalt 53 geschlossen. Der Ringspalt 53 öffnet und schließt sich stochastisch im Betrieb des Verbrennungsmotors. Bevorzugt sind an der ringförmigen Kante 32 auch Aussparungen vorgese­ hen.
Strömt im Betrieb des Verbrennungsmotors 1 das Kraftstoff /Luft-Gemisch 4 in Strömungsrichtung 26 vom Vergaser zur Ein­ lassöffnung 3 am Zylinder 2, so ist es dem an der Innenseite 27 des Ansaugstutzens 5 niedergeschlagenen Kraftstoff 7 ermög­ licht, durch den Ringspalt 53 oder die Aussparungen in den Wulstinnenraum 14 zu gelangen. Der Wulstinnenraum 14 dient so­ mit als Kraftstoffsammeleinrichtung 6 für den Kraftstoff. Un­ terstützt wird diese Bewegung des Kraftstoffs 7 durch eine ra­ dial von der Längsmittelachse 24 des Ansaugstutzens 5 abwei­ sende, sich im Betrieb des Verbrennungsmotors einstellende Um­ strömung oder Rückströmung an der ringförmigen Kante 32. In dem Ansaugstutzen 5 ist der Kanal 8 mit demselben Innendurch­ messer wie der Kanalabschnitt 45 des Kanals 8 in dem Zylinder 2 fortgeführt. Der Kanal 8 erstreckt sich von der Zylinderau­ ßenfläche 11 an dem Flansch 36 zu dem Wulstinnenraum 14 des Wulstes 16 und verbindet den Zylinder 2, vorzugsweise dessen Kurbelgehäuse 20 fluidisch mit dem Wulstinnenraum 14. Der Ka­ nal 8 ist einstückig mit dem Ansaugstutzen 5 gebildet und ver­ läuft auf dessen Außenseite 21. Es kann zweckmäßig sein, den Kanal 8 über seine Länge in mehrere Zweigkanäle aufzuspalten und an verschiedenen Stellen in den Wulstinnenraum 14 münden zu lassen. Es kann auch zweckmäßig sein, um den Umfang des An­ saugstutzens 5 mehrere Kanäle 8 vorzusehen, die bevorzugt an der Einlassöffnung 3 münden.
In den Fig. 4a und 4b sind vergrößerte Darstellungen der Ein­ zelheit IV der Fig. 4 gezeigt. Dabei ist in beiden Varianten im Kanal 8 ein in Richtung zum Kanalabschnitt 45 öffnendes Rückschlagventil 9 vorgesehen, das bei Unterdruck im Zylinder öffnet und somit den Kanal 8 freigibt. Ist kein Druckgefälle in dieser Richtung vorhanden, ist das Rückschlagventil 9 ge­ schlossen, wodurch ein Zurückdrücken von Kraftstoff im Kanal 8 vermieden wird. In Fig. 4a ist das Rückschlagventil durch eine einfache Klappe 57 in Form einer aus dem Gummimaterial gebil­ deten Lippe ausgeführt, während in Fig. 4b das Rückschlagven­ til 9 aus einem Entenschnabel 56 gebildet ist, der einstückig mit dem Ansaugstutzen 5 ausgeführt oder in den Kanal 8 einge­ setzt sein kann.
Der Kanal 8 mündet an der Fläche 12 des Ansaugstutzens 5 mit einer in axialer Richtung des Ansaugstutzens konisch sich ver­ jüngenden Ausstülpung 54. Die Ausstülpung 54 des Kanals 8 be­ wirkt zusammen mit einer am äußersten radialen Rand des An­ schlussflansches 34 einstückig mit dem Ansaugstutzen 5 geform­ ten Rastnase 55, das eine Verdrehsicherung und genaue Lagezu­ ordnung des Ansaugstutzens 5 gegenüber dem Zylinder 2 erreicht ist. Die Ausstülpung 54 und die Rastnase 55 greifen zu diesem Zweck in komplementär dazu geformte Ausnehmungen im Zylinder 3.

Claims (21)

1. Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät wie Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., insbesondere Zweitaktmotor mit einer im Zylinder (2) des Verbrennungsmo­ tors (1) vorgesehenen Einlassöffnung (3) für Kraftstoff /Luft-Gemisch (4) und einem Ansaugstutzen (5) zur Zufuhr des Kraftstoff/Luft-Gemisches (4) in die Einlassöffnung (3), wobei der Ansaugstutzen (5) aus elastischem Material gebil­ det ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (1) eine Kraftstoffsammeleinrichtung (6) für in dem Ansaugstutzen (5) abgeschiedenen Kraftstoff (7) aufweist, wobei die Kraftstoffsammeleinrichtung (6) zumindest teilweise von dem Ansaugstutzen (5) begrenzt ist und durch einen an der Ein­ lassöffnung (3) mündenden Kanal (8) mit dem Zylinder (2) verbunden ist.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffsammeleinrich­ tung (6) ein Sammelraum (10) ist.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (10) von einer Zylinderaußenfläche (11) und einer Fläche (12) des Ansaug­ stutzens (5) begrenzt ist.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (10) ein Ring­ raum zwischen der Zylinderaußenfläche (11) und dem Ansaug­ stutzen (5) ist.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (10) ein Wulstinnenraum (14) eines den lichten Querschnitt (15) des Ansaugstutzens (5) ringförmig erweiternden Wulstes (16) ist.
6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffsammeleinrich­ tung (6) durch mehrere, im Inneren (17) des Ansaugstutzens (5) mündende Öffnungen (18) gebildet ist, wobei die Öffnun­ gen (18) mit dem Kanal (8) fluidisch verbunden sind.
7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) im wesentlichen im Zylinder (2) ausgebildet ist.
8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) unterhalb der Einlassöffnung (3) in das Kurbelgehäuse (20) des Verbren­ nungsmotors (1) mündet.
9. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) entlang einer Außenseite (21) des Ansaugstutzens (5) verläuft.
10. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) einen Kanalin­ nendurchmesser (23) aufweist, der um ein Vielfaches klei­ ner, vorzugsweise etwa 10fach kleiner als der Innendurch­ messer (22) des Ansaugstutzens (5) ist.
11. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) im Bereich des Ansaugstutzens (5) einstückig mit dem Ansaugstutzen (5) ge­ bildet ist.
12. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) etwa parallel zur Längsmittelachse (24) des Ansaugstutzens (5) verläuft.
13. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (16) etwa auf Höhe der axialen Mitte im Ansaugstutzen (5) ausgebildet ist.
14. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (25) oder der Innendurchmesser (22) des Ansaugstutzens (5) in bezug auf die Strömungsrichtung (26) des Kraftstoff/Luft-Gemisches (6) im Ansaugstutzen (5) stromauf zu dem Wulst (16) gleich oder größer ist als stromab zu dem Wulst (16).
15. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (16) auf der Innen­ seite (27) des Ansaugstutzens (5) teilweise von einem ring­ förmigen Abschnitt (28) der Wandung (29) des Ansaugstutzens (5) axial überdeckt ist.
16. Verbrennungsmotor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (30) oder der Innendurchmesser (31) des ringförmigen Abschnitts (28) etwa gleich ist wie die lichte Weite (25) oder der Innendurch­ messer (22) des Ansaugstutzens (5) stromauf zu dem Wulst (16).
17. Verbrennungsmotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Einlassöffnung (3) zugewandten ringförmigen Kante (32) des ringförmigen Abschnitts (28) Aussparungen angeordnet sind.
18. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) sich zu dem Wulst (16) in mehrere Zweigkanäle aufteilt und die Zweigka­ näle in den Wulstinnenraum (14) münden.
19. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kanäle (8) von dem Wulstinnenraum (14) zur Einlassöffnung (3) geführt sind.
20. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kanäle (8) an der Ein­ lassöffnung (3) münden.
21. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanal (8) ein Rück­ schlagventil (9) angeordnet ist.
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