DE10143435A1 - Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents
Verbrennungsmotor für ein handgeführtes ArbeitsgerätInfo
- Publication number
- DE10143435A1 DE10143435A1 DE10143435A DE10143435A DE10143435A1 DE 10143435 A1 DE10143435 A1 DE 10143435A1 DE 10143435 A DE10143435 A DE 10143435A DE 10143435 A DE10143435 A DE 10143435A DE 10143435 A1 DE10143435 A1 DE 10143435A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion engine
- internal combustion
- engine according
- fuel
- intake manifold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B63/00—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
- F02B63/02—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/002—Integrally formed cylinders and cylinder heads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/18—Other cylinders
- F02F1/22—Other cylinders characterised by having ports in cylinder wall for scavenging or charging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät wie Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., insbesondere einen Zweitaktmotor mit einer im Zylinder (2) des Verbrennungsmotors (1) vorgesehenen Einlassöffnung (3) für Kraftstoff/Luft-Gemisch (4). Ein aus elastischem Material gebildeter Ansaugstutzen (5) dient zur Zufuhr des Kraftstoff/Luft-Gemisches (4) aus einem Vergaser in die Einlassöffnung (3). Zur Gewährleistung eines gleichförmigen Betriebs des Verbrennungsmotors ist vorgesehen, eine Kraftstoffsammeleinrichtung (6) für in dem Ansaugstutzen (5) abgeschiedenen Kraftstoff (7) anzuordnen, wobei die Kraftstoffsammeleinrichtung (6) zumindest teilweise von dem Ansaugstutzen (5) begrenzt ist und durch einen an der Einlassöffnung (3) mündenden Kanal (8) mit dem Zylinder (2) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor für ein handge
führtes Arbeitsgerät wie Motorkettensäge, Freischneidegerät,
Trennschleifer oder dgl., insbesondere einen Zweitaktmotor
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Verbrennungsmotor ist zur schwingungsent
koppelten Anbindung des Vergasers an eine im Zylinder des
Verbrennungsmotors vorgesehene Einlassöffnung für Kraft
stoff/Luft-Gemisch der Vergaser mit Hilfe eines Ansaugstutzens
aus elastischem Material mit der Einlassöffnung verbunden.
Im Betrieb des Verbrennungsmotors strömt das Kraftstoff
/Luft-Gemisch vom Vergaser zur Einlassöffnung und wird teil
weise an der Wand im Inneren des Ansaugstutzens abgeschieden.
Der sich in dem Ansaugstutzen niederschlagende Kraftstoff bil
det je nach Lage des Arbeitsgerätes Pfützen oder Kraftstoffan
sammlungen, die stochastisch etwa beim Schwenken des Arbeits
gerätes in die Einlassöffnung angesaugt werden und zu einer
Überfettung des Kraftstoff/Luft-Gemisches führen. Insbesondere
im Leerlauf des Verbrennungsmotors kann dies zu Zündaussetzern
oder gar zum Stillstand des Verbrennungsmotors führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten
Verbrennungsmotor derart weiterzubilden, dass ein gleichförmi
ger Betrieb ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verbrennungsmotor mit den Merkma
len des Anspruchs 1 gelöst.
Zur gleichförmigen Ableitung von Kraftstoff, welcher sich im
Inneren des Ansaugstutzens im Betrieb des Verbrennungsmotors
abscheidet, ist vorgesehen, den Verbrennungsmotor mit einer
Kraftstoffsammeleinrichtung insbesondere am Ansaugstutzen zu
versehen. Die Kraftstoffsammeleinrichtung ist dabei in axialer
Richtung des Ansaugstutzens betrachtet zwischen der Einlass
öffnung und dem Vergaser angeordnet und wird zumindest teil
weise von dem Ansaugstutzen begrenzt. Ein Kanal ist dabei zwi
schen einer Mündung an der Einlassöffnung am Zylinder und der
Kraftstoffsammeleinrichtung geführt. Der Kanal verbindet die
Kraftstoffsammeleinrichtung fluidisch mit dem Zylinder bzw.
mit dem Kurbelgehäuse.
Dadurch, dass die Einlassöffnung und die Mündung des Kanals am
Zylinder im Betrieb des als Zweitaktmotor ausgebildeten
Verbrennungsmotors durch den im Zylinder hin- und hergehenden
Kolben gesteuert sind, liegt sowohl an der Einlassöffnung als
auch in dem Kanal selbst zyklischer Unterdruck an. Der Unter
druck herrscht somit auch in dem Kanal und der Kraftstoffsam
meleinrichtung und bewirkt ein Ansaugen des in der Kraft
stoffsammeleinrichtung gesammelten Kraftstoffs in den Zylinder
oder das Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors. Auf diese Weise
ist während dem Betrieb des Verbrennungsmotors eine gleichmä
ßige Ableitung von auf der Innenseite der Wandung des Ansaug
stutzens abgeschiedenen Kraftstoffs bewirkt. Ein gleichförmi
ger Betrieb des Verbrennungsmotors ist damit ermöglicht.
Die Kraftstoffsammeleinrichtung kann verschiedenartig ausge
bildet sein, wie etwa als Sammelraum in Form einer Vertiefung
am Ansaugstutzen. Es kann zweckmäßig sein, die Kraftstoffsam
meleinrichtung in der Nähe der Einlassöffnung anzuordnen, wo
bei es besonders in bezug auf die fertigungstechnische Her
stellung des Ansaugstutzens zweckmäßig ist, die Kraftstoffsam
meleinrichtung als Sammelraum auszubilden, welcher von einer
Zylinderaußenfläche an der Einlassöffnung und einer Fläche des
Ansaugstutzens begrenzt ist. Zur Ableitung von abgeschiedenem
Kraftstoff aus dem gesamten Umfangsbereich im Inneren des An
saugstutzens ist es zweckmäßig, den Sammelraum als Ringraum
zwischen der Zylinderaußenfläche um die Einlassöffnung und dem
Ansaugstutzen auszubilden.
An dem Ansaugstutzen ist ein faltenbalgähnlicher Wulst zum
Ausgleich etwa von Längenänderungen des Ansaugstutzens im Be
trieb des Verbrennungsmotors vorgesehen. Der Wulst kann den
lichten Querschnitt des Ansaugstutzens im Bereich des Wulstes
erweitern, wobei zweckmäßig der Wulstinnenraum als Sammelein
richtung oder Sammelraum für Kraftstoff vorgesehen ist. Zur
Ableitung von auf der Innenseite des Ansaugstutzens abgeschie
denen Kraftstoffs kann es auch zweckmäßig sein, die Kraft
stoffsammeleinrichtung in Form von im Inneren des Ansaugstut
zens mündenden Öffnungen, welche fluidisch mit dem Kanal ver
bunden sind, auszubilden. Die Öffnungen können dabei beliebig
in Längsrichtung oder Umfangsrichtung des Ansaugstutzens ange
ordnet sein. Es kann auch zweckmäßig sein, die Öffnungen mit
Abständen zueinander siebartig an ein oder mehreren Stellen in
dem Ansaugstutzen oder teilweise in dem Ansaugstutzen und
teilweise an der Einlassöffnung am Zylinder münden zu lassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Kanal vom
Zylinder oder Kurbelgehäuseinneren in dem Ansaugstutzen des
Zylinders unterhalb der Einlassöffnung. Der Kanal mündet un
terhalb der Einlassöffnung in den Zylinder bzw. das Kurbelge
häuse des Verbrennungsmotors. Auf diese Weise wird im Betrieb
des Verbrennungsmotors durch Kurbelgehäuseunterdruck zuerst
der Kanal von gesammeltem Kraftstoff entleert und dann die
Einlassöffnung für Kraftstoff-Luftgemisch freigegeben. Dadurch
wird bei jedem Ansaugtakt aus der Kraftstoffsammeleinrichtung
Kraftstoff abgeleitet. In Abhängigkeit von der räumlichen An
ordnung der Kraftstoffsammeleinrichtung, insbesondere deren
Anordnung in axialer Richtung des Ansaugstutzens, mündet der
Kanal an der Zylinderaußenfläche unmittelbar in die als Sam
melraum oder Ringraum ausgebildete Kraftstoffsammeleinrich
tung. Ist die Kraftstoffsammeleinrichtung in Form einer axial
von der Zylinderaußenfläche mit Abstand angeordneten, im An
saugstutzen ausgebildete Sammeleinrichtung ausgebildet - als
Sammelraum, Wulstinnenraum oder vorzugsweise siebartig ange
ordnete Öffnungen - so ist es zweckmäßig, den Kanal entlang
der Außenseite des Ansaugstutzens zu der Sammeleinrichtung zu
führen. Es kann zweckmäßig sein, den Kanal in der Wandung des
Ansaugstutzens oder im Inneren des Ansaugstutzens selbst im
wesentlichen in axialer Richtung des Ansaugstutzens zu führen
und einstückig mit diesem aus Teilen der Wandung des Ansaug
stutzens auszubilden.
Der Kanal, wie auch der Ansaugstutzen selbst, ist vorzugsweise
zylinderförmig. Der Kanal hat einen wesentlich geringeren In
nendurchmesser wie derjenige des Ansaugstutzens. Vorzugsweise
ist der Innendurchmesser des Kanals etwa 10fach kleiner als
der Innendurchmesser, insbesondere der mittlere Innendurchmes
ser des Ansaugstutzens. Durch diese konstruktive Maßnahme ist
eine hohe Strömungsgeschwindigkeit im Kanal gegeben und ein
sicheres, dauerhaftes Abführen des in der Kraftstoffsammelein
richtung gesammelten Kraftstoffes über den Kanal gewährleis
tet.
Ist als Kraftstoffsammeleinrichtung der Wulstinnenraum des
Wulstes an dem Ansaugstutzen vorgesehen, so kann es in Abhän
gigkeit von den Strömungsverhältnissen beim Betrieb des
Verbrennungsmotors im Inneren des Ansaugstutzens zweckmäßig
sein, den Wulst axial mittig oder in der Nähe des vergasersei
tigen oder zylinderseitigen Flansches des Ansaugstutzens anzu
ordnen.
Zur wirksamen Zuführung des abgeschiedenen Kraftstoffes in den
mit zyklischem Unterdruck aus dem Kanal beaufschlagten
Wulstinnenraum ist es zweckmäßig, die lichte Weite oder den
Innendurchmesser des Ansaugstutzens in bezug auf die Strö
mungsrichtung des Kraftstoff/Luft-Gemisches im Ansaugstutzen
stromauf zum Wulst gleich oder größer als stromab zu dem Wulst
auszuführen. Zudem ist es zweckmäßig, auf der Innenseite des
Ansaugstutzens die Wandung in Form eines ringförmigen Ab
schnitts axial über den Wulst zu führen. Dadurch ergibt sich
im Bereich des Wulstes eine axial verschiebbare Überdeckung
des Wulstinnenraums, wobei es das Ziel ist, den ringförmigen
axialen Abschnitt über die Länge des Wulstes hinauszuführen
und als Lippe in dem Ansaugkanal auszulegen. Damit ist die
Dehnfalte, die der Wulst bildet, unter bestimmten Betriebsbe
dingungen zwar abgedichtet, ein Dehnen und Stauchen der Dehn
falte jedoch nicht behindert.
Die Überdeckung gibt bei entsprechender Axialverschiebung ei
nen Ringspalt zum Wulstinnenraum frei. Dadurch wird bewirkt,
dass an der Wandung des Ansaugstutzens, insbesondere im Be
reich des ringförmigen Abschnitts abgeschiedener Kraftstoff in
radialer Richtung des Ansaugstutzens in den Wulstinnenraum ab
strömt und von dort aus durch den Kanal abgeführt wird. Dieses
Abpumpen des Kraftstoffes erfolgt mit Motorfrequenz und wird
nicht stochastisch von der Arbeitstechnik des Benutzers be
stimmt. Es kann zweckmäßig sein, zur Verbesserung der Zufuhr
abgeschiedenen Kraftstoffes in den Wulstinnenraum an der Lippe
bzw. der ringförmigen Kante des ringförmigen Abschnitts Aus
sparungen vorzusehen. Durch die Aussparungen kann ständig ab
geschiedener Kraftstoff in den Wulstinnenraum gefördert wer
den.
Es kann zweckmäßig sein, den Kanal zu der Kraftstoffsammelein
richtung oder dem Wulstinnenraum hin in mehrere Zweigkanäle
aufzuspalten. Durch diese konstruktive Maßnahme kann um den
gesamten Umfang des Wulstes Kraftstoff abgeführt werden.
Kraftstoff wird durch diese Maßnahme unabhängig von der jewei
ligen Arbeitsposition des handgeführten Arbeitsgerätes abge
führt. Anstatt einer Verzweigung des Kanals in Zweigkanäle
kann es zweckmäßig sein, mehrere Kanäle von der entsprechenden
Kraftstoffsammeleinrichtung in den Zylinder zu führen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Kanal ein
Rückschlagventil angeordnet, welches verhindert, dass durch
Überdruck im Kurbelgehäuse oder dem Zylinder Kraftstoff vom
Zylinder in den Kanal gefördert wird. Das Rückschlagventil
kann aus einer Gummimembrane gebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit allen erfindungs
wesentlichen Merkmalen nachfolgend anhand der Zeichnung be
schrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Zylinder eines Verbren
nungsmotors,
Fig. 1a eine Einzelheit I aus Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen weiteren Zylinder eines
Verbrennungsmotors,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ansaugstutzens,
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht eines Zylinders eines
Verbrennungsmotors mit einem Ansaugstutzen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Zylinder und den Ansaug
stutzen gemäß der Fig. 3 und 3a,
Fig. 4a und 4b vergrößerte Darstellungen der Einzelheit IV in Fig. 4.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt teilweise ein als
Zweitaktmotor ausgebildeter Verbrennungsmotor 1 gezeigt. Ein
Ansaugstutzen 5 zur Zufuhr von Kraftstoff/Luft-Gemisch 4 in
eine Einlassöffnung 3 am Zylinder 2 des Verbrennungsmotors 1
ist einstückig aus einem gummielastischen Material gebildet,
das hochtemperaturbeständig ist wie z. B. vulkanisierbare Flu
orelastomere auf der Basis von Vinylidenfluorid-Hexafluor-Pro
pylen-Copolymerisaten und analogen Terpolymerisaten. Der An
saugstutzen 5 ist als Einzelheit I in Fig. 1a im Längsschnitt
gezeigt und weist an seinen axialen Enden 33, 33' jeweils als
radiale Erweiterungen gebildete Flansche auf. Das axiale Ende
33, welches der Einlassöffnung 3 am Zylinder 2 zugewandt ist,
ist als radial erweiterter, axial zum Ansaugstutzen 5 abgewin
kelter Anschlussflansch 34 für den Zylinder 2 ausgebildet. Zur
Montage des Ansaugstutzens 5 am Zylinder 2 wird der Anschluss
flansch 34 des Endes 33 über einen ringförmigen, mit einer Nut
35 versehenen Flansch 36 am Zylinder 2 geschoben. Der Flansch
36 ist einstückig an dem Zylinder 2 ausgebildet und umgibt die
Einlassöffnung 3. Der Anschlussflansch 34 weist, wie die Fig.
1, 1a, 2 und 4 zeigen, einen Ringabsatz 37 auf. Der Ringabsatz
37 weist eine Höhe 38 auf, die etwa der Tiefe 39 der Nut 35
entspricht und greift in die Nut 35 ein.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ansaugstutzen 5 ist der
Anschubflansch 34 exzentrisch zur Längsmittelachse 24 des An
saugstutzens 5 angeordnet, wobei der Anschlussflansch radial
in Richtung auf ein Kurbelgehäuse 20 des Verbrennungsmotors
versetzt am Ansaugstutzen 5 angeordnet ist. Am Übergang des
Anschlussflansches 34 in den zylinderförmigen Teil 40 des An
saugstutzens 5 ist eine axiale Fläche 41 gebildet. Mit der
Fläche 41 kommt der Ansaugstutzen 5 im montierten Zustand zu
mindest an der einem Zylinderkopf 42 benachbarten Seite 43 des
Flansches 36 dichtend zu liegen. Bei dem in den Fig. 1 und 1a
gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen einer Zylinderau
ßenfläche 11 an dem Flansch 36 und einer Fläche 12 am Ansaug
stutzen 5 ein axialer Abstand 44 konstruktiv vorgesehen. Da
durch wird ein im Querschnitt spaltförmiger, in seiner Gestalt
taschenartiger Raum zwischen der Zylinderaußenfläche 11 und
der Außenfläche 12 an dem Ansaugstutzen 5 gebildet. Der ta
schenartige Raum dient als Kraftstoffsammeleinrichtung 6 für
Kraftstoff 7, welcher an der Innenseite 27 des Ansaugstutzens
5 abgeschieden wird. Wie die Fig. 1, 1a, 2 und 3 zeigen, ist
im Zylinder 2 unterhalb der konisch sich verengenden Einlass
öffnung 3 ein im Vergleich zur Einlassöffnung 3 engerer Kanal
abschnitt 45 eines Kanals 8 angeordnet. Der Kanal 8 durch
sticht die Wand 46 und verbindet das Zylinderinnere oder das
Kurbelgehäuse 20 mit der Kraftstoffsammeleinrichtung 6. Es
kann zweckmäßig sein, die Kraftstoffsammeleinrichtung 6 an
statt eines taschenartigen Raumes als Ringraum um den gesamten
Umfang des Flansches 36 zum Inneren 17 des Ansaugstutzens 5
hin geöffnet auszubilden. Dabei ist Zylinderaußenfläche 11 und
die Fläche 12 an dem Ansaugstutzen 5 im gesamten Umfangsbe
reich des Ansaugstutzens 5 mit einem Abstand 44 zueinander an
geordnet. Durch diese konstruktive Maßnahme kann Kraftstoff
über den gesamten Innenumfang des Ansaugstutzens in den Ring
raum gelangen.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Kanalinnen
durchmesser 23 des Kanalabschnitts 45 und des Kanals 8 etwa
1/5 bis 1/10 so groß wie der mittlere Innendurchmesser 22 des
Ansaugstutzens. Im Betrieb des Verbrennungsmotors 1 liegt so
wohl im Kanal 8 als auch an der Einlassöffnung 3 ein im we
sentlichen pulsierender Unterdruck an. Die Einlassöffnung 3
und der Kanal 8 werden dabei zyklisch von einem in dem Zylin
der 2 hin- und herbewegten Kolben, insbesondere vom Kolben
hemd, geöffnet und geschlossen. Aufgrund des vergleichsweise
geringen lichten Querschnitts des Kanals 8 ergibt sich dabei
eine hohe Strömungsgeschwindigkeit der gasförmigen und flüssi
gen Anteile im Kanal 8, durch die in dem Sammelraum 10 oder
dem Ringraum befindlicher Kraftstoff 7 kontinuierlich und si
cher abgefördert wird. Der Kraftstoff 7 gelangt dabei im Inne
ren des Zylinders 2 in das durch die Einlassöffnung 3 strö
mende Kraftstoff/Luft-Gemisch und wird mit diesem verbrannt.
Ein gleichförmiger Betrieb des Verbrennungsmotors - unabhängig
von der jeweiligen räumlichen Position des Verbrennungsmotors
und unabhängig von dem jeweiligen Betriebspunkt des Verbren
nungsmotors - ist dadurch bewirkt. Der in den Fig. 1 und 1a
gezeigte Sammelraum 10 für abgeschiedenen Kraftstoff 7 kann
zweckmäßigerweise auch in axialer Richtung des Ansaugstutzens
5 betrachtet mit Abstand zu der Zylinderaußenfläche 11 ange
ordnet sein. Dabei ist der Sammelraum 10 zweckmäßig in der
Wandung 29 des Ansaugstutzens 5 ausgebildet und der Kanal 8
auf der Außenseite 21 des Ansaugstutzens 5 etwa parallel zur
Längsmittelachse 24 des Ansaugstutzens 5 verlaufend. Es kann
zweckmäßig sein, den Kanal 8 in der Wandung 29 des Ansaugstut
zens 5 einstückig mit dem Ansaugstutzen 5 auszubilden.
Wie Fig. 2 in einem Längsschnitt durch einen weiteren Zylinder
eines Verbrennungsmotors 1 zeigt, kann die Kraftstoffsam
meleinrichtung 6 für abgeschiedenen Kraftstoff aus Öffnungen
18 gebildet werden, die im Inneren 17 des Ansaugstutzens 5
münden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl
von Öffnungen 18 kleinen Durchmessers, vorzugsweise siebartig
mit Abständen zueinander an einer Stelle 19 in der Wandung 29
des Ansaugstutzens 5 angeordnet. Die Öffnungen 18 sind flui
disch mit dem Kanal 8 verbunden, so dass im Betrieb des
Verbrennungsmotors 1 Unterdruck an den Öffnungen 18 anliegt
und Kraftstoff durch die Öffnungen 18 und den Kanal 8 ins In
nere des Zylinders 2 abgeleitet wird. Die Öffnungen 18 können
an beliebigen Punkten einzeln oder zu mehreren, in axialer
Richtung hintereinander oder in Umfangsrichtung in dem Ansaug
stutzen 5 angeordnet werden. Auf diese Weise lassen sich die
Öffnungen 18 auf der Innenseite 27 des Ansaugstutzens 5 je
weils dort anordnen, wo sich Kraftstoff 7 bevorzugt abschei
det.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3, 3a und
4 weist der Ansaugstutzen 5 etwa in seiner axialen Mitte 47
einen ringförmig, radial aus der Wandung 29 vorstehenden, im
Querschnitt V-förmigen Wulst 16 auf. Der Wulst 16 erweitert
den lichten Querschnitt 15 des Ansaugstutzens 5 um ein Höhen
maß 48. Der axiale Abschnitt 49 des Ansaugstutzens 5 zwischen
dem Anschlussflansch 34 und dem Wulst 16 hat eine etwa gleich
große lichte Weite 25 oder Innendurchmesser 22 wie der axiale
Abschnitt 50 des Ansaugstutzens 5 zwischen dem Wulst 16 und
dem axialen Ende 33 des Ansaugstutzens. Der Wulst 16 dient
primär zur Unterstützung der Entkopplung von Längs- und Quer
schwingungen zwischen einem Vergaser, welcher am axialen Ende
33', insbesondere an einem dort am Ansaugstutzen vorgesehenen
Ringflansch 51 festzulegen ist, und dem Zylinder 2.
In Fig. 4 ist die Anordnung bei gedehntem Wulst 16 gezeigt.
Dabei ist der axiale Abschnitt 50 zwischen dem Wulst 16 und
dem Ringflansch 51 auf der Innenseite 27 des Ansaugstutzens 5
in Form eines ringförmigen Abschnitts 28 der Wandung 29 des
Ansaugstutzens axial über die Wulstmitte geführt. Im ungedehn
ten Zustand des Wulstes überragt der ringförmige Abschnitt 28
den Wulst 16 vollständig, so dass das vordere Ende oder die
ringförmige Kante 32 des Abschnitts 28 an der Wandung 29 des
Ansaugstutzens zur Anlage kommt und damit eine Dichtlippe bil
det. Zwischen der ringförmigen Kante 32 und dem sich anschlie
ßenden Ansaugkanalabschnitt 49 ergibt sich ein Abstand 52. Der
Wulst 5 und der ringförmige Abschnitt 28 bilden damit einen
Ringraum oder Wulstinnenraum 14, der durch einen Ringspalt 53
zwischen der ringförmigen Kante 32 und der Wandung 29 des axi
alen Abschnitts 49 zum Inneren des Ansaugstutzens 5 hin geöff
net ist. In ungedehntem Zustand des Ansaugstutzens 5 ist der
Ringspalt 53 geschlossen. Der Ringspalt 53 öffnet und schließt
sich stochastisch im Betrieb des Verbrennungsmotors. Bevorzugt
sind an der ringförmigen Kante 32 auch Aussparungen vorgese
hen.
Strömt im Betrieb des Verbrennungsmotors 1 das Kraftstoff
/Luft-Gemisch 4 in Strömungsrichtung 26 vom Vergaser zur Ein
lassöffnung 3 am Zylinder 2, so ist es dem an der Innenseite
27 des Ansaugstutzens 5 niedergeschlagenen Kraftstoff 7 ermög
licht, durch den Ringspalt 53 oder die Aussparungen in den
Wulstinnenraum 14 zu gelangen. Der Wulstinnenraum 14 dient so
mit als Kraftstoffsammeleinrichtung 6 für den Kraftstoff. Un
terstützt wird diese Bewegung des Kraftstoffs 7 durch eine ra
dial von der Längsmittelachse 24 des Ansaugstutzens 5 abwei
sende, sich im Betrieb des Verbrennungsmotors einstellende Um
strömung oder Rückströmung an der ringförmigen Kante 32. In
dem Ansaugstutzen 5 ist der Kanal 8 mit demselben Innendurch
messer wie der Kanalabschnitt 45 des Kanals 8 in dem Zylinder
2 fortgeführt. Der Kanal 8 erstreckt sich von der Zylinderau
ßenfläche 11 an dem Flansch 36 zu dem Wulstinnenraum 14 des
Wulstes 16 und verbindet den Zylinder 2, vorzugsweise dessen
Kurbelgehäuse 20 fluidisch mit dem Wulstinnenraum 14. Der Ka
nal 8 ist einstückig mit dem Ansaugstutzen 5 gebildet und ver
läuft auf dessen Außenseite 21. Es kann zweckmäßig sein, den
Kanal 8 über seine Länge in mehrere Zweigkanäle aufzuspalten
und an verschiedenen Stellen in den Wulstinnenraum 14 münden
zu lassen. Es kann auch zweckmäßig sein, um den Umfang des An
saugstutzens 5 mehrere Kanäle 8 vorzusehen, die bevorzugt an
der Einlassöffnung 3 münden.
In den Fig. 4a und 4b sind vergrößerte Darstellungen der Ein
zelheit IV der Fig. 4 gezeigt. Dabei ist in beiden Varianten
im Kanal 8 ein in Richtung zum Kanalabschnitt 45 öffnendes
Rückschlagventil 9 vorgesehen, das bei Unterdruck im Zylinder
öffnet und somit den Kanal 8 freigibt. Ist kein Druckgefälle
in dieser Richtung vorhanden, ist das Rückschlagventil 9 ge
schlossen, wodurch ein Zurückdrücken von Kraftstoff im Kanal 8
vermieden wird. In Fig. 4a ist das Rückschlagventil durch eine
einfache Klappe 57 in Form einer aus dem Gummimaterial gebil
deten Lippe ausgeführt, während in Fig. 4b das Rückschlagven
til 9 aus einem Entenschnabel 56 gebildet ist, der einstückig
mit dem Ansaugstutzen 5 ausgeführt oder in den Kanal 8 einge
setzt sein kann.
Der Kanal 8 mündet an der Fläche 12 des Ansaugstutzens 5 mit
einer in axialer Richtung des Ansaugstutzens konisch sich ver
jüngenden Ausstülpung 54. Die Ausstülpung 54 des Kanals 8 be
wirkt zusammen mit einer am äußersten radialen Rand des An
schlussflansches 34 einstückig mit dem Ansaugstutzen 5 geform
ten Rastnase 55, das eine Verdrehsicherung und genaue Lagezu
ordnung des Ansaugstutzens 5 gegenüber dem Zylinder 2 erreicht
ist. Die Ausstülpung 54 und die Rastnase 55 greifen zu diesem
Zweck in komplementär dazu geformte Ausnehmungen im Zylinder
3.
Claims (21)
1. Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät wie
Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., insbesondere
Zweitaktmotor mit einer im Zylinder (2) des Verbrennungsmo
tors (1) vorgesehenen Einlassöffnung (3) für Kraftstoff
/Luft-Gemisch (4) und einem Ansaugstutzen (5) zur Zufuhr des
Kraftstoff/Luft-Gemisches (4) in die Einlassöffnung (3),
wobei der Ansaugstutzen (5) aus elastischem Material gebil
det ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor (1) eine
Kraftstoffsammeleinrichtung (6) für in dem Ansaugstutzen
(5) abgeschiedenen Kraftstoff (7) aufweist, wobei die
Kraftstoffsammeleinrichtung (6) zumindest teilweise von dem
Ansaugstutzen (5) begrenzt ist und durch einen an der Ein
lassöffnung (3) mündenden Kanal (8) mit dem Zylinder (2)
verbunden ist.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffsammeleinrich
tung (6) ein Sammelraum (10) ist.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (10) von einer
Zylinderaußenfläche (11) und einer Fläche (12) des Ansaug
stutzens (5) begrenzt ist.
4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (10) ein Ring
raum zwischen der Zylinderaußenfläche (11) und dem Ansaug
stutzen (5) ist.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum (10) ein
Wulstinnenraum (14) eines den lichten Querschnitt (15) des
Ansaugstutzens (5) ringförmig erweiternden Wulstes (16)
ist.
6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffsammeleinrich
tung (6) durch mehrere, im Inneren (17) des Ansaugstutzens
(5) mündende Öffnungen (18) gebildet ist, wobei die Öffnun
gen (18) mit dem Kanal (8) fluidisch verbunden sind.
7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) im wesentlichen
im Zylinder (2) ausgebildet ist.
8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) unterhalb der
Einlassöffnung (3) in das Kurbelgehäuse (20) des Verbren
nungsmotors (1) mündet.
9. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) entlang einer
Außenseite (21) des Ansaugstutzens (5) verläuft.
10. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) einen Kanalin
nendurchmesser (23) aufweist, der um ein Vielfaches klei
ner, vorzugsweise etwa 10fach kleiner als der Innendurch
messer (22) des Ansaugstutzens (5) ist.
11. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) im Bereich des
Ansaugstutzens (5) einstückig mit dem Ansaugstutzen (5) ge
bildet ist.
12. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) etwa parallel
zur Längsmittelachse (24) des Ansaugstutzens (5) verläuft.
13. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (16) etwa auf Höhe
der axialen Mitte im Ansaugstutzen (5) ausgebildet ist.
14. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (25) oder der
Innendurchmesser (22) des Ansaugstutzens (5) in bezug auf
die Strömungsrichtung (26) des Kraftstoff/Luft-Gemisches
(6) im Ansaugstutzen (5) stromauf zu dem Wulst (16) gleich
oder größer ist als stromab zu dem Wulst (16).
15. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (16) auf der Innen
seite (27) des Ansaugstutzens (5) teilweise von einem ring
förmigen Abschnitt (28) der Wandung (29) des Ansaugstutzens
(5) axial überdeckt ist.
16. Verbrennungsmotor nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (30) oder der
Innendurchmesser (31) des ringförmigen Abschnitts (28) etwa
gleich ist wie die lichte Weite (25) oder der Innendurch
messer (22) des Ansaugstutzens (5) stromauf zu dem Wulst
(16).
17. Verbrennungsmotor nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Einlassöffnung
(3) zugewandten ringförmigen Kante (32) des ringförmigen
Abschnitts (28) Aussparungen angeordnet sind.
18. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) sich zu dem
Wulst (16) in mehrere Zweigkanäle aufteilt und die Zweigka
näle in den Wulstinnenraum (14) münden.
19. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kanäle (8) von dem
Wulstinnenraum (14) zur Einlassöffnung (3) geführt sind.
20. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kanäle (8) an der Ein
lassöffnung (3) münden.
21. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanal (8) ein Rück
schlagventil (9) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10143435A DE10143435B4 (de) | 2001-03-29 | 2001-09-05 | Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät |
FR0203899A FR2822896B1 (fr) | 2001-03-29 | 2002-03-28 | Moteur a combustion interne pour un outil guide a la main |
US10/108,888 US6755160B2 (en) | 2001-03-29 | 2002-03-29 | Internal combustion engine for a handheld portable work apparatus |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10115484 | 2001-03-29 | ||
DE10115484.4 | 2001-03-29 | ||
DE10143435A DE10143435B4 (de) | 2001-03-29 | 2001-09-05 | Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10143435A1 true DE10143435A1 (de) | 2002-10-10 |
DE10143435B4 DE10143435B4 (de) | 2012-07-26 |
Family
ID=7679506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10143435A Expired - Lifetime DE10143435B4 (de) | 2001-03-29 | 2001-09-05 | Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10143435B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008006994B4 (de) * | 2007-03-07 | 2016-01-07 | Honda Motor Co., Ltd. | Isolierkörperaufbau |
US20210156347A1 (en) * | 2019-11-25 | 2021-05-27 | Miles John Zock | System for enhancing performance of carburetor engine and peripherals of an all-terrain vehicle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013012510A1 (de) | 2013-07-27 | 2015-01-29 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Handgeführtes Arbeitsgerät und elastischer Verbindungsstutzen für ein handgeführtes Arbeitsgerät |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1810917A (en) * | 1928-03-05 | 1931-06-23 | Continental Motors Corp | Internal combustion engine |
JPH0218310Y2 (de) * | 1985-06-04 | 1990-05-22 |
-
2001
- 2001-09-05 DE DE10143435A patent/DE10143435B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008006994B4 (de) * | 2007-03-07 | 2016-01-07 | Honda Motor Co., Ltd. | Isolierkörperaufbau |
US20210156347A1 (en) * | 2019-11-25 | 2021-05-27 | Miles John Zock | System for enhancing performance of carburetor engine and peripherals of an all-terrain vehicle |
US11624343B2 (en) * | 2019-11-25 | 2023-04-11 | Zoom Zoom Parts Llc | System for enhancing performance of carburetor engine and peripherals of an all-terrain vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10143435B4 (de) | 2012-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4337670C2 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE102006024078A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
WO2019011910A1 (de) | Zylinderkopfölabscheider für einen verbrennungsmotor (strömungsgeführter ölabscheider) | |
DE102004058136A1 (de) | Arbeitsgerät | |
DE102008010286A1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE102016226019A1 (de) | Kupplungselement einer Kurbelgehäuseentlüftungseinrichtung | |
DE69915561T2 (de) | Ansaugrohrvorrichtung einer Brennkraftmaschine | |
DE10143435A1 (de) | Verbrennungsmotor für ein handgeführtes Arbeitsgerät | |
EP3611367B1 (de) | Elastischer verbindungsstutzen | |
DE10252474B4 (de) | Brennkraftmaschine mit Abgasturbolader | |
DE102018124654A1 (de) | Einrichtung zum Abscheiden von Partikeln aus einem Gasstrom, Partikelabscheider und Kurbelgehäuseentlüftungssystem | |
DE2500957C3 (de) | Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart | |
EP1544424B1 (de) | Einrichtung zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses | |
WO2004011804A1 (de) | Einrichtung zur verdichtung von gasen | |
DE10041010A1 (de) | Viertaktmotor | |
DE102017114646A1 (de) | Förder- und Verdichterelement, Hohlwelle, Verbrennungsmotor und Verfahren zum Reinigen von Blowby-Gasen | |
EP2818682B1 (de) | Anschlussanordnung | |
DE4446478C2 (de) | Schmiersystem für einen Verbrennungsmotor | |
DE102019112109B3 (de) | Rotationskolbenmotor | |
DE10213413A1 (de) | Verbindungsstutzen | |
DE263263C (de) | ||
DE60102998T2 (de) | Zwei-Takt-Gartenmaschine mit niedrigem Ausstoss | |
DE4334702A1 (de) | Entlüftungseinrichtung einer Brennkraftmaschine | |
DE102019008405A1 (de) | Verbindungsflansch zur Verbindung eines Luftfilters mit einem Verbrennungsmotor, Zylinder für einen Verbrennungsmotor und Verbrennungsmotor | |
DE10362372B3 (de) | Vergaseranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20121027 |
|
R071 | Expiry of right |