DE10142327A1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Reinigungseinheit - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme einer Reinigungseinheit

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Abstract

Die Vorrichtung (VO) besteht aus einer Verpackungseinheit (VP) und einem Schieber (SC). Um einen Austausch einer neuen Reinigungseinheit, z. B. einer Reinigungsbürste, mit einer verbrauchten Reinigungseinheit ohne Verschmutzung des Bedieners oder des Gerätes durchzuführen, wird die Vorrichtung an die auszutauschende Reinigungseinheit angekoppelt und dann der Schieber (SC) in die Reinigungseinheit geschoben, bis eine am Schieber angeordnete Greifmechanik (GM) an einem in der Reinigungseinheit angeordneten Greifelement (GE) einrastet. Mit dem Schieber (SC) wird die verbrauchte Reinigungseinheit aus dem Gerät heraus in die Verpackungseinheit gezogen. Um die neue Reinigungseinheit in das Gerät einzusetzen, wird die Vorrichtung gedreht und die neue Reinigungseinheit in das Gerät eingesetzt.

Description

  • Reinigungseinheiten werden insbesondere in bekannten elektrofotografischen Druck- oder Kopiergeräten (z. B. US 4 774 524) eingesetzt. Dort werden Druckbilder dadurch erzeugt, daß Ladungsbilder der Druckbilder auf einem Zwischenträger, z. B. einer Fotoleitertrommel, erzeugt werden, die mit Toner eingefärbt werden. Die Tonerbilder werden dann auf einen Aufzeichnungsträger, z. B. eine Papierbahn, umgedruckt und dort fixiert. Z. B. der Zwischenträger sollte von Resttoner nach dem Umdruck gereinigt werden. Dazu werden Reinigungseinheiten, z. B. Reinigungsbürsten, verwendet, die von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen, da sie das Ende der Lebensdauer erreicht haben. Die Reinigungseinheiten sind mit einer Restmenge an Toner, in der Elektrofotographie oft Trockentoner, verschmutzt. Beim Entfernen der verschmutzten Reinigungseinheit aus dem Druckgerät ist deshalb eine Verschmutzung des Bedieners und des Druckgerätes möglich.
  • Aus DE 31 34 088 A1 ist ein Verfahren zur Vermeidung von Verunreinigungen an Geräten bei Austausch von Reinigungsbürsten bekannt. Um eine Reinigungsbürste aus dem Gerät zu entfernen, wird eine Hülse über die Reinigungsbürste geschoben, dabei werden die Reinigungsfasern zusammengedrückt. Anschließend wird die Hülse mit der Reinigungsbürste aus dem Gerät entfernt. Das Einsetzen einer neuen Reinigungsbürste erfolgt entsprechend. Die Hülse mit der Reinigungsbürste im Inneren wird in das Gerät eingesetzt, dann die Hülse abgezogen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß beim Überschieben der Hülse über die Reinigungsbürste Toner von den Reinigungsfasern abgestreift werden kann, der dann in das Gerät fällt.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine Reinigungseinheit in eine Verpackungseinheit aufgenommen werden kann, ohne daß der Bediener oder ein Gerät verschmutzt wird.
  • Das oben geschilderte Problem wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 und 14 gelöst.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Vorrichtung zum Austausch einer in einem Gerät angeordneten verbrauchten Reinigungseinheit mit einer neuen Reinigungseinheit.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich die folgenden Vorteile:
    • - Die Vorrichtung dient als Verpackungseinheit und als Handlungshilfe.
    • - Die gebrauchte Reinigungseinheit kann leicht einem Gerät entnommen werden.
    • - Der Bediener kommt nicht in Berührung mit der Reinigungseinheit.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das Einziehen der Reinigungseinheit in die Verpackungseinheit erfolgt mit dem Schieber, der mit seiner Greifmechanik das Greifelement an der Reinigungseinheit erfaßt. Wenn die Greifmechanik derart ausgebildet ist, daß sie bei Bewegung in einer Richtung über das Greifelement geschoben werden kann, bei Bewegung in der anderen Richtung am Greifelement einrastet, kann die Vorrichtung auch zum Auswechseln von Reinigungseinheiten in einem Gerät, z. B. Druckgerät, verwendet werden. In der einen Richtung wird der Schieber in die im Gerät sitzende Reinigungseinheit hinein geschoben, die Greifmechanik läuft über das Greifelement, beim Zurückziehen des Schiebers rastet die Greifmechanik am Greifelement ein und zieht die Reinigungseinheit aus dem Gerät.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin so ausgebildet sein, daß der Austausch einer neuen Reinigungseinheit mit einer in einem Gerät gelagerten Reinigungseinheit ohne Berührung der Reinigungseinheit möglich ist.
  • Zweckmäßige Greifmechaniken können abgespreizte Lamellen, aus dem Schieber heraus gestanzte nach außen gebogene Nasen oder ein Bajonettverschluß sein, die mit Greifelementen an der Reinigungseinheit, wie z. B. Nieten, Schrauben oder Stifte zusammenwirken.
  • Jedoch ist es auch möglich, das Greifelement der Reinigungseinheit als nach innen abgepreizte Lamellen oder Nasen auszubilden, die mit einer am Schieber angeordneten Niete, Schraube oder Stift zusammen wirken.
  • Die Reinigungseinheit kann eine rohrförmige Reinigungsbürste sein, die im Inneren das Greifelement aufweist. Die Verpackungseinheit kann ein Rohr sein, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß die Verpackungseinheit über die Reinigungsbürste geschoben werden kann, ohne daß die Reinigungsfasern zusammengedrückt werden und damit Schmutzpartikel beim Überschieben abgelöst werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren weiter erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 die Vorrichtung im Schnitt für den Fall, daß eine Reinigungsbürste darin enthalten ist;
  • Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Greifmechanik;
  • Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Greifmechanik;
  • Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Greifmechanik;
  • Fig. 5a-5g eine Abfolge der Schritte beim Tausch einer neuen Reinigungsbürste mit einer gebrauchten Reinigungsbürste.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung VO für den Fall, daß eine Reinigungseinheit RE, hier eine Reinigungsbürste, in ihr enthalten ist. Sie weist eine Verpackungseinheit VP und eine Schieber SC auf. Die Verpackungseinheit, in der Figur ein Rohr, kann beidseitig mit einem Verpackungsdeckel VD1, VD2 abgeschlossen werden, von denen der eine Verpackungsdeckel VD1 zur Aufnahme des Schiebers SC gelocht ist. Der Schieber SC, in der Figur ebenfalls ein Rohr mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Verpackungseinheit VP und der Reinigungsbürste RE, weist außen eine Greifmechanik GM auf. Diese kann mit einem an der Reinigungsbürste RE angeordneten Greifelement GE1 oder GE2 zusammenwirken.
  • Das Greifelement GE kann eine Niete, eine Schraube oder ein Stift sein. Die Greifmechanik GM kann als Lamellen LA ausgebildet sein, die durch Abspreizen aus einem Rohr RO entstehen, das auf den Schieber SC aufgeschoben ist, Fig. 2. Oder aus dem Schieber SC werden Teile ausgestanzt, die als Nasen NA nach außen verformt sind, Fig. 3. Schließlich kann die Greifmechanik als Bajonettverschluß BA ausgebildet sein, Fig. 4. Selbstverständlich kann die Greifmechanik GM auch als Niet, Schraube oder Stift ausgebildet sein, während das Greifelement GE als abgepreizte Lamellen oder Nasen realisiert ist.
  • An Hand der Fig. 5 wird der Ablauf des Austausches einer neuen Reinigungseinheit RE1 mit einer gebrauchten Reinigungseinheit beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß als Reinigungseinheit eine Reinigungsbürste verwendet wird, die z. B. eine in einem elektrofotografischen Druckgerät angeordnete Reinigungsbürste ersetzen soll. Die Verpackungseinheit VP ist dabei ein Rohr, ebenso der Schieber SC. Der Durchmesser des Schiebers SC ist derart, daß er in das Innere der Reinigungsbürste RE hinein geschoben werden kann. Der Innendurchmesser der Verpackungseinheit VP ist so bemessen, daß sie über die Reinigungsbürste RE geschoben werden kann, ohne daß deren Reinigungsfasern RF zusammengedrückt werden.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung VO mit Verpackungseinheit VP, Schieber SC und einer neuen Reinigungsbürste RE1 im Anlieferungszustand. Die Reinigungsbürste RE weist zwei Greifelemente GE1, GE2 auf. Der Schieber SC eine Greifmechanik GM.
  • In Fig. 5a wird die Vorrichtung VO an die alte Reinigungsbürste RE2, die im Gerät, z. B. in einem Drucker DR, gelagert ist, angesetzt und der Schieber SC in die alte Reinigungsbürste RE2 hinein geschoben bis die Greifmechanik GM über das Greifelement GE1 gleitet und sich wieder spreizt.
  • Fig. 5b zeigt den Fall, daß die Greifmechanik GM an dem Greifelement GE1 eingerastet ist. Jetzt kann der Schieber SC in die andere Richtung bewegt werden mit der Folge, daß die Reinigungsbürste RE2 aus dem Gerät herausgezogen und in die Verpackungseinheit VP hineingezogen wird. Dabei wird die neue Reinigungsbürste RE1 aus der Verpackungseinheit VP heraus geschoben, bleibt jedoch auf dem Schieber SC gelagert, Fig. 5c.
  • In Fig. 5d ist die alte Reinigungsbürste RE2 vollständig aus dem Gerät entnommen und in der Verpackungseinheit VP gesichert, die neue Reinigungsbürste RE2 liegt auf dem Schieber SC auf.
  • Zum Einsetzen der neuen Reinigungsbürste RE1 in das Gerät wird die Vorrichtung VO gedreht und am Gerät angesetzt und anschließend die Reinigungsbürste RE1 in das Gerät vollständig eingeschoben (Fig. 5f).
  • Zum Abschluß des Austausches der Reinigungsbürsten RE1, RE2 wird nach Fig. 5f die alte Reinigungsbürste RE2 in der Verpackungseinheit VP untergebracht und der Schieber SC in die Verpackungseinheit VP geschoben. Anschließend wird die Verpackungseinheit VP verschlossen durch die Deckel VD1, VD2 (Fig. 5g). Die Vorrichtung VO kann nun entsorgt werden.
  • Die Verpackungseinheit VP und der Schieber SC können aus Karton oder Kunststoff gefertigt sein. Durch die beschriebene Ausführung der Vorrichtung VO ist sicher gestellt, daß sie sowohl die Reinigungseinheit schützt (erste Funktion) und zusätzlich ein Handhabungsgerät ist, mit dem die Reinigungseinheit benutzerfreundlich mit einer in einem Gerät angeordneten Reinigungseinheit getauscht werden kann (zweite Funktion). Bezugszeichenliste VO Vorrichtung
    VP Verpackungseinheit
    SC Schieber
    RE Reinigungseinheit
    RF Reinigungsfasern
    VD1, VD2 Verpackungsdeckel
    GE1, GE2 Greifelement
    GM Greifmechanik
    LA Lamellen
    NA Nase
    BA Bajonettverschluß
    RO Rohr
    DR Gerät, z. B. Drucker

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Reinigungseinheit (RE)
mit einer Verpackungseinheit (VP), in der die Reinigungseinheit (RE) anordenbar ist,
mit einem Schieber (SC), der eine Greifmechanik (GM) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie über ein an der Reinigungseinheit (RE) angeordnetes Greifelement (GE) schiebbar ist und nach dem Überschieben am Greifelement einrastet (SC), so daß die Reinigungseinheit (RE) in die Verpackungseinheit (VP) eingeschoben bzw. herausgezogen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Greifmechanik (GM) als federndes nach außen ragendes Mittel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Mittel (GM) als Lamellen (LA) ausgebildet ist, die von einem Hohlkörper (RO) abgespreizt sind, der auf dem Schieber (SC) aufgeschoben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Mittel (GM) aus aus dem Schieber (SC) ausgestanzten Lamellen (NA) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Greifmechanik (GM) aus einem am Schieber (SC) ausgebildeten Bajonettverschluß (BA) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Greifmechanik (GM) aus einem an der Oberfläche des Schiebers (SC) angeordneten herausragenden Mittel wie Niet, Schraube, Stift besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Greifelement (GE) ein in das Innere ragendes Mittel wie Niete, Schraube oder Stift ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Greifelement (GE) aus einem in das Innere ragenden federnden Mittel, wie Lamellen, Nasen, besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verpackungseinheit (VP) und/oder Schieber (SC) aus Karton oder Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Reinigungseinheit (RE) eine Reinigungsbürste ist, die im Inneren mindestens ein Greifelement (GE) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Verpackungseinheit (VP) ein Rohr mit einem Durchmesser ist, der ausreichend ist, um die Reinigungsbürste (RE) aufzunehmen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei dem der Schieber (SC) als Rohr ausgebildet ist, an dessen Außenseite die Greifmechanik (GM) angeordnet ist.
13. Verfahren zum Austausch einer in einem Gerät angeordneten ersten Reinigungseinheit (RE2) mit einer in der Verpackungseinheit (VP) enthaltenen zweiten Reinigungseinheit (RE1) unter Verwendung der Vorrichtung (VO) nach einem der Ansprüche 1-12, bei der mit dem Schieber (SC) die erste Reinigungseinheit (RE2) aus dem Gerät heraus und in die Verpackungseinheit (VP) hinein gezogen wird und anschließend die zweite Reinigungseinheit (RE1) in das Gerät eingesetzt wird.
14. Verfahren zum Austausch einer in einem Gerät angeordneten ersten Reinigungseinheit (RE2) mit einer in einer Verpackungseinheit (VP) angeordneten zweiten Reinigungseinheit (RE2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1-12,
bei dem ein mit einer Greifmechanik (GM) ausgestatteter Schieber (SC) über ein an der ersten Reinigungseinheit (RE2) angeordnetes Greifelement (GE) geschoben wird bis sie dort einrastet,
bei dem mit dem Schieber (SC) die erste Reinigungseinheit (RE2) aus dem Gerät herausgezogen wird,
bei dem mit dem Schieber (SC) die erste Reinigungseinheit (RE2) in die Verpackungseinheit (VP) hineingezogen wird und dabei die zweite Reinigungseinheit (RE1) aus der Verpackungseinheit (VP) heraus geschoben wird, wobei die zweite Reinigungseinheit (RE1) auf dem Schieber aufliegt,
bei dem Verpackungseinheit (VP) und Schieber (SC) gedreht werden und die auf dem Schieber aufliegende zweite Reinigungseinheit (RE1) auf die Aufnahme für die Reinigungseinheit im Gerät aufgesetzt wird,
bei dem die zweite Reinigungseinheit (RE1) in das Gerät geschoben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, oder 14, bei dem das Gerät ein elektrofotographisches Druck- oder Kopiergerät ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004007193B4 (de) * 2004-02-13 2006-11-16 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Vorrichtung zum Entfernen von Tonerteilchen, mit einer austauschbaren Bürstenwalze

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3134088C2 (de) * 1981-08-28 1983-10-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Vermeidung von Verunreinigungen an Geräten bei Austausch von Reinigungsbürsten

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