DE10141890A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine

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DE10141890A1
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Thomas Ballmann
Wolfgang Gottfried
Uwe Knappenberger
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SEG Automotive Germany GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/203Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium specially adapted for liquids, e.g. cooling jackets

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen Generator für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Gehäuse (19) gelagerten Läufer (13) und einem Ständer (16), wobei der Ständer (16) mittels eines Flüssigkeitskühlkreislaufs (80) kühlbar ist, der um den Umfang des Ständers (16) herumgeführt ist. Der Flüssigkeitskühlkreislauf (80) ist durch Gehäuseteile (22, 25) der elektrischen Maschine (10) begrenzt, wobei ein erstes Gehäuseteil (22) im Wesentlichen Topfform aufweist, die eine im Wesentlichen hohlzylindrische Fassung (82) hat, die ein erstes Ende (84) und an einem zweiten Ende eine Öffnung (87) hat. Die elektrische Maschine (10) ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Gehäuseteil (25) eine im Wesentlichen hohlzylindrische Fassung (64) mit einer Öffnung (67) an einem ersten Ende (66) und einem Abschluss (69) an einem zweiten Ende (68) hat. Dabei ist das zweite Gehäuseteil (25) mit seinem ersten Ende (66) von Seiten des zweiten Endes (86) des ersten Gehäuseteils (22) in das erste Gehäuseteil (22) eingesetzt und dadurch ein ringförmiger durchströmbarer Kühlkanal (89) gebildet.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen Generator, nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der französischen Offenlegungsschrift FR 2 717 638 A1 ist eine als Generator ausgeführte elektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs bekannt.
  • Diese elektrische Maschine umfasst ein mehrteiliges Gehäuse, in dem ein Ständer befestigt ist und einen als Klauenpolläufer ausgeführten Läufer, der mittels zweier Lager in zwei Gehäuseteilen gelagert ist. Das Gehäuse der elektrischen Maschine weist zwei verschiedene axiale Stirnseiten auf, wobei eine erste Stirnseite eine sogenannte Antriebsseite ist, über die der Läufer üblicherweise mittels einer Riemenscheibe antreibbar ist. Die zweite Stirnseite trägt unter einer Schutzkappe einen Gleichrichter und einen Regler.
  • Diese Maschine wird einerseits mittels einer Flüssigkeitskühlung und andererseits mittels Luftkühlung gekühlt. Die Luftkühlung erfolgte dabei mittels eines Lüfters, der durch Öffnungen in der reglerseitigen Gehäusestirnfläche Luft ansaugt und diese angesaugte Luft durch das Läufersystem hindurchdrückt. Die Kühlluft tritt dabei auf der Antriebsseite durch um das antriebsseitige Lager herum angeordnete Öffnungen aus. Diese Kühlluft dient einerseits dazu, den Regler und den Gleichrichter unter der Abdeckkappe zu kühlen und andererseits den Läufer und die nach innen gerichtete Oberfläche des Ständerpakets sowie die ebenfalls nach innen gerichteten Oberflächen der Wicklungsköpfe zu kühlen.
  • Das Gehäuse besteht aus insgesamt drei Teilen und umfasst ein antriebsseitiges Lagerschild, das im wesentlichen scheibenförmig ist, ein topfseitiges bürstenseitiges Lagerschild und ein drittes Gehäuseteil, das ebenfalls topfartig ausgebildet ist und mit seiner Innenseite den Ständer aufnimmt.
  • Um das dritte Gehäuseteil herum und zwischen diesem sowie dem bürstenseitigen Lagerschild ist ein im wesentlichen ringförmiger Kanal ausgebildet, der über einen Zu- und einen Abfluss von einer Kühlflüssigkeit durchströmbar ist. Ein Nachteil dieser Kühl- und Gehäuseanordnung ist, dass nur das dritte Gehäuseteil, d. h. das Gehäuseteil, das mit seinem Innern den Ständer aufnimmt und das bürstenseitige Lagerschild unmittelbar durch die Kühlflüssigkeit kühlbar sind. Das Antriebslagerschild hat keinen unmittelbaren Kontakt zur Kühlflüssigkeit, weshalb die vom antriebslagerseitigen Wickelkopf an dieses abgegebene Verlustwärme weniger günstig weitergeleitet werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs ist es möglich, mit nur zwei Gehäuseteilen einen ringförmigen durchströmbaren Kühlkanal zu bilden und gleichzeitig eine verhältnismäßig einfache Gehäuseteilgeometrie verwenden zu können. Insbesondere weisen beide Gehäuseteile einfach zu bearbeitende Flächen auf.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Maschine nach dem Hauptanspruch möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Ständeraufnahme am zweiten Gehäuseteil angeordnet ist. Dies führt dazu, dass die Übertragungswege für die abzuführende Wärme vom Ständer an das Kühlwasser besonders kurz sind und dadurch die Wärme besonders einfach und effektiv abgeleitet werden kann.
  • Verbindet man die Ständeraufnahme mit dem zweiten Gehäuseteil einstückig, so verringert sich der Montageaufwand und eine Dichtung weniger wird benötigt.
  • Die Ständeraufnahme nimmt in einer ringförmig in axialer Richtung offenen Nut einen ersten Wickelkopf auf. Durch die Umgebung des erwärmten und wärmeabgebenden Wickelkopfs mit dem umgreifenden Material der Ständeraufnahme ist eine besonders gute Wärmeabfuhr vom Wickelkopf an die Ständeraufnahme und an die Kühlmedien möglich. Durch Einbetten des Wickelkopfs in eine wärmeleitfähige Vergussmasse in der Nut wird Luft aus den Wickelkopfzwischenräumen und dem Raum zwischen dem Wickelkopf und der Nut verdrängt, der Wärmeübergang wird durch die Vergussmasse zusätzlich verbessert.
  • In gleicher Weise ist es für die verbesserte Wärmeabgabe vorteilhaft, wenn im sowie zwischen dem zweiten Wickelkopf und der radial außerhalb liegenden Ständeraufnahme eine wärmeleitfähige Vergussmasse eingebracht ist.
  • Hinterschneidet ein Querschnittsteil des Kühlkanals die Ständeraufnahme hinter einem Wickelkopf, so ergibt sich einerseits eine vergrößerte Fläche von der Ständeraufnahme an den Kühlkanal mit dem Vorteil eines besseren Wärmeübergangs. Andererseits ist die in der Ständeraufnahme von der Wärme zurückzulegende Strecke zwischen dem Wickelkopf und dem Kühlkanal verringert, wodurch sich einerseits ein schnellerer Wärmeübergang und andererseits insgesamt eine bessere Kühlung ergibt. Besonders günstig ist in diesem Zusammenhang die Lage des hinterschneidenden Querschnittsteils zwischen der Ständeraufnahme und dem Abschluss, da dadurch die den Kühlkanal begrenzende Fläche des zweiten Gehäuseteils vergrößert und dadurch die Kühlwirkung verbessert ist. Diese verbesserte Kühlwirkung wirkt sich insbesondere auf den Regler und den Gleichrichter aus, die dadurch ebenfalls besser kühlbar sind. Da hier die Wandung der Ständeraufnahme ähnlich dünn ausgebildet ist, ist die Aufheizzeit kurz und die Kühlwirkung setzt schnell ein.
  • Aufgrund der Einbaulage der elektrischen Maschine im Motorraum eines Kraftfahrzeugs ist es möglich, dass die Maschine ungleichmäßig erwärmt ist bzw. die Wärmeabfuhr über die Gehäuseaußenseite nur schlecht möglich ist und dadurch an bestimmten Stellen eine theoretisch höhere Temperatur möglich ist. Es kann deshalb von Vorteil sein, in den ringförmigen Kühlkanal einen Einsatz zur Beeinflussung der Strömungsrichtung des Kühlmittels einzusetzen und dadurch eine partiell höhere Wärmeabfuhr zu erreichen. Alternativ kann beispielsweise auch an den beiden, den ringförmigen Kühlkanal bildenden Oberflächen vorgesehen sein, Elemente zur Beeinflussung der Strömungsrichtung des Kühlmittels anzuformen. Darüber hinaus ist auch möglich, eine Kombination aus einem eingesetzten Element und zumindest einem angeformten Element im Kühlkanal zu bilden. Ein Anformen der Elemente zur Beeinflussung der Strömungsrichtung ist beispielsweise durch Gießen oder Tiefziehen möglich.
  • Um den Kühlkanal zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil günstig abzudichten, ist es aus Fertigungsgründen beispielsweise von Vorteil, im zweiten Gehäuseteil sowohl am ersten Ende und andererseits auch am zweiten Ende die Dichtmittel anzuordnen. Eine insgesamt vorteilhafte Gestaltung der Maschine ist möglich, wenn das erste und auch das zweite Gehäuseteil jeweils eine Lageraufnahme aufweisen, mit der der Läufer drehbar gelagert werden kann.
  • Um nicht nur eine Kühlung der Maschine am Umfang des Ständers zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn das erste und auch das zweite Gehäuseteil Öffnungen aufweisen, die eine im wesentlichen axiale Durchströmung der Maschine mit Kühlluft ermöglichen. Dadurch wird insgesamt ein niedrigeres Temperaturniveau des Läufers erhalten, das Leistungsniveau kann erhöht und der Wirkungsgrad verbessert werden.
  • Um zu kühlende elektrische Einrichtungen wie z. B. den Regler oder den Gleichrichter besser kühlen zu können, ist es von Vorteil, wenn das zweite wassergekühlte Gehäuseteil das bürstenseitige Lagerschild ist.
  • Eine weitere Senkung des Temperaturniveaus der zu kühlenden elektrischen Einrichtungen wie dem Regler und dem Gleichrichter ist möglich, indem das zweite Gehäuseteil Kühlflüssigkeitsöffnungen aufweist, durch die Kühlflüssigkeit zu den zu kühlenden elektrischen Einrichtungen leitbar ist.
  • Das erste Gehäuseteil kann darüber hinaus die Arme zur Befestigung der Maschine am Produkt des Maschinenkunden, beispielsweise am Motorblock des Fahrzeugherstellers, haben, so dass im günstigsten Fall nur dieses eine und nicht ein weiteres Gehäuseteil an die Anforderungen des Kunden anzupassen sind. Gleiches gilt für die Wasseranschlüsse.
  • Eine günstige Gesamtanordnung der einzelnen Komponenten ist dann möglich, wenn das erste Gehäuseteil das antriebsseitige Lagerschild der Maschine ist.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Maschine,
  • Fig. 2 eine Einzelheit, in der dargestellt ist, wie die Kühlflüssigkeit durch Kühlflüssigkeitsöffnungen zu zu kühlenden elektrischen Einrichtungen leitbar ist.
  • Identische bzw. gleich wirkende Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine 10 ein Generator für Kraftfahrzeuge dargestellt. Die elektrische Maschine 10 hat als elektrisch wirksame Teile einen Läufer 13 und einen Ständer 16, die beide in einem Gehäuse 19 angeordnet sind. Das Gehäuse 19 hat ein erstes Gehäuseteil 22 mit einem Boden 23 und ein zweites Gehäuseteil 25, die jeweils in Lageraufnahmen 28 und 29 Lager 31 und 32 aufnehmen. Das erste Gehäuseteil 22 ist ein sogenanntes antriebsseitiges Lagerschild 24. Das zweite Gehäuseteil 25 ist ein sogenanntes bürstenseitiges Lagerschild 26. Durch die beiden Lager 31 und 32 ist eine Läuferwelle 34 drehbar gelagert. Die Läuferwelle 34 ist Teil des Läufers 13 und trägt zwei gegenpolig magnetisierbare Klauenpolhälften 36 und 37, zwischen denen ein Läuferkern 39 angeordnet ist. Um den Läuferkern 39 ist eine ringförmige Erregerspule 42 angeordnet, die über nicht dargestellte elektrische Leitungen und Schleifringe 44 elektrisch leitfähig verbunden ist. Die Klauenpolhälften 36 und 37 haben jeweils eine Scheibe 47 und 48, an deren äußerem Umfang sich Klauenpole 50 bzw. 51 in axialer Richtung erstrecken. Die Klauenpole 50 und 51 wechseln sich am Umfang des Läufers 13 ab und führen zu einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche des Läufers 13. Die Klauenpole 50 und 51 umgreifen dabei die Erregerspule 42.
  • Radial außerhalb des Läufers 13 ist der Ständer 16 mit seinem Ständerblechpaket 53 angeordnet. Das Ständerblechpaket 53 erstreckt sich in axialer Richtung um die Klauenpole 50 und 51. In Nuten des Ständerblechpakets 53 ist eine Ständerwicklung 55 eingelegt, die mit einem ersten Wickelkopf 57 und einem zweiten Wickelkopf 58 über das Ständerblechpaket 53 beidseitig hinausragt.
  • Das Ständerblechpaket 53 hält die Ständerwicklung 55 und ist in einer zylinderförmigen Ausnehmung 60 einer Ständeraufnahme 62 gehalten. Die Ständeraufnahme 62 ist Teil einer im wesentlichen hohlzylindrischen Fassung 64, die an einem ersten Ende 66 eine Öffnung 67 und an einem zweiten Ende 68 einen Abschluss 69 hat. Die Fassung 64 ist Teil des zweiten Gehäuseteils 25. Die Ständeraufnahme 62 ist am zweiten Gehäuseteil 25 angeordnet, bzw. mit dem zweiten Gehäuseteil 25 einstückig verbunden.
  • Die Ständeraufnahme 62 hat einen im wesentlichen J-förmigen Querschnitt, so dass der Querschnitt einen kurzen Schenkel 71 und einen langen Schenkel 72 aufweist. Beide Schenkel 71 und 72 erstrecken sich im wesentlichen in axialer Richtung und sind zum ersten Gehäuseteil 22 bzw. in Richtung zur Lageraufnahme 28 gerichtet. Damit nimmt die Ständeraufnahme 62 mit einer nach radial innen gerichteten Oberfläche der Ausnehmung 60 den Ständer 16 auf. Die im Querschnitt den kurzen und den langen Schenkel 71 bzw. 72 bildende Ständeraufnahme 62 bildet aufgrund dieser geometrischen Verhältnisse eine um die Läuferwelle 34 orientierte Nut 74. Diese ringförmige in axialer Richtung offene Nut 74 nimmt den zum zweiten Gehäuseteil 25 gerichteten ersten Wickelkopf 57 auf. Für einen besseren Wärmeübergang zwischen dem ersten Wickelkopf 57 und der Nut 74 ist der erste Wickelkopf in einer wärmeleitfähigen Vergussmasse 76 eingebettet. Damit der Wärmeübergang zwischen dem zweiten Wickelkopf 58 und der Ständeraufnahme 62 bzw. der Fassung 64 in gleicher Weise und aus den gleichen Gründen verbessert ist, ist auch hier zwischen dem Wickelkopf 58 und der Fassung 64 eine Vergussmasse 77 eingebracht.
  • Der Ständer 16 der elektrischen Maschine 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Flüssigkeitskühlkreislaufs 80 kühlbar. Dieser Flüssigkeitskühlkreislauf 80 ist um den Umfang des Ständers 16 herumgeführt und durch die Gehäuseteile 22 und 25 begrenzt. Das erste Gehäuseteil 22 weist dabei im wesentlichen Topfform auf, die eine im wesentlichen hohlzylindrische Fassung 82 hat. Die Fassung 82 hat ein erstes Ende 84, das im Bereich des ersten Endes 66 des zweiten Gehäuseteils 25 angeordnet ist. Das erste Gehäuseteil 22 hat des Weiteren ein zweites Ende 86, das eine Öffnung 87 bildet. Zur Bildung des Flüssigkeitskühlkreislaufs 80 um den Ständer 16 herum sind beide Gehäuseteile 22 und 25 ineinandergesteckt. Dazu ist das zweite Gehäuseteil 25 mit seinem ersten Ende 66 von Seiten des zweiten Endes 86 des ersten Gehäuseteils 22 in das erste Gehäuseteil 22 eingesetzt, wodurch ein ringförmiger durchströmbarer Kühlkanal 89 gebildet ist. Der Kühlkanal 89 wird durch einen hier nicht dargestellten Zulauf und einen ebenso nicht dargestellten Ablauf an den übrigen Flüssigkeitskühlkreislauf 89 angeschlossen. Die maschineninterne Abdichtung des Kühlkanals 89 erfolgt durch Dichtmittel 91 und 92, die am zweiten Gehäuseteil 25 angeordnet sind. Das Dichtmittel 91 ist dazu am ersten Ende 66 des zweiten Gehäuseteils 25 in eine Außennut 94 eingesetzt. Das Dichtmittel 91, beispielsweise ein O-Ring liegt in der endgültigen Lage an einer nach radial innen gerichteten Dichtfläche 96 am ersten Ende 84 des ersten Gehäuseteils 22 an. In ähnlicher Weise liegt das Dichtmittel 92, ebenso beispielsweise ein O-Ring an einer ebenso nach radial innen gerichteten Dichtfläche 98 am zweiten Ende 86 des ersten Gehäuseteils 22 an. Dadurch, dass auf Höhe des ersten Wickelkopfs 57 zwischen diesem Wickelkopf 57 und dem Abschluss 69 ein axialer Abstand vorhanden ist, ist es möglich, eine Querschnittsfläche 100 des Kühlkanals 89 so auszubilden, dass ein Querschnittsteil 101 des Querschnitts 100 zwischen dem Wickelkopf 57 und dem Abschluss 69 ausgebildet ist. Dies führt in etwa zu einer Anpassung der Querschnittsfläche 100 an die nach radial außen und axial zum Abschluss 69 gerichtete Außenkontur des Ständers 16 mit der Ständerwicklung 55. Die Querschnittsteilfläche 101 hinterschneidet damit die Ständeraufnahme 62 nach radial innen.
  • Um mögliche lokale Temperaturgradienten im Bereich der Fassungen 82 bzw. 64 und dem Ständer 16 mit der Ständerwicklung 55 zu vermeiden, kann in den ringförmigen Kühlkanal 89 ein Element 104 zur Beeinflussung der Strömungsrichtung eines sich im Flüssigkeitskühlkreislauf 80befindenden Kühlmittels eingesetzt sein. Alternativ ist es auch möglich, an der nach radial außen gerichteten Oberfläche 106 der Fassung 64 bzw. an der nach radial innen gerichteten Oberfläche 107 der Fassung 82 entsprechende Elemente 104 zur Beeinflussung der Strömungsrichtung anzuformen. Dies ist beispielsweise durch Angießen bzw. Tiefziehen möglich. Darüber hinaus kann selbstverständlich auch eine Kombination eines eingesetzten Elements 104 mit einem angeformten Element 104 möglich sein.
  • In Fig. 2 ist das zweite Ende 56 des ersten Gehäuseteils 22 mit dem zweiten Ende 68 des zweiten Gehäuseteils 25 dargestellt. Dabei weist das zweite Gehäuseteil 25 Kühlflüssigkeitsöffnungen 109 auf, durch die die Kühlflüssigkeit zu zu kühlenden elektrischen Einrichtungen 110 wie z. B. einem Gleichrichter 111 bzw. einem Regler 112 leitbar ist.
  • Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich der Ständer 16 mit der Ständerwicklung 55 durch den Flüssigkeitskühlkreislauf 80 kühlbar ist, ist weiterhin vorgesehen, dass der sich im Betrieb erwärmende Läufer 13 weiterhin mittels einer Luftkühlung kühlbar ist. Dazu weist das erste Gehäuseteil 22 und das zweite Gehäuseteil 25 Öffnungen 114 bzw. 115 auf, die eine im wesentlichen axiale Durchströmung der Maschine 10 mit Kühlluft ermöglicht. Die Kühlluft wird dazu im wesentlichen durch einen am Läufer 13 befestigten Lüfter 116 durch die Maschine 10 gepumpt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das erste Gehäuseteil 22 ein sogenanntes Antriebslagerschild 117 ist, da auf dieser Seite der Generator mittels einer auf der Läuferwelle 34 befestigten Riemenscheibe 118 antreibbar ist. Für eine weiterhin günstige Anordnung ist dabei vorgesehen, dass das zweite Gehäuseteil 25 ein sogenanntes bürstenseitiges Lagerschild 119 ist, dass die zu kühlenden elektrischen Einrichtungen 110 trägt.
  • Ein günstiges Herstellungsverfahren für das erste und zweite Gehäuseteil 22, 25 ist das Druckgussverfahren, als Material ist Aluminium bzw. sind Aluminiumlegierungen geeignet.

Claims (13)

1. Elektrische Maschine, insbesondere Generator für Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Gehäuse (19) gelagerten Läufer (13) und einem Ständer (16), wobei der Ständer (16) mittels eines Flüssigkeitskühlkreislaufs (80) kühlbar ist, der um den Umfang des Ständers (16) herumgeführt ist und der durch Gehäuseteile (22, 25) der elektrischen Maschine (10) begrenzt ist, wobei ein erstes Gehäuseteil (22) im wesentlichen Topfform aufweist, die eine im wesentlichen hohlzylindrische Fassung (82) mit einem ersten Ende (84) hat und an einem zweiten Ende (86) eine Öffnung (87), dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Gehäuseteil (25) eine im wesentlichen hohlzylindrische Fassung (64) mit einer Öffnung (67) an einem ersten Ende (66) und einem Abschluss (69) an einem zweiten Ende (68) hat, wobei das zweite Gehäuseteil (25) mit seinem ersten Ende (66) von Seiten des zweiten Endes (86) des ersten Gehäuseteils (22) in das erste Gehäuseteil (22) eingesetzt ist und dadurch ein ringförmiger durchströmbarer Kühlkanal (89) gebildet ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ständeraufnahme (82) am zweiten Gehäuseteil (25) angeordnet ist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständeraufnahme (62) mit dem zweiten Gehäuseteil (25) einstückig verbunden ist.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständeraufnahme (62) in einer ringförmigen in axialer Richtung offenen Nut (74) einen zum zweiten Gehäuseteil (25) gerichteten ersten Wickelkopf (57) einer Ständerwicklung (55) aufnimmt, der in einer wärmeleitfähigen Vergussmasse (76) eingebettet ist und dass ein zylinderförmiges Ständerblechpaket (53) in einer zylinderförmigen Ausnehmung (60) der Ständeraufnahme (62) gehalten ist.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem zweiten, vom ersten Wickelkopf (57) abgewandten Wickelkopf (58) und der Ständeraufnahme (62) eine wärmeleitfähige Vergussmasse (77) eingebracht ist.
6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsteilfläche (101) des Kühlkanals (89) die Ständeraufnahme (62) nach radial innen hinterschneidet.
7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsteilfläche (101) zwischen der Ständeraufnahme (62) und dem Abschluss (69) angeordnet ist.
8. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den ringförmigen Kühlkanal (89) ein Element (104) zur Beeinflussung der Strömungsrichtung eines Kühlmittels angesetzt ist.
9. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer der beiden den ringförmigen Kühlkanal (89) bildenden Oberflächen (106, 107) Elemente (104) zur Beeinflussung der Strömungsrichtung eines Kühlmittels angeformt sind.
10. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Gehäuseteil (25) Dichtmittel (91, 92) angeordnet sind, die den Kühlkanal (89) einerseits am ersten Ende (66) und andererseits am zweiten Ende (68) gegenüber der Fassung (82) des ersten Gehäuseteils (22) abdichten.
11. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (22) einen Boden (22) mit einer Lageraufnahme (28) und das zweite Gehäuseteil (25) eine Lageraufnahme (29) zur Lagerung des Läufers (13) aufweist.
12. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (22) und das zweite Gehäuseteil (25) Öffnungen (114, 115) aufweisen, die eine im wesentlichen axiale Durchströmung der Maschine (10) mit Kühlluft ermöglicht.
13. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (25) Kühlflüssigkeitsöffnungen (109) aufweist, durch die Kühlflüssigkeit zu zu kühlenden elektrischen Einrichtungen (110) leitbar ist.
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