DE10141337C1 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

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DE10141337C1
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Mark Rene Vischer
Thomas Schuett
Michael Koelbl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs
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    • B60J10/90Sealing arrangements specially adapted for non-fixed roofs, e.g. foldable roofs or removable hard-tops

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens zwei benachbart und zueinander bewegbar angeordneten Dachelementen (10, 12), die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei die wenigstens zwei Dachelemente (10, 12) durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element (14) untrennbar miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zumindest zwei Dachelemente (10, 12) zumindest in der Schließstellung zur gegenseitigen Abdichtung nach Art einer Nut- und Federverbindung (14) ineinander eingreifen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens zwei benachbart und zu­ einander bewegbar angeordneten Dachelementen, die zwischen einer Schließ­ stellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei die wenig­ stens zwei Dachelemente durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element untrennbar miteinander verbunden sind.
Ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist beispielsweise ein sogenanntes Lamel­ lendach, das mehrere in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete und verschiebbare sowie gegebenenfalls zumindest teilweise schräg ausstellbare Lamellen aufweist. Wenn die Lamellen in die Öffnungsstellung gebracht sind, wird ein Großteil der Dachöffnung vollständig freigegeben. Zwischen der Öffnungs­ stellung und der Schließstellung sind mehrere Zwischenstellungen möglich, bei­ spielsweise eine Zwischenstellung, in der nur ein relativ kleiner vorderer Bereich der Dachöffnung freigegeben ist und in der eine hintere Lamelle schräg ausge­ stellt ist, um eine Fahrzeugdurchlüftung zu ermöglichen. Zumindest in der Schließstellung ist es erforderlich, dass das Fahrzeugdach wasserdicht ver­ schlossen ist. Dazu ist beispielsweise bei Lamellendächern bereits bekannt, zwi­ schen Grenzflächen der einzelnen Dachelemente Dichtungen aus elastischem Material vorzusehen, wobei die Dichtungen beispielsweise als Dichtlippen und/oder Hohlkammerdichtungen ausgebildet sind, wie beispielsweise in der DE 41 23 229 A1 offenbart.
Weiterhin ist es aus der DE 199 29 324 C1 bereits bekannt, eine gegebenenfalls elastische Außenhaut vorzusehen, die an der Oberseite von wenigstens zwei Dachelementen befestigt ist und welche die Lamellen zumindest im Schließzu­ stand vollständig überdeckt.
Die beim Stand der Technik eingesetzten Dichtungen beziehungsweise Außen­ häute können jedoch nicht in allen Betriebszuständen eine vollständige Abdich­ tung gewährleisten, weshalb in bestimmten Situationen in unerwünschter Weise Wasser in das Fahrzeuginnere eindringen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahr­ zeugdach zu schaffen, bei dem zumindest in der Schließstellung das uner­ wünschte Eindringen von Wasser sicher vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Fahrzeugdach baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element an jeweils einer Stirnseite der Dachelemente angreift und die wenigstens zwei Dach­ elemente zumindest in der Schließstellung gegeneinander abdichtet. Dabei er­ streckt sich das zumindest abschnittsweise flexible Element vorzugsweise über die gesamte Länge der wenigstens zwei Dachelemente, das heißt quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung. Für das flexible Element kommen beispielsweise gummiela­ stische Materialien und/oder folienartige Materialien in Frage, vorzugsweise Kunststoffe. Die Flexibilität des zumindest abschnittsweise flexiblen Elements ermöglicht es, die Dachelemente relativ zueinander zu bewegen, beispielsweise sie schräg auszustellen und dicht aneinander aufzureihen, damit die Öffnungs­ stellung eingenommen werden kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann ein unerwünschtes Eindringen von Wasser sicher vermieden werden. Das zumindest abschnittsweise flexible Element kann in Fahrzeuglängsrichtung relativ kurz ausgeführt sein, so dass es zumindest in der Schließstellung der Dachelemente nicht oder kaum sichtbar ist. Dadurch wird das Erscheinungsbild des Fahrzeug­ daches im Gegensatz zu Lösungen mit einer durchgehenden Außenhaut durch die Beschaffenheit der Dachelemente geprägt, was in vielen Fällen erwünscht ist. Die Dachelemente sind beispielsweise in einer Dachöffnung angeordnet und können diese verschließen oder zumindest teilweise freigeben, wobei sie sich z. B. ziehharmonikaartig zusammenfalten.
Die Dachelemente können jedoch auch die zwei Teile einer geteilten Heckschei­ be eines ablegbaren Cabriodaches sein, wobei die Teile der Heckscheibe beim Ablegen des Cabriodaches an der Verbindungslinie um beispielsweise 90° bis 180° gegeneinander verschwenkt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches ist vorgesehen, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest ab­ schnittsweise aus einem elastischen Material gebildet ist. Unter elastisch ist in diesem Zusammenhang insbesondere gummielastisch zu verstehen. In vielen Fällen ist es beispielsweise vorteilhaft, wenn das zumindest abschnittsweise fle­ xible Element in Fahrzeuglängsrichtung relativ weit elastisch gedehnt werden kann, damit die Dachelemente eine ausreichende Bewegungsfreiheit haben, um zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung verstellt werden zu kön­ nen.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach kann vorgesehen sein, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest in der Schließstellung ei­ nen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Beispielsweise kann ein flexibler Abschnitt des zumindest abschnittsweise flexiblen Elements U-förmig nach unten durchhängen und so zwischen den Schenkeln des U einen Ablaufka­ nal bilden, über den zwischen den Dachelementen eingetretenes Wasser abge­ führt werden kann. Beispielsweise wenn die Dachelemente gegeneinander geschwenkt und aufeinander abgelegt werden sollen, um in die Öffnungsstellung gebracht zu werden, kann das zumindest abschnittsweise flexible Element seinen U-förmigen Querschnitt ändern, um diese Bewegungen zu ermöglichen.
Bei bestimmten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches ist weiterhin vorgesehen, dass das flexible Material an seinen den Dachelementen zugewandten Seiten jeweils Bereiche mit vergrößertem Querschnitt aufweist, und dass die Bereiche mit vergrößertem Querschnitt kraft- und/oder formschlüssig in Nuten eingreifen, die in den Dachelementen vorgesehen sind. Der Eingriff der Bereiche mit vergrößertem Querschnitt in die Nuten erfolgt vorzugsweise unter Abdichtung, wobei zu diesem Zweck gegebenenfalls eine Dichtmasse in die Nu­ ten eingebracht werden kann, bevor die Bereiche mit vergrößertem Querschnitt des zumindest abschnittsweise flexiblen Elements eingeführt werden.
Insbesondere im vorstehend erläuterten Zusammenhang kann bei dem erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugdach weiterhin vorgesehen sein, dass zumindest eines der Dachelemente eine Ausnehmung aufweist, die das zumindest abschnittswei­ se flexible Element zumindest in der Schließstellung im Wesentlichen aufnimmt. Beispielsweise wenn das zumindest abschnittsweise flexible Element einen U- förmigen Querschnitt aufweist, können die Abmessungen der Ausnehmung an die Länge und den Abstand der Schenkel des U angepasst werden.
Weiterhin kann bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Dachelemente und das zumindest abschnittsweise flexible Element einstückig gebildet sind, wobei zu diesem Zweck insbesondere Kunststoffmaterialien zum Einsatz kommen können.
Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin Fahrzeugdächer, bei denen vorge­ sehen ist, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element durch zwei form- und/oder kraftschlüssig ineinandergreifende Dichtelement gebildet ist, und dass an jedem der wenigstens zwei Dachelemente eines der Dichtelemente befestigt ist. Dabei sind zum Beispiel Ausführungsformen möglich, bei denen die beiden Dichtelemente jeweils spiralförmig derart ausgebildet sind, dass ein entsprechen­ der Eingriff möglich ist, der beispielsweise durch ein teleskopartiges Ineinander­ schieben der beiden Dichtelemente hervorgerufen werden kann.
Bei vielen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element an die Stärke der Dachelemente angepasste Befestigungsflächen auf­ weist. Beispielsweise wenn das zumindest abschnittsweise flexible Element an den Dachelementen angeklebt ist, ermöglichen die an die Stärke der Dachele­ mente angepassten Befestigungsflächen eine optimale Kontaktfläche.
In diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element einen gegenüber den an die Stärke der Dach­ elemente angepassten Befestigungsflächen verjüngten Bereich aufweist. In die­ sem Fall kann der verjüngte Bereich die gegenseitige Beweglichkeit der Dach­ element sicherstellen, die erforderlich ist, um die Dachelemente zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung hin und her bewegen zu können.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das zumindest abschnitts­ weise flexible Element zumindest in der Schließstellung einen gefalteten Bereich aufweist. Ein derartiger gefalteter Bereich erleichtert nicht nur das gegenseitige Schwenken der Dachelemente, sondern ermöglicht darüber hinaus zumindest in einem begrenzten Maße ein Auseinanderziehen der Dachelemente, beispielswei­ se in Fahrzeuglängsrichtung. Der gefaltete Bereich kann insbesondere durch foli­ enartiges Material gebildet sein.
Bei bestimmten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches kann vorgesehen sein, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element eine Hohlkammer aufweist. In diesem Fall kann das zumindest abschnittsweise flexi­ ble Element beispielsweise einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei die Seitenlänge des Quadrates an die Stärke der Dachele­ mente angepasst sein kann.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, dass das zumindest ab­ schnittsweise flexible Element zumindest abschnittsweise nach Art eines Ketten­ gliedes aufgebaut ist. In diesem Fall verlaufen die Schwenkachsen des Ketten­ gliedes vorzugsweise parallel zur Fahrzeugquerachse. Bei derartigen Ausfüh­ rungsformen wird die gegenseitige Beweglichkeit der Dachelemente vorzugswei­ se über das kettengliedartige Element ermöglicht. Dabei kann ein Zwischenglied eine derartige Länge aufweisen, dass die Dachelemente durch Schwenken auf­ einander abgelegt werden können. Die Dichtwirkung kann beispielsweise dadurch sichergestellt werden, dass die Dachelemente um flexible Bestandteile des zu­ mindest abschnittsweise flexiblen Elementes schwenken.
In diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass zumindest der Mittelbereich des Kettengliedes elastisch ist. Dieser Mittelbereich kann gegenüber Endabschnitten verjüngt sein, die jeweils Bestandteil eines Gelenks sein können. Jedem dieser Gelenke kann weiterhin ein Befestigungsabschnitt zugeordnet sein, der an die Stärke der Dachelemente angepasst ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin Fahrzeugdächer, bei denen vorgesehen ist, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest im flexiblen Abschnitt durch ein folienartiges Material gebildet ist. Bei dieser wie auch bei anderen Ausführungsformen ist es dabei entweder möglich, dass die Dachelemente in der Schließstellung einen Abstand voneinander aufweisen oder dass die Dachele­ mente in der Schließstellung aneinander anliegen. Das folienartige Material kann beispielsweise Kunststoff sein. Selbstverständlich kommen auch Textilien oder Textilverbundstoffe in Betracht.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches kann vorgesehen sein, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest abschnittsweise transparent ist. Unter den Begriff transparent fallen in diesem Zusammenhang auch getönte und zumindest abschnittsweise flexible Elemente. Vorzugsweise ist das zumindest abschnittsweise flexible Element bezüglich der Farbe und/oder der Transparenz an die Dachelemente angepasst.
Bei mehreren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches kann vorgesehen sein, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element ei­ nen Ablaufkanal bildet oder mitbildet. Ein derartiger Ablaufkanal, der gegebe­ nenfalls durch ein (oder beide) Dachelemente begrenzt werden kann, dient dazu, zwischen die Dachelemente eingedrungenes Wasser seitlich abzuführen.
Bei einigen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, dass es wenigstens ein Spannelement aufweist, welches das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest in der Schließstellung der Dachelemente spannt. Ein derartiges Spannelement kommt insbesondere in Betracht, wenn das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest abschnittsweise durch folienartiges Material gebildet ist.
Im vorstehend erläuterten Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Spannelement wenigstens einen Stab aufweist, der zumindest in der Schließstellung der Dachelemente im wesentlichen parallel zu deren Stirnseiten verläuft. Der Stab kann insbesondere ein Rundstab sein, um den beispielsweise ein aus folienartigem Material gebildeter Abschnitt des zumindest abschnittsweise flexiblen Elements aufgewickelt wird. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass der Stab insbesondere in Richtung der Fahrzeuglängsachse verstell­ bar ist, um die Spannwirkung hervorzurufen.
Vorzugsweise sind die Dachelemente, die insbesondere Glasdeckel oder Glas­ lamellen sind, zum Verschließen und zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöffnung vorgesehen. Jedoch können die Dachelemente auch als eine Heck­ scheibe und ein Festdachteil eines zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbaren und ablegbaren Fahrzeugdaches, insbesondere Ca­ briodaches, gebildet sein. In einer weiteren Ausführungsform sind die Dachele­ mente zwei aneinander angrenzende Heckscheibenteile einer Heckscheibe eines zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbaren und ab­ legbaren Fahrzeugdaches, insbesondere Cabriodaches.
Alle vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Erfindung können gegebe­ nenfalls für ein Fahrzeugdach kombiniert werden. Sofern mehr als zwei Dach­ elemente vorhanden sind, können die Verbindungen zwischen jeweils zwei Dachelementen durch unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung ver­ wirklicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer ersten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 2 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 3 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer dritten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 4 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer vierten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 5 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer fünften Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 6 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer sechsten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 7 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer siebten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 8 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer achten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches; und
Fig. 9 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer neunten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches.
In den Figuren ist jeweils eine Seiten-Schnittansicht von zwei Dachelementen 10, 12 dargestellt, die durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 ver­ bunden sind, wobei die Schnittansicht jeweils einem Schnitt in Fahrzeuglängs­ richtung entspricht, so dass die durch jeweilige Pfeile kenntlich gemachten Schwenkrichtungen der Dachelemente 10, 12 jeweils parallel zur Fahrzeugquer­ achse verlaufen. Der Abstand zwischen den Dachelementen 10, 12 kann in der Praxis kleiner sein, als dies teilweise dargestellt ist.
Fig. 1 zeigte eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 untrennbar verbunden sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist das zumindest abschnittsweise flexible Element 14 einen U-förmigen Quer­ schnitt 16 auf. Im Bereich der freien Endabschnitte der U-Schenkel ist das zumin­ dest abschnittsweise flexible Element 14 mit vergrößertem Querschnitt 18, 20 gebildet. Die Bereiche mit vergrößertem Querschnitt 18, 20 sind kraft- und form­ schlüssig in Ausnehmungen 22, 24 eingebracht, die in den Stirnseiten 56, 58 der Dachelemente 10, 12 gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform weisen die Stirn­ seiten 56, 58 jeweils eine Ausnehmung 26, 28 auf, die das zumindest abschnitts­ weise flexible Element 14 in der Schließstellung im Wesentlichen aufnehmen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda­ ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 untrennbar verbunden sind, das in diesem Fall durch zwei form- und kraftschlüssig ineinandergreifende Dichtelemente 32, 34 gebildet ist. Das erste Dichtelement 32 weist eine an die Stärke des Dachelements 10 ange­ passte Befestigungsfläche 36 auf, über die das erste Dichtelement 32 beispiels­ weise mittels einer Klebeverbindung an der Stirnseite 56 des ersten Dachele­ ments 10 befestigt ist. In ähnlicher Weise weist das zweite Dichtelement 34 eine an die Stärke des Dachelements 12 angepasste Befestigungsfläche 38 auf, über die das zweite Dichtelement 34 an der Stirnseite 58 des zweiten Dachelements 12 befestigt ist. Das erste Dichtelement 32 und das zweite Dichtelement 34 sind jeweils nach Art einer in rechteckige Form gebrachten Spirale derart gebildet, dass ein gegenseitiger Eingriff der Dichtelemente 32, 34 entsprechend der Dar­ stellung von Fig. 2 möglich ist. Sollte Wasser zwischen die Dichtelement 32, 34 eindringen, kann dieses über einen Ablaufkanal 30 abgeführt werden, der inner­ halb der ineinandergreifenden Dichtelemente 32, 34 gebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda­ ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 untrennbar verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform an die Stärke der Dachelemente 10, 12 angepasste Befestigungsflächen 36, 38 und einen gegenüber diesen Befestigungsflächen 36, 38 verjüngten Bereich 40 aufweist. Das zumindest abschnittsweise flexible Element 14, das ebenso wie die Dachelemente 10, 12 transparent ausgeführt sein kann, bildet bei dieser Ausführungsform in seinem oberen Bereich einen Ablaufkanal 30, über den Was­ ser seitlich abgeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda­ ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform einen ge­ falteten Bereich 46 aufweist. Der gefaltete Bereich 46 ist von seiner Materialstär­ ke her dünner ausgebildet als die beiden Seitenbereiche, die jeweils eine an die Stärke der Dachelemente 10, 12 angepasste Befestigungsfläche 36, 38 bilden, über die das zumindest abschnittsweise flexible Element 14 an den Stirnseiten 56, 58 befestigt ist. Diese Ausführungsform ermöglicht ein Schwenken und Auf­ einanderablegen der Dachelemente 10, 12 in beiden Richtungen. Zwischen dem gefalteten Bereich 46 und dem bezogen auf Fig. 4 linken Bereich des zumindest abschnittsweise flexiblen Elements 14 ist auch bei dieser Ausführungsform ein Ablaufkanal 30 gebildet, über den Wasser seitlich abgeführt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda­ ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt mit einer ebenfalls quadratischen Hohl­ kammer 48 aufweist. Die Seitenlänge des quadratischen zumindest abschnitts­ weise flexiblen Elements 14 entspricht der Stärke der Dachelemente 10, 12 be­ ziehungsweise der Höhe der Stirnflächen 56, 58, so dass sich wieder zwei an die Stärke der Dachelemente 10, 12 angepasste Befestigungsflächen 36, 38 erge­ ben. Dieser Ausführungsform ist, ohne darauf beschränkt zu sein, besonders vorteilhaft, wenn nur relativ kleine gegenseitige Bewegungen der Dachelemente 10, 12 vorgesehen sind.
Fig. 6 zeigt eine sechste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeug­ daches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 untrennbar verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform nach Art einen Kettengliedes 50 aufgebaut ist. Das zumindest abschnittsweise flexible Element 14 ist bei dieser Ausführungsform dreiteilig ausgeführt und weist ein bezogen auf Fig. 6 linkes Teil auf, das eine an die Stärke des Dachelements 10 angepasste Befestigungsfläche 36 bildet. Entsprechend ist ein bezogen auf Fig. 6 rechtes Teil vorgesehen, das eine an die Stärke des Dachelements 12 angepasste Befestigungsfläche 38 aufweist. Das linke Teil und das rechte Teil stehen schwenkbar und untrennbar mit einem Zwischenglied beziehungsweise einem Mittelbereich 52 in Verbindung, der flexibel ausgeführt sein kann. Das Zwi­ schenglied weist dabei vorzugsweise eine Länge auf, die es ermöglicht, dass die Dachelemente 10, 12 durch Schwenken aufeinander abgelegt werden können. Die Dichtwirkung kann bei dieser Ausführungsform unter anderem durch flexible Elemente 60 sichergestellt werden, um welche die Dachelemente 10, 12 schwen­ ken.
Fig. 7 zeigt eine siebte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda­ ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform durch foli­ enartiges Material 54 gebildet ist. Das folienartige Material ist in zwei in den Stirn­ flächen 56, 58 der Dachelemente 10, 12 gebildeten Ausnehmungen 26, 28 befe­ stigt, beispielsweise durch Verkleben. Die Befestigung des folienartigen Materials 54 muss dabei nicht über dessen gesamte Anlagefläche erfolgen, sondern kann beispielsweise nur im oberen Bereich erfolgen, um den Dachelementen 10, 12 einen größeren Bewegungsspielraum einzuräumen. Die Ausnehmungen 26, 28 ermöglichen es, dass die oberen Bereiche der Stirnflächen 56, 58 aneinander anliegen, wenn sich die Dachelemente 10, 12 in der dargestellten Schließstellung befinden. In dieser Schließstellung weist das folienartige Material 54 einen U- förmigen Querschnitt 16 auf. Zwischen den Schenkeln des U wird dabei ein Ab­ laufkanal 30 gebildet, über den zwischen den Dachelementen 10, 12 eingetrete­ nes Wasser abgeführt werden kann.
Fig. 8 zeigt eine achte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda­ ches, bei dem zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 verbunden sind, das ähnlich wie bei der siebten Ausfüh­ rungsform durch ein folienartiges Material 54 gebildet ist. Die Befestigung des folienartigen Materials 54 in den Ausnehmungen 26, 28 in den Stirnflächen 56, 58 entspricht derjenigen der siebten Ausführungsform. Bei der in Fig. 8 dargestell­ ten achten Ausführungsform weist das folienartige Material 54 jedoch einen ge­ falteten Bereich 46 auf, zumindest wenn sich die Dachelemente 10, 12 in der Schließstellung befinden. Dieser gefaltete 46 Bereich ermöglicht es insbesonde­ re, dass die Dachelemente 10, 12 horizontal voneinander weg bewegt werden. Das folienartige Material 54 kann derart elastisch ausgebildet sein, dass es von sich aus in den gefalteten Zustand zurückkehrt, wenn die Dachelemente 10, 12 in die Schließstellung gebracht werden. Der gefaltete Bereich 46 bildet bei dieser Ausführungsform zwei Ablaufkanäle 30, die auch in diesem Fall dazu vorgesehen sind, zwischen den Dachelementen 10, 12 eingetretenes Wasser seitlich abzu­ führen.
Fig. 9 zeigt eine neunte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda­ ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 verbunden sind, das wie bei der siebten und achten Ausfüh­ rungsform durch folienartiges Material 54 gebildet ist. Das folienartige Material 54 ist, wie im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 beschrieben, in Ausnehmun­ gen 26, 28 in den Stirnflächen 56, 58 der Dachelemente 10, 12 befestigt. Um den Bewegungsspielraum der Dachelemente 10, 12 zu vergrößern, ist das folienartige Material bezogen auf die Fahrzeuglängsachse relativ lang. Anstelle der bei der achten Ausführungsform vorgesehenen Faltung 46 sind bei der in Fig. 9 darge­ stellten Ausführungsform jedoch ein oberes Spannelement 42 und ein unteres Spannelement 44 vorgesehen, um die das folienartige Material herumgeführt ist, wenn sich die Dachelemente 10, 12 in der Schließstellung befinden. Die Spann­ elemente 42, 44 sind bei dieser Ausführungsform durch Rundstäbe gebildet, auf die das folienartige Material 54 gegebenenfalls aufgewickelt werden kann. In der Schließstellung der Dachelemente 10, 12 bildet das folienartige Material im dar­ gestellten Fall zwei Ablaufkanäle 30, über die zwischen den Dachelementen 10, 12 eingetretenes Wasser abgeführt werden kann.
Alle anhand der Fig. 1 bis 9 erläuterten Ausführungsformen lassen sich belie­ big kombinieren, wobei bei einem einzigen Fahrzeugdach mehrere Ausführungs­ formen eingesetzt werden können, beispielsweise an unterschiedlichen Grenzflä­ chen von mehreren Dachelementen. Sofern folienartiges Material 54 zum Einsatz kommt ist die Elastizität dieses Materials vorzugsweise vor allem in der Ebene des flachgelegten folienartigen Materials gegeben. Die Dachelemente können je nach Ausführungsform insbesondere aus Kunststoff, Glas beziehungsweise Si­ cherheitsglas und Metall gebildet sein.
Bezugszeichenliste
10
erstes Dachelement
12
zweites Dachelement
14
zumindest abschnittsweise flexibles Element
16
U-förmiger Querschnitt
18
Bereich mit vergrößertem Querschnitt
20
Bereich mit vergrößertem Querschnitt
22
Nut im ersten Dachelement
10
24
Nut im zweiten Dachelement
12
26
Ausnehmung im ersten Dachelement
10
28
Ausnehmung im zweiten Dachelement
12
30
Ablaufkanal
32
erstes Dichtelement
34
zweites Dichtelement
36
erste Befestigungsfläche
38
zweite Befestigungsfläche
40
verjüngter Bereich
42
oberes Spannelement
44
unteres Spannelement
46
gefalteter Bereich
48
Hohlkammer
50
Kettenglied
52
Mittelbereich des Kettenglieds
50
54
folienartiges Material
56
Stirnseite des ersten Dachelements
10
58
Stirnseite des zweiten Dachelements
12
60
flexibles Element

Claims (21)

1. Fahrzeugdach mit wenigstens zwei benachbart und zueinander bewegbar angeordneten Dachelementen (10, 12), die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei die wenigstens zwei Dachelemente (10, 12) durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element (14) untrennbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) an jeweils einer Stirnseite (56, 58) der Dachelemente (10, 12) angreift und die wenigstens zwei Dachelemente (10, 12) zumindest in der Schließstellung gegeneinan­ der abdichtet.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) zumindest abschnittsweise aus einem elastischen Material gebildet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) zumindest in der Schließstellung einen im wesentlichen U- förmigen Querschnitt (16) aufweist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) an seinen den Dachelementen (10, 12) zugewandten Seiten jeweils Bereiche mit vergrößertem Querschnitt (18, 20) aufweist, und dass die Bereiche mit vergrößertem Querschnitt (18, 20) formschlüssig in Nuten (22, 24) eingreifen, die in den Dachelementen (10, 12) vorgesehen sind.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Dachelemente (10, 12) eine Ausnehmung (26, 28) aufweist, die das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) zumindest in der Schließstellung im wesentlichen aufnimmt.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Dachelemente (10, 12) und das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) einstückig gebil­ det sind.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) durch zwei form- und/oder kraftschlüssig ineinandergreifende Dichtelemente (32, 34) gebildet ist, und dass an jedem der wenigstens zwei Dachelemente (10, 12) eines der Dichtelemente (32, 34) befestigt ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) an die Stärke der Dachelemente (10, 12) angepasste Befe­ stigungsflächen (36, 38) aufweist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) einen gegenüber den an die Stärke der Dachelemente ange­ passten Befestigungsflächen (36, 38) verjüngten Bereich (40) aufweist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) zumindest in der Schließstellung einen gefalteten Bereich (46) aufweist.
11. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) eine Hohlkammer (48) aufweist.
12. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) zumindest abschnittsweise nach Art eines Kettengliedes (50) aufgebaut ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Mittelbereich (52) des Ket­ tengliedes (50) elastisch ist.
14. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) zumindest im flexiblen Abschnitt durch ein folienartiges Mate­ rial (54) gebildet ist.
15. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) zumindest abschnittsweise transparent ist.
16. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) einen Ablaufkanal (30) bildet oder mitbildet.
17. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Spannelement (42, 44) aufweist, welches das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) zumindest in der Schließstellung der Dachelemente (10, 12) spannt.
18. Fahrzeugdach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (42, 44) wenigstens ei­ nen Stab aufweist, der zumindest in der Schließstellung der Dachelemente (10, 12) im wesentlichen parallel zu deren Stirnseiten (56, 58) verläuft.
19. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente, insbesondere Glasdec­ kel, zum Verschließen und zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöff­ nung vorgesehen sind.
20. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente eine Heckscheibe und ein Festdachteil eines zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungs­ stellung verstellbaren und ablegbaren Fahrzeugdaches, insbesondere Ca­ briodaches, sind.
21. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente zwei aneinander an­ grenzende Heckscheibenteile einer Heckscheibe eines zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbaren und ablegbaren Fahrzeugdaches, insbesondere Cabriodaches, sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4123229A1 (de) * 1991-07-13 1993-01-14 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Fahrzeugdach mit einer folge von lamellen
DE19929324C1 (de) * 1999-06-26 2000-06-29 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Dachsystem für ein Fahrzeug

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