DE10141337C1 - Fahrzeugdach - Google Patents
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- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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- B60J10/90—Sealing arrangements specially adapted for non-fixed roofs, e.g. foldable roofs or removable hard-tops
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens zwei benachbart und zueinander bewegbar angeordneten Dachelementen (10, 12), die zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei die wenigstens zwei Dachelemente (10, 12) durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element (14) untrennbar miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zumindest zwei Dachelemente (10, 12) zumindest in der Schließstellung zur gegenseitigen Abdichtung nach Art einer Nut- und Federverbindung (14) ineinander eingreifen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens zwei benachbart und zu
einander bewegbar angeordneten Dachelementen, die zwischen einer Schließ
stellung und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei die wenig
stens zwei Dachelemente durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element
untrennbar miteinander verbunden sind.
Ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist beispielsweise ein sogenanntes Lamel
lendach, das mehrere in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete und
verschiebbare sowie gegebenenfalls zumindest teilweise schräg ausstellbare
Lamellen aufweist. Wenn die Lamellen in die Öffnungsstellung gebracht sind, wird
ein Großteil der Dachöffnung vollständig freigegeben. Zwischen der Öffnungs
stellung und der Schließstellung sind mehrere Zwischenstellungen möglich, bei
spielsweise eine Zwischenstellung, in der nur ein relativ kleiner vorderer Bereich
der Dachöffnung freigegeben ist und in der eine hintere Lamelle schräg ausge
stellt ist, um eine Fahrzeugdurchlüftung zu ermöglichen. Zumindest in der
Schließstellung ist es erforderlich, dass das Fahrzeugdach wasserdicht ver
schlossen ist. Dazu ist beispielsweise bei Lamellendächern bereits bekannt, zwi
schen Grenzflächen der einzelnen Dachelemente Dichtungen aus elastischem
Material vorzusehen, wobei die Dichtungen beispielsweise als Dichtlippen
und/oder Hohlkammerdichtungen ausgebildet sind, wie beispielsweise in der
DE 41 23 229 A1 offenbart.
Weiterhin ist es aus der DE 199 29 324 C1 bereits bekannt, eine gegebenenfalls
elastische Außenhaut vorzusehen, die an der Oberseite von wenigstens zwei
Dachelementen befestigt ist und welche die Lamellen zumindest im Schließzu
stand vollständig überdeckt.
Die beim Stand der Technik eingesetzten Dichtungen beziehungsweise Außen
häute können jedoch nicht in allen Betriebszuständen eine vollständige Abdich
tung gewährleisten, weshalb in bestimmten Situationen in unerwünschter Weise
Wasser in das Fahrzeuginnere eindringen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahr
zeugdach zu schaffen, bei dem zumindest in der Schließstellung das uner
wünschte Eindringen von Wasser sicher vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Fahrzeugdach baut auf dem gattungsgemäßen Stand der
Technik dadurch auf, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element an
jeweils einer Stirnseite der Dachelemente angreift und die wenigstens zwei Dach
elemente zumindest in der Schließstellung gegeneinander abdichtet. Dabei er
streckt sich das zumindest abschnittsweise flexible Element vorzugsweise über
die gesamte Länge der wenigstens zwei Dachelemente, das heißt quer zur Fahr
zeuglängsrichtung. Für das flexible Element kommen beispielsweise gummiela
stische Materialien und/oder folienartige Materialien in Frage, vorzugsweise
Kunststoffe. Die Flexibilität des zumindest abschnittsweise flexiblen Elements
ermöglicht es, die Dachelemente relativ zueinander zu bewegen, beispielsweise
sie schräg auszustellen und dicht aneinander aufzureihen, damit die Öffnungs
stellung eingenommen werden kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann
ein unerwünschtes Eindringen von Wasser sicher vermieden werden. Das zumindest
abschnittsweise flexible Element kann in Fahrzeuglängsrichtung relativ kurz
ausgeführt sein, so dass es zumindest in der Schließstellung der Dachelemente
nicht oder kaum sichtbar ist. Dadurch wird das Erscheinungsbild des Fahrzeug
daches im Gegensatz zu Lösungen mit einer durchgehenden Außenhaut durch
die Beschaffenheit der Dachelemente geprägt, was in vielen Fällen erwünscht ist.
Die Dachelemente sind beispielsweise in einer Dachöffnung angeordnet und
können diese verschließen oder zumindest teilweise freigeben, wobei sie sich z. B.
ziehharmonikaartig zusammenfalten.
Die Dachelemente können jedoch auch die zwei Teile einer geteilten Heckschei
be eines ablegbaren Cabriodaches sein, wobei die Teile der Heckscheibe beim
Ablegen des Cabriodaches an der Verbindungslinie um beispielsweise 90° bis
180° gegeneinander verschwenkt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches ist
vorgesehen, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest ab
schnittsweise aus einem elastischen Material gebildet ist. Unter elastisch ist in
diesem Zusammenhang insbesondere gummielastisch zu verstehen. In vielen
Fällen ist es beispielsweise vorteilhaft, wenn das zumindest abschnittsweise fle
xible Element in Fahrzeuglängsrichtung relativ weit elastisch gedehnt werden
kann, damit die Dachelemente eine ausreichende Bewegungsfreiheit haben, um
zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung verstellt werden zu kön
nen.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach kann vorgesehen sein, dass das
zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest in der Schließstellung ei
nen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Beispielsweise kann ein
flexibler Abschnitt des zumindest abschnittsweise flexiblen Elements U-förmig
nach unten durchhängen und so zwischen den Schenkeln des U einen Ablaufka
nal bilden, über den zwischen den Dachelementen eingetretenes Wasser abge
führt werden kann. Beispielsweise wenn die Dachelemente gegeneinander geschwenkt
und aufeinander abgelegt werden sollen, um in die Öffnungsstellung
gebracht zu werden, kann das zumindest abschnittsweise flexible Element seinen
U-förmigen Querschnitt ändern, um diese Bewegungen zu ermöglichen.
Bei bestimmten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches ist
weiterhin vorgesehen, dass das flexible Material an seinen den Dachelementen
zugewandten Seiten jeweils Bereiche mit vergrößertem Querschnitt aufweist, und
dass die Bereiche mit vergrößertem Querschnitt kraft- und/oder formschlüssig in
Nuten eingreifen, die in den Dachelementen vorgesehen sind. Der Eingriff der
Bereiche mit vergrößertem Querschnitt in die Nuten erfolgt vorzugsweise unter
Abdichtung, wobei zu diesem Zweck gegebenenfalls eine Dichtmasse in die Nu
ten eingebracht werden kann, bevor die Bereiche mit vergrößertem Querschnitt
des zumindest abschnittsweise flexiblen Elements eingeführt werden.
Insbesondere im vorstehend erläuterten Zusammenhang kann bei dem erfin
dungsgemäßen Fahrzeugdach weiterhin vorgesehen sein, dass zumindest eines
der Dachelemente eine Ausnehmung aufweist, die das zumindest abschnittswei
se flexible Element zumindest in der Schließstellung im Wesentlichen aufnimmt.
Beispielsweise wenn das zumindest abschnittsweise flexible Element einen U-
förmigen Querschnitt aufweist, können die Abmessungen der Ausnehmung an
die Länge und den Abstand der Schenkel des U angepasst werden.
Weiterhin kann bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach vorgesehen sein,
dass die wenigstens zwei Dachelemente und das zumindest abschnittsweise
flexible Element einstückig gebildet sind, wobei zu diesem Zweck insbesondere
Kunststoffmaterialien zum Einsatz kommen können.
Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin Fahrzeugdächer, bei denen vorge
sehen ist, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element durch zwei form-
und/oder kraftschlüssig ineinandergreifende Dichtelement gebildet ist, und dass
an jedem der wenigstens zwei Dachelemente eines der Dichtelemente befestigt
ist. Dabei sind zum Beispiel Ausführungsformen möglich, bei denen die beiden
Dichtelemente jeweils spiralförmig derart ausgebildet sind, dass ein entsprechen
der Eingriff möglich ist, der beispielsweise durch ein teleskopartiges Ineinander
schieben der beiden Dichtelemente hervorgerufen werden kann.
Bei vielen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches ist es
vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element an die Stärke der Dachelemente angepasste Befestigungsflächen auf
weist. Beispielsweise wenn das zumindest abschnittsweise flexible Element an
den Dachelementen angeklebt ist, ermöglichen die an die Stärke der Dachele
mente angepassten Befestigungsflächen eine optimale Kontaktfläche.
In diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass das zumindest
abschnittsweise flexible Element einen gegenüber den an die Stärke der Dach
elemente angepassten Befestigungsflächen verjüngten Bereich aufweist. In die
sem Fall kann der verjüngte Bereich die gegenseitige Beweglichkeit der Dach
element sicherstellen, die erforderlich ist, um die Dachelemente zwischen der
Öffnungsstellung und der Schließstellung hin und her bewegen zu können.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das zumindest abschnitts
weise flexible Element zumindest in der Schließstellung einen gefalteten Bereich
aufweist. Ein derartiger gefalteter Bereich erleichtert nicht nur das gegenseitige
Schwenken der Dachelemente, sondern ermöglicht darüber hinaus zumindest in
einem begrenzten Maße ein Auseinanderziehen der Dachelemente, beispielswei
se in Fahrzeuglängsrichtung. Der gefaltete Bereich kann insbesondere durch foli
enartiges Material gebildet sein.
Bei bestimmten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches kann
vorgesehen sein, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element eine
Hohlkammer aufweist. In diesem Fall kann das zumindest abschnittsweise flexi
ble Element beispielsweise einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt
aufweisen, wobei die Seitenlänge des Quadrates an die Stärke der Dachele
mente angepasst sein kann.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, dass das zumindest ab
schnittsweise flexible Element zumindest abschnittsweise nach Art eines Ketten
gliedes aufgebaut ist. In diesem Fall verlaufen die Schwenkachsen des Ketten
gliedes vorzugsweise parallel zur Fahrzeugquerachse. Bei derartigen Ausfüh
rungsformen wird die gegenseitige Beweglichkeit der Dachelemente vorzugswei
se über das kettengliedartige Element ermöglicht. Dabei kann ein Zwischenglied
eine derartige Länge aufweisen, dass die Dachelemente durch Schwenken auf
einander abgelegt werden können. Die Dichtwirkung kann beispielsweise dadurch
sichergestellt werden, dass die Dachelemente um flexible Bestandteile des zu
mindest abschnittsweise flexiblen Elementes schwenken.
In diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass zumindest der
Mittelbereich des Kettengliedes elastisch ist. Dieser Mittelbereich kann gegenüber
Endabschnitten verjüngt sein, die jeweils Bestandteil eines Gelenks sein können.
Jedem dieser Gelenke kann weiterhin ein Befestigungsabschnitt zugeordnet sein,
der an die Stärke der Dachelemente angepasst ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin Fahrzeugdächer, bei denen vorgesehen ist, dass
das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest im flexiblen Abschnitt
durch ein folienartiges Material gebildet ist. Bei dieser wie auch bei anderen
Ausführungsformen ist es dabei entweder möglich, dass die Dachelemente in der
Schließstellung einen Abstand voneinander aufweisen oder dass die Dachele
mente in der Schließstellung aneinander anliegen. Das folienartige Material kann
beispielsweise Kunststoff sein. Selbstverständlich kommen auch Textilien oder
Textilverbundstoffe in Betracht.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches kann
vorgesehen sein, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest
abschnittsweise transparent ist. Unter den Begriff transparent fallen in diesem
Zusammenhang auch getönte und zumindest abschnittsweise flexible Elemente.
Vorzugsweise ist das zumindest abschnittsweise flexible Element bezüglich der
Farbe und/oder der Transparenz an die Dachelemente angepasst.
Bei mehreren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches
kann vorgesehen sein, dass das zumindest abschnittsweise flexible Element ei
nen Ablaufkanal bildet oder mitbildet. Ein derartiger Ablaufkanal, der gegebe
nenfalls durch ein (oder beide) Dachelemente begrenzt werden kann, dient dazu,
zwischen die Dachelemente eingedrungenes Wasser seitlich abzuführen.
Bei einigen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches ist es
vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, dass es wenigstens ein Spannelement aufweist,
welches das zumindest abschnittsweise flexible Element zumindest in der
Schließstellung der Dachelemente spannt. Ein derartiges Spannelement kommt
insbesondere in Betracht, wenn das zumindest abschnittsweise flexible Element
zumindest abschnittsweise durch folienartiges Material gebildet ist.
Im vorstehend erläuterten Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass
das Spannelement wenigstens einen Stab aufweist, der zumindest in der
Schließstellung der Dachelemente im wesentlichen parallel zu deren Stirnseiten
verläuft. Der Stab kann insbesondere ein Rundstab sein, um den beispielsweise
ein aus folienartigem Material gebildeter Abschnitt des zumindest abschnittsweise
flexiblen Elements aufgewickelt wird. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen
sein, dass der Stab insbesondere in Richtung der Fahrzeuglängsachse verstell
bar ist, um die Spannwirkung hervorzurufen.
Vorzugsweise sind die Dachelemente, die insbesondere Glasdeckel oder Glas
lamellen sind, zum Verschließen und zumindest teilweisen Freigeben einer
Dachöffnung vorgesehen. Jedoch können die Dachelemente auch als eine Heck
scheibe und ein Festdachteil eines zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung
verstellbaren und ablegbaren Fahrzeugdaches, insbesondere Ca
briodaches, gebildet sein. In einer weiteren Ausführungsform sind die Dachele
mente zwei aneinander angrenzende Heckscheibenteile einer Heckscheibe eines
zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbaren und ab
legbaren Fahrzeugdaches, insbesondere Cabriodaches.
Alle vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Erfindung können gegebe
nenfalls für ein Fahrzeugdach kombiniert werden. Sofern mehr als zwei Dach
elemente vorhanden sind, können die Verbindungen zwischen jeweils zwei
Dachelementen durch unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung ver
wirklicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer ersten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 2 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 3 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer dritten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 4 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer vierten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 5 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer fünften Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 6 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer sechsten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 7 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer siebten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 8 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer achten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches; und
Fig. 9 zwei verbundene Dachelemente gemäß einer neunten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches.
In den Figuren ist jeweils eine Seiten-Schnittansicht von zwei Dachelementen 10,
12 dargestellt, die durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element 14 ver
bunden sind, wobei die Schnittansicht jeweils einem Schnitt in Fahrzeuglängs
richtung entspricht, so dass die durch jeweilige Pfeile kenntlich gemachten
Schwenkrichtungen der Dachelemente 10, 12 jeweils parallel zur Fahrzeugquer
achse verlaufen. Der Abstand zwischen den Dachelementen 10, 12 kann in der
Praxis kleiner sein, als dies teilweise dargestellt ist.
Fig. 1 zeigte eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der
zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise flexibles Element
14 untrennbar verbunden sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
weist das zumindest abschnittsweise flexible Element 14 einen U-förmigen Quer
schnitt 16 auf. Im Bereich der freien Endabschnitte der U-Schenkel ist das zumin
dest abschnittsweise flexible Element 14 mit vergrößertem Querschnitt 18, 20
gebildet. Die Bereiche mit vergrößertem Querschnitt 18, 20 sind kraft- und form
schlüssig in Ausnehmungen 22, 24 eingebracht, die in den Stirnseiten 56, 58 der
Dachelemente 10, 12 gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform weisen die Stirn
seiten 56, 58 jeweils eine Ausnehmung 26, 28 auf, die das zumindest abschnitts
weise flexible Element 14 in der Schließstellung im Wesentlichen aufnehmen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda
ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise
flexibles Element 14 untrennbar verbunden sind, das in diesem Fall durch zwei
form- und kraftschlüssig ineinandergreifende Dichtelemente 32, 34 gebildet ist.
Das erste Dichtelement 32 weist eine an die Stärke des Dachelements 10 ange
passte Befestigungsfläche 36 auf, über die das erste Dichtelement 32 beispiels
weise mittels einer Klebeverbindung an der Stirnseite 56 des ersten Dachele
ments 10 befestigt ist. In ähnlicher Weise weist das zweite Dichtelement 34 eine
an die Stärke des Dachelements 12 angepasste Befestigungsfläche 38 auf, über
die das zweite Dichtelement 34 an der Stirnseite 58 des zweiten Dachelements
12 befestigt ist. Das erste Dichtelement 32 und das zweite Dichtelement 34 sind
jeweils nach Art einer in rechteckige Form gebrachten Spirale derart gebildet,
dass ein gegenseitiger Eingriff der Dichtelemente 32, 34 entsprechend der Dar
stellung von Fig. 2 möglich ist. Sollte Wasser zwischen die Dichtelement 32, 34
eindringen, kann dieses über einen Ablaufkanal 30 abgeführt werden, der inner
halb der ineinandergreifenden Dichtelemente 32, 34 gebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda
ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise
flexibles Element 14 untrennbar verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform
an die Stärke der Dachelemente 10, 12 angepasste Befestigungsflächen 36, 38
und einen gegenüber diesen Befestigungsflächen 36, 38 verjüngten Bereich 40
aufweist. Das zumindest abschnittsweise flexible Element 14, das ebenso wie
die Dachelemente 10, 12 transparent ausgeführt sein kann, bildet bei dieser
Ausführungsform in seinem oberen Bereich einen Ablaufkanal 30, über den Was
ser seitlich abgeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda
ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise
flexibles Element 14 verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform einen ge
falteten Bereich 46 aufweist. Der gefaltete Bereich 46 ist von seiner Materialstär
ke her dünner ausgebildet als die beiden Seitenbereiche, die jeweils eine an die
Stärke der Dachelemente 10, 12 angepasste Befestigungsfläche 36, 38 bilden,
über die das zumindest abschnittsweise flexible Element 14 an den Stirnseiten
56, 58 befestigt ist. Diese Ausführungsform ermöglicht ein Schwenken und Auf
einanderablegen der Dachelemente 10, 12 in beiden Richtungen. Zwischen dem
gefalteten Bereich 46 und dem bezogen auf Fig. 4 linken Bereich des zumindest
abschnittsweise flexiblen Elements 14 ist auch bei dieser Ausführungsform ein
Ablaufkanal 30 gebildet, über den Wasser seitlich abgeführt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda
ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise
flexibles Element 14 verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform einen im
Wesentlichen quadratischen Querschnitt mit einer ebenfalls quadratischen Hohl
kammer 48 aufweist. Die Seitenlänge des quadratischen zumindest abschnitts
weise flexiblen Elements 14 entspricht der Stärke der Dachelemente 10, 12 be
ziehungsweise der Höhe der Stirnflächen 56, 58, so dass sich wieder zwei an die
Stärke der Dachelemente 10, 12 angepasste Befestigungsflächen 36, 38 erge
ben. Dieser Ausführungsform ist, ohne darauf beschränkt zu sein, besonders
vorteilhaft, wenn nur relativ kleine gegenseitige Bewegungen der Dachelemente
10, 12 vorgesehen sind.
Fig. 6 zeigt eine sechste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeug
daches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise
flexibles Element 14 untrennbar verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform
nach Art einen Kettengliedes 50 aufgebaut ist. Das zumindest abschnittsweise
flexible Element 14 ist bei dieser Ausführungsform dreiteilig ausgeführt und weist
ein bezogen auf Fig. 6 linkes Teil auf, das eine an die Stärke des Dachelements
10 angepasste Befestigungsfläche 36 bildet. Entsprechend ist ein bezogen auf
Fig. 6 rechtes Teil vorgesehen, das eine an die Stärke des Dachelements 12
angepasste Befestigungsfläche 38 aufweist. Das linke Teil und das rechte Teil
stehen schwenkbar und untrennbar mit einem Zwischenglied beziehungsweise
einem Mittelbereich 52 in Verbindung, der flexibel ausgeführt sein kann. Das Zwi
schenglied weist dabei vorzugsweise eine Länge auf, die es ermöglicht, dass die
Dachelemente 10, 12 durch Schwenken aufeinander abgelegt werden können.
Die Dichtwirkung kann bei dieser Ausführungsform unter anderem durch flexible
Elemente 60 sichergestellt werden, um welche die Dachelemente 10, 12 schwen
ken.
Fig. 7 zeigt eine siebte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda
ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise
flexibles Element 14 verbunden sind, das bei dieser Ausführungsform durch foli
enartiges Material 54 gebildet ist. Das folienartige Material ist in zwei in den Stirn
flächen 56, 58 der Dachelemente 10, 12 gebildeten Ausnehmungen 26, 28 befe
stigt, beispielsweise durch Verkleben. Die Befestigung des folienartigen Materials
54 muss dabei nicht über dessen gesamte Anlagefläche erfolgen, sondern kann
beispielsweise nur im oberen Bereich erfolgen, um den Dachelementen 10, 12
einen größeren Bewegungsspielraum einzuräumen. Die Ausnehmungen 26, 28
ermöglichen es, dass die oberen Bereiche der Stirnflächen 56, 58 aneinander
anliegen, wenn sich die Dachelemente 10, 12 in der dargestellten Schließstellung
befinden. In dieser Schließstellung weist das folienartige Material 54 einen U-
förmigen Querschnitt 16 auf. Zwischen den Schenkeln des U wird dabei ein Ab
laufkanal 30 gebildet, über den zwischen den Dachelementen 10, 12 eingetrete
nes Wasser abgeführt werden kann.
Fig. 8 zeigt eine achte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda
ches, bei dem zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise
flexibles Element 14 verbunden sind, das ähnlich wie bei der siebten Ausfüh
rungsform durch ein folienartiges Material 54 gebildet ist. Die Befestigung des
folienartigen Materials 54 in den Ausnehmungen 26, 28 in den Stirnflächen 56, 58
entspricht derjenigen der siebten Ausführungsform. Bei der in Fig. 8 dargestell
ten achten Ausführungsform weist das folienartige Material 54 jedoch einen ge
falteten Bereich 46 auf, zumindest wenn sich die Dachelemente 10, 12 in der
Schließstellung befinden. Dieser gefaltete 46 Bereich ermöglicht es insbesonde
re, dass die Dachelemente 10, 12 horizontal voneinander weg bewegt werden.
Das folienartige Material 54 kann derart elastisch ausgebildet sein, dass es von
sich aus in den gefalteten Zustand zurückkehrt, wenn die Dachelemente 10, 12 in
die Schließstellung gebracht werden. Der gefaltete Bereich 46 bildet bei dieser
Ausführungsform zwei Ablaufkanäle 30, die auch in diesem Fall dazu vorgesehen
sind, zwischen den Dachelementen 10, 12 eingetretenes Wasser seitlich abzu
führen.
Fig. 9 zeigt eine neunte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugda
ches, bei der zwei Dachelemente 10, 12 durch ein zumindest abschnittsweise
flexibles Element 14 verbunden sind, das wie bei der siebten und achten Ausfüh
rungsform durch folienartiges Material 54 gebildet ist. Das folienartige Material 54
ist, wie im Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 beschrieben, in Ausnehmun
gen 26, 28 in den Stirnflächen 56, 58 der Dachelemente 10, 12 befestigt. Um den
Bewegungsspielraum der Dachelemente 10, 12 zu vergrößern, ist das folienartige
Material bezogen auf die Fahrzeuglängsachse relativ lang. Anstelle der bei der
achten Ausführungsform vorgesehenen Faltung 46 sind bei der in Fig. 9 darge
stellten Ausführungsform jedoch ein oberes Spannelement 42 und ein unteres
Spannelement 44 vorgesehen, um die das folienartige Material herumgeführt ist,
wenn sich die Dachelemente 10, 12 in der Schließstellung befinden. Die Spann
elemente 42, 44 sind bei dieser Ausführungsform durch Rundstäbe gebildet, auf
die das folienartige Material 54 gegebenenfalls aufgewickelt werden kann. In der
Schließstellung der Dachelemente 10, 12 bildet das folienartige Material im dar
gestellten Fall zwei Ablaufkanäle 30, über die zwischen den Dachelementen 10,
12 eingetretenes Wasser abgeführt werden kann.
Alle anhand der Fig. 1 bis 9 erläuterten Ausführungsformen lassen sich belie
big kombinieren, wobei bei einem einzigen Fahrzeugdach mehrere Ausführungs
formen eingesetzt werden können, beispielsweise an unterschiedlichen Grenzflä
chen von mehreren Dachelementen. Sofern folienartiges Material 54 zum Einsatz
kommt ist die Elastizität dieses Materials vorzugsweise vor allem in der Ebene
des flachgelegten folienartigen Materials gegeben. Die Dachelemente können je
nach Ausführungsform insbesondere aus Kunststoff, Glas beziehungsweise Si
cherheitsglas und Metall gebildet sein.
10
erstes Dachelement
12
zweites Dachelement
14
zumindest abschnittsweise flexibles Element
16
U-förmiger Querschnitt
18
Bereich mit vergrößertem Querschnitt
20
Bereich mit vergrößertem Querschnitt
22
Nut im ersten Dachelement
10
24
Nut im zweiten Dachelement
12
26
Ausnehmung im ersten Dachelement
10
28
Ausnehmung im zweiten Dachelement
12
30
Ablaufkanal
32
erstes Dichtelement
34
zweites Dichtelement
36
erste Befestigungsfläche
38
zweite Befestigungsfläche
40
verjüngter Bereich
42
oberes Spannelement
44
unteres Spannelement
46
gefalteter Bereich
48
Hohlkammer
50
Kettenglied
52
Mittelbereich des Kettenglieds
50
54
folienartiges Material
56
Stirnseite des ersten Dachelements
10
58
Stirnseite des zweiten Dachelements
12
60
flexibles Element
Claims (21)
1. Fahrzeugdach mit wenigstens zwei benachbart und zueinander bewegbar
angeordneten Dachelementen (10, 12), die zwischen einer Schließstellung
und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert sind, wobei die wenigstens
zwei Dachelemente (10, 12) durch ein zumindest abschnittsweise flexibles
Element (14) untrennbar miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) an jeweils einer
Stirnseite (56, 58) der Dachelemente (10, 12) angreift und die wenigstens
zwei Dachelemente (10, 12) zumindest in der Schließstellung gegeneinan
der abdichtet.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) zumindest abschnittsweise aus einem elastischen Material
gebildet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) zumindest in der Schließstellung einen im wesentlichen U-
förmigen Querschnitt (16) aufweist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) an seinen den Dachelementen (10, 12) zugewandten Seiten
jeweils Bereiche mit vergrößertem Querschnitt (18, 20) aufweist, und dass
die Bereiche mit vergrößertem Querschnitt (18, 20) formschlüssig in Nuten
(22, 24) eingreifen, die in den Dachelementen (10, 12) vorgesehen sind.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Dachelemente (10, 12)
eine Ausnehmung (26, 28) aufweist, die das zumindest abschnittsweise
flexible Element (14) zumindest in der Schließstellung im wesentlichen
aufnimmt.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Dachelemente (10, 12)
und das zumindest abschnittsweise flexible Element (14) einstückig gebil
det sind.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) durch zwei form- und/oder kraftschlüssig ineinandergreifende
Dichtelemente (32, 34) gebildet ist, und dass an jedem der wenigstens
zwei Dachelemente (10, 12) eines der Dichtelemente (32, 34) befestigt ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) an die Stärke der Dachelemente (10, 12) angepasste Befe
stigungsflächen (36, 38) aufweist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) einen gegenüber den an die Stärke der Dachelemente ange
passten Befestigungsflächen (36, 38) verjüngten Bereich (40) aufweist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) zumindest in der Schließstellung einen gefalteten Bereich
(46) aufweist.
11. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) eine Hohlkammer (48) aufweist.
12. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) zumindest abschnittsweise nach Art eines Kettengliedes (50)
aufgebaut ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Mittelbereich (52) des Ket
tengliedes (50) elastisch ist.
14. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) zumindest im flexiblen Abschnitt durch ein folienartiges Mate
rial (54) gebildet ist.
15. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) zumindest abschnittsweise transparent ist.
16. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise flexible
Element (14) einen Ablaufkanal (30) bildet oder mitbildet.
17. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Spannelement (42, 44)
aufweist, welches das zumindest abschnittsweise flexible Element (14)
zumindest in der Schließstellung der Dachelemente (10, 12) spannt.
18. Fahrzeugdach nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (42, 44) wenigstens ei
nen Stab aufweist, der zumindest in der Schließstellung der Dachelemente
(10, 12) im wesentlichen parallel zu deren Stirnseiten (56, 58) verläuft.
19. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente, insbesondere Glasdec
kel, zum Verschließen und zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöff
nung vorgesehen sind.
20. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente eine Heckscheibe und
ein Festdachteil eines zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungs
stellung verstellbaren und ablegbaren Fahrzeugdaches, insbesondere Ca
briodaches, sind.
21. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente zwei aneinander an
grenzende Heckscheibenteile einer Heckscheibe eines zwischen einer
Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbaren und ablegbaren
Fahrzeugdaches, insbesondere Cabriodaches, sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10141337A DE10141337C1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Fahrzeugdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10141337A DE10141337C1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Fahrzeugdach |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10141337C1 true DE10141337C1 (de) | 2002-10-10 |
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ID=7696359
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE10141337C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123229A1 (de) * | 1991-07-13 | 1993-01-14 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Fahrzeugdach mit einer folge von lamellen |
DE19929324C1 (de) * | 1999-06-26 | 2000-06-29 | Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh | Dachsystem für ein Fahrzeug |
-
2001
- 2001-08-28 DE DE10141337A patent/DE10141337C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123229A1 (de) * | 1991-07-13 | 1993-01-14 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Fahrzeugdach mit einer folge von lamellen |
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