DE1013980B - Radschraubenverbindung - Google Patents

Radschraubenverbindung

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Publication number
DE1013980B
DE1013980B DEA18182A DEA0018182A DE1013980B DE 1013980 B DE1013980 B DE 1013980B DE A18182 A DEA18182 A DE A18182A DE A0018182 A DEA0018182 A DE A0018182A DE 1013980 B DE1013980 B DE 1013980B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
screw
wheel
bolt
nuts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA18182A
Other languages
English (en)
Inventor
Folke Gustaf Hjalmar Hedlund
Dipl-Ing Lars Gunnar V Luthman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab AB
Original Assignee
Saab Scania AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Saab Scania AB filed Critical Saab Scania AB
Publication of DE1013980B publication Critical patent/DE1013980B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Radschraubenverbindung Die Erfindung bezieht .sich auf eine für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestimmte Radschraubenverbindung zur Befestigung einer oder mehrerer Radscheiben an einem Nabenflansch mit Hilfe einer Anzahl gegen Drehung und axiale Verschiebung nach außen gesicherter Schraubenbolzen.
  • Derartige Radischraubenverbindungen sind in einer Reihe verschiedener Ausführungen bekannt. Besonders in schweren Kraftfahrzeugen sind diese Schraubenverbindungen großen Beanspruchungen ausgesetzt, die verschiedene bauliche Schwierigkeiten mit sich bringen. Gemäß einer bekannten Ausführung ist der an seinem inneren Ende mit einem Kopf versehene Schraubenbolzen dadurch mit dem Nabenflansch fest verbunden, daß er auf einem Teil seiner Länge -mit Riefen versehen ist. Der- geriefte Teil hat von vornherein einen etwas größeren Durchmesser als das Bolzenloch im Nabenflansch, so daß der Bolzen, nachdem er von innen her in den. Nabenflansch eingetrieben wurde, sich darin nicht drehen kann. Die Radscheibe oder die Radscheiben werden, zwischen zwei auf dem Schraubenbolzen angebrachten, mit kegel-oder kugelförmigen Flächen ausgebildeten federnden Scheiben eingespannt, von denen die innere sich an der am Nabenflansch anliegenden. Bremstrommel abstützt, während die äußere an der auf dem äußeren Ende des Bolzens aufgeschraubten Mutter anliegt. Diese Bauart weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Es hat sich gezeigt, daß die Reibung zwischen Nabenflansch und Schraubenbolzen bei starken Beanspruchungeen nicht immer ausreichend groß ist, so daß sich die Schrauben mit der Zeit lockern. Man ist dann gezwungen., die Schraubenköpfe nachträglich am Nabenflansch anzuschweißen, wozu jedoch das ganze Rad und die Bremstrommel abgenommen werden müssen.
  • Die Erfahrung hat ferner gezeigt, daß die federnden Scheiben. sich leicht auf den Schraubenbolzen festsetzen und ein vollstänidiges Anziehen erschweren und daß sie außerdem an ihren an der Radscheibe und der Mutter anliegenden Flächen einem verhältnismäßig raschen Verschleiß unterworfen sind. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Radscheibe ohne nennenswerten Spielraum am Flansch der Bremstrommel anliegt, so daß sich der oft erwünschte Spalt für die Kühlluftzufuhr zur Bremstrommel nicht anordnen läßt. Schließlich hat diese Bauart den auch bei anderen bekannten Ausführungen vorliegenden Nachteil, daß die Verbindung infolge des sogenannten Walzens zwischen Schraubenbolzen und der federnden Scheibe sowie der Mutter leicht locker wird. Dieses Walzen, das infolge von äußerst geringen Spielräumen und. Verformungen in ähnlicher Weise wie z. B. bei Rollenlagerringen entsteht, hat zur Folge, daß die Radmuttern auf der rechten Seite des Fahrzeuges, von der Außenseite des Rades gesehen, sich im Sinne des Uhrzeigers und auf der linken Seite des Fahrzeuges entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers zu drehen streben. Aus diesem Grunde werden bei schweren Kraftfahrzeugen die Schrauben für die rechten Räder im allgemeinen mit Rechtsgewinde und die Schrauben für die linken Räder mit Linksgewinde versehen, was jedoch die Gefahr des Lockerns der Verbindung infolge des Verschleißes nicht beseitigt, der auf Grund der geringen Bewegungen der miteinander verbundenen Teile entsteht, besonders wenn dieser nachlässig zusammengesetzt ist.
  • Eine andere bekannte Bauart beseitigt die mit den Federscheiben verbundenen Nachteile dadurch, daß die Radscheibe, oder die Radscheiben zwischen, festen kegelförmigen Flächen auf dem Schraubenbolzen und der Mutter eingespannt werden, wodurch ein sicheres Anziehen ermöglicht wird. Außerdem wird dadurch die Anzahl der Berührungsflächen der Verbindung vermindert, was deshalb vorteilhaft ist, weil die Verbindung im allgemeinen um so haltbarer wird, je weniger Berührungsflächen vorhanden sind. Diese Bauart ermöglicht ferner die Anordnung eines Kühlspaltes zwischen der Radscheibe und der Bremstrommel. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Nabenfl'ansch starken Biegungsbeanspruchungem ausgesetzt ist. Außerdem sind besondere Schraubenverbind.ungen erforderlich, um die Bremstrommel am Narbenflansch zu befestigen. Die Sperrung des Schraubenbolzens gegen Drehung erfolgt bei dieser Bauart mit Hilfe eines zwischen Bolzen und Nabenflansch angeordneten Niets, der jedoch bei starken Beanspruchungen ebenfalls keine sichere Befestigung gewährleistet. Die Bauart beseitigt auch nicht die Gefahr .des Lockerns der Verbindung infolge des obenerwähnten Walzens.
  • Gemäß einer anderen Bauart wird eine innere Radscheibe durch eine mif Innen- und Außengenwinde versehene Mutter festgehalten, die auf dem Bolzen festgeschraubt ist. Darauf wird eine äußere Radscheibe aufgesetzt und mit Hilfe einer zweiten Mutter eingespannt, die auf die erste Mutter geschraubt wird. Auch diese Bauart verhindert nicht die Gefahr des Lockerwerdens infolge des Walzens und ist außerdem teuer in der Herstellung und umständlich beim Zusammensetzen. Die Gewinde müssen verhältnismäßig lang sein. Da die eine Mutter auf die innere Mutter aufgeschraubt ist, sind beim Wechseln eines Rades zwei verschiedene Steckschlüssel erforderlich. Auch bei dieser Bauart fehlt die Möglichkeit der Anbringung eines Kühlluftspaltes an der Innenseite der Radscheiben.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, eine nicht federnde Scheibe zwischen Bremstrommel und Radscheibe anzubringen und die Radscheibe zwischen dieser Scheibe und die Mutter einzuspannen, aber hierdurch erhöht sich wieder die Anzahl der Berührungsflächen im Verband, und auch die Gefahr der Lockerung der Verbindung ist bei dieser Bauart vorhanden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubverbindung zur Befestigung von Radscheiben an Flanschen von Radnaben bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, unter Verwendung von gegen Drehung und axiale Verschiebung gesicherten Schraubenbolzen mit Kopf und Schraubenmuttern. Sie vermeidet die oben angegebenen Nachteile der bekannten Bauarten durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Durch eine erste Mutter wird jeder Schraubenbolzen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Bremstrommel, am Nebenflansch festgehalten.
  • b) Durch eine zweite Mutter werden die Radscheiben in bekannter Weise gegen die erste Mutter gedrückt und so unmittelbar zwischen beiden Muttern eingespannt.
  • Bei Rädern, deren Nabe einen das Lager der Nabe abschließenden Ölring aufweist, wird in Welterbildung der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Ölring den. Kopf des Schraubenbolzens mindestens teilweise übergreift und so ein Gleiten des Bolzens nach innen verhindert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Schraubenverbindung für das Hinterrad eines Omnibusses oder Lastkraftwagens, während Fig. 2 eine Ansicht -des Bolzenkopfes von rechts gemäß Fig. 1 zeigt.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die Nabe, 2 den Nabenflansch, 3 die Bremstrommel und 4 zwei Radscheiben. Diese Teile werden mit Hilfe des Schraubenbolzens 5 und der beiden Muttern 7 und 8 zusammengehalten.
  • Der Kopf 6 des Schraubenbolzens liegt an der Innenseite des Nabenflänsches 2 an. Der Kopf hat auf einem Teil seines Umfanges eine konkave Fläche 9, die an .eine entsprechende konvexe Fläche 10 des Nabenflänsches anliegt. Diese beiden Flächen sind zylindrisch, wobei die Zylinderachse mit der Drehachse des Rades zusammenfällt. Die beiden aneinanderliegenden Flächen 9 und 10 verhindern mit Sicherheit eine Drehung des Schraubenbolzens. Der Bolzenkopf hat ferner einen Ansatz 11, an dem eine Dichtung 12 und ein Ölring 13 für Lageröl anliegt, so daß der Schraubenbolzen bei einem Radwechsel nicht unabsichtlich nach innen geschoben werden kann.
  • Die Mutter 7 hält den Bolzen 5 und die Bremstrommel 3 am Nebenflansch 2 fest. Die Mutter 8 klemmt die Radscheiben 4 gegen die Mutter 7, die beim Radwechsel nicht gelöst zu werden braucht. Die beiden Muttern haben die gleiche Schlüsselweite, so daß der zum Lösen und Anziehen der Mutter 8 dieneide Steckschlüssel auch zum Nachziehen der Mutter 7 verwendet werden kann.
  • Zu den Vorteilen der Anordnung gemäß der Erfindung sei erwähnt, daß die verhältnismäßig geringe Anzahl Berührungsflächen und die Vermeidung von Federscheiben u. dgl. eine äußerst feste Verbindung schafft, die nicht infolge des eingangs erwähnten Walzens locker werden kann. Wenn bei schweren Kraftfahrzeugen in üblicher Weise Schraubenbolzen mit Rechtsgewinde für die rechten Räder und mit Linksgewinde für die linken Räder verwendet werden, so bewirkt das Walzen ein vollständiges Anziehen der Muttern, falls die Muttern nicht vollständig angezogen wurden oder falls sie sich lösen, wenn sich die Verbindung in Betrieb setzt. Die Neigung, sich auf dem Bolzen nach innen zu schrauben, tritt nämlich zuerst bei der inneren Mutter 7 auf, falls diese nicht vollständig angezogen ist, weil der Berührungsdruck zwischen dem Gewinde des Bolzens und dem Gewinde der Mutter geringer ist als der entsprechende Beruhrungsdruck bei der äußeren Mutter 8, und zwar deshalb, weil der Gewindedruck der inneren Mutter beim Anziehen der äußeren Mutter verringert wird. Das Nachziehen infolge des Walzens geschieht somit in der richtigen Reihenfolge, so, daß die Verbindung durch nachlässiges Zusammensetzen nicht gefährdet wird.
  • Die Lage der Mutter 7 zwischen Radscheibe und Bremstrommel ermöglicht die Bildung eines Kühlluftspaltes 14, ohne daß der Nebenflansch nennenswertem Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt ist, da die Mutter 7, die Bremstrommel und der Nebenflansch zusammen mit dem Schraubenbolzen eine starre Einheit bilden. Die Bremstrommel kann mit den Muttern der Verbindung befestigt werden, so daß keine besonderen Schrauben erforderlich sind, wie dies bei anderen Bauarten mit Kühlluftspalt der Fall ist. Beim Auswechseln von Rädern sind sämtliche Muttern der Verbindung zum Nachziehen zugänglich. Im Verein mit der obenerwähnten zuverlässigen Sicherung der Schraubenbolzen gegen Drehung ergibt die Erfindung somit eine baulich einfache und zuverlässige Radschraubeiverbindung, die keine. der eingangs erwähnten Nachteide bekannte- Bauarten aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schraubverbindung zur Befestigung von Radscheiben an Flanschen von Radnaben bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, unter Verwendung von gegen Drehung und axiale Verschiebung gesicherten Schraubenbolzen mit Kopf und Schraubenmuttern, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmade: a) Durch eine erste- Mutter (7) wird jeder Schraubenbolzen. (5), gegebenenfalls unter . Zwischenschaltung einer Bremstrommel (3), am Nebenflansch (2) festgehalten. b) Durch eine zweite Mutter (8) werden die Radscheiben (4) in bekannter Weise gegen die erste Mutter (7) gedrückt und so unmittelbar zwischen beiden Muttern (7, 8) eingespannt 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1 mit einem das Lager der Nabe abschließenden Ölring, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölring (13) den Kopf (11) des Schraubenbolzens (5) mindestens teilweise übergreift und so ein Gleiten des Bolzens (5) nach innen verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 114 400; USA.-Patentschriften Nr. 1637 666, 1994 375, 2 545 130, 2 190 583, 2167 102, 2 387 545, 2 404 520, 2336767.
DEA18182A 1952-07-09 1953-06-10 Radschraubenverbindung Pending DE1013980B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1013980X 1952-07-09

Publications (1)

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ID=20418606

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DEA18182A Pending DE1013980B (de) 1952-07-09 1953-06-10 Radschraubenverbindung

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DE (1) DE1013980B (de)

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