DE10139496A1 - Projektionsvorrichtung zur Darstellung elektronischer Abbildungen - Google Patents

Projektionsvorrichtung zur Darstellung elektronischer Abbildungen

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Abstract

Eine Projektionsvorrichtung (40, 110) weist eine Beleuchtungsvorrichtung (62, 100) zum Emittieren eines polarisierten trichromatischen Lichts, drei Modulationsvorrichtungen (48, 44, 46) zur Modulation von drei polarisierten monochromen Lichtern, eine Lichttrennvorrichtung (50) mit einem ersten dichroitischen Spiegel (62) und einem dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (64) auf einer ersten Diagonalrichtung und einem ersten und einem zweiten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (66, 68) auf einer zweiten Diagonalrichtung und einen ersten Retarderfilm (70), welcher zwischen dem zweiten und dem dritten Spiegel (68, 64) angeordnet ist. Der erste dichroitische Spiegel (62), der erste und der zweite Polarisationsstrahl-Trennspiegel (66, 68) werden zur Trennung des polarisierten trichromatischen Lichts in drei monochrome Lichter verwendet und jedes monochrome Licht wird zu einer entsprechenden Modulationsvorrichtung (48, 47, 46) für eine optische Modulation geleitet. Die drei modulierten Lichter, welche von den drei Modulationsvorrichtungen (48, 44, 46) reflektiert werden, werden zum dritten Spiegel (64) weitergeleitet und in einen Ausgangslichtstrahl synthetisiert.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Projektionsvorrichtungen sind Vorrichtungen, welche eine Kom­ bination von Lichtquellen und Linsen verwenden, um Bilder oder Videos auf einen entfernten Schirm zu projizieren.
Die meisten Projektionsvorrichtungen verwenden jedoch zweiop­ tische Linsen in einer Lichttrennvorrichtung, was kompliziert und kostenaufwendig ist. Des Weiteren weisen drei Farbstrah­ len, welche in der Projektion verwendet werden, üblicherweise ungleiche zurückgelegte Entfernungen auf.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dement­ sprechende Projektionsvorrichtung bereitzustellen, welche ei­ nen einfachen Aufbau aufweist und das Problem der ungleichen zurückgelegten Entfernungen für die drei Farbstrahlen löst.
Dies wird durch eine Projektionsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten weitere Entwicklungen und Verbesserungen.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird, weist die beanspruchte Projektionsvorrichtung einen Satz von zwei dichroitischen Spiegeln und zwei Polarisationsstrahl- Trennspiegel auf, um drei polarisierte Lichter zu trennen, und verwendet drei Modulationsvorrichtungen, um die drei polari­ sierten Lichter zu modulieren. Die Projektionsvorrichtung syn­ thetisiert so die drei polarisierten Lichter in ein Ausgangs­ licht mit einem Aufbau, bei dem die drei polarisierten Lichter ungefähr gleiche zurückgelegte Entfernungen aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen weiter dargestellt. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Projektions­ vorrichtung eines LCD-Projektors gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Projektions­ vorrichtung eines LCD-Projektors gemäß der Vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines dichroitischen Polarisationsstrahl-Aufspaltprismas der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Modulationsvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Beleuchtungs- bzw. Illuminationsvorrichtung der Projektions­ vorrichtung des in Fig. 2 gezeigten LCD- Projektors, und
Fig. 6 und 7 schematische Ansichten von alternativen Lichttrennvorrichtungen von Projektionsvorrich­ tungen eines LCD-Projektors jeweils gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Projektionsvorrichtung 10 eines LCD-Projektors gemäß dem Stand der Technik. Die Projektions­ vorrichtung 10 umfasst eine Lichtquelle 12, welche einen weis­ sen Lichtstrahl erzeugt, eine optische Vorrichtung 14 zur gleichmäßigen Beleuchtung, welche vor der Lichtquelle 12 zum Konvergieren des von der Lichtquelle 12 emittierten weißen Lichts in einen gleichmäßig verteilten rechteckigen Licht­ strahl angeordnet ist, eine Lichttrennvorrichtung 16 zur Tren­ nung des rechteckigen Lichtstrahls in rote, grüne und blaue Farbeingangslichtstrahle, ein trichromatisches Prisma 18 mit drei Eingangsseiten und einer Ausgangsseite zur Synthetisie­ rung der drei Eingangslichtstrahlen in einen Ausgangslicht­ strahl, drei Modulationstafeln 20, wobei jede durch eine mono­ chrome Flüssigkristalltafel gebildet ist und separat vor den drei Eingangsseiten des trichroitischen Prismas 18 zur Modula­ tion der drei Eingangslichtstrahlen angeordnet ist, drei Fo­ kussierlinsen 17, 19 und 21, welche separat vor den drei Modu­ lationstafeln 20 zum Fokussieren der drei Eingangslichtstrah­ len von der Lichttrennvorrichtung 16 auf die drei Modulati­ onstafeln 20 angeordnet sind, und eine Projektionslinse 22, welche vor der Ausgangsseite des trichromatischen Prismas 18 zur Projektion des synthetisierten Ausgangslichtstrahls vom trichromatischen Prisma 18 auf einen Schirm 24 angeordnet ist. Jede der Modulationstafeln 20 ist aus einer transparenten, mo­ nochromen Flüssigkristalltafel zur Darstellung eines monochro­ men Bildes gebildet. Das trichromatische Prisma 18 syntheti­ siert die drei monochromen Bilder, um ein Ausgangsfarbbild zu erzeugen.
Die Lichttrennvorrichtung 16 umfasst einen ersten dichroiti­ schen Spiegel 26 zur Trennung des roten Lichts vom rechtecki­ gen Lichtstrahl, einen Reflexionsspiegel 27 zur Reflexion des roten Lichts vom ersten dichroitischen Spiegel 26 auf die Fo­ kussierlinse 17, einen zweiten dichroitischen Spiegel 28 zur Trennung des vom ersten dichroitischen Spiegel 26 reflektier­ ten Lichts durch Reflexion von blauem Licht zur Fokussierlinse 19, und zwei optische Linsen 30 und zwei Reflexionsspiegel 32 zum Durchlassen und Reflektieren von grünem Licht zur Fokus­ sierlinse 21. Fig. 1 zeigt in klarer Weise, dass die durch das grüne Licht zurückgelegte Entfernung sehr viel größer als die roten und blauen Lichts ist. Da die zurückgelegten Entfernun­ gen die Lichtintensitäten beeinflussen, sind die beiden opti­ schen Linsen 30, welche vor den beiden Reflexionsspiegeln 32 angeordnet sind, essentiell, um das grüne Licht zu konvergie­ ren, so dass der Verlust seiner Lichtintensität kompensiert wird.
Die Anordnung der beiden optischen Linsen 30 macht jedoch den Aufbau der Lichttrennvorrichtung 16 kompliziert und kostenin­ tensiv. Es ist daher eine wichtige Aufgabe, eine Projektions­ vorrichtung mit einem einfachen Aufbau bereitzustellen, welche das Problem der ungleichen zurückgelegten Entfernungen für die drei Farbstrahlen löst.
Nachfolgend werden die Fig. 2 bis 4 beschrieben. Fig. 2 ist eine Ansicht einer Projektionsvorrichtung 40 eines LCD- Projektors gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 3 ist eine schematische Ansicht des dichroitischen Polarisationsstrahl- Trennprismas 50 der vorliegenden Erfindung. Fig. 4 ist eine schematische Ansicht der Modulationsvorrichtung 44 der vorlie­ genden Erfindung. Die Projektionsvorrichtung 40 umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung 42, drei Modulationsvorrichtungen 44, 46 und 48, ein dichroitisches Polarisationsstrahl-Trennprisma 50 und eine Projektionslinse 52. Die Beleuchtungsvorrichtung 42 emittiert einen gleichförmig verteilten, annähernd weißen Lichtstrahl, welcher rote, grüne und blaue Farben umfasst, welche jeweils unterschiedliche Polarisationen aufweisen. Bei­ spielsweise emittiert die Beleuchtungsvorrichtung 42 der vor­ liegenden Erfindung ein polarisiertes Licht umfassend rotes R, grünes G* und blaues B polarisiertes Licht, wobei die Polari­ sation des grünen G* polarisierten Lichts unterschiedlich von den anderen polarisierten Lichtern R und B ist. Die drei Modu­ lationsvorrichtungen 44, 46 und 48 werden zur Modulation und zum Verschieben der Polarisation der drei polarisierten mono­ chromen Lichter durch Verwendung eines Verfahrens mit Lichtre­ flexion verwendet. Das dichroitische Polarisationsstrahl- Trennprisma 50 empfängt und sendet die drei polarisierten Lichter R, G* und B zu den drei entsprechenden Modulationsvor­ richtungen 44, 46 und 48, wobei jedes polarisierte Licht einer Verarbeitung, Modulation und Änderung der Polarisation mit Synthetisierung der drei polarisierten monochromen Lichter und Bildung eines Ausgangslichtstrahls unterzogen wird. Die Pro­ jektionslinse 52 ist vor der Ausgangsseite des dichroitischen Polarisationsstrahl-Trennprismas 50 zur Projektion des Aus­ gangslichtstrahls, welcher durch die drei polarisierten mono­ chromen Lichter synthetisiert ist und von der Ausgangsseite des dichroitischen Polarisationsstrahl-Trennprismas 50 auf ei­ nen Schirm 54 emittiert wird, angeordnet.
Das dichroitische Polarisationsstrahl-Trennprisma 50 umfasst fünf dreieckige Prismen 60A, 60B, 60C, 60D, 60E, wobei jedes eine dünne Reflektionsbeschichtung auf ihren Übergangsflächen aufweist. Das dichroitische Polarisationsstrahl-Trennprisma 50 umfasst weiter einen ersten dichroitischen Spiegel 62 und ei­ nen dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 64, welcher in­ nerhalb des dichroitischen Polarisationsstrahl-Trennprimas 50 entlang der ersten Diagonallinie angeordnet ist und der erste Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 und der zweite Polarisati­ onsstrahl-Trennspiegel 68 sind ebenfalls innerhalb des dichroitischen Polarisationsstrahl-Trennprismas 50 entlang der zweiten Diagonallinie senkrecht zu den ersten und zweiten dichroitischen Spiegeln angeordnet. Das dichroitische Polari­ sationsstrahl-Trennprisma 50 umfasst weiter einen ersten Re­ tardations- bzw. Retarderfilm 70 (retarder film), welcher zwi­ schen dem zweiten und dem dritten Polarisationsstrahl- Trennspiegel 68, 64 angeordnet ist.
Jede der drei Modulationsvorrichtungen 44, 46 und 48 umfasst spiegelartige Lichtmodulatoren 76 zur Modulation und Reflexion einfallenden Lichtes, um ein moduliertes Licht zu erzeugen und einen Viertelwellenretarder 78 zur Verzögerung sowohl des ein­ fallenden Lichts als auch des modulierten Lichts um ein Vier­ tel einer Wellenlänge, so dass das einfallende Licht der Modu­ lationsvorrichtung und das modulierte Licht, welches durch die Modulationsvorrichtung erzeugt wird, einander entgegengesetzte Polarisationen aufweisen. Der optische Modulator 76 vom Spie­ geltyp kann eine digitale Mikrospiegelvorrichtung oder eine Flüssigkristallanzeige vom Spiegeltyp sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird, nachdem das polarisierte trichro­ matische, von der Beleuchtungsvorrichtung 42 emittierte Licht in das dichroitische Polarisationsstrahl-Trennprisma 50 ein­ tritt, ist es durch den ersten dichroitischen Spiegel 62 in ein erstes blaues polarisiertes monochromes Licht B und ein polarisiertes dichromatisches Licht bestehend aus einem roten polarisierten Licht R und einem grünen polarisierten Licht G* getrennt. Das blaue polarisierte Licht B wird durch den ersten dichroitischen Spiegel 62 reflektiert und deshalb zum ersten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 übertragen. Das rote pola­ risierte Licht R und das grüne polarisierte Licht G* durch­ dringen lichtmäßig den ersten dichroitischen Spiegel 62 und werden deshalb zum zweiten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 68 übertragen. Der erste Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 weist eine spezielle Beschichtung auf und kann ein S-Zustand­ polarisiertes Licht reflektieren und ein P-Zustand­ polarisiertes Licht durchlassen. Somit wird das blaue polari­ sierte Licht B durch den ersten Polarisationsstrahl- Trennspiegel 66 auf die erste Modulationsvorrichtung 48 über­ tragen, welche ein moduliertes Licht B* bildet und reflek­ tiert, das durch den ersten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 zum dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 64 übertragen wird. Der zweite Polarisationsstrahl-Trennspiegel 68 lässt S- Zustand-polarisiertes Licht durch und reflektiert P-Zustand­ polarisiertes Licht, so dass das rote polarisierte Licht R zur zweiten Modulationsvorrichtung 44 reflektiert wird, wo es in ein rotes polarisiertes Licht R* moduliert wird und das grüne polarisierte Licht G* wird zur dritten Modulationsvorrichtung 46 übertragen, wo es in ein grünes polarisiertes Licht G modu­ liert wird. Beide modulierten Lichter (R* und G) werden durch den zweiten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 68 zum ersten Re­ tarderfilm 70 übertragen. Der erste Retarderfilm 70 ändert die Polarisation des roten Lichts, jedoch nicht des grünen Lichts. Somit wird nach dem Passieren des ersten Retarderfilms 70 das modulierte Licht R* zu R und das modulierte Licht G bleibt weiterhin G. Schließlich lässt der dritte Polarisationsstrahl- Trennspiegel 64 das blaue polarisierte Licht B* passieren und reflektiert das rote polarisierte Licht R und das grüne pola­ risierte Licht G in die Projektionslinse 52, um ein syntheti­ siertes, polarisiertes trichromatisches Licht B*GR zu bilden, welches auf den Schirm 54 projiziert wird. Der einfache Aufbau der Projektionsvorrichtung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet das dichroitische Polarisationsstrahl-Trennprisma 50, um den trichromatischen Lichtstrahl zu trennen und zu syn­ thetisieren, wobei die zurückgelegten Entfernungen für jeden der polarisierten Lichtstrahlen ungefähr gleich sind und kür­ zer als die Entfernung des Eingangslichtstrahls der Projekti­ onsvorrichtung 10 gemäß dem Stand der Technik.
Das dichroitische Polarisationsstrahl-Trennprisma 50 verwendet einen dichroitischen Spiegel 62 und drei Polarisationsstrahl- Trennspiegel 66, 68, 64, um die drei polarisierten Lichter zu trennen und individuell zu modulieren. Deshalb muss die Be­ leuchtungsvorrichtung 42 das dichroitische Polarisations­ strahl-Trennprisma 50 mit einem polarisierten trichromatischen Licht versorgen, umfassend ein polarisiertes monochromes Licht und ein dichroitisch polarisiertes Licht mit einer unter­ schiedlichen Polarisation für einen Endausgang eines perfekt synthetisierten trichromatischen Lichtstrahls.
Nachfolgend wird die Fig. 5 beschrieben. Fig. 5 ist eine sche­ matische Ansicht der Beleuchtungsvorrichtung 42 der Projekti­ onsvorrichtung 40 des LCD-Projektors. Die Beleuchtungsvorrich­ tung 42 umfasst eine Lichtquelle 80 zur Erzeugung eines trichromatischen, unpolarisierten Lichts RR*GG*BB*, welches rotes, grünes und blaues Licht umfasst, eine Lichtpolarisati­ onsvorrichtung 82 zur Transformation des trichromatischen und polarisierten Lichts RR*GG*BB* in ein polarisiertes trichroma­ tisches Licht RGB, und eine Lichttrennvorrichtung 84 zur Tren­ nung des polarisierten trichromatischen Lichts RGB in ein grü­ nes polarisiertes Licht G und ein polarisiertes dichromati­ sches Licht RB. Die Lichttrennvorrichtung 84 umfasst weiter zwei dichroitische Spiegel 86, 88 zur Trennung des grünen po­ larisierten Lichts G von dem polarisierten trichromatischen Licht RGB und zur Synthetisierung des grünen polarisierten Lichts G* in ein polarisiertes trichromatisches Licht RG*B, zwei Reflektionsspiegel 90, 92 zur Reflektion des grünen pola­ risierten Lichts G und des polarisierten dichromatischen Lichts RB, und einen Halbwellenretarder 94 zum Verzögern und Modulieren des grünen polarisierten Lichts G in das grüne po­ larisierte Licht G*. Wie in Fig. 2 gezeigt, gibt die Beleuch­ tungsvorrichtung 42 ein polarisiertes trichromatisches Licht RG*B an den ersten dichroitischen Spiegel 62 des dichroiti­ schen Polarisationsstrahl-Trennprismas 50 aus.
Nachfolgend werden die Fig. 6 und 7 beschrieben. Die Fig. 6 und 7 stellen jeweils schematische Ansichten eines alternati­ ven Lichttrennvorrichtung 100 und einer Projektionsvorrichtung 110 eines LCD-Projektors gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Lichttrennvorrichtung 100 weist einen einfacheren Aufbau als die vorher beschriebene Lichttrennvorrichtung 84 auf und umfasst einen dichroitischen Spiegel 102, zwei Reflektions­ spiegel 104 und 106, und einen Halbwellenretarder 108. Die Ausgangsorientierung des grünen polarisierten Lichts G* ist senkrecht zu der des polarisierten dichromatischen Lichts RB. Im Gegensatz zum vorher beschriebenen dichroitischen Spiegel 62 ist der in Fig. 7 gezeigte dichroitische Spiegel 112 be­ schichtet, um sowohl das grüne polarisierte Licht G* als auch das blaue polarisierte Licht B zu reflektieren, während das rote polarisierte Licht R durchgelassen wird.
Zusätzlich ändert in diesem Ausführungsbeispiel der in Fig. 2 gezeigte erste Retarderfilm 70 die Polarisation des roten Lichts, aber nicht die des grünen Lichts. Es kann jedoch auch ein Retarderfilm verwendet werden, welcher die Polarisation des grünen Lichts, aber nicht die des roten Lichts ändern kann, um den ersten Retarderfilm 70 zu ersetzen, wenn ein al­ ternativer Retarderfilm zwischen den ersten und zweiten Pola­ risationsstrahl-Trennspiegeln 66, 64 angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Polarisation des blauen Lichts (B), welches den dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 64 erreicht, unter­ schiedlich von der Polarisation der roten und grünen Lichter (R*, G*). Der dritte Polarisationsstrahl-Trennspiegel 64 re­ flektiert das polarisierte Licht B und lässt die polarisierten Lichter R*, G* durch, um ein synthetisiertes polarisiertes trichromatisches Licht BG*R* zu erzeugen, welches auf den Schirm 54 projiziert wird.
Weiterhin ist in den obigen Ausführungsbeispielen der erste Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 ausgelegt, um ein S- Zustand-polarisiertes Licht zu reflektieren und ein P-Zustand­ polarisiertes Licht durchzulassen. Dadurch reflektiert der er­ ste Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 das erste monochrome Licht B zur ersten Modulationsvorrichtung 48, und das von der ersten Modulationsvorrichtung 48 modulierte Licht wird durch den ersten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 übertragen und zum dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 64 geführt. Der erste Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 kann jedoch auch derart konstruiert sein, um ein P-Zustand-polarisiertes Licht zu reflektieren und ein S-Zustand-polarisiertes Licht durchzu­ lassen. Deshalb, durch Änderung der Position der ersten Modu­ lationsvorrichtung 48, kann das erste monochrome Licht B durch den ersten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 hindurch über­ tragen werden und anschließend wird das modulierte Licht durch den ersten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 66 reflektiert. Selbstverständlich können ähnliche Modifikationen auch am zweiten Polarisationsstrahl-Trennspiegel 68 wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt, erfolgen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist deutlich geworden, dass die Projektionsvorrichtungen 40 und 110 der vorliegenden Erfindung einen einfachen Aufbau aufweisen und ungefähr glei­ che Lichtwegstrecken aufweisen, welche kürzer sind als die der Projektionsvorrichtung 10 im Stand der Technik. Daher werden optische Speziallinsen zur Kompensation des Verlustes der Lichtintensität in den Projektionsvorrichtungen 40 und 110 nicht gebraucht, wodurch deren Aufbau vereinfacht werden kann, die Herstellungskosten gesenkt werden können und die Bildqua­ lität verbessert werden kann.

Claims (12)

1. Projektionsvorrichtung (40; 110) umfassend:
eine Beleuchtungsvorrichtung (42; 100) zum Emittieren eines polarisierten trichromatischen Lichts, welches rotes, grünes und blaues Licht umfasst;
drei Modulationsvorrichtungen (48, 44, 46), welche als erste, zweite und dritte Modulationsvorrichtung (48, 44, 46) definiert sind, wobei jede der Modulationsvorrich­ tungen (48, 44, 46) zur Reflektion eines polarisierten monochromen Lichts verwendet wird, um es zu modulieren und seine Polarisation zu ändern;
eine Lichttrennvorrichtung (50) mit einem ersten dichroitischen Spiegel (62; 112), einem ersten Polarisa­ tionsstrahl-Trennspiegel (66), einem zweiten Polarisati­ onsstrahl-Trennspiegel (68) und einem dritten Polarisa­ tionsstrahl-Trennspiegel (64), wobei der erste dichroi­ tische Spiegel (62, 112) und der dritte Polarisations­ strahl-Trennspiegel (64) entlang einer ersten Diagonal­ richtung angeordnet sind und der erste und der zweite Polarisationsstrahl-Trennspiegel (66, 68) entlang einer zweiten Diagonalrichtung senkrecht zur ersten Diagonal­ richtung angeordnet sind; und
einen ersten Retarderfilm (70), welcher zwischen dem zweiten und dem dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (68, 64) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste dichroitische Spiegel (62) das polarisierte trichromatische Licht in ein erstes polarisiertes mono­ chromes Licht und ein polarisiertes dichromatisches Licht transferiert und diese beiden Lichter getrennt zum ersten und zum zweiten Polarisationsstrahl- Trennspiegel (66, 68) weiterleitet,
wobei der erste Polarisationsstrahl-Trennspiegel (66) das erste polarisierte monochrome Licht zur ersten Modu­ lationsvorrichtung (48) weiterleitet und das von der er­ sten Modulationsvorrichtung (48) reflektierte modulierte Licht zum dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (64) weiterleitet,
wobei der zweite Polarisationsstrahl-Trennspiegel (68) das polarisierte dichromatische Licht in ein zweites und ein drittes polarisiertes monochromes Licht trennt, wel­ che direkt zur zweiten und zur dritten Modulationsvor­ richtung (44, 46) weitergeleitet werden und dann die von der zweiten und der dritten Modulationsvorrichtung 2(44, 46) reflektierten modulierten Lichter zum dritten Pola­ risationsstrahl-Trennspiegel (64) durch den ersten Re­ tarderfilm (70) weiterleitet,
und der erste Retarderfilm (70) die Polarisation von ei­ nem der modulierten Lichter, welche von der zweiten und dritten Modulationsvorrichtung (44, 46) reflektiert wer­ den, ändert,
wobei die von dem ersten und dem zweiten Polarisations­ strahl-Trennspiegel (66, 68) weitergeleiteten modulier­ ten Lichter mittels des dritten Polarisationsstrahl- Trennspiegels (64) synthetisiert werden, um einen Aus­ gangslichtstrahl zu bilden.
2. Projektionsvorrichtung (40; 110) nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Projektionslinse (52) zur Projektion des Ausgangslichtstrahls von dem dritten Polarisationsstrahl- Trennspiegel (64) auf einen Schirm (54).
3. Projektionsvorrichtung (40; 110), dadurch gekennzeichnet, dass die Lichttrennvorrichtung (50) ein rechteckiges trichromatisches Prisma mit einer ersten Diagonallinie und einer zweiten Diagonallinie senkrecht zueinander ist, wo­ bei der erste dichroitische Spiegel (62) und der dritte Polarisationsstrahl-Trennspiegel (64) innerhalb des trichromatischen Prismas entlang der ersten Diagonallinie angeordnet sind und der erste und der zweite Polarisati­ onsstrahl-Trennspiegel (66, 68) ebenfalls innerhalb des trichromatischen Prismas entlang der zweiten Diagonallinie angeordnet sind.
4. Projektionsvorrichtung (110) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das von der Beleuchtungsvorrichtung (100) emittierte polarisierte trichromatische Licht ein polarisiertes monochromes Licht und ein polarisiertes dichromatisches Licht umfasst, welche zum ersten dichroi­ tischen Spiegel (62) von einander gegenüberliegenden Sei­ ten des ersten dichroitischen Spiegels (62) weitergeleitet werden.
5. Projektionsvorrichtung (40) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das von der Beleuchtungsvorrichtung (42) emittierte polarisierte trichromatische Licht ein einzelner Lichtstrahl ist, welcher direkt zum ersten dichroitischen Spiegel (62) weitergeleitet wird.
6. Projektionsvorrichtung (40; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Polarisationsstrahl- Trennspiegel (66) das erste monochrome Licht zur ersten Modulationsvorrichtung (48) reflektiert und anschließend das von der ersten Modulationsvorrichtung (48) reflektier­ te modulierte Licht durch den ersten Polarisationsstrahl- Trennspiegel (66) weitergeleitet wird und zum dritten Po­ larisationsstrahl-Trennspiegel (64) geleitet wird.
7. Projektionsvorrichtung (40; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste monochrome Licht durch den ersten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (66) weitergelei­ tet wird und zur ersten Modulationsvorrichtung (48) gelei­ tet wird und anschließend das von der ersten Modulations­ vorrichtung (48) reflektierte modulierte Licht zum dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (64) mittels des ersten Polarisationsstrahl-Trennspiegels (66) reflektiert wird.
8. Projektionsvorrichtung (40; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite polarisierte monochrome Licht zur zweiten Modulationsvorrichtung (44) mittels des zweiten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (68) reflektiert wird und das dritte polarisierte monochrome Licht zur dritten Modulationsvorrichtung (64) mittels Weiterleitung durch den zweiten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (68) weitergeleitet wird, wobei das von der zweiten Modulati­ onsvorrichtung (44) reflektierte modulierte Licht zum dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (64) mittels Wei­ terleitung durch den zweiten Polarisationsstrahl- Trennspiegel (64) weitergeleitet wird, und das von der dritten Modulationsvorrichtung (46) reflektierte modulier­ te Licht zum dritten Polarisationsstrahl-Trennspiegel (64) mittels des zweiten Polarisationsstrahl-Trennspiegels (68) reflektiert wird.
9. Projektionsvorrichtung (40; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Modulationsvorrichtungen (48, 44, 46) einen optischen Modulator (76) vom Spiegeltyp zur Modulation eines einfallenden Lichts zur Erzeugung ei­ nes modulierten Lichts und einen Viertelwellenretarder (78) zum Retardieren sowohl des einfallenden Lichts als auch des modulierten Lichts um eine viertel Wellenlänge umfasst, so dass das einfallende Licht der Modulationsvor­ richtung (48, 44, 46) und das mittels der Modulationsvor­ richtung (48, 44, 46) modulierte Licht entgegengesetzte Polarisationen aufweisen.
10. Projektionsvorrichtung (40; 110) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Modulator (76) eine di­ gitale Mikrospiegelvorrichtung ist.
11. Projektionsvorrichtung (40; 110) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Modulator (76) eine Flüssigkristallanzeigetafel ist.
12. Projektionsvorrichtung (40; 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (42; 100) eine Lichtquelle (80) zur Erzeugung eines trichromatischen unpolarisierten Lichts, welches rotes, grünes und blaues Licht umfasst, eine Lichtpolarisationsvorrichtung (82) zum Konvertieren des trichromatischen unpolarisierten Lichts in ein polarisiertes trichromatisches Licht, eine Lichttrennvorrichtung (84) zur Trennung des polarisierten trichromatischen Lichts in ein monochromes Licht und ein dichromatisches Licht und einen Retarder (94, 108) zur Än­ derung der Polarisation des monochromen Lichts oder des dichromatischen Lichts, um das trichromatische Licht mit verschiedenen Polarisationen zu erzeugen, umfasst.
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