DE10139224A1 - Dacheindeckungsplatte mit Durchtrittsloch für ein Lüftungsrohr - Google Patents
Dacheindeckungsplatte mit Durchtrittsloch für ein LüftungsrohrInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dacheindeckungsplatte (1) mit einem von einem Dom (4) gebildeten Durchtrittsloch (3) für ein Lüftungsrohr (2), welches an einer dem Dom (4) zugeordneten Lagerstelle schwenkbar und mittels einer auf eine dem Dom (4) überfangenden Haube (7) aufgebrachten Feststellkraft lagesicherbar ist, wobei das Lüftungsrohr (2) von der Dachunterseite her an der Lagerstelle mit dem Dom (4) zum Zwecke einer Vormontage verbindbar ist und schlägt zur Erreichung baulich einfachen, montagegünstigen Lösung vor, dass die Lagerstelle eine Steckrast (SR) bildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dacheindeckungsplat
te mit einem von einem Dom gebildeten Durchtrittsloch
für ein Lüftungsrohr, welches an einer dem Dom zugeord
neten Lagerstelle schwenkbar und mittels einer auf eine
den Dom übergreifenden Haube aufgebrachten Feststell
kraft lagesicherbar ist, wobei das Lüftungsrohr von der
Dachunterseite her an der Lagerstelle mit dem Dom zum
Zwecke einer Vormontage verbindbar ist.
Eine Dacheindeckungsplatte dieser Art, wobei das Lüf
tungsrohr aus einem oberen Rohrteil und einem unteren
Rohrteil besteht, die schraubtechnisch miteinander ver
bindbar sind, ist durch das DE-GM 92 02 594 bekannt.
Die Lagerstellen sind am Fuß des Domes realisiert. Dom
seitig handelt es sich um Lagerkehlen. In die ragen an
der Mantelwand des Lüftungsrohres angeformte, abragende
Lagernasen. Letztere sind in den nach unten hin ver
schlossenen Raum der Lagerkehlen einwinkelbar, genauer
schwenkverrastbar. Das untere Rohrteil lässt sich so in
die Dacheindeckungsplatte einfach einhängen. Die ent
sprechend gefesselte Lage ermöglicht es dem Montieren
den, seine Aufmerksamkeit ganz auf die Zuordnung des
oberen Rohrteiles etc. zu richten. Ein Herausfallen des
so provisorisch positionierten unteren Rohrteiles kann
praktisch nicht mehr vorkommen. Entsprechend ist auch
die Handhabungssicherheit wesentlich heraufgesetzt. Da
die Lagerkehlen im Übergangsbereich zur dachflächenpar
allelen Dachhaut der Dacheindeckungsplatten liegen,
geht die für die Schwenkverrastung erforderliche Aus
weichbewegung hauptsächlich auf die die Lagernasen
aufweisenden Partien des unteren Rohrteiles.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dach
eindeckungsplatte mit baulich einfachen Mitteln montage
technisch weiterzubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei
einer Dacheindeckungsplatte mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die
Lagerstelle eine Steckrast bildet. Die lässt sich
selbstführend ohne Blickverbindung herbeiführen. Vor
teilhaft ist auch hier die Rückstellfähigkeit des
Werkstoffes genutzt, in der Regel Hart-PVC. Die Gegen
stände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug
zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können
aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeu
tung sein. Weiter lässt sich gleichsam anteilig die
Flexibilität sowohl des Lüftungsrohres als auch beson
ders der Dom-Partie der Dacheindeckungsplatte nutzen,
wenn die Steckrast am Durchtrittsloch des Domes ausge
bildet ist. Gemeint ist der von der Dachhaut abragende
Rand des zur Ausrichtung des Lüftungsrohres in eine
Lotrechte als Langloch gestalteten Durchtrittsloches.
Die längere Erstreckung liegt in Neigungsrichtung des
Daches. Hinsichtlich der Lagerstelle ist weiter so
vorgegangen, dass die Steckrast eine Bogenführung unter
fasst. Die erstreckt sich als Kreisbogenabschnitt im
Radius der klassischen, am Fuß des Domes vorgenommenen
Lagerung. Weiter wird in Vorschlag gebracht, dass die
Steckrast einen eine Bogenrippe überfangenden Rasthaken
ausbildet. Es liegt bezüglich des Rasthakens bevorzugt
eine nasenförmige Profilierung vor. Weiter ist die
Lösung gekennzeichnet durch eine bei Einrasten in die
Raststellung auf der Bogenrippe auflaufende Auflauf
schräge, gestellt vom besagten Nasenrücken. Die Flexibi
lität und trotzdem ausreichende mechanische Stabilität
wird erreicht, wenn die Bogenrippe insbesondere den
Randkanten der beiden zueinander parallelen Domwandab
schnitte zugeordnet sind. Die Parallelität ist zur
Führung genutzt. Außerdem sind diese Abschnitte von
Hause aus ausweichgünstiger als die konvex gewölbten,
first- und traufseitigen Domwandabschnitte des Domes.
Weiter wird vorgeschlagen, dass die dem Lüftungsrohr
zugeordneten Rastmittel unterhalb und beabstandet vom
oberen Stirnrand des Lüftungsrohres liegen. Gemeint ist
hier das untere Rohrteil. So liegt die Anschlussstelle
für das obere Rohrteil ausreichend frei zugänglich.
Weiter ist die Lösung gekennzeichnet durch eine auf den
freien Rohrabschnitt (unteres Rohrteil) des Lüftungs
rohres oder in die Öffnung eingeschraubte Mutter, wel
che sich auf einem an die Haube angeformten Kragen
abstützt, so dass die Bogenrippe von der Bogenführung
reibungsschlüssig unterfangen ist. Hierüber lassen sich
Spannkräfte erzielen, die üblichen Belastungskräften
wirksam widerstehen. So ist beispielsweise abschüssig
anliegender Schnee nicht in der Lage, das Lüftungsrohr
aus der Lotrechten zu bringen. Die Steckzuordnung ist
erleichtert, wenn die die Bogenrippe bildenden Domwand
abschnitte beim Steckverrasten elastisch seitlich aus
weichen. So ergibt sich eine Art Schnäppereffekt. Der
ist willensbetont wieder aufhebbar, beispielsweise um
eine Repositionierung des Lüftungsrohres vorzunehmen
bzw. um ein andersfarbenes einzusetzen. In fertig mon
tiertem Zustand sind die Fesselungsstellen peripher
abgestützt, da die Steckrast von die Domwandabschnitte
berührend überfangenden Haubenwandabschnitten gesichert
ist. Zugleich werden durch diese Maßnahme die Elemente
der Steckrast der Sicht entzogen.
Ein gebrauchsstabiler Zusammenhalt der geführt bewegli
chen Teile zum Dom hin wird erreicht durch eine Steck
verbindung zwischen Rasthaken und Haube. Der Rasthaken
erhält so eine Doppelfunktion: Fesselungsmittel und
Drehsperre zwischen Lüftungsrohr und Haube. Eine bau
lich vorteilhafte Ausgestaltung ist dabei erzielt, wenn
die Steckverbindung von einem auf der Innenfläche der
Haube angeordneten, beim Aufsetzen der Haube mit dem
Rasthaken steckverbindbaren Vorsprung gebildet ist.
Letztere lässt sich beim Formspritzen der Haube gleich
mit berücksichtigen. Die Findung der Steckverbindung
ergibt sich automatisch zufolge der gegenüber dem Dom
schon frühzeitig ausrichtend wirkenden Kappenform der
Haube. Weiter ist vorgesehen, dass der Vorsprung in
eine Tasche des Rasthakens einsteckbar ist. Hierzu ist
der praktisch schlossfallenartig gestaltete Rasthaken
im Rücken einfach ausgenommen. Stehen bleibt ein U-för
miger Körper. Sodann bringt die Erfindung in Vorschlag,
dass der Vorsprung in einem Weitungsansatz zwischen
Haube und Kragen liegt. Dieser Übergangsbereich wird so
durch den Vorsprung noch stabilisiert. Es kann recht
dünnwandig gearbeitet werden. Schließlich wird vorge
schlagen, dass der Vorsprung von zwei beabstandeten
Leisten gebildet ist. Das hat zugleich materialsparende
Wirkung. Im Hinblick auf die Bildung der Tasche wird
noch vorgeschlagen, dass diese durch die Auflaufschrä
gen bildende Streben und einen in diese übergehenden
Quersteg gebildet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Dacheindec
kungsplatte im Vertikalschnitt, geschnitten in
der Neigungsebene der Dachhaut,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Dacheindeckungsplatte
gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das der Dacheindeckungsplatte im Wege der
Vormontage zuordenbare Lüftungsrohr, hier das
untere Rohrteil, in perspektivischer Darstel
lung, die Bogenführung zeigend mit zugehörigem
Gegenpart in Form einer Bogenrippe an einem
der parallelen Domwandabschnitte, aus Gründen
der verständlicheren Darstellung unverbunden,
Fig. 4 eine Herausvergrößerung IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Herausvergrößerung V aus Fig. 2,
Fig. 6 die erfindungsgemäß ausgebildete Dacheindec
kungsplatte im Vertikalschnitt, geschnitten in
der Neigungsebene der Dachhaut, zeigend eine
als Steckverbindung realisierte Weiterbildung,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6,
gegenüber Fig. 6 vergrößert,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 6,
gleichfalls vergrößert,
Fig. 9 den Ausschnitt einer Innenansicht der Haube,
wiedergebend den mit dem Rasthaken verbindba
ren Vorsprung, und zwar in perspektivischer
Darstellung.
Die als Dachdurchführung gestaltete Dacheindeckungsplat
te 1 ist zwecks optisch guter Einpassung in das Flächen
bild des Daches in ihrem Grundaufbau wie die übrigen
Dacheindeckungsplatten (Dachpfannen) gestaltet.
Ein beispielsweise dem Dunst/Feuchteaustrag dienendes
Lüftungsrohr 2 kreuzt ein Durchtrittsloch 3 der Dachein
deckungsplatte 1. Letzteres befindet sich im Scheitelbe
reich eines zur Dachoberseite hin ausgewölbten Domes 4
und ist als Langloch realisiert.
Der Dom 4 ist an seiner Oberseite kuppelförmig gewölbt.
Die Wölbungslinie läuft, in der Neigungsrichtung der
schräg abfallend ausgerichteten Dachfläche bzw. der sie
mit stellenden Dacheindeckungsplatte 1 gesehen, um
einen Radiuspunkt P. Besagter Radiuspunkt P liegt in
geringem Abstand oberhalb der Unterseite 5 des Domfußes
6 der Dacheindeckungsplatte 1 und schneidet überdies
horizontal eine vertikale Längsmittelachse x-x des
Lüftungsrohres 2. Die Längsmittelachse entspricht der
in Fig. 1 dargestellten Schnittlinie II-II. In dieser
Darstellung ist das Lüftungsrohr 2 in eine Lotrechte
gebracht.
Aus dem Blickwinkel Fig. 1 ist der Dom 4 sphärisch.
Aus Fig. 2 geht dagegen eine Formänderung insofern
hervor, als der Dom 4 seitlich abgeflacht ist, d. h.
seine Wandung ist raumparallel zu den Längsrandkanten
1' der Eindeckungsplatte 1 eingezogen. Das geht unter
Belassung eines Spaltes bis nahezu auf den Außendurch
messer des Lüftungsrohres 2 (es ist ein 125-Rohr). Die
hierdurch erzielten parallelen Domwandabschnitte tragen
das Bezugszeichen 4'. Sie umschreiben einen länglichen
Schacht, mündend in die ovale Öffnung des Durchtritts
loches 3. Die leicht bugartig aufragenden Schachtenden
nebst Scheitelbereich des Domes 4 gehen in enger Wöl
bung in die Domwandabschnitte 4' über.
Die kuppelförmige Oberseite des Domes 4 wird übergrif
fen von einer ebenfalls vom Lüftungsrohr 2 durchsetzten
Haube 7. Zumindest deren auf der kuppelförmigen Obersei
te aufliegende Innenseite ist formpassend gestaltet.
Die Haube 7 lässt sich so geführt in der Neigungsebene
richtungsgebunden kugelgelenkartig verschieben. Hier
durch kann man den Neigungswinkel des Lüftungsrohres 2
relativ zur Dacheindeckungsplattenebene hin verstel
len, dies entsprechend dem Längenmaß des länglichen
Durchtrittsloches 3 abzüglich Rohrdurchmesser. Das
bedeutet in der Praxis, dass sich das Lüftungsrohr 2,
innerhalb der gegebenen Grenzen - wie oben schon ange
deutet - in die Lotrechte bringen lässt.
Zur engen Führungsanlage des Lüftungsrohres 2 setzt
sich die Haube 7 dachaußenseitig in einen dem Quer
schnitt des Lüftungsrohres 2 angepassten Kragen 8 fort.
Die Länge des stutzenartigen Kragens 8 entspricht etwa
dem lichten Durchmesser des Lüftungsrohres 2. Der Stirn
rand 8' des Kragens 8 ist plan geschnitten, d. h. er
verläuft senkrecht zur Längsmittelachse x-x des Lüf
tungsrohres 2.
Das von der Unterseite der Dacheindeckungsplatte 1 bis
hin zur Oberseite derselben reichende, neigungsverstell
bare Lüftungsrohr 2 ist zweiteilig gestaltet. Das ober
seitig des Kragens 8 sichtbare Rohrteil trägt das Be
zugszeichen 2', wohingegen das in den Dachraum 9 ragen
de untere Rohrteil mit 2" bezeichnet ist.
Eine beide Rohrteile 2',2" miteinander verbindende
Kupplungsstelle K befindet sich oberhalb der Haube 7,
genauer im Bereich des Kragens 8. Die Elemente dieser
Kupplungsstelle K sind Gegenstand des europäischen
Patentes 0 276 389. Der Offenbarungsgehalt dieses Vor
läufers wird hier mit einbezogen, auch zu dem Zweck,
Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
Im Bereich der Kupplungsstelle K erfolgt außer dem
Verbinden der Rohrteile 2', 2" aneinander zugleich das
Aufbringen einer Feststellkraft, welche die Lage der
Teile 4,7 aneinander sichert. Hierzu kann statt des
oberen Rohrteils 2' auch eine in die Öffnung des Lüf
tungsrohres 2 eingeschraubte Mutter dienen.
Die reibungsschlüssige Fixierung der Haube 7 am Dom 4
nutzt die Abstützung dieser Teile am Lüftungsrohr 2,
genauer der Lagerstelle zwischen beiden. Dabei ist die
das Lüftungsrohr 2 am Dom 4 schwenkbar lagernde Lager
stelle so ausgebildet, dass das Lüftungsrohr 2 von der
Unterseite her über die Lagerstelle mit dem Dom 4 zum
Zwecke einer Vormontage verbindbar ist.
Das Lüftungsrohr 2 ist lagepositioniert, andererseits
aber auch repositionierbar in Bezug auf die erstrebte
lotrechte Ausrichtung gegenüber der geneigt verlaufen
den Dacheindeckungsplatte 1.
Die Lagerstelle ist als eine Steckrast SR ausgebildet,
d. h. es kommt zum Andocken des Lüftungsrohres 2 durch
einfachen axialen Steckhub gegenüber der Dacheindec
kungsplatte 1.
Die Steckrast SR ist räumlich am Durchtrittsloch 3 des
Domes 4 realisiert.
Die Steckrast SR umfasst eine Bogenführung 10.
Die Steckrast SR ist als ein eine Bogenrippe 11 über
fangender Rasthaken 12 realisiert. Letzterer sitzt an
der Mantelwand des Lüftungsrohres 2, genauer des unte
ren Rohrteils 2'. Im Profil gesehen, handelt es sich um
einen nasenförmigen Rasthaken 12. Erkennbar bildet der
Nasenrücken eine Auflaufschräge 13. Die der Bogenfüh
rung 10 zugewandte Unterseite 14 des Rasthakens 12
respektive der Nase erstreckt sich senkrecht zur Längs
mittelachse x-x. Mit Erreichen der dargestellten Rast
stellung überfängt die Unterseite 14 die sich darunter
erstreckende Bogenrippe 11.
Die Bogenführung 10 ebenso wie die Bogenrippe 11 nehmen
einen Krümmungsverlauf, der radiusmäßig auf das Gelenk
bildende Zentrum, gestellt durch den Radiuspunkt P,
abgestellt ist. Konzentrisch dazu verläuft auch die
Unterseite 14 des Rasthakens 12. Es sei auf Fig. 1
verwiesen.
Der Radius ist mit R bezeichnet.
Wie Fig. 3 entnehmbar, kann der Rasthaken 12 eine auf
Sturz gestellte Wandkonsole sein, indem die die Auflauf
schrägen 13 bildenden Partien von einem Strebwerk ge
stellt sind, den üblichen Stützen einer Konsole.
Ein gleiches Strebwerk befindet sich in Form von Stüt
zen auch unterhalb der Bogenführung 10, die als kreisab
schnittartig gewölbte Konsole realisiert ist. Deren
Stützen oder Streben sind mit 15 bezeichnet.
Die aus Fig. 5 ersichtliche Querschnittsgestalt kann
auch aus Vollmaterial erstellt sein, was spritztech
nisch ohne Probleme erreicht wird.
Die Länge der die Mantelwandung aufsitzend tangierenden
Bogenführung 10 entspricht etwa dem Radius des lichten
Durchmessers des Lüftungsrohres 2.
Der Zenit der Bogenführung 10 wird vom Rasthaken 12
überfangen. Dessen Breite entspricht etwa einem Fünftel
der Länge der Bogenführung 10.
Die am Dom 4 realisierte Bogenrippe 11 ist etwas kürzer
ausgebildet als die Bogenführung 10 und stirnkantenmä
ßig hinterschnitten, so dass keine hobelnde Wirkung
auftritt.
Die Steckrast SR befindet sich an diametral einander
gegenüberliegenden Bereichen, und zwar höhengleich
zugeordnet, berücksichtigend die horizontale geometri
sche Achse, definiert durch den Radiuspunkt P.
Die Bogenrippen 11 sind von den Randkanten 16 der paral
lelen Domwandabschnitte 4' in die Mündung des Durch
trittsloches 3 eingewinkelte Leisten.
Wie der Zeichnung entnehmbar, liegen die dem Lüftungs
rohr 2 zugeordneten Rastmittel unterhalb und vertikal
beabstandet zum oberen Stirnrand des Lüftungsrohres 2
respektive des unteren Rohrteils 2". Dieser Stirnrand
ist mit 17 bezeichnet.
Im Zuge der Vormontage unterläuft der Rasthaken 12 mit
seiner spitzwinkligen Auflaufschräge 13 vertikal nach
oben gehend die Bogenrippe 11. Dabei weicht die bogen
rippen-bewehrte Domwandabschnitt 4' federnd aus. Unter
Passieren der nasenartig profilierten Kontur des Rastha
kens 12 schnellt die Bogenrippe 11 wieder in ihre Aus
gangsstellung zurück. Es kommt zum Übergreifen der
Bogenführung 10 durch die Bogenrippe 11. In diesem
Stadium befindet sich die Verbindung noch in lenkfähi
gem Zustand bezüglich der Verlagerung der Haube 7 auf
der Oberseite des Domes 4.
Erkennbar kann in dieser Position das Lüftungsrohr 2,
genauer das untere Rohrteil 2" nicht aus der Fesselung
zum Dom 4 hin treten. Das Rohr 2 ist vielmehr sicher
aufgehängt.
Es kann nun die Haube 7 durch von oben her stattfinden
des Aufstecken auf das untere Rohrteil 2" zugeordnet
werden. Die setzt, über die Unterseite der Haube 7
abgestützt, auf der korrespondierenden Oberseite des
Domes 4 auf. Nun erfolgt das Zuordnen des oberen Rohr
teils 2'. Die Verbindung wird erreicht über die be
schriebene Kupplungsstelle K. In deren Bereich ist die
erläuterte Schraubverbindung nutzbar. Das obere Ende
des unteren Rohrteils 2" trägt dazu Innengewinde 18.
Mit dem wirkt ein Außengewinde 19 des oberen Rohrteils
2' zusammen. Zwischen beiden Gewindeabschnitten ist ein
Spann-Freigang y belassen bzw. nutzbar. Der besteht
axial orientiert zwischen dem oberen Ende 17 des unte
ren Rohrteils 2" und einer unteren Ringschulter 20 des
oberen Rohrteils 2'. Besagte Ringschulter 20 stützt
sich auf dem Stirnrand 8' des Kragens 8 ab. Unter zuneh
mendem Einschrauben des das Außengewinde 19 tragenden
Gewindeabschnitts in den korrespondierenden Gewindeab
schnitt des unteren Rohrteils 2" kommt es zu einem
Nach-oben-Ziehen des Lüftungsrohres 2 bzw. überlagernd
zu einem Nach-unten-Schieben der Haube 7 via Kragen 8.
Das führt einerseits zu einem Spannuntergriff der Bogen
führung 10 an der diese überlagernden Bogenrippe 11 und
im Gegenzug zu einem festen Aufdrücken der Haube 7 auf
die Oberseite des Domes 4.
Die aufgebrachte Feststellkraft bewirkt die erstrebte
Lagesicherung des zuvor in eine Lotrechte gebrachten
oberen Rohrteils 2' bzw. des gesamten koaxialen Lüf
tungsrohres 2. Weder mechanische Belastung durch Wind
oder Schneelast noch durch am inneren Ende des Lüftungs
rohres 2 wirkende Kräfte an einem Flexschlauch 21 oder
Rohr sind in der Lage, diese eingestellte Ausrichtung
zu verfälschen. Sowohl der Reibschluss zwischen der
Haube 7 und dem Dom 4 als auch das reibschlüssige Unter
fangen der Bogenrippe 11 durch die Bogenführung 10
bieten eine sich ergänzende, ausgezeichnete Sicherung.
Die Steckrast SR ist noch durch eine weitere Sicherung
perfektioniert. Die verkörpert sich in einer Ausweichsi
cherung bezüglich der Domwandabschnitte 4'. Kann im
Wege der steckverbindenden Vormontage der die Bogenrip
pe 11 bildende Domwandungsabschnitt 4' beim Steckverras
ten noch elastisch ausweichen, so ist diesem Auswei
chen unter Nutzung des Kragens 8 bzw. der Haube 7 in
montierter Stellung entgegengewirkt, indem die Steck
rast SR von die Domwandabschnitte 4' berührend überfan
genden Haubenwandabschnitten 7' peripher abgestützt
ist. Es sei beispielsweise auf Fig. 5 verwiesen. Die
axial abgestützte Haube 7 wirkt diesbezüglich wie ein
Steckschuh.
Das dachraumseitige Ende des Flexschlauches 21 weist
einen (nicht dargestellten) Anschlussstutzen zur Rohr
leitung der Baulichkeit hin auf. Der ist querschnittsge
stuft und so an unterschiedliche, gängige Rohrleitungs
querschnitte anschließbar. Die Verbindung von Flex
schlauch 21 zu Anschlussstutzen geschieht unter Nut
zung der praktisch ein flexibles Außengewinde darbieten
den Wendelstruktur des Flexschlauches. In das Wendel
teil greifen das korrespondierende Gegen- bzw. Innenge
winde stellende Nocken des Anschlussstutzens ein. De
tails dieser Lösung sind der DE-OS (198 11 994) entnehm
bar. Deren Offenbarungsinhalt wird hier vollinhaltlich
mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
In den Fig. 6 bis 9 ist eine Weiterbildung wiederge
geben. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt,
soweit zum Verständnis erforderlich, dies zum Teil ohne
textliche Wiederholungen. Die Weiterbildung verkörpert
sich in einer Steckverbindung zwischen Rasthaken 12 und
Haube 7.
Über die oben ausgreifend geschilderte Funktion des
Rasthakens 12 hinaus fällt diesem so eine Zusatzfunkti
on zu, nämlich die einer Drehsicherung des Lüftungsroh
res 2. Beim Verschrauben der Rohrteile 2', 2" geht die
Belastung in die Lagerstelle schonenderweise auf die
Steckrast SR; die geführt formschlüssig den Dom 4 über
fangende Haube 7 wirkt gegenüber dem Rohr 2 als Dreh
sperre. Hinzu kommt die hinterhaltende Wirkung der die
Domwandabschnitte 4' sichernden Haubenwandabschnitte
7'. Es liegt insgesamt eine exaktere Kippführung zwi
schen Lüftungsrohr 2 und der Dacheindeckungsplatte 1
vor.
Die baulichen Mittel sind einfach und zum Teil auf die
Mitverwendung vorhandener Elemente hin realisiert.
Der haubenseitige Beitrag der Steckverbindung besteht
in einem Vorsprung 22. Der sitzt an einer Innenfläche
der Haube 7. Er ist dieser gleich angeformt.
Realiter besteht der Vorsprung 22 aus zwei Materialan
häufungen in Form zweier horizontal beabstandeter Lei
sten (es sei auf Fig. 9 verwiesen).
Die Leisten wurzeln mit Ihrem Rücken in einem glocken
randförmigen Weitungsversatz 23 zwischen der ovalen
Haube 7 und dem zylindrischen Kragen 8 der Lüfterein
richtung.
Der Vorsprung 22 ist an beiden diametral einander gegen
überliegenden Seiten des Lüftungsrohres 2 vorgesehen,
wie auch die paarige Ausbildung der geschilderten Lager
stellen in Form der Steckrast SR. Dargestellt ist gemäß
weitergebildeter Version nur die linksseitige.
Den lüftungsrohrseitigen Beitrag der Steckverbindung
stellt der Rasthaken 12. Zum entsprechend drehsicheren
Eingriff ist der Rasthaken 12 breitenmäßig entsprechend
ausgeräumt; er bildet eine Tasche 24. Die ist als Matri
zenteil breitenmäßig abgestimmt auf den das entsprechen
de Patrizenteil stellenden Vorsprung 22.
In besagte Tasche 24 ist der Vorsprung 22 im Zuge der
raumparallel zur Längsmittelachse x-x erfolgenden
Zuordnung der Einheit Haube/Kragen 7/8 von oben her
einsteckbar.
Bezüglich der räumlichen Gestalt der am Rasthaken 12
verwirklichten Tasche 24 sei auch auf Fig. 3 verwiesen.
Die Tasche 24 ist vertikal seitlich begrenzt durch die
Auflaufschrägen 13 bildende Streben 25. Als unterer
Abschluss der Tasche 24 dient ein die beschriebene
Unterseite 14 des Rasthakens 12 stellender Quersteg 26.
Der verbindet die unteren Enden der Streben 25 miteinan
der. So entsteht ein U-förmiger, im Rücken in der Wan
dung des Lüftungsrohres 2 wurzelnder Rasthaken-Körper.
Der Taschengrund erstreckt sich senkrecht zur Längsmit
telachse x-x. Ebenso verläuft die Unterflanke 27 des
Vorsprunges 22. Die Unterflanke 27 ist so weit gegen
über der Bogenrippe 11 des Domes 4 vertikal beabsta
ndet, dass es nicht zu einem das Spannen hindernden
Aufsetzen der Unterflanke 27 auf dem Taschengrund kom
men kann.
Es liegt vielmehr ein Freigang zwischen dem Taschen
grund und der besagten Flanke 27 vor. Die das Lüftungs
rohr 2 festsetzende Spannwirkung zwischen der Bogenfüh
rung 10 und der Bogenrippe 11 ist somit stets sicher
erreichbar.
Die Vertikalflanke 28 des Vorsprunges 22 läuft oben
stufenlos in die zylindrische Innenwandung des Kragens
8 ein, so dass die maximale horizontale Einstecktiefe
und somit Seitenabstützung für den Vorsprung 22 er
reicht wird.
Die Kupplungsstelle K gemäß Weiterbildungs-Version
(Fig. 6 ff.) kann wie in Fig. 4 dargestellt und im Text
beschrieben ist realisiert sein. Konkret ist aber eine
Abwandlung vorgesommen. Die besteht darin, dass das vom
Kragen 8 umgebene untere Rohrteil 2" Außengewinde 29
trägt. Der gewindetragende Abschnitt überragt den obe
ren Stirnrand 8' des Kragens 8.
Der freistehende Bereich des Außengewindes 29 arbeitet
mit einem Innengewinde 30 des oberen Rohrteils 2' zusam
men. Das Innengewinde 30 befindet sich an einem umlau
fenden Ringbund 31 am unteren Ende des oberen Rohrteils
2' und kann unterbrochen ausgebildet sein.
Besagter Ringbund 31 sitzt dichtend und rotationssymme
trisch geführt auf dem Stirnrand 8' auf.
Der Ringbund 31 fällt von einer im Bereich des Innenge
windes 30 höheren Endzone in Richtung der Innenwand des
oberen Rohrteils 2' rotationssymmetrisch schräg ab. Das
führt zur Bildung einer Rinne 32. Von deren Rinnengrund
gehen Entwässerungsdurchbrüche 33 aus. Die erlauben den
Austrag von Kondensat. Die Austrittsöffnung der Entwäs
serungsdruchbrüche 33 liegt in einem ebenfalls untersei
tig schräg abfallend verlaufenden Bereich des Ringbun
des 31 bzw. eines solchen des oberen Rohrteils 2'. Die
entsprechend auskragende Abschrägung führt zu einer
Tropflippe 34. Selbstredend ist der vertikale Entwässe
rungsdurchbruch 33 querschnittsmäßig außenseitig einer
Verlängerungslinie der Mantelwand des Kragens 8 gelegen.
Das Außengewinde 29 ist von solcher Länge, dass ein
optimaler Spannzug auf die Steckrast SR gehend erreicht
wird.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (16)
1. Dacheindeckungsplatte (1) mit einem von einem Dom
(4) gebildeten Durchtrittsloch (3) für ein Lüftungsrohr
(2), welches an einer dem Dom (4) zugeordneten Lager
stelle schwenkbar und mittels einer auf eine den Dom
(4) überfangenden Haube (7) aufgebrachten Feststell
kraft lagesicherbar ist, wobei das Lüftungsrohr (2) von
der Dachunterseite her an der Lagerstelle mit dem Dom
(4) zum Zwecke einer Vormontage verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lagerstelle eine Steckrast
(SR) bildet.
2. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 oder insbeson
dere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck
rast (SR) am Durchtrittsloch (3) des Domes (4) ausge
bildet ist.
3. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrast (SR) eine
Bogenführung (10) umfasst.
4. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrast (SR) einen
eine Bogenrippe (11) überfangenden Rasthaken (12) aus
bildet.
5. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
gekennzeichnet durch eine bei Einrasten in die Raststel
lung auf der Bogenrippe (11) auflaufende Auflaufschräge
(13).
6. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenrippe (11) insbe
sondere den Randkanten (16) der beiden zueinander paral
lelen Domwandabschnitte (4') zugeordnet sind.
7. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die dem Lüftungsrohr (2)
zugeordneten Rastmittel unterhalb und beabstandet zum
oberen Stirnrand des Lüftungsrohres (2) liegen.
8. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
gekennzeichnet durch eine auf den freien Rohrabschnitt
des Lüftungsrohres (2) oder in die Öffnung eingeschraub
te Mutter, welche sich auf einem an die Haube (7) ange
formten Kragen (8) abstützt, so dass die Bogenrippe
(11) von der Bogenführung (10) reibschlüssig unterfan
gen ist.
9. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die die Bogenrippe (11)
bildenden Domwandabschnitte (4') beim Steckverrasten
elastisch seitlich ausweichen.
10. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrast (SR) von die
Domwandabschnitte (4') berührend überfangenden Hauben
wandabschnitten (7') gesichert ist.
11. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
gekennzeichnet durch eine Steckverbindung zwischen
Rasthaken (12) und Haube (7).
12. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung von
einem auf der Innenfläche der Haube (7) angeordneten,
beim Aufsetzen der Haube (7) mit dem Rasthaken (12)
steckverbindbaren Vorsprung (22) gebildet ist.
13. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) in eine
Tasche (24) des Rasthakens (12) einsteckbar ist.
14. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) in
einem Weitungsansatz (23) zwischen Haube (7) und Kragen
(8) liegt.
15. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) von
zwei beabstandeten Leisten gebildet ist.
16. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (24) durch die
Auflaufschrägen (13) bildende Streben (25) und einen in
diese übergehenden Quersteg (26) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10139224A DE10139224A1 (de) | 2001-04-03 | 2001-08-09 | Dacheindeckungsplatte mit Durchtrittsloch für ein Lüftungsrohr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10116524 | 2001-04-03 | ||
DE10139224A DE10139224A1 (de) | 2001-04-03 | 2001-08-09 | Dacheindeckungsplatte mit Durchtrittsloch für ein Lüftungsrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10139224A1 true DE10139224A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7680177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10139224A Withdrawn DE10139224A1 (de) | 2001-04-03 | 2001-08-09 | Dacheindeckungsplatte mit Durchtrittsloch für ein Lüftungsrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10139224A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT502483B1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-04-15 | Ergo Gmbh | Vorrichtung zur neigungsverstellbaren befestigung |
WO2011036170A1 (de) * | 2009-09-26 | 2011-03-31 | Monier Roofing Components Gmbh | Dachdurchgangspfanne |
-
2001
- 2001-08-09 DE DE10139224A patent/DE10139224A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT502483B1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-04-15 | Ergo Gmbh | Vorrichtung zur neigungsverstellbaren befestigung |
WO2011036170A1 (de) * | 2009-09-26 | 2011-03-31 | Monier Roofing Components Gmbh | Dachdurchgangspfanne |
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