DE10137896A1 - Verfahren zur Steuerung eines intermittierend arbeitenden Schraubwerkzeugs - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines intermittierend arbeitenden Schraubwerkzeugs

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Abstract

Das Verfahren zur Steuerung eines intermittierenden Schraubvorganges sieht vor, dass zuerst in einem Drehmomentmodus (DMM) gearbeitet wird, bei dem das Drehmoment laufend gemessen wird. Nach Erreichen eines Fügemomentes (M¶F¶) wird auf einen Drehwinkelmodus (DWM) übergegangen, bei dem der Drehwinkel gemessen wird. Ausgehend von dem Drehwinkel alpha = 0 (der dem Fügemoment (M¶F¶) entspricht) erfolgt bei jedem Hub ein Hochzählen des Drehwinkels (alpha). Dabei wird dasjenige Moment (M¶HE¶), das am Hubende erreicht wurde, gespeichert. Bei dem nächstfolgenden Hub beginnt die Weiterzählung des Winkels (alpha) erst dann, wenn das Moment (M¶HE¶) am Hubende des vorigen Hubes wieder erreicht wurde. Bei Erreichen eines Zielwinkels (alpha¶Z¶) erfolgt die Beendigung des Schraubvorganges.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Schraubwerkzeugs, das intermittierend drehende Hübe ausführt und einen Drehmomentsensor und einen Drehwinkelsensor aufweist.
  • Es ist bekannt, zum Festziehen von Schrauben hydraulische Kraftschrauber zu verwenden, die eine Kolbenzylindereinheit aufweisen, welche einen Ratschenhebel hin- und hergehend antreibt. Der Ratschenhebel treibt ein Ringelement, welches über eine Schlüsselnuss mit der zu drehenden Schraube gekoppelt wird. Durch die drehenden Hübe des Ratschenhebels in der einen Richtung wird die Schraube festgezogen, während der Rückhub des Ratschenhebels leer erfolgt.
  • Bei Schrauben, die mit Kraftschraubern angezogen werden, muss häufig eine vorgegebene Vorspannung genau eingehalten werden, damit die Schraube einerseits den zugehörigen Bolzen in definierter Weise spannt, andererseits aber den Bolzen auch nicht überspannt. Zur Erzielung einer definierten Spannung reicht es nicht aus, bei einem hydraulischen Kraftschrauber den Hydraulikdruck zu messen und den Schraubvorgang zu beenden, wenn der Hydraulikdruck einen Grenzwert erreicht. Beim Festziehen von Schrauben können unvermutete Hindernisse auftauchen, wie beispielsweise Verhakungen oder Verkantungen, die durch Fehlstellen im Gewinde oder durch Rost hervorgerufen werden. Der Schraubwiderstand ist ein geeignetes Maß zur Erzielung definierter Schraubbedingungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung eines Schraubwerkzeugs anzugeben mit dem ein hohes Maß an Genauigkeit und Reproduzierbarkeit des Schraubvorganges erreicht wird, so dass die mit diesem Verfahren durchgeführten Schraubvorgänge die Sicherheit des ordnungsgemäßen Festziehens der Schraube bieten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach wird die Verschraubung mit den folgenden Schritten durchgeführt:
    • - Durchführung drehender Hübe unter Messung des Drehmoments in einem Drehmomentmodus,
    • - bei Erreichen eines vorgegebenen Fügemoments: Durchführung eines Drehwinkelmodus durch Hochzählen des Drehwinkels bis zum Ende des laufenden Hubes und Speicherung der am Hubende erreichten Werte von Drehwinkel und Drehmoment,
    • - bei jedem nachfolgenden Hub: Fortsetzung des Hochzählens des Drehwinkels dann, wenn das Drehmoment einen Wert erreicht, der dem Drehmoment am Ende des vorhergehenden Hubs entspricht, und Speicherung der am Hubende erreichten Werte von Drehwinkel und Drehmoment,
    • - Beenden des Schraubvorganges, wenn der hochgezählte Drehwinkel einen Zielwinkel erreicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein Drehmomentmodus durchgeführt, bei dem die Schraube bis zu einem Fügemoment festgezogen wird. Das zuvor festgelegte Fügemoment wird so bemessen, dass die zu verbindenden Teile einen gewissen Halt haben, so dass die Schraubverbindung bei Erreichen des Fügemoments bereits grundsätzlich gesichert ist. Bei Erreichen des Fügemoments wird in den Drehwinkelmodus übergegangen, bei dem ein bestimmter vorgegebener Drehwinkel, der als Zielwinkel bezeichnet wird, überstrichen wird. Das Überstreichen des Drehwinkels erfolgt unter Hochzählung von Inkrementen des Drehwinkels, die von einem Drehwinkelsensor geliefert werden.
  • Zur Erreichung des Zielwinkels sind mehrere Hübe des Schraubwerkzeugs erforderlich. Bei jedem Hub werden Drehmoment und Drehwinkel erhöht und bei dem anschließenden Rückhub geht das Drehmoment auf Null zurück. Bei dem nachfolgenden Hub erhöht sich das Drehmoment sehr schnell. Erfindungsgemäß erfolgt das Weiterzählen des Drehwinkels erst dann, wenn bei einem nachfolgenden Hub dasselbe Drehmoment erreicht wurde, bei dem der vorhergehende Hub beendet wurde. Dieses Drehmoment am Ende eines Hubes wird in einem Speicher gespeichert, ebenso wie der bis zu diesem Zeitpunkt akkumulierte Drehwinkel.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine sichere Steuerung des Schraubvorganges. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Fügemoment im Drehmomentmodus reproduzierbar und mit hoher Genauigkeit bestimmt werden kann. Vom Erreichen des Fügemoments an wird in den Drehwinkelmodus übergegangen, bei dem eine Winkelmessung bis zum Erreichen des Zielwinkels durchgeführt wird. Die Beendigung des Schraubvorgangs erfolgt also nur in Abhängigkeit von dem Drehwinkel, der nach dem Erreichen des Fügemoments überstrichen wurde.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Drehwinkelmodus nur dann begonnen wird, wenn das Fügemoment aus der Bewegung heraus erreicht wird. Wenn das Fügemoment beispielsweise am Ende eines Hubes erreicht wird während der Drehvorgang ganz oder annähernd zum Stillstand gekommen ist, ergeben sich keine definierten Reibungsverhältnisse an der Schraubverbindung. Es kann auch der Fall eintreten, dass durch vorrübergehendes Haken oder Blockierung das Drehmoment über den Wert des Fügemoments ansteigt, so dass für den Beginn des Drehwinkelmodus ein zufallsbedingter Zustand angenommen würde. Um dies zu vermeiden, wird das Erreichen des Fügemoments nur dann angenommen, wenn der Schraubvorgang in einen linearen Bereich erfolgt, und zwar in einem gewissen Abstand vom Hubende.
  • Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in dem Fall, dass nach Erreichen des Fügemoments während eines Hubes das Hochzählen unter einem vorgegebenen Grenzwert bleibt, das Erreichen des Fügemoments nicht verwertet und die Verwertung auf den nächsten Hub verschoben. Diese Bedingung entspricht dem Fall, dass das Fügemoment am Ende eines Hubes erreicht wird. In diesem Fall bleibt der Drehmomentmodus erhalten und es wird nach dem nächsten Rückhub ein neuer Hub im Drehmomentmodus durchgeführt, bei dem dann das Fügemoment noch einmal erreicht wird. Dieses zweite Erreichen des Fügemoments wird ausgewertet, um den Nullpunkt der Winkelzählung zu bilden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es auch, den Differentialquotienten der Abhängigkeit zwischen Drehmoment und Drehwinkel zu ermitteln und zu verwerten.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Verfahrens wird dieser Differentialquotient schon vor Erreichen des Fügemoments ermittelt und gespeichert. Anhand des jeweils gemessenen Drehmoments und des gespeicherten Differentialquotient wird vorherbestimmt, ob das Fügemoment am Hubende erreicht wird. Das Drehmoment gibt den Ist-Zustand an und der Differentialquotient ermöglicht eine Hochrechnung, so dass vorherbestimmt werden kann, ob das Fügemoment am Hubende erreicht wird. Ist dies der Fall, dann wird bereits vor dem Erreichen des Hubendes der Hub beendet, so dass das Erreichen des Fügemoments auf den nächstfolgenden Hub verschoben wird.
  • Der Differentialquotient der Abhängigkeit zwischen Drehmoment und Drehwinkel kann auch für die Kontrolle des Drehwinkelmodus benutzt werden, wobei der Schraubvorgang verworfen wird, wenn während des Hochzählens des Drehwinkels eine außerhalb eines Toleranzbereichs liegende Abweichung von dem gespeicherten Wert festgestellt wird. Auf diese Weise können Anomalien festgestellt werden, beispielsweise das Blockieren einer Schraube oder ein viel zu hoher Schraubwiderstand. Ein solcher Zustand tritt auf, wenn das Schraubwerkzeug an eine Schraube angesetzt wird, die bereits festgezogen ist. Auch Schrauben, die nach Erreichen des Fügemoments zu leichtgängig sind, können festgestellt und ausgesondert werden.
  • In einem Winkelbereich vor Erreichen des Zielwinkels wird zweckmäßigerweise ein engerer besonderer Toleranzbereich definiert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Zielwinkel nur mit einem Differentialquotienten angefahren wird, der nahe dem gespeicherten vorbestimmten Differentialquotienten liegt. Es wird verhindert, dass der Zielwinkel mit einem Ruck erreicht wird. Liegt der Differentialquotient außerhalb des besonderen Toleranzbereichs, wird der Schraubvorgang verworfen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Zeitdauer der einzelnen Hübe zu messen und den Schraubvorgang bei zu großer Zeitdauer zu verwerfen. Damit werden solche Schraubverbindungen ausgeschlossen, bei denen Irregularitäten vorhanden sind.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Kraftschraubers mit Drehmomentsensor und Drehwinkelsensor,
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II/II von Fig. 1,
  • Fig. 3 ein Diagramm des Drehmoments über dem Drehwinkel bei einem Schraubvorgang und
  • Fig. 4 eine Darstellung der Ermittlung des Differentialquotienten des linearen Astes eines Hubes.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein hydraulischer Kraftschrauber dargestellt. Dieser weist einen Antriebsteil 10 und einen Funktionsteil 11 auf. Der Antriebsteil enthält einen hydraulischen Zylinder, in dem ein Kolben 12 verschiebbar geführt ist. Der Antrieb des Kolbens 12 erfolgt in der Vorschubrichtung (gem. Fig. 1 nach links) und in der Rückzugsrichtung (nach rechts) jeweils hydraulisch. Eine schwenkbare Anschlussvorrichtung 13 hat einen Druckanschluss und einen Rücklaufanschluss.
  • Der Funktionsteil 11 weist ein Gehäuse 14 auf, in dem sich ein Ratschenhebel 15 bewegt. Der Ratschenhebel 15 ist mit dem Kolben 12 über eine Kolbenstange 16 verbunden. In einer Querbohrung des Gehäuses 14 ist eine Welle 17 drehbar gelagert. Die Welle 17 weist im Innern des Gehäuses 14 eine umlaufende Verzahnung 18 auf, in die eine (nicht dargestellt) Verzahnung des Ratschenhebels 15 eingreift. Bei jedem Hub des Kolbens 12 wird die Welle 17 um einen bestimmten Winkelbetrag um ihre Achse gedreht. Danach erfolgt der Rückhub des Ratschenhebels 15, bei dem die Welle 17 nicht mitgenommen wird.
  • Die Welle 17 weist an einem Ende eine Mitnahmevorrichtung in Form einer Einsteckausnehmung 21 von sechseckigem Querschnitt auf. In einem Hohlraum 22 der Welle 17 befindet sich ein Torsionssensor 23 in Form von den Messstreifen, die auf die Umfangswand aufgeklebt sind. Der den Torsionssensor 23 tragende Bereich der Welle 17 bildet den Messabschnitt 25.
  • An dem rückwärtigen Ende der Welle 17 ist ein Datenübertragungselement 28 vorgesehen. Von dem Torsionssensor 23 erstreckt sich ein Kabelkanal 29 zu dem Datenübertragungselement 28. Das Datenübertragungselement 28 ist beispielsweise eine Schleifringanordnung, welche ein externes Kabel 30 mit dem Torsionssensor 23, der mit der Welle 17 drehbar ist, verbindet. Alternativ kann die Übertragung auch drahtlos erfolgen. Das Kabel 30 führt zu einem Kabelanschluss 31 (Fig. 1), der an dem Gehäuse 14 vorgesehen ist und an den ein Steuergerät angeschlossen werden kann.
  • Der hydraulische Kraftschrauber ist ferner mit einer Drehwinkel-Messvorrichtung 33 ausgestattet. Diese weist eine Code- Scheibe 34 auf, welche an der Welle 17 befestigt ist, und einen Winkelsensor 35, der auf die Striche der Code-Scheibe 34 reagiert und dadurch Drehwinkelimpulse erzeugt. Der Winkelsensor 35 besteht aus einer Gabel-Lichtschranke, in die die radial von der Welle 17 abstehende Code-Scheibe hineinragt. Von dem Winkelsensor 25 führt ein Kabel 38 zu dem Kabelanschluss 31, so dass sowohl der Torsionssensor 23 als auch der Winkelsensor 35 an dem Kabelanschluss 31 elektrisch zugänglich ist.
  • Die Signale des Drehmomentsensors 23 und des Drehwinkelsensors 33 werden einem (nicht dargestellten) Steuergerät zugeführt, das seinerseits ein Ventil steuert, welches die Druckzufuhr in den Schlauchanschlüssen 13 unterbrechen kann. Im übrigen wird der Betrieb des Kraftschraubers in der Weise gesteuert, dass die beiden hydraulischen Anschlüsse des Kraftschraubers abwechselnd mit einer Druckleitung und einer Rücklaufleitung verbunden werden, wobei das Umsteuern entweder mechanisch erfolgt durch Betätigung eines Umsteuerventils, wenn der Kolben 12 gegen den betreffenden Anschlag gestoßen ist und keine Weiterbewegung mehr erfolgt, oder durch automatisches Umsteuern.
  • Fig. 3 zeigt für einen bestimmten Schraubfall die Abhängigkeit zwischen dem Drehmoment MD und dem Drehwinkel α. Bei dem ersten Hub des Kraftschraubers erfolgt zunächst ein nicht linearer Anstieg 50 des Drehmoments in Bezug auf den Drehwinkel α und dann, wenn die Schraubverbindung greift, ein linearer Anstieg 51, bei dem der Schraubbolzen gedehnt wird. Bei dem Rückhub des Kraftschraubers sinkt das Drehmoment MD im Bereich 52 auf Null, wonach sich dann der 2. Hub anschließt.
  • Bis zum Erreichen eines vorher festgelegten Fügemoments MF erfolgt das Schrauben im Drehmomentmodus DM, also unter Messung des Drehmoments. Wenn das Drehmoment den Wert des Fügemoments MF erreicht hat, geht der Modus in den Drehwinkelmodus DWM über. Zum Zeitpunkt des Erreichens des Fügemoments wird der Drehwinkel α = 0 definiert, so dass das anschließende Hochzählen des Drehwinkels jeweils auf denjenigen Drehwinkel bezogen ist, bei dem das Fügemoment MF erreicht wurde.
  • Das Fügemoment MF wird in der Bewegung durchlaufen, d. h. die Änderung des Modus von DMM nach DWM erfolgt ohne dass der Hub unterbrochen würde. Am Ende des betreffenden Hubes erreicht das Drehmoment den Wert MHE1, der sich auf das Hubende 1 nach Erreichen des Fügemoments bezieht. Bei dem nächsten Rückhub geht das Drehmoment wieder auf 0 zurück und bei dem dritten Hub erfolgt zunächst ein nicht linearer Anstieg 53 bis zum Erreichen des Drehmoments MHE1 und dann schließt sich ein linearer Bereich 54 an, in welchem die Schraube weiter festgezogen wird. Am Ende eines jeden Hubes wird der Wert des Drehmoments am Hubende MHE1, MHE2 und MHE3 gespeichert, ebenso wie der zugehörige Drehwinkel αHE1. αHE2, αHE3. Wenn bei dem nächstfolgenden Hub das Drehmoment den selben Wert erreicht hat, wie das Drehmomentende des vorhergehenden Hubes, beginnt das weitere Hochzählen des Drehwinkels α. Der Winkel αHE1, der am Ende der 2. Hubes gespeichert wurde, bildet zugleich den Anfangswinkel αHA2, bei dem während des 3. Hubes das Weiterzählen im linearen Bereich 54 erfolgt. Am Ende des 3. Hubes wird der Endwert αHE2 gespeichert und bei dem 4. Hub beginnt die Weiterzählung des Winkels mit dem Wert αHA3, der gleich αHE2 ist.
  • Der Schraubvorgang wird beendet, wenn ein Zielwinkel αZ erreicht ist, der beispielsweise auf 90° (nach Erreichen des Fügemoments MF) festgelegt ist. Dann wird der Kraftschrauber abgeschaltet. Die Schraube ist nun in definierter Weise festgezogen, wobei die erwünschte Spannung des Schraubbolzens erreicht ist.
  • Für die Drehwinkelerfassung existiert die Bedingung, dass ein Hochzählen des Drehwinkels nur dann erfolgt, wenn das gleichzeitig gemessene Moment mindestens die Höhe des Fügemoments MF hat. Damit wird sichergestellt, dass der Drehwinkel grundsätzlich erst vom Fügemoment ab erfasst wird.
  • Eine weitere Bedingung besteht darin, dass das Hochzählen des Drehwinkels nur dann erfolgt, wenn bei dem vorhergehenden Hub eine Hochzählung des Drehwinkels erfolgt ist und das zugehörige Drehmoment erfasst wurde. Eine Aufsummierung auf den bereits gespeicherten Drehwinkel erfolgt nur dann, wenn ein Drehmoment, welches am Ende des letzten Hubes gespeichert wurde, abzüglich eines Toleranzbereichs, z. B. 5%, erreicht wird. Das Weiterzählen erfolgt jedoch erst bei Erreichen des End-Drehmoments des letzten Hubes. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Aufsummierung des Drehwinkels nur dann erfolgt, wenn die Mutter sich dreht und nicht aus dem Stand heraus.
  • Entsprechendes gilt auch für das Erreichen des Fügemoments MF. Das Erreichen des Fügemoments sollte nur dann festgestellt werden, wenn der lineare Teil der Spannlinie durchlaufen wird, und zwar im Mittelbereich zwischen den Endpunkten. Sollte das Fügemoment im oberen Ende des linearen Bereichs erreicht werden, erfolgt eine Neubestimmung des Erreichens des Fügemoments. Der Übergang vom Drehmomentmodus DMM zum Drehwinkelmodus DWM muss aus der Drehbewegung heraus erfolgen, d. h. nicht am Ende eines Hubes. Dies ist erforderlich um den Nullpunkt α = 0 mit hinreichender Reproduzierbarkeit definiert zu bestimmen. Wird nach Erreichen des Fügemoments nur noch ein kleiner Winkelbereich durchlaufen, der unterhalb eines Grenzwerts von beispielsweise 2° liegt, wird das Erkennen des Fügemoments verworfen und auf den nächstfolgenden Hub verschoben. Eine solche Betriebsweise ist sowohl bei manueller Steuerung des Kraftschraubers als auch bei automatischer Steuerung möglich.
  • Bei einer automatischen Steuerung ist zusätzlich oder alternativ noch folgendes Kriterium möglich:
    Schon vor dem Erreichen des Fügemoments wird der Differentialquotient der Abhängigkeit zwischen Drehmoment und Drehwinkel ermittelt, also die Steigung der Geraden. Anhand des jeweils gemessenen Drehmoments und des Differentialquotienten wird vorherbestimmt, ob das Fügemoment am Hubende erreicht wird. Wird erkannt, dass das Fügemoment am Hubende erreicht wird, wird der Hub durch die Automatik vorzeitig beendet und ein neuer Hub eingeleitet, bei dem dann das Fügemoment im linearen Bereich erreicht wird.
  • Fig. 4 zeigt die Ermittlung des Differentialquotienten Q im linearen Bereich der Kurve MD über α. Der Differentialquotient, d. h. die Steigung errechnet sich zu


  • Hierin bedeutet MD1 das Drehmoment, das bei einem bestimmten Drehwinkel α1 nach Erreichen des Fügemoments gemessen wird, und das Drehmoment MD2 ist das Drehmoment, das bei einem höheren Drehwinkel α2 gemessen wird.
  • Der Differentialquotient Q kann auch noch für andere Prüfungen verwendet werden, beispielsweise für die Prüfung, ob eine Schraube bereits festgezogen ist. In diesem Fall arbeitet der Kraftschrauber nämlich bei sehr hohem Drehmoment ohne dass eine Weiterdrehung erfolgt. Folglich liegt der Differentialquotient außerhalb eines Toleranzbereichs. Der Schraubvorgang wird dann abgebrochen.
  • Ausgewertet werden kann auch der Differentialquotient unmittelbar vor Erreichen des Zielwertes. Hier wird ein besonderer Toleranzbereich für den Differentialquotienten definiert und der Zielwert gilt nur dann als erreicht, wenn der Differentialquotient zuvor in dem besonderen Toleranzbereich festgestellt wurde. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Zielwinkel durch einen plötzlichen Ruck erreicht wird.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Zeitdauer der einzelnen Hübe zu messen, wobei der Schraubvorgang bei zu großer Zeitdauer verworfen wird. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, für einen bestimmten Schraubfall zahlreiche Dauern der einzelnen Hübe bei mehreren Schraubvorgängen zu messen und dann eine mittlere Hubdauer zu definieren, die gespeichert wird. In gleicher Weise kann auch für den Differentialquotient Q ein typischer Wert aus zahlreichen, zuvor gemessenen Werten gemittelt oder auf andere Weise bestimmt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Steuerung eines Schraubwerkzeugs, das intermittierend drehende Hübe ausführt und einen Drehmomentsensor (23) und einen Drehwinkelsensor (33) aufweist, mit den Schritten
- Durchführung von Hüben unter Messung des Drehmoments (MD) in einem Drehmomentmodus (DMM),
- bei Erreichen eines vorgegebenen Fügemoments (MF): Übergang auf einen Drehwinkelmodus (DWM), bei dem der Drehwinkel (α) bis zum Ende des laufenden Hubes hochgezählt wird, und Speicherung der am Hubende erreichten Werte von Drehwinkel (αHE1) und Drehmoment (MHE1),
- bei jedem nachfolgenden Hub: Fortsetzung des Hochzählens des Drehwinkels (α) dann, wenn das Drehmoment (MD) einen Wert erreicht, der dem Drehmoment (MHE) am Ende des vorhergehenden Hubes entspricht, und Speicherung der am Hubende erreichten Werte von Drehwinkel (αHE) und Drehmoment (MHE),
- Beenden des Schraubvorganges, wenn der hochgezählte Drehwinkel einen Zielwinkel (αZ) erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelmodus (DWM) nur dann begonnen wird, wenn das Fügemoment (MF) aus der Bewegung heraus erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass nach Erreichen des Fügemoments (MF) während eines Hubes das Hochzählen unter einem vorgegebenen Grenzwert bleibt, das Erreichen des Fügemoments (MF) nicht verwertet und die Verwertung auf den nächsten Hub verschoben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass schon vor Erreichen des Fügemoments (MF) der Differentialquotient (Q) der Abhängigkeit zwischen Drehmoment (MD) und Drehwinkel (α) ermittelt und gespeichert wird und dass anhand des jeweils gemessenen Drehmoments und des Differentialquotienten (Q) vorherbestimmt wird, ob das Fügemoment MF am Hubende erreicht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Differentialquotient (Q) der Abhängigkeit zwischen Drehmoment (MD) und Drehwinkel (α) ermittelt und gespeichert wird und dass der Schraubvorgang verworfen wird, wenn während des Hochzählens des Drehwinkels (α) eine außerhalb eines Toleranzbereichs liegende Abweichung des Differentialquotienten (Q) von dem gespeicherten Wert festgestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Winkelbereich vor Erreichen des Zielwinkels αZ ein engerer besonderer Toleranzbereich definiert wird, bei dessen Überschreiten der Schraubvorgang verworfen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der einzelnen Hübe gemessen wird und der Schraubvorgang bei zu großer Zeitdauer verworfen wird.
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