DE1013787B - Vorrichtung zum Messen sehr schwacher Stroeme - Google Patents

Vorrichtung zum Messen sehr schwacher Stroeme

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DE1013787B
DE1013787B DEN6585A DEN0006585A DE1013787B DE 1013787 B DE1013787 B DE 1013787B DE N6585 A DEN6585 A DE N6585A DE N0006585 A DEN0006585 A DE N0006585A DE 1013787 B DE1013787 B DE 1013787B
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DE
Germany
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capacitor
contact
measured
voltage
current
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Pending
Application number
DEN6585A
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English (en)
Inventor
Gerard Hepp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/185Measuring radiation intensity with ionisation chamber arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen sehr schwacher Ströme Vorrichtungen zum Messen von sehr schwachen Strömen, insbesondere Gleichströmen, bei denen der zu messende Strom durch einen Widerstand geschickt und die Spannung an diesem Widerstand gemessen wird, sind bekannt.
  • Um solchen Vorrichtungen eine angemessene Empfindlichkeit zu verleihen, ist es vielfach erforderlich, einen sehr hohen Widerstand zu verwenden. Dies ist insbesondere bei Dosimetern mit einer lonisationskammer der Fall, die z. B. zum Messen der Strahlungsintensität, insbesondere von radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung, verwendet werden. Der die Ionisationskammer durchfließende Strom ist hierbei meistens äußerst schwach, so daß der Widerstand, an dem die Spannung gemessen wird im allgemeinen von der Größenordnung von 1011 bis 1012 Ohm sein soll. Solche Widerstände lassen sich nur schwierig darstellen, und bei ihrer Verwendung werden außerdem sehr hohe Anforderungen an den Isolationswiderstand der benutzten Meßgeräte, Verstärker u. dgl. gestellt.
  • Es ist ferner bekannt, eine geringe Gleichspannung zu messen, indem diese zunächst mittels eines schwingenden Organs in eine Wechselspannung umgewandelt, diese Wechselspannung einem Wechselspannungsverstärker zugeführt und die verstärkte Spannung, gegebenenfalls nach Gleichrichtung, auf ein Meßgerät gegeben wird. Das Umwandeln der Gleichspannung in die Wechselspannung kann hierbei z. B. durch Verwendung eines Kondensators geringer Kapazität erfolgen, der periodisch zunächst mit der zu messenden Spannung aufgeladen und danach kurzgeschlossen wird, so daß die Ladung wieder verschwindet. Dies erfolgt mittels eines mit einem der Kondensatorbeläge leitend verbundenen beweglichen Kontaktes, der sich zwischen zwei fest angeordneten Kontakten bewegt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen sehr schwacher Ströme, beli der der zu messende Strom einen Widerstand durchfließt und die Spannung an diesem Widerstand als Maß für den zu messenden Strom dient, bei der ein Kondensator und eine mit konstanter Frequenz schwingende Kontakteinrichtung vorgesehen sind, welche Kontakteinrichtung aus einem Umschaltkontakt besteht, dessen Schaltarm mit einem der Kondensatorbeläge in leitender Verbindung steht und dem der zu messende Strom über einen seiner beiden festen Kontakte zugeführt wird, während über den anderen die Kondensatorladung abfließt.
  • Gemäß der Erfindung dient als Widerstand die Kombination des erwähnten Kondensators und der Kontakteinrichtung mit einem zweiten Kondensator der zwischen dem ersten festen Kontakt und einem Punkt festen Potentials liegt und dessen Kapazität groß gegenüber derjenigen des ersten Kondensators ist.
  • Während bei den bekannten Vorrichtungen ein Unterbrecherstrom fließt, so daß der Unterbrecher mit dem Koppelkondensator sich nicht wie ein rein ohmscher Widerstand verhält, liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die genannte Vorrichtung sich wie ein ohmscher Widerstand verhält, dem durch passende Wahl der Kondensatorkapazität und der Frequenz der Stromunterbrechung ein sehr hoher Wert gegeben werden kann. Hierbei ist leicht ein Äquivalentwiderstand der vorgenannten Größenordnung erreichbar.
  • Die schwingende Kontaktvorrichtung wird in bekannter Weise in den Eingangskreis eines Elektronenröhrenverstärkers geschaltet, dessen Ausgangskreis ein Meßgerät enthält. Der mit einem der Kondensatorbeläge verbundene bewegliche Kontakt kann. hierbei, gegebenenfalls über einen Kondensator, mit einem Steuergitter der ersten Verstärkerröhre und der andere Kondensatorbelag mit ihrer Kathode verbunden sein. Einer der festen Kontakte ist hierbei mit einer der Eingangsklemmen und dem zweiten Kondensator und der andere feste Kontakt entweder mit einem Punkt festen Potentials oder mit einem Punkt verbunden, an dem die gleichgerichtete Ausgangsspannung auftritt. Diese letztgenannte Schaltung wird weiter unten erläutert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Spannung am Äquivalentwiderstand mittels eines als solches bekannten 5 chwingkondensatorelektrometers gemessen.
  • Die Erfindung wird im folgenden-an Hand einer Zeichnung Fig. 1 und 2, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Die dargestellten. Schaltungen dienen zum Messen der Strahlungsintensität, - z. B. von Röntgenstrahlung.
  • Zu diesem Zweck ist eine an sich bekannte lonisationskammer 1 vorhanden, deren einer Belag mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle von z. B. 25 V verbunden ist. Die andere Elektrode der lonisationskammer liegt an dem festen Kontakt 2 einer Kontakteinrichtung, die weiter init einem schwingenden Kontaktteil 3 versehen ist, der abwechselnd mit dem genannten Kontakt 2 und einem zweiten festen Kontakt 4 in Berührung kommt. Der Antrieb des schwingenden Teiles 3 kann in bekannter Weise erfolgen, z. B. mittels einer Magnetspule, durch die ein Wechselstrom konstanter Frequenz oder ein periodisch unterbrochener Gleichstroni geschickt wird. Wenn der schwingende Teil 3 den festen Kontakt 2 berührt, wird ein Kondensator 5, dessen Kapazität einige pF betragen kann, von dem.die Ionisationskammer durchfließenden Strom aufgeladen. Dieser Kondensator 5 ist zwischen den schwingenden Teil 3 und Erde geschaltet, und auch der negative Pol der Speisebatterie ist geerdet. Wenn der Teil 3 den Kontakt 4 berührt, wird der Kondensator 5 wieder entladen. Zwischen den Kontakt 2 und Erde ist ein weiterer Kondensator 12 geschaltet, dessen Kapazität groß ist gegenüber derjenigen des Kondensators 5, z. B. 50 pF oder größer.
  • Zwischen dem Teil 3 und Erde tritt also eine Gleichspannung auf, deren Größe ein Maß ist für die Intensität der in der Ionisationskammer 1 stattfindenden Ionisation.
  • Die soweit beschriebene Vorrichtung ist mit der Reihenschaltung zweier Widerstände vergleichbar, von denen der erste aus der Ionisationskammer und der zweite aus der Kombination des Kondensators 5, des Kondensators 12 und der Kontakteinrichtung 2, 3, 4 besteht. Durch passende Wahl der Kapazität des Kondensators 5 und der Unterbrecherfrequenz kann diesem letztgenannten Widerstand jeder beliebige Wert gegeben werden.
  • Die Spannung am Kondensator 5 kann in bekannter Weise mittels eines Verstärkers 8 gemessen werden.
  • Letzterer ist zweckmäßig ein Wechselspannungsverstärker mit einer oder mehreren Verstärkerröhren.
  • Dem Steuergitter der ersten Röhre kann hierbei die noch am Kontakt 3 verbleibende Wechselspannungskomponente zugeführt werden, deren Frequenz durch die Schwingungszeit des Kontaktes 3 bestimmt wird Diese Wechselspannungskomponente ist dem zu messenden Strom annähernd proportional. Die Ausgangsspannung des Verstärkers wird von einem Gleichrichter 9 gleichgerichtet und einem Gleichstrommeßgerät 10 zugeführt.
  • Eine Schaltung, bei der die an der Kombination der Kontakteinrichtung und der Kondensatoren 5, 12 auftretende Gleichspannung gemessen wird, ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei wird ein sogenannter Schwingkondensator verwendet, der in Reihe mit einem hohen Widerstand 15 parallel zum Kondensator 12 geschaltet ist. Eine der Elektroden dieses Schwingkondensators wird z. B. mittels einer Erregerspule 14 mechanisch in Schwingungen versetzt, wodurch sich die Kapazität periodisch ändert und an den Klemmen des Schwingkondensators eine Wechselspannung auftritt, die der zu messenden Gleichspannung proportional ist. Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich weiter dadurch von derjenigen nach Fig. 1, daß der feste Kontakt 4 nicht geerdet, sondern mit einem Punkt ver- bunden ist, an dem die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Verstärkers 8 liegt, so daß eine Gegenkopplung auftritt. Selbstverständlich können diese beiden Maßnahmen auch je für sich getroffen werden.
  • Da der Kondensator 12 eine ziemlich hohe Kapazität besitzt, ist die Spannung an den Klemmen dieses Kondensators annähernd konstant. Sie hängt von dem Ionisationsgrad ab, der in der Ionisationskammer auftritt, und wird mittels des Schwingkondensators 13 gemessen.
  • Der Schwingkondensator und der schwingende Teil 3 können durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung in Schwingung versetzt werden. Infolge des vorhandenen hohen Widerstandes 15 entsteht an den Klemmen des Kondensators 13 eine Wechselspannung, die über einen Gitterkondensator 6 und einen Gitterableitwiderstand 7 dem Eingangskreis des Verstärkers 8 zugeführt und in diesem verstärkt wird. Die Ausgangsenergie des Verstärkers wird mittels des Gleichrichters 9 gleichgerichtet und dem Strommeßgerät 10 zugeführt, dessen Ablesung wieder ein Maß für die zu messende Ionisation bildet. Ein fester Kondensator 11 dient zur Glättung. Die Schaltung des Verstärkers ist im übrigen beliebig ausgebildet. Statt der Teile 6 und 7 kann auch in die Kathodenzuführung ein Widerstand mit parallel geschaltetem Kondensator aufgenommen werden.
  • Da der feste Kontakt 4 mit einem Punkt verbunden ist, an dem die gleichgerichtete Ausgangsspannung auftritt, tritt eine Gegenkoppelwirkung auf und damit wird die Verstärkung nahezu unabhängig von der Größe der Speisespannungen und den Eigenschaften der verwendeten Röhre Bei der Zuführung des Ionisationsstroms zum Kondensator 12 wächst die Ausgangsspannung bis die von dem kleinen I(ondensator 5 abgeführte Ladung je Zeiteinheit der vom Strom zugeführten Ladung entspricht. Der Meßwerkausschlag entspricht dem zu messenden Strom, der seinerseits der Ionisation in der Kammer 1 proportional ist.
  • Die Kapazität des Kondensators 5 kann ganz oder teilweise aus den Schalt- und Elektrodenkapazitäten bestehen.

Claims (6)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Vorrichtung zum Messen von sehr schwachen Strömen, insbesondere Gleichströmen, bei der der zu messende Strom einen Widerstand durchfließt und die Spannung an diesem Widerstand als Maß für den zu messenden Strom dient, bei der ein Kondensator und eine mit konstanter Frequenz schwingende Kontakteinrichtung vorgesehen sind, welche Kontakteinrichtung aus einem Umschaltkontakt besteht, dessen Schaltarm mit einem der Kondensatorbeläge in leitender Verbindung steht und dem der zu messende Strom über einen seiner beiden festen Kontakte zugeführt wird, während über den anderen die Kondensatorladung abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstand die Kombination des erwähnten Kondensators und der Kontakteinrichtung mit einem zweiten Kondensator dient, der zwischen dem ersten festen Kontakt und einem Punkt festen Potentials liegt und dessen Kapazität groß gegenüber derjenigen des ersten Kondensators ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Kombination des Kondensators und der schwingenden Kontakteinrichtung gebildete Widerstand in den Eingangskreis eines Elektronenröhrenverstärkers geschaltet ist, dessen Ausgangskreis ein Meßgerät enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis des Verstärkers einen Gleichrichter enthält und das Meßgerät ein Gleichstromgerät ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der zweite feste Kontakt mit einem Punkt verbunden ist, an dem die gleichgerichtete Ausgangsspannung auftritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung mittels eines an sich bekannten Elektrometers mit Schwingkondensator gemessen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung und der Schwingkondensator gemeinsam angetrieben werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 576 207; USA.-Patentschriften Nr. 2 459 730, 2 490 579.
DEN6585A 1952-01-07 1953-01-03 Vorrichtung zum Messen sehr schwacher Stroeme Pending DE1013787B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040683B (de) * 1953-02-24 1958-10-09 Siemens Ag Stetig einstellbarer Hoechstohmwiderstand fuer Messzwecke

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE576207C (de) * 1930-09-21 1933-05-08 Physikalisch Tech Werkstaetten Vorrichtung zur Messung schwacher elektrischer Stroeme vermittels eines als Relais ausgebildeten Elektrometers, dessen beweglicher Teil bei Erreichung einer bestimmten Spannung gegen einen Kontakt stoesst
US2459730A (en) * 1944-06-30 1949-01-18 Leeds & Northrup Co Measuring system with capacttor having characteristics of an infinite capacity
US2490579A (en) * 1946-07-12 1949-12-06 Socony Vacuum Oil Co Inc Direct-current measuring system

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