DE10137557A1 - Spieldialog-Transfer aus Datenbank - Google Patents

Spieldialog-Transfer aus Datenbank

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Telekommunikationsnetzes mit daran angeschlossenen Endgeräten, wie insbesondere Telephonen und/oder Mobiltelephonen, wobei ein Nutzer die Möglichkeit hat, mittels eines Endgerätes über das Netz Daten mit einem ebenfalls an das Netz angeschlossenen zentralen Computer (Server) auszutauschen, der Zugriff auf eine Datenbank hat, wobei dem Nutzer eine Leitung zu dem Server von einem Netzanbieter gebührenpflichtig zur Verfügung gestellt wird, DOLLAR A - wobei auf dem Server ein dialogfähiges Programm mit Zugriff auf entsprechende Daten realisiert ist, DOLLAR A - wobei bei einer Anwahl des Servers durch einen Nutzer zumindest ein Teil des Programms und/oder der Daten vom Server auf einen Speicher eines Endgerätes übertragen wird, DOLLAR A - wobei nach Beendigung des Datenaustausches die Leitung automatisch unterbrochen wird und DOLLAR A - wobei der Sprachdialog lokal mit dem auf das Endgerät geladenen Programm geführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Telekommunikationsnetzes mit daran angeschlossenen Endgeräten, wie insbesondere Telephonen und/oder Mobiltelephonen, wobei ein Nutzer die Möglichkeit hat, mittels eines Endgerätes über das Netz Daten mit einem ebenfalls an das Netz angeschlossenen zentralen Computer (Server) auszutauschen, der Zugriff auf eine Datenbank hat, wobei dem Nutzer eine Leitung zu dem Server von einem Netzanbieter gebührenpflichtig zur Verfügung gestellt wird. Die Erfindung betrifft auch ein Telekommunikationsnetz, geeignet zur Durchführung des Verfahrens und ein in das Netz einbindbares Endgerät.
  • Verfahren zum Betrieb derartiger Telekommunikationsnetze sind hinlänglich bekannt. Problematisch bei der Nutzung der Netze, zumindest für den zahlenden Teilnehmer, ist, daß die Gebühren an die Dauer der Verbindung gekoppelt sind und der Teilnehmer auch für unnötig lang andauernde Verbindungen zahlen muß. Diese Tatsache macht viele Nutzungsmöglichkeiten, die solche Netze bieten, unattraktiv. Beispielsweise ärgert sich ein Nutzer zurecht darüber, wenn er einen Informationsdienst anruft und dabei mit einem dialogfähigen Computer verbunden wird, in dessen Programm er über den Dialog sich zunächst von Menuepunkt zu Menuepunkt navigieren muß, bevor er die gewünschte Information erhält.
  • Dieser Nachteil wiegt gerade bei einer besonderen Anwendung schwer. So sind seit kurzer Zeit Spielzeuge, wie beispielsweise Puppen bekannt, welche die Möglichkeit einer multimodalen Kommunikation in Form von Sprachdialogen oder Datenaustausch mit einer selbstlernenden Datenbank, durch den immer neue Spielsituationen erzeugt werden, ermöglichen. Mit diesen Spielzeugen, die sich bevorzugt auch der Mobilfunktechnologie bedienen, soll dem bekannten Mißstand der eingeschränkten Off-Line-Spielsituationen besonders mit Sprechpuppen begegnet werden. Dabei wird die Verbindung zwischen der externen Datenbank und dem Spielzeug über eine Kommunikationseinrichtung hergestellt. Die durch die Nutzung anfallenden Gebühren können dabei beträchtlich sein, zumal die spielenden Kinder kein Verhältnis zu den Kosten haben und das Spielzeug übergebühr beanspruchen. So kann eine unkontrollierte intensive Nutzung des Angebotes zu unerwartet hohen Telefonrechnungen führen, die dem jeweils genutzten Netzanschluß der Eltern zugeordnet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Netzes zu schaffen, das sich auf einfache und kostengünstig realisieren läßt und das eine effektive Kostenbegrenzung ermöglicht. Die Aufgabe liegt außerdem in der Schaffung eines Telekommunikationsnetzes, sowie eines Endgerätes, mit dem sich dieses Verfahren umsetzen läßt.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren nach Anspruch 1, ein Netz nach Anspruch 6 und ein Endgerät nach Anspruch 7 gelöst.
  • Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung liegt darin, das auf dem Server zur Verfügung stehende Programm zumindest in Teilen auf ein Endgerät zu laden, so daß dieses trotz seiner geringeren Kapazität den Dialog mit dem Nutzer führen kann und die Leitung über das Netz zum Server unterbrochen werden kann. Dabei kann die Übertragung von dem zu beladenenden Endgerät selber oder von einem beliebigen dritten Endgerät initiiert werden. Die Dialogauswahl ist somit auch von anderen Endgeräten möglich, die nicht zwingend am Dialog beteiligt sind.
  • In einem solchen System umfassend ein Telekommunikationsnetz mit den daran angeschlossenen dezentralen Endgeräten und zumindest einem zentralen Server wird ein Teil der Intelligenz des Servers erfindungsgemäß zeitweise auf eines der Endgeräte ausgelagert, so daß zum Führen des Dialoges zwischen Nutzer und Programm kein weiterer Datenverkehr über das Netz nötig ist. Der Dialog erfolgt dann lokal an einem Endgerät. Insofern hat das System einen zentralen Server und mehrere dezentrale "Clients" mit eigener Intelligenz. Nach dem "upload" des Programms vom Server auf das Endgerät wird die bestehende gebührenpflichtige Leitung automatisch getrennt wird, so daß keine weiteren Kosten anfallen.
  • Erfindungsgemäß wird das Verfahren derart umgesetzt, daß zunächst auf dem Server ein dialogfähiges Programm mit Zugriff auf entsprechende Daten realisiert ist. Bei einer Anwahl des Servers durch einen Nutzers wird das Programm oder zumindest ein Teil des Programmes und/oder die Daten vom Server auf einen Speicher eines Endgerätes übertragen. Dabei kann die Übertragung, wie dargelegt, auf das Gerät des Nutzers direkt oder indirekt auf ein zu definierendes drittes Gerät erfolgen. Hat die Übertragung im ausreichenden Maße stattgefunden, so wird die Leitung automatisch unterbrochen und der Sprachdialog kann von einem Nutzer lokal mit dem auf dem Endgerät befindlichen Programm geführt werden. Die Erfindung ist leicht in bestehende Systeme zu integrieren und verschafft diesen durch Erhöhung der Attraktivität einen Mehrwert. Der wesentliche Vorteil für den Nutzer liegt in der Einsparung von Kosten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Leitung automatisch wieder aufgebaut wird, sobald ein weiterer Datenaustausch nötig ist. Ein weiterer Datenaustausch kann nötig werden, wenn auf andere bislang nicht vom Server heruntergeladene Funktionen des Programms zugegriffen werden soll oder bislang nicht geladene Daten benötigt werden. Das System merkt also, wann die Aufrechterhaltung der Leitung nicht länger notwendig ist und trennt diese, um Kosten zu sparen. Die Zeitspanne der Unterbrechung ist dabei gebührenfrei. Nach dem Neuaufbau der Leitung fallen wieder Gebühren an. Das zu übertragende Programm respektive die Daten können somit in Paketen übertragen werden. Die Endgeräte benötigen bei einer solchen teilweisen Übertragung weniger Kapazität und können preiswerter angeboten werden. Die Zeitspanne der jeweiligen Unterbrechung sollte für den Nutzer gebührenfrei sein. Um mit geringem Speicherplatz auszukommen und ein hohes Maß an Datensicherheit gewährleisten zu können, ist es vorteilhaft, den der Speicher des Endgerätes als flüchtigen Speicher auszubilden und die darauf befindlichen Daten beim Abschalten des Gerätes zu löschen.
  • Auf die erfindungsgemäße Art werden unnötige Kosten für die Aufrechterhaltung von Verbindungen gespart. Außerdem ist eine Energieeinsparung und damit eine Umweltschonung gegeben. Für den Verbraucher aber überwiegt der Vorteil der Verhinderung ungewöhnlich hoher Telefonrechnungen. Der Einsatz des Verfahrens macht eine Optimierung der Kostenkontrolle des Endnutzers über seinen individuellen Kommunikationsbedarf in allen Telekommunikationsnetzen möglich. Die geringeren Nutzungskosten resultieren letztendlich daraus, daß die Telekommunikationsleitung nur für Dauer des Dialog-downloads und für die Rückspeicherung am Dialogende belegt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Endgerät in einem elektronischen Spielzeug, insbesondere in einem gestaltbehafteten Spielzeug, wie einer Puppe, einem Tier oder einer Figur, implementiert ist. Durch die zumindest zeitweilige Trennung vom Netz werden Kosten vermieden. Der Kontakt zu einer solchen Datenbank mit ihren unbegrenzten Kapazitäten eröffnet im Gegensatz zu den bislang bekannten Spielzeugen die entweder eine beschränkte Kapazität haben oder einen ständigen Kontakt zur Datenbank benötigen eine Vielzahl neuer Spielmöglichkeiten.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben:
    Anhand der Fig. 1 und 2 läßt sich die Erfindung in der Ausführungsform des Beispiels eines dialogfähigen Spielzeuges 1 folgendermaßen beschreiben: Im Spielzeug ist ein Mikroprozessor und Speicherelement 2 integriert, wobei der Mikroprozessor Zugriff auf einen Datenspeicher hat. Auf den Mikroprozessor ist, über eine Datenleitung des Netzes ein dialogfähiges Programm mit den für den Zugriff benötigten Daten ladbar. Das Spielzeug hat mit einem Mikrophon und einem Lautsprecher Mittel, die einen Dialog zwischen dem Nutzer und dem im Spielzeug realisierten Programm ermöglichen. Dazu sind in einer für den Server zugänglichen Datenbank 3 bestimmte Spieldialoge abgelegt. Über eine Eingabe mittels Sprache, MFD-Signal o. ä. vom Spielzeug 1 aus wird ein Spieldialog ausgewählt (Pfeile 7), vom Server über eine Telekommunikationsnetz 4 auf das Spielzeug 1 geladen (Pfeile 8) und in dessen Speicherelement 2 abgespeichert. Dazu ist es erforderlich, daß das Spielzeug 1 über ein Speicherelement 2 hinreichender Größe verfügt, in dem der Dialog gespeichert werden kann. Danach kann die Aktivierung des Dialogs zum Zwecke des Spiels erfolgen. Die Netzleitungen 7 und 8 können unterbrochen werden, wobei im Server oder im Endgerät sich ein Unterbrechungsmittel befindet, das die Leitung nach Beendigung des Datenaustausches automatisch unterbricht.
  • Die Dialogauswahl und Aktivierung des Dialogtransfers muß nicht unbedingt vom Dialogspielzeug selber erfolgen, sondern kann alternativ auch von einem anderen Telekommunikations-Endgerät 5 geschehen. Dabei muß dann gegenüber der Datenbank 3 das Dialogspielzeug 1 als die den Dialog empfangende Zieleinheit deklariert werden (Fig. 2). Im Dialog neu entstehende Dialogelemente werden während der Dialogdauer im Speicherelement 2 des Dialogspielzeugs 1 zwischengespeichert und bei Abschalten des Spielzeuges 1 am Dialogende automatisch an die Datenbank 3 zurückübertragen (Pfeil 6) und dort für anderweitige Nutzungsmöglichkeiten aufbereitet und vorgehalten. Das Spielzeug weist einen nicht dargestellten Schalter auf, bei dessen Betätigung eine Leitung zu einem vordefinierten Server aufgebaut wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betrieb eines Telekommunikationsnetzes mit daran angeschlossenen Endgeräten, wie insbesondere Telephonen und/oder Mobiltelephonen, wobei ein Nutzer die Möglichkeit hat, mittels eines Endgerätes über das Netz Daten mit einem ebenfalls an das Netz angeschlossenen zentralen Computer (Server) auszutauschen, der Zugriff auf eine Datenbank hat, wobei dem Nutzer eine Leitung zu dem Server von einem Netzanbieter gebührenpflichtig zur Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Server ein dialogfähiges Programm mit Zugriff auf entsprechende Daten realisiert ist,
daß bei einer Anwahl des Servers durch einen Nutzers zumindest ein Teil des Programmes und/oder der Daten vom Server auf einen Speicher eines Endgerätes übertragen wird,
daß nach Beendigung des Datenaustausches die Leitung automatisch unterbrochen wird und
daß der Sprachdialog lokal mit dem auf das Endgerät geladenen Programm geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Server von einem ersten Endgerät angewählt wird und ein Teil des Programmes und/oder der Daten vom Server auf den Speicher eines zweiten Endgerätes übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung automatisch wieder aufgebaut wird, sobald ein weiterer Datenaustausch nötig ist.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne der Leitungs- Unterbrechung für den Nutzer gebührenfrei ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher des Endgerätes flüchtig ist und die darauf befindlichen Daten beim Abschalten des Gerätes gelöscht werden.
6. Telekommunikationsnetz, geeignet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend ein Endgerät und einen Server, wobei das Endgerät und der Server über eine Leitung des Telekommunikationsnetzes miteinander verbunden sind und ein Nutzer vermittels des Endgerätes über das Telekommunikationsnetzes mit dem Server in einen Datenaustausch eintreten kann, gekennzeichnet durch ein im Server oder im Endgerät befindliches Unterbrechungsmittel, das die Leitung nach Beendigung des Datenaustausches automatisch unterbricht.
7. Endgerät, ausgestattet mit der Technologie eines Mobiltelephons, als Teil des Systems nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Mikrocomputer mit Zugriff auf einen Datenspeicher, auf den über eine Datenleitung des Netzes ein dialogfähiges Programm mit entsprechenden Daten ladbar ist, wobei Mittel vorhanden sind, die einen Dialog zwischen dem Nutzer und dem Programm ermöglichen.
8. Endgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in ein elektronisches Spielzeug, insbesondere in ein gestaltbehaftetes Spielzeug, wie eine Puppe, ein Tier oder eine Figur, eingebaut ist.
9. Endgerät nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Schalter, bei dessen Betätigung eine Leitung zu einem vordefinierten Server aufgebaut wird.
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