DE10137432C1 - Lichtwellenleiter mit einer Markierung und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Lichtwellenleiters - Google Patents
Lichtwellenleiter mit einer Markierung und Verfahren zur Herstellung eines derartigen LichtwellenleitersInfo
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Abstract
Ein Lichtwellenleiter (LW) wird mit einer Beschichtung (CT) und mit einer abgegrenzten Markierung (M1, M2) versehen, wobei die Markierung in Form eines partiellen Farbumschlags des Beschichtungsmaterials bewirkt wird. In einem Verfahren zur Herstellung wird dem Beschichtungsmaterial ein Eisensalz einer aliphatischen Kohlenwasserstoffsäure und Gallussäure beigemengt und der beschichtete Lichtwellenleiter zumindest oberflächlich partiell erhitzt, so daß an der erhitzten Stelle ein partieller Farbumschlag bewirkt wird. Mit der Erfindung können insbesondere Mikrobiegungsverluste infolge von Markierungen auf dem Lichtwellenleiter vermieden werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtwellenleiter,
der mit einer kontinuierlichen Beschichtung und mit minde
stens einer abgegrenzten Markierung versehen ist, sowie ein
Verfahren zur Herstellung eines derartigen Lichtwellenlei
ters.
Ein Lichtwellenleiter dieser Art ist aus US 5 379 363 be
kannt. Darin ist ein Lichtwellenleiter gezeigt, der ober
flächlich mit ringförmigen Markierungen versehen ist. Der
Lichtwellenleiter und die Ringmarkierungen sind außerdem mit
einer Deckschicht aus UV-härtbarem Lack versehen. Die ring
förmigen Farbmarkierungen können eine Dicke von einigen Mi
krometern aufweisen.
Jede der Farbmarkierungen bildet eine Auftragsschicht an lo
kalen Stellen entlang der Längserstreckung des Lichtwellen
leiters, die gegenüber dem sonstigen, kreiszylinderförmigen
Außenumfang des Lichtwellenleiters radial nach außen absteht.
Die nachträglich auf den Lichtwellenleiter abgegebenen Farb
markierungen wirken als Inhomogenitäten. Insbesondere können
sie lokale Materialspannungen und damit Mikrobiegungen der im
Lichtwellenleiter enthaltenen Lichtleitfaser hervorrufen, so
daß unerwünschte Übertragungsverluste infolge von Mikrobie
gungen entstehen können.
In den Druckschriften DE 198 49 543 A1, US 5 111 523 A und EP 0 329 884 A1
sind jeweils markierbare optische Fasern, Adern
beziehungsweise Kabel beschrieben, deren äußere Schutz-
/Mantelschicht eine Substanz in Form eines Pigments enthält,
welches seine Farbe bei Bestrahlung mit energiereichen Photo
nen, erzeugt durch einen Laser, ändert oder verliert. Hierbei
wird die vom Laser emittierte Strahlung vom jeweiligen Pig
ment absorbiert, woraus sich eine Farbänderung im Bereich des
Laserfokus ergibt.
Die Druckschrift DE 39 35 070 A1 betrifft ein wärmeempfindli
ches Wiedergabemedium, das eine glänzende Oberfläche aufweist
und ein ausgezeichnetes Anpassungsvermögen an einen Thermo
kopf ohne Verursachung von Druckausfällen zeigt. Das wär
meempfindliche Wiedergabemedium enthält eine wärmeempfindli
che Farbbildungsschicht und eine Decküberzugsschicht aus ei
ner härtbaren Harzzusammensetzung. Als Substrat kann ein Film
aus einem synthetischen Harz wie insbesondere Polyesterfilm,
Polyolefinfilm, ein Film auf Basis von Zellulose oder ein Po
lyamidfilm verwendet werden. Es soll hierbei eine Farbreakti
on stattfinden, wenn zwei Farbkomponenten unter Erwärmen in
Kontakt gebracht werden
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Licht
wellenleiter der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem
Mikrobiegungsverluste infolge von Markierungen auf dem Licht
wellenleiter weitgehend vermieden werden.
Außerdem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren zur Herstellung eines derartigen Lichtwellenleiters
anzugeben.
Die Aufgabe betreffend den Lichtwellenleiter wird gelöst
durch einen Lichtwellenleiter gemäß Patentanspruch 1. Die
Aufgabe betreffend das Verfahren wird gelöst durch ein Ver
fahren zur Herstellung eines mit einer abgegrenzten Markie
rung versehenen Lichtwellenleiters gemäß Patentanspruch 5.
Die Markierung des erfindungsgemäßen Lichtwellenleiters ist
in Form eines partiellen Farbumschlags des Beschichtungsmate
rials bewirkt, der sich farblich von dem an die Markierung
angrenzenden übrigen Beschichtungsmaterial abhebt. Demnach
werden bei der Erfindung die Markierungen nicht durch eine
jeweilige Auftragsschicht gebildet, die nachträglich auf den
Lichtwellenleiter aufgebracht werden, so daß keine Inhomoge
nitäten infolge derartig aufgebrachter Farbmarkierungen ent
stehen können. Dadurch wird wirksam vermieden, daß es zu lo
kalen Materialspannungen und damit zu Mikrobiegungsverlusten
einer im Lichtwellenleiter enthaltenen Lichtleitfaser kommt.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird dem Beschich
tungsmaterial zur Bildung der Beschichtung bzw. eines soge
nannten Coatings oder Kabelmantels des Lichtwellenleiters ein
Eisensalz einer aliphatischen Kohlenwasserstoffsäure und Gal
lussäure beigemengt. Der mit dem Coating beschichtete Licht
wellenleiter wird anschließend zumindest oberflächlich parti
ell erhitzt, so daß an der erhitzten Stelle des Lichtwellen
leiters der partielle Farbumschlag zur Herstellung der Mar
kierung bewirkt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform
wird dem Beschichtungsmaterial ein Eisenstearat und Gallus
säure beigemengt. Nach dem Erhitzen über den Schmelzpunkt des
Eisensstearats hinaus reagieren die Eisenionen mit der Gal
lussäure, wodurch insbesondere ein schwarzer Farbumschlag des
Beschichtungsmaterials erfolgt.
Die erforderliche Erhitzung kann vorteilhaft durch energeti
sche Strahlung, insbesondere mittels eines Laserstrahls be
wirkt werden. Die erforderliche Erhitzung kann auch mittels
einer partiell geheizten Umlenkrolle bewirkt werden, über die
der Lichtwellenleiter im Herstellungsprozeß geführt bzw. ab
gezogen wird.
Gegenüber Lichtwellenleitern mit radial nach außen abstehen
den Farbmarkierungsschichten kann mit der Erfindung eine hö
here Abriebfestigkeit der jeweiligen Markierung bzw. Bestän
digkeit gegen Lösungsmittel gewährleistet werden. Da keine
zusätzlichen Materialaufträge notwendig sind, kann die Be
schichtung bzw. das Coating des Lichtwellenleiters in einem
Arbeitsgang als durchgehend glatte, einen gleichmäßigen Au
ßendurchmesser aufweisende Beschichtung ausgebildet werden.
Durch einen gleichmäßigen Durchmesser des Lichtwellenleiters
werden Probleme bei der weiteren Verarbeitung, zum Beispiel
bei einer nachfolgenden Verseilung, oder Probleme im Hinblick
auf die optischen Eigenschaften des Lichtwellenleiters wirk
sam vermieden. Beim erfindungsgemäßen Lichtwellenleiter kön
nen die Markierungen bei der weiteren Verarbeitung, bei
spielsweise bei der Verseilung, nicht abgetragen werden. Ins
besondere ist ein Abrieb oder eine Beschädigung der Markie
rungen nicht mehr möglich. Neben solchen mechanischen Vortei
len ergeben sich optische Vorteile, etwa in Form der Vermei
dung von Zusatzdämpfungen infolge von Durchmesseränderungen
des Lichtwellenleiters durch Farbmarkierungsaufträge.
Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung
sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel zur Durchführung ei
nes erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein Lichtwellenleiter LW dargestellt, der im
Rahmen des Fertigungsvorgangs von links nach rechts bewegt
wird. Der Lichtwellenleiter LW weist mindestens eine der
Lichtführung dienende Lichtleitfaser LF auf, die durch die
Beschichtungseinrichtung CD mit einer Beschichtung bzw. einem
Coating CT oder mit einer Faserfarbe versehen wird. Die Be
schichtung kann ein- oder mehrschichtig ausgebildet werden,
wobei im letzteren Fall eine innere Schicht zum Schutz vor
Mikrokrümmungen dient und eine äußere Schicht der einfacheren
Handhabung und zur Kennzeichnung dienen kann. Die Lichtleit
faser LF ist symbolisch dargestellt und kann beispielsweise
eine Einzelfaser, ein Faserbändchen oder ein Faserbündel mit
mehreren Fasern repräsentieren.
Der Beschichtungseinrichtung CD wird, ebenfalls nur symbo
lisch dargestellt, das Beschichtungsmaterial BM zugeführt.
Dem Beschichtungsmaterial ist insbesondere ein Eisensalz ei
ner aliphatischen Kohlenwasserstoffsäure und Gallussäure bei
gemengt, so daß sich die Substanzen homogen verteilen. In ei
ner bevorzugten Ausführungsform wird dem Beschichtungsmateri
al Eisenstearat (Eisensalz der Stearinsäure) und Gallussäure
(im allgemeinen als C7H6O5 bekannt) beigemengt. Es können
auch Eisensalze anderer aliphatischer Kohlenwasserstoffsäuren
verwendet werden, insbesondere kann durch deren geeignete
Auswahl der Schmelzpunkt variiert und definiert eingestellt
werden sowie gegebenenfalls der Farbton variiert werden. Bei
Verwendung von Eisenstearat liegt der Schmelzpunkt bei etwa
80 bis 100°C. Unterhalb des Schmelzpunktes gehen das Eisen
stearat und die Gallussäure keine chemische Verbindung ein.
Nach dem Erhitzen über den Schmelzpunkt des Eisenstearats
hinaus reagieren die Eisenionen mit der Gallussäure, wodurch
ein schwarzer Farbumschlag des Coatings CT entsteht.
Im vorliegenden Beispiel der Fig. 1 werden die Markierungen
M1 und M2 durch lokales Erhitzen zumindest der Oberfläche des
Lichtwellenleiters LW erzielt, wobei an den jeweiligen er
hitzten Stellen des Lichtwellenleiters ein partieller Farbum
schlag des Beschichtungsmaterials zur Herstellung der jewei
ligen Markierung bewirkt wird. Die Erhitzung wird mittels ei
ner partiell geheizten Umlenkrolle UR2 bewirkt, über die der
Lichtwellenleiter LW, in diesem Beispiel nach dem Passieren
der Andruckrolle UR1, geführt wird. Auch nach dem jeweiligen
Farbumschlag ist die Oberfläche des Lichtwellenleiters LW
weiterhin durchgehend glatt ausgebildet und weist einen
gleichmäßigen Außendurchmesser auf. Dies hat gegenüber nach
außen abstehenden, nachträglich aufgebrachten Markierungen
den Vorteil, daß die Markierungen M1 und M2 beispielsweise im
Rahmen einer Verseilung oder dergleichen nicht wieder abge
tragen werden können. Ausserdem werden Zusatzdämpfungen in
folge von Durchmesseränderungen des Lichtwellenleiters ver
mieden.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1 gezeigt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird
eine Erhitzung des beschichteten Lichtwellenleiters LW bzw.
eine Erhitzung dessen Oberfläche durch energetische Strahlung
ST, insbesondere mittels eines Laserstrahls eines Lasers LA
bewirkt. Dadurch wird lokal der Schmelzpunkt des beigemengten
Eisenstearats überschritten, wodurch die Eisenionen mit der
Gallussäure örtlich begrenzt reagieren. Dadurch entstehen die
abgegrenzten Markierungen M1 und M2, die sich von dem an die
Markierungen angrenzenden übrigen Beschichtungsmaterial farb
lich abheben. Der so gekennzeichnete Lichtwellenleiter LW
wird von einem Abzug A2 abgezogen.
Es ist auch die Anordnung mehrerer partiell beheizbarer Um
lenkrollen oder Laserstrahler beziehungsweise die Kombination
eines Lasers mit einem Spiegelsystem denkbar, um einen größe
ren Umfangsbereich des Lichtwellenleiters zu erhitzen. Da
durch muß dieser nicht insgesamt über seinen gesamten Quer
schnitt erhitzt werden.
Claims (7)
1. Lichtwellenleiter (LW), der mit einer kontinuierlichen Be
schichtung (CT) und mit mindestens einer abgegrenzten Markie
rung (M1, M2) versehen ist, bei dem die Markierung in Form
eines partiellen Farbumschlags des Beschichtungsmaterials be
wirkt ist, der sich farblich von dem an die Markierung an
grenzenden übrigen Beschichtungsmaterial abhebt,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Beschichtungsmaterial ein Eisensalz einer aliphati
schen Kohlenwasserstoffsäure und Gallussäure enthalten ist,
durch deren Zusammenwirken der Farbumschlag bewirkt ist.
2. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Beschichtungsmaterial ein Eisenstearat enthalten ist.
3. Lichtwellenleiter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung (CT) als durchgehend glatte, einen gleichmä
ßigen Außendurchmesser aufweisende Beschichtung ausgebildet
ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines mit einer abgegrenzten
Markierung (M1, M2) versehenen Lichtwellenleiters (LW), bei
dem der Lichtwellenleiter mit einem Beschichtungsmaterial
(CT) beschichtet wird, wobei dem Beschichtungsmaterial ein
Eisensalz einer aliphatischen Kohlenwasserstoffsäure und Gal
lussäure beigemengt wird, und der beschichtete Lichtwellen
leiter (LW) zumindest oberflächlich partiell erhitzt wird, so
daß an der erhitzten Stelle des Lichtwellenleiters ein parti
eller Farbumschlag des Beschichtungsmaterials zur Herstellung
der Markierung bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Beschichtungsmaterial ein Eisenstearat beigemengt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Erhitzung durch energetische Strahlung (ST), insbesonde
re mittels eines Laserstrahls (LA) bewirkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Erhitzung mittels einer partiell geheizten Umlenkrolle
(UR2) bewirkt wird, über die der Lichtwellenleiter (LW) ge
führt wird.
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WO2003014792A1 (de) | 2003-02-20 |
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