DE10136549A1 - Scheibe mit einem Folien-Heizelement - Google Patents

Scheibe mit einem Folien-Heizelement

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Abstract

Bei einer Scheibe (1) mit einem Folien-Heizelement (5) zum elektrischen Beheizen mindestens einer Zone, insbesondere eines Randbereichs (4), der Scheibenfläche, welches Heizelement (5) auf einer Trägerfolie (6) angeordnet, mit einer Spannungsquelle verbindbare Heizleiter (7) umfasst, flächig mit einer Oberfläche der Scheibe (1) verbunden ist und sich im wesentlichen parallel zu einer Kante (3) der Scheibe erstreckt, umfasst das Heizelement (5) erfindungsgemäß mindestens einen Abschnitt (5.1, 5.2) aus einer geradlinigen, mit im wesentlichen parallel zueinander durchlaufenden Heizleitern (7) vorgefertigten Trägerfolie (6), wobei mindestens zwei Heizleiter (7) in einem Abschnitt (5.1, 5.2) durch eine hinzugefügte Leiterbrücke (9) zum Bilden mindestens einer Schleife elektrisch miteinander verbunden sind. DOLLAR A Damit wird eine kostengünstige Herstellung der Heizelemente durch Ablängen aus vorgefertigten endlosen Halbzeugen möglich.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibe mit einem Folien-Heizelement zum elektrischen Beheizen mindestens einer Zone, insbesondere einer Randzone, der Scheibenfläche, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Eine Scheibe mit diesen Merkmalen, nämlich eine Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge, ist aus DE-C1-34 10 117 bekannt. Zum Beheizen dieser Scheibe in der Randzone der Scheibenfläche, auf der im Einbauzustand die Scheibenwischer des Fahrzeugs aufliegen, ist ein Folien-Heizelement mit einer von den Scheibenwischern abgewandten Scheibenfläche verklebt, die innerhalb des Scheibenverbundes liegt. Die Heizleiter sind auf einer Trägerfolie in Linien- oder Streifenform angebracht und bilden insgesamt eine Schleife. Deren beide elektrische Außenanschlüsse liegen nahe beieinander, so dass die elektrische Kontaktierung zum Bordnetz des Fahrzeugs wenig Aufwand verursacht.
  • DE-A1-29 02 748 offenbart eine ähnliche Gestaltung einer Verbundscheibe, bei der auf eine opake Beschichtung einer Scheibenfläche aufgedruckte und eingebrannte Leiterbahnen die Heizleiter bilden. Die besagte Scheibenfläche kann im Verbund liegen oder auch eine Außenfläche der Scheibe sein.
  • Solche Heizelemente bleiben im Einbauzustand der Scheiben von außen unsichtbar, weil sie z. B. unter einem opaken Farbrahmen oder -streifen angeordnet werden. Ferner können sie je nach Auslegung und Einbausituation der Scheibe sowohl innerhalb als auch außerhalb einer von einer umlaufenden Scheibenverklebung oder -dichtung umschriebenen Fläche angeordnet sein. Die beiden vorgenannten Druckschriften offenbaren eine Anordnung des Heizelements entlang einer Unterkante der Windschutzscheibe in einem frei über einen Kleberstrang auskragenden Flächenbereich der Scheibe.
  • Aus DE-A1-198 57 081 ist eine Anordnung eines Heizelements unterhalb einer sich flächenbündig an den unteren Rand einer Windschutzscheibe anschließenden Blende bekannt. Dieses Heizelement soll als Kohle-Glas-Heizgewebe ausgeführt sein. Seine elektrische Kontaktierung wird nicht näher beschrieben.
  • Bekanntlich verlaufen die unteren Ränder moderner Windschutzscheiben relativ stark gekrümmt. Bislang muss man deshalb für den Parkbereich der Scheibenwischer vorgesehene Folien-Heizelemente für jeden Scheibentyp individuell konfektionieren, um sie an den Verlauf der Scheibenunterkante anzupassen. Die Fertigung solcher individueller Formteile (Ausstanzen aus Folien-Halbzeugen) nebst dem Bedrucken oder strukturierten Beschichten mit dem individuellen Layout der Heizleiter bringt hohe Materialverluste und ist teuer.
  • Elektrische Flachleiter und Heizleiterfolien mit einer oder mehreren parallel zueinander laufenden Leiterbahnen sind an sich als Meterware im Markt verfügbar.
  • Man kennt auch in Verbundscheiben einlaminierte Heizelemente mit Drähten (DE-U1- 296 06 071) oder mit kontinuierlichen Heizschichten (EP-B1-524 537), die jeweils auch einen Randbereich einer Scheibenfläche beheizen. DE-A1-42 35 063 beschreibt eine Verbundscheibe mit eingelegten Antennen- und Heizdrähten, die mittels Flachbandkabel-Abschnitten an das Bordnetz eines Fahrzeugs angeschlossen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Scheibe mit einem vereinfachten Folien- Heizelement anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstands an.
  • Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen sind in ihrer Längsrichtung meist gerade oder allenfalls schwach gekrümmt. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, auch ein Folien-Heizelement aus geraden, standardisierten Elementen bzw. Längsabschnitten zu verwenden, die anstelle von fertigen Schleifen nach dem Ablängen mit Brückenelementen zwischen den parallel verlaufenden Heizleitern versehen werden. Bei Bedarf können sie ferner mit einer oder mehreren Knickstellen zum groben Anpassen an den Längsverlauf der benachbarten gekrümmten Scheibenkante versehen werden.
  • Es versteht sich, dass die Breiten und Längen der Heizelement-Abschnitte sowie die Querschnitte der Heizleiter jeweils an den Bedarf angepasst werden müssen.
  • Die Folien-Heizelemente können als gedruckte Schaltungen ausgeführt werden. Man kann auch Endlos-Folienbänder durch Einwalzen oder Aufextrudieren mit den Leiterbahnen versehen. Die Leiterbahnen können freiliegend auf einer Trägerfolie angeordnet oder zwischen zwei Folien einlaminiert werden. Schließlich könnten auch durch Koextrusion zu einer mehradrigen Flachbandleitung zusammengefasste Rundkabel als Halbzeuge für die Heizelemente verwendet werden.
  • Im bevorzugten Einsatzfall einer Beheizung der Scheibenwischer-Ablagefläche auf einer Fahrzeug-Windschutzscheibe wird man das Folien-Heizelement möglichst genau dort an der (unteren) Scheibenfläche befestigen, wo auf der gegenüberliegenden freien Flächenseite der Scheibe die Scheibenwischer ruhen, und die Knickstelle im Übergangsbereich zwischen den Scheibenwischern vorsehen.
  • Das Heizelement bleibt auch nach dem Einbau der Leiterbrücken sehr flach, erhebt sich nur geringfügig über die Scheibenoberfläche, mit der es verklebt wird. Man kann es daher nicht nur auf einer außen liegenden Scheibenoberfläche befestigen, sondern auch in einen Scheibenverbund einlaminieren.
  • Gleiches gilt, wenn man z. B. auf einer Heckscheibe eines Fahrzeugs die Parkstellung eines einzelnen Wischers beheizen will. Hier genügt ggf. ein einzelnes, geradliniges Heizelement ohne Knickstelle.
  • Insgesamt ergibt sich die wirtschaftliche Verbesserung, dass solche Folien-Heizelemente praktisch vom laufenden Meter passend abgelängt werden können. Die parallel zueinander durchlaufenden Heizleiter der Halbzeuge können mit einfachen Mitteln an den benötigten Stellen durch nachträglich eingebaute Brücken oder dgl. zu Schleifen verbunden werden. Dieser Vorgang lässt sich ohne viel Aufwand automatisieren. Die Leiterbrücken können vor oder nach dem Zuschneiden der Abschnitte eingebaut werden. Mit geeigneten Werkzeugen könnten die Leiterbrücken ggf. sogar automatisch während des Zuschneidevorgangs hergestellt werden, zumal wenn sie ohnehin in der Nähe der Schnittkanten anzuordnen sind.
  • Die Leiterbrücken selbst können je nach Bedarf durch einschneidende zusätzliche Bauteile (z. B. Messerkontakte), durch Lötbrücken oder auch durch zusätzlich angelegte Leiterbahn-Abschnitte realisiert werden. Brücken zwischen den bestehenden Heizleitern können auch durch Schweißen (Ultraschall) oder durch mechanisches Ineinanderprägen zweier lokal übereinander liegender Leiterbahnabschnitte hergestellt werden. Soll das Heizelement in einen Scheibenverbund eingebaut werden, so wird man möglichst flach bauende Leiterbrücken vorsehen müssen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung werden die besagten Leiterbrücken durch Einstanzen sogenannter Crimpverbinder (handelsübliche Massenartikel) hergestellt, die jeweils mindestens zwei Leiter miteinander verbinden. Solche Crimpverbinder haben im wesentlichen einen u-förmigen Querschnitt mit Spitzen an den freien Enden ihrer Schenkel. Diese Spitzen werden durch die Trägerfolie und durch jeweils zwei oder mehr nebeneinander liegende Heizleiter gestanzt, wobei sie in elektrisch leitenden Kontakt mit den Heizleitern treten, und anschließend umgefalzt. Über die Schenkel und Stege der metallischen Crimpverbinder besteht dann ein Kurzschluss zwischen den Heizleitern.
  • Durch die Option zum nachträglichen Einbau solcher Leiterbrücken kann man das Layout der Folien-Heizelemente bzw. der Heizleitermuster wesentlich flexibler gestalten als mit den bislang üblichen aufgedruckten oder anderweitig aufgetragenen Leiterbahnen, deren Layout durch die Druckschablone vorgegeben ist.
  • Die besagten Knickstellen können allerdings zu einer Aufwertung bzw. Falte in der Trägerfolie führen, an der letztere nicht mehr flächig an der Oberfläche der Fensterscheibe anliegt. Es kann nach einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig sein, an einer solchen Aufwerfung den Widerstand der sie überquerenden Heizleiter zu verringern. Damit lassen sich Überhitzungen des Heizelements in der nicht an der Scheibenoberfläche anliegenden Zone vermeiden, die keine Wärme an die Scheibe abgeben kann.
  • Auch zu diesem Zweck können nach einer bevorzugten Ausführung an den betroffenen Stellen Crimpverbinder eingestanzt werden, welche den Querschnitt der Heizleiter lokal deutlich vergrößern. Hier dienen sie natürlich nicht als Leiterbrücken, sondern werden nur mit einem einzelnen durchlaufenden Heizleiter elektrisch kontaktiert, elektrisch also diesem parallel geschaltet.
  • Die besagte Querschnitt-Vergrößerung kann aber auch durch lokal begrenztes Zusetzen von leitfähigem Material, z. B. durch Lot, erreicht werden, oder es können ggf. die Heizleiter an den betreffenden Stellen verbreitert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante kann die Trägerfolie an den Knickstellen mit Einkerbungen oder Einschnitten versehen werden, welche das Abknicken erleichtern und die besagte Aufwertung verringern. Auch wenn hierdurch ein geringfügiger (jedoch mechanisierbarer) Mehraufwand entsteht, so bleibt doch der Vorzug, die Heizelemente vom laufenden Meter eines vorgefertigten Halbzeugs ablängen zu können. Wenn durch die Einschnitte auch Heizleiter durchtrennt werden, so können die elektrischen Verbindungen durch geeignete Mittel, z. B. ebenfalls Crimpverbinder als Überbrückung, wieder hergestellt werden.
  • Zum Herstellen der Außenanschlüsse des Heizelements können kurze Kabelabschnitte verwendet werden. Alternativ können auch Flachverbinder bzw. Flachfolienanschlüsse nach dem Stand der Technik als Außenanschlüsse verwendet werden. Letztere Lösung wird man vor allem dann bevorzugen, wenn das Heizelement in eine Verbundscheibe einlaminiert wird, weil dann ein kurzer Abschnitt des Außenanschlusses ebenfalls innerhalb des Scheibenverbundes zu verlegen ist. Die Außenanschlüsse können an nahe dem Scheibenrand liegende Enden von Heizleitern angelötet oder ebenfalls mithilfe von Crimpverbindern, ggf. in einem Arbeitsgang im Block mit benachbarten Leiterbrücken, elektrisch angeschlossen werden. Bevorzugt werden alle Außenanschlüsse des Heizelements mehradrig örtlich benachbart verlegt, um den Aufwand beim Anschließen an eine Speisespannung zu minimieren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehender Beschreibung hervor.
  • Es zeigen in vereinfachter, nicht massstäblicher Darstellung
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Scheibe mit Folien-Heizelement nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht derselben Scheibe entlang der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Massstab mit einer nachträglich eingebauten Leiterbrücke zwischen zwei Heizleitern,
  • Fig. 3 eine Ansicht eines Heizleiter-Layouts eines Heizelements mit Leiterbrücken,
  • Fig. 4 eine Ansicht eines Knickbereichs als Detail aus Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Ansicht eines anderen Heizleiter-Layouts eines Heizelements mit einem Knickbereich und Leiterbrücken,
  • Fig. 6 eine Detailansicht eines Heizelements mit Einkerbungen in der Trägerfolie zur Vorbereitung einer Knickstelle und neben den Einkerbungen angeordneten Leiterbrücken.
  • Gemäß Fig. 1 trägt eine Scheibe 1, bei der es sich um eine Verbundscheibe aus Glas und/oder Kunststoff oder eine monolithische Scheibe aus einem dieser Werkstoffe handeln kann, entlang ihrem Rand umlaufend eine opake Beschichtung 2. Diese umschreibt das Sichtfeld der ansonsten transparenten Scheibe und bedeckt entlang einer gekrümmten (unteren) Kante 3 der Scheibe 1 einen besonders breiten Randbereich 4. In diesem Randbereich 4 ist mit einer Oberfläche der Scheibe ein Folien-Heizelement 5 flächig, vorzugsweise durch Kleben verbunden. Man sieht hier die im Einbauzustand in einem Fahrzeug zum Innenraum des Fahrzeugs gerichtete Oberfläche der Scheibe 1.
  • Man erkennt auch, dass das Heizelement 5 aus zwei aneinander hängenden geradlinigen Längsabschnitten 5.1 und 5.2 besteht, welche in einer Knickstelle 5.3 leicht gegeneinander abgewinkelt sind. Dieser Knick ermöglicht eine annähernde Anpassung an den leicht gekrümmten Längsverlauf der benachbarten Scheibenkante 3. Er wird z. B. hergestellt, indem die beiden Abschnitte 5.1 und 5.2 nacheinander geradlinig aufgeklebt werden, wobei im Knick die Verlegerichtung geändert wird. So können beide Abschnitte 5.1 und 5.2 jeweils unterhalb von (nicht dargestellten) Scheibenwischern angeordnet werden, die in ihrer Ruhestellung auf der Oberfläche des Randbereichs 4 außerhalb des Sichtfeldes der Scheibe aufliegen, die der hier sichtbaren Oberfläche mit dem Heizelement 5 gegenüber liegt. Zwei elektrische Anschlusskabel für das Heizelement sind hier an dessen rechtem Ende nahe einer Ecke der Scheibe 1 nur angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Scheibe 1 (hier der Einfachheit halber monolithisch dargestellt, obwohl es sich auch um eine Verbundscheibe handeln kann) im Bereich der Kante 3. Man blickt in Richtung des (linken) Endes des Abschnittes 5.2 des Heizelements 5. Auf einer Trägerfolie 6 sind vier in Längsrichtung des Heizelements parallel zueinander verlaufende Leiterbahnen 7 vorgesehen. Die Trägerfolie 6 ist mithilfe eines Klebers 8 auf der opaken Beschichtung 2 dauerhaft festgelegt. Geeignete, insbesondere hinreichend hitzebeständige Kleber, sind als auftragfähige Massen oder auch als (doppelseitige) Klebebänder verfügbar. Gegen die Einwirkung von UV-Strahlen sind sie in Einbaulage durch die opake Beschichtung 2 geschützt, die den Wärmeübergang vom Heizelement in das Scheibenmaterial verbessern kann.
  • In der Zeichnung sind zwei der vier Leiterbahnen 7 mithilfe einer Leiterbrücke 9 elektrisch miteinander verbunden. Eine zweite Leiterbrücke über die beiden anderen Leiterbahnen ist nur strichpunktiert angedeutet. Die Leiterbrücke 9 besteht hier aus einem handelsüblichen Crimpverbinder, dessen Spitzen 10 durch die Leiterbahnen 7 und die Trägerfolie 6 durchgestanzt und anschließend umgefalzt wurden. Sie sind in dem Kleber 8 unterhalb der Trägerfolie eingebettet und kommen nicht in Berührung mit der Beschichtung 2 oder der Scheibenoberfläche.
  • Solche Leiterbrücken können flexibel an jeder Stelle des Heizelements eingesetzt werden, wo es der Bedarf erfordert. Die hier gezeigte Ausführung ist allerdings nur stellvertretend für andere Möglichkeiten, solche Verbindungen zwischen zwei Heizleitern nachträglich einzubauen, wenn sie auch als besonders einfach und zweckmäßig angesehen wird. Im Vergleich mit den Querschnitten der eigentlichen Heizleiter sind die Querschnitte der Leiterbrücken deutlich größer. Damit wird vermieden, dass sich gerade an den Leiterbrücken Widerstands- bzw. Wärmespitzen aufbauen.
  • Des weiteren zeigt Fig. 3 ein mögliches Layout eines von Meterware abgelängten Heizelements, das nachträglich mit Leiterbrücken 9 und Außenanschlüssen 11 versehen wurde. Die vier durchlaufenden Heizleiter 7 dieses Elements bilden insgesamt eine mäanderförmig liegende Schleife, wobei am linken Ende die beiden oberen und die beiden unteren Heizleiter und am rechten Ende die beiden mittleren Heizleiter jeweils paarweise mithilfe einer Leiterbrücke 9, wie in Fig. 2 schon im Schnitt gezeigt, elektrisch kurzgeschlossen sind. Die Außenanschlüsse 11, hier nur als kurze Kabelabschnitte angedeutet, sind hier an die rechten Enden der beiden äußeren Heizleiter 7 angelötet. Sie können jedoch ebenfalls mithilfe von Crimpverbindern, ggf. in einem Arbeitsgang im Block mit benachbarten Leiterbrücken 9 angeschlossen werden.
  • Gemäß Fig. 4 umfasst ein in einer Knickstelle 5.3 um etwa 5° abgeknicktes Heizelement 5 wiederum vier durchlaufende Heizleiter 7. Im Bereich des Knicks (wie er z. B. in Fig. 1 gezeigt ist) sind in Längsrichtung der Heizleiter 7 orientierte Crimpverbinder 12 eingestanzt, die hier lediglich die gewünschte Vergrößerung der Leiterquerschnitte bewirken sollen. Gestrichelt sind im Bereich der Knickstelle Einkerbungen angedeutet, die bei Bedarf die Bildung von Falten in der Trägerfolie 6 vermindern können.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres mögliches Layout eines Folien-Heizelements mit nur drei Heizleitern 7, deren mittlerer als gemeinsame Rückführung dienen kann und den gleichen Querschnitt hat wie die beiden anderen Heizleiter 7 zusammen, um eine homogene Wärmeverteilung zu erreichen. Man erkennt, dass Leiterbrücken 9 am linken Ende des Heizelements (bzw. des hier nur verkürzt gezeigten Abschnitts 5.2) die beiden äußeren Heizleiter mit dem Mittelleiter verbinden. Anstelle der zwei separaten Leiterbrücken 9 könnten die drei Leiter auch durch eine einzelne gemeinsame, längere Leiterbrücke elektrisch verbunden werden.
  • An der Knickstelle 5.3, die hier einen Winkel von etwa 10° bildet, wurden Einschnitte in die Trägerfolie eingebracht, die auch die äußeren Heizleiter 7 durchtrennen und das Abknicken der Trägerfolie 6 erleichtern sowie die Höhe einer Aufwerfung verringern helfen. Die durchgeschnittenen elektrischen Verbindungen sind durch zusätzliche Leiterbrücken 12 wieder hergestellt worden, wobei auf der breiteren inneren Leiterbahn deren zwei vorgesehen sind. Diese Einsatzstücke dienen hier sowohl dem Wiederherstellen des Leitungsdurchgangs als auch der Vergrößerung des Querschnitts der Heizleiter. Außerdem fixieren sie den Winkel der Knickstelle, so dass das gesamte Heizelement 5 nach dem Einsetzen der Leiterbrücken schon seine gewünschte abgeknickte Form hat und beibehält.
  • Man erkennt hier ebenso wie in Fig. 3, dass die Trägerfolie 6 sowie die Heizleiter 7 an den Enden der Abschnitte 5.1 und 5.2 einfach glatt abgeschnitten werden können, wobei sich die Leiterbrücken 9 nahe den abgeschnittenen Enden der Heizleiter befinden.
  • In der Detailansicht der Fig. 6 ist ein Ausschnitt eines breiteren Heizelements mit sechs Heizleitern 7 im Bereich einer vorbereiteten Knickstelle 5.3 gezeigt. Zwei Ausnehmungen 13 von beiden Längsseiten der Trägerfolie 6 unterbrechen auch jeweils die beiden äußeren Heizleiter, während die beiden mittleren Heizleiter durchlaufen. Durch Einsatzstücke 9 sind die äußeren Heizleiter paarweise beidseits der Einkerbungen elektrisch miteinander kurzgeschlossen. Diese Einsatzstücke 9 können gleichzeitig mit dem Ausstanzen oder - schneiden der Ausnehmungen 13 in einem Arbeitsgang eingebaut werden.
  • Insgesamt lässt sich so eine einzige mäandrierende Schleife der Heizleiter etwa analog zu dem in Fig. 3 gezeigten Layout herstellen. Wird die Speisespannung an ein Ende der beiden äußeren Heizleiter angelegt, so sind diese auf der anderen Seite der Knickstelle in geeigneter Weise unmittelbar miteinander zu verbinden.
  • Weil die Trägerfolie dieser Variante im Bereich der Knickstelle sehr schmal gehalten werden kann, ist dort praktisch keine Aufwerfung beim Knicken zu befürchten, so dass ggf. auf Querschnitt-Verstärkungen der mittleren Heizleiter verzichtet werden kann.

Claims (14)

1. Scheibe (1) mit einem Folien-Heizelement (5) zum elektrischen Beheizen mindestens einer Zone, insbesondere eines Randbereichs (4), der Scheibenfläche, welches Heizelement (5) auf einer Trägerfolie (6) angeordnete, mit einer Spannungsquelle verbindbare Heizleiter (7) umfasst, flächig mit einer Oberfläche der Scheibe (1) verbunden ist, und sich im wesentlichen parallel zu einer Kante (3) der Scheibe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5) mindestens einen Abschnitt (5.1, 5.2) aus einer geradlinigen, mit im wesentlichen parallel zueinander durchlaufenden Heizleitern (7) vorgefertigten Trägerfolie (6) umfasst, wobei mindestens zwei Heizleiter (7) in einem Abschnitt (5.1, 5.2) durch eine hinzugefügte Leiterbrücke (9) zur Bildung mindestens einer Schleife elektrisch miteinander verbunden sind.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5) aus einer endlos mit parallel zueinander durchlaufenden Heizleitern (7) vorgefertigten Trägerfolie (6) zugeschnitten ist, und dass Leiterbrücken nahe bei den Enden der Abschnitte (5.1, 5.2) bzw. der abgeschnittenen Heizleiter eingebaut sind.
3. Scheibe (1) nach Anspruch 1 oder 2 mit einer gekrümmten Kante (3), längs deren sich das Heizelement erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5) mehrere gerade, zum Anpassen an die Krümmung der Kante jeweils über eine Knickstelle (5.3) miteinander verbundene Abschnitte (5.1, 5.2) aufweist.
4. Scheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Knickstelle (5.3) eine von der Scheibenfläche abgehobene Falte in der Trägerfolie gebildet ist.
5. Scheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (6) im Bereich der Knickstelle (5.3) mit Einschnitten oder Einkerbungen (13) in ihren Längsseiten versehen ist.
6. Scheibe nach Anspruch 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand von über die Knickstelle (5.3) durchlaufenden Heizleitern (7) im Bereich der Knickstelle lokal verringert ist.
7. Scheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Knickstelle (5.3) der Querschnitt des durchlaufenden Heizleiters (7) durch Zusetzen von leitfähigem Material über eine bestimmte Länge des Heizleiters vergrößert ist.
8. Scheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt eines durchlaufenden Heizleiters (7) an einer Knickstelle (5.3) durch Einstanzen mindestens eines Einsatzstückes (12), insbesondere eines Crimpverbinders, lokal vergrößert ist.
9. Scheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5) in einem von einer opaken flächigen Beschichtung (2) bedeckten Bereich (4) der Scheibe (1) angeordnet ist.
10. Scheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5) auf einer außen liegenden Oberfläche der Scheibe (1) befestigt ist.
11. Scheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5) auf einer in einem Scheibenverbund innen liegenden Oberfläche der Scheibe (1) befestigt ist.
12. Scheibe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehradriger Flachkabelanschluss zum Herstellen von Außenanschlüssen des Heizelements vorgesehen ist.
13. Scheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nachträglich eingebauten Brücken (9) durch in die Trägerfolie (6) eingestanzte Einsatzstücke, insbesondere durch Crimpverbinder, gebildet sind.
14. Scheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Außenanschlüsse (11) des Heizelements (1) mit dessen Heizleitern (7) elektrisch mithilfe von eingestanzten Einsatzstücken, insbesondere von Crimpverbindern, verbunden sind.
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