DE19857081A1 - Windlauf - Google Patents

Windlauf

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DE19857081A1
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Bernd Hoffmann
Eckard Obst
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Volkswagen AG
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Windlauf (1) eines Kraftfahrzeuges zur Aufnahme mindestens eines Scheibenwischers in eine Parkstellung, umfassend eine Heizeinrichtung, wobei die Heizeinrichtung als Heizgewebe (9) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Windlauf eines Kraftfahrzeuges zur Aufnahme mindestens eines Scheibenwischers in eine Parkstellung, umfassend eine Heizeinrichtung.
Bei modernen Kraftfahrzeugen werden die die Frontscheibe reinigenden Scheibenwischer oft in dem Schacht zwischen der Motorhaube und der Frontscheibe, dem sogenannten Windlauf, in eine versenkte Parkstellung abgelegt. Dabei tritt insbesondere im Winter das Problem auf, daß sich im Windkanal Schnee ansammelt, so daß der Scheibenwischer nicht in die versenkte Parkstellung bewegt werden kann. Durch die von einem Schneepolster auf den Scheibenwischer einwirkenden Kräfte ergibt sich ein erhöhter Verschleiß in den Gelenken des Wischblatts und der Gelenkverbindung zwischen dem Wischer und dem Arm, was die Wischwirkung später beeinträchtigen kann. Ein weiteres Problem ist das nachträgliche Festfrieren der Wischlippe in dem Schacht.
Aus der DE 39 23 687 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Frontscheibe und einer an deren unterem Rand angeordneten, abschnittsweise mit Belüftungsschlitzen versehenen Blende zur Abdeckung eines zum Fahrgastraum führenden Frischluftzufuhrkanals sowie einem von einem Heizmedium gespeisten Wärmetauscher im Bereich des Frischluftzufuhrkanals bekannt, wobei die Blende aus einem wärmeleitenden Material hergestellt ist, sich nahezu über die gesamte Breite der Frontscheibe erstreckt und unmittelbar als wärmeabstrahlende, von dem Heizmedium kontaktierte Abschlußwand des Wärmetauschers dient. Als Heizmedium wird das Kühlwasser des Antriebsmotors verwendet, wobei dieses Kühlwasser durch einen von der Abgaswärme des Antriebsmotors gespeisten weiteren Wärmetauscher geführt wird. Nachteilig an der bekannten Heizeinrichtung für den Windlauf ist zum einen der komplizierte Aufbau und zum anderen, daß bei modernen Kraftfahrzeugen die Abgaswärme bereits vielfältig für andere Zwecke verwendet wird, so daß die für den Wärmetauscher zur Verfügung stehende Wärme sehr gering ist, was zu einer längeren Abtauzeit führt.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Heizeinrichtung für den Windkanal zu schaffen, die einfach im Aufbau ist.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Ausbildung der Heizeinrichtung als Heizgewebe kann die Heizeinrichtung sehr einfach aufgebaut werden. Durch die Ersetzung des Wärmetauschers durch das Heizgewebe werden insgesamt weniger Bauteile benötigt. Die Heizgewebe sind äußerst flach und weisen nur ein geringes Gewicht auf und können als Meterware einfach verarbeitet werden.
Das Heizgewebe wird in einer bevorzugten Ausführungsform als einlaminiertes Kohle- Glas-Gewebe ausgebildet, wie es beispielsweise von der Firma R & C bekannt ist. Diese Heizgewebe können nach außen elektrisch isoliert werden, so daß bei Bedarf das Heizgewebe direkt die aus dem Stand der Technik bekannten Blenden ersetzen kann, wodurch sich ein noch einfacherer Aufbau ergibt.
Zum schnelleren Lösen des Gummis wird das Heizgewebe im Bereich des in der Parkstellung befindlichen Scheibenwischers angeordnet. Die von dieser Stelle emittierte Wärme oder über Wärmeleitung transportierte Wärmemenge reicht auch zum Freischmelzen des Windlaufs von Schnee bzw. zum derartigen Antauen, so daß der Scheibenwischer möglichst frühzeitig aus der Parkstellung bewegt werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Heizgewebe unterhalb einer wärmeleitfähigen, elektrisch nichtleitenden Blende angeordnet. Dadurch ist zum einen das Heizgewebe mechanisch gegen äußere Einflüsse geschützt und zum anderen wird vermieden, daß bei einem Defekt des Heizgewebes Teile des Windlaufs spannungsführend sind. Wird das Heizgewebe direkt außen im Windlauf angeordnet, so ist dies durch entsprechende Fehlerschaltungen zu verhindern, die dann das Heizgewebe bei Defekt automatisch abschalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Windlauf.
Der Windlauf 1 umfaßt eine Motorhaube 2, eine Auflageleiste 3, eine Stirnseite 4, eine Blende 5 und eine Windschutzscheibe 6. Die Windschutzscheibe 6 ist über einen Dicht- Klebestreifen 7 mit einem Karosserieteil 8 verbunden. Unterhalb der Blende 5 ist ein Heizgewebe 9 über die volle Breite der Windschutzscheibe 6 angeordnet. Unterhalb des Heizgewebes 9 ist eine Isolierschicht 10 angeordnet.
Dient die Blende 5 gleichzeitig zum Abdecken eines Frischluftkanals, so ist die Blende 5 mit Lüftungsschlitzen ausgebildet. In diesem Fall wird das Heizgewebe 9 derart ausgeformt, daß diese die Lüftungsschlitze nicht abdecken. Die Isolierschicht 10 dient dann einerseits zur thermischen Entkopplung des Heizgewebes 9 und der im Frischluftkanal transportierten Frischluft und andererseits zur elektrischen Entkoppelung des Heizgewebes 9 von anderen stromleitenden Teilen. Das Heizgewebe 9 ist vorzugsweise als einlaminiertes Kohle-Glas-Heizgewebe ausgebildet. Die Kohlefasern leiten den elektrischen Strom, können aber, anders als Metalle, nicht verlötet werden. Um eine sichere Verbindung zwischen den Kohlefasern zu erreichen, werden diese zu Kohlefasersträngen zusammengefaßt. Über einen Teilstrang wird dann eine Aderendhülse gesteckt und zusammengequetscht.
Um nun einen Scheibenwischer in die Parkstellung in den Windlauf 1 zu fahren bzw. einen mit der Wischlippe an der Blende 5 festgefrorenen Scheibenwischer aus der Parkstellung herauszufahren, ist im Normalfall nur eine temporäre Bestromung des Heizgewebes 9 erforderlich. Die dabei entwickelte elektrische Verlustleistung wird dann in Form von Wärme auf die wärmeleitfähige Blende 5 übertragen, die dann im Windlauf 1 befindlichen Schnee wegschmilzt bzw. die festgefrorene Wischlippe freitaut. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Scheibenwischer ein Lagesensor zugeordnet, mittels dessen erfaßt wird, ob der Scheibenwischer in die Parkstellung bewegt wurde. Liegt der Scheibenwischer auf einem Schneepolster, so wird das Heizgewebe solange angeschaltet, bis der Lagesensor die Parkstellung erfaßt. Umgekehrt kann beim Starten des Kraftfahrzeuges der Scheibenwischer mit einem konstanten Moment beaufschlagt werden, was derart gewählt wird, daß das Abreißen eines festgefroreren Gummis vermieden wird. Erfaßt nun der Lagesensor trotz des Moments keine Lageänderung des Scheibenwischers, so ist dieser festgefroren, und das Heizgewebe 9 wird solange angeschaltet, bis der Wischer sich bewegt. Dadurch wird sichergestellt, daß nur bei wirklichem Bedarf das Heizgewebe 9 angeschaltet wird, so daß der Energieverbrauch der Heizeinrichtung minimiert wird.

Claims (6)

1. Windlauf eines Kraftfahrzeuges zur Aufnahme mindestens eines Scheibenwischer in eine Parkstellung, umfassend eine Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung als Heizgewebe (9) ausgebildet ist.
2. Windlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgewebe (9) als einlaminiertes Kohle-Glas-Heizgewebe ausgebildet ist.
3. Windlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgewebe (9) im Bereich des in der Parkstellung befindlichen Scheibenwischers angeordnet ist.
4. Windlauf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgewebe unterhalb einer elektrische isolierenden, wärmeleitfähigen Blende (5) angeordnet ist.
5. Verwendung eines Heizgewebes (9) als Heizeinrichtung eines Windlaufs (1) eines Kraftfahrzeuges zur Aufnahme mindestens eines Scheibenwischers in eine Parkstellung.
6. Verfahren zum Betreiben eines einem Windlauf (1) zugeordneten Heizgewebes (9) mittels eines mit einem Lagesensor ausgebildeten Scheibenwischers, wobei das Heizgewebe (9) nur angeschaltet wird, falls beim Bewegen des Scheibenwischers in die Parkstellung der Lagesensor eine Position ungleich der Parkposition erfaßt oder beim Herausbewegen des Scheibenwischers mit einem vorabbestimmten Moment der Lagesensor eine Position ungleich der Betriebsposition erfaßt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022117212A1 (de) 2022-07-11 2024-01-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Enteisen einer Frontscheibe und/oder einer Heckscheibe eines Elektrofahrzeugs

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