DE10136207A1 - Verbesserung der Lichtstabilität flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel (II) - Google Patents

Verbesserung der Lichtstabilität flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel (II)

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DE10136207A1
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Elisabet De Jorge
Jaume Josa Pons
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    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
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    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3956Liquid compositions

Abstract

Bei hypochlorit-haltigen wäßrigen flüssigen Wasch- und/oder Reinigungsmitteln sollte die Lagerstabilität, insbesondere bei ihrer Lagerung in hellem Licht, verbessert werden. Dies gelang durch die Verwendung eines gelben Verpackungsbehälters.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Stabilisierung hypochlorit-haltiger, flüssiger Waschmittel und/oder Reinigungsmittel für harte Oberflächen in Haushalten, insbesondere zur Reinigung von Kacheln.
  • Natriumhypochlorit ist bekannt als hoch effektives Bleichmittel und wird seit langem, gegebenenfalls zusammen mit Seifen und/oder synthetischen Tensiden, zur Entfernung von Flecken und allen Arten von Anschmutzungen bei der Wäsche von Textilien wie auch beim Reinigen harter Oberflächen benutzt. Es wird normalerweise in Konzentrationen von etwa 2 bis 10 Gew.-% in Wasser für die Verwendung in Haushalten vertrieben.
  • Flüssige Waschmittelzubereitungen oder entsprechende Zubereitungen von Reinigungsmitteln für harte Oberflächen, die Hypochlorit als Bleichkomponente enthalten, sind bei länger andauernder Lagerung anfällig gegen einen Verlust an Aktivität, insbesondere wegen des dann stattfindenden Abbaus des Hypochlorits. In besonderem Maße trifft dies zu für Zubereitungen, die in hellem Licht, beispielsweise in Sonnenlicht, gelagert werden.
  • Um das Problem der Instabilität flüssiger Bleichmittel gegenüber der Bestrahlung mit Sonnenlicht zu überwinden, wird in der internationalen Patentanmeldung WO 99/23196 vorgeschlagen, die Bleichmittelzusammensetzung, welche ein Monopersulfat-Salz enthält, in einen UV-Licht-resistenten Behälter zu verpacken.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß für den Fall flüssiger, bleichender Mittel, die Hypochlorit enthalten, der Einsatz UV-Licht-resistenter Behälter unnötig ist und vielmehr eine ausreichende Stabilität durch die Verwendung von Behältern erreicht werden kann, die von gelber Farbe sind.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung eines gelben Behälters, der ein hypochlorit-haltiges, wäßriges, flüssiges Wasch- und/oder Reinigungsmittel enthält, zur Stabilisierung des besagten, hypochlorit-haltigen, wäßrigen, flüssigen Wasch- und/oder Reinigungsmittels. Der stabilisierende Effekt des Verpackungsbehälters ist besonders stark ausgeprägt, wenn die Mittel in hellem Licht, insbesondere Sonnenlicht, welches natürlicherweise weniger stark in Nordeuropa, aber verstärkt in südlichen Breiten, die etwa dem europäischen Mittelmeerraum entsprechen, auftritt, gelagert werden.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Stabilisierung hypochlorithaltiger, flüssiger Wasch- und/oder Reinigungsmittel, insbesondere gegen Aktivitätsverlust bei der Lagerung in hellem Licht, durch Verpackung in einen gelben Behälter.
  • Unter dem Begriff "gelb" wird hierbei der Farbeindruck verstanden, der beim Auftreffen von Licht des Wellenlängenbereichs von 575 nm bis 585 nm, insbesondere 580 nm, auf das menschliche Auge resultiert. Der erfindungsgemäß verwendete Behälter enthält einen Farbstoff, welcher diesen Farbeindruck vermittelt, wenn man ihn betrachtet.
  • Das Material, aus dem der Behälter besteht, ist vorzugsweise ein Kunststoff, beispielsweise PVC, Polyethylen oder Polypropylen, wie er normalerweise zur Herstellung von Behältern, insbesondere Flaschen, für hypochlorithaltige Flüssigkeiten zum Einsatz kommt, kann aber gewünschtenfalls auch Glas sein. Es kann klar oder undurchsichtig sein, ist jedoch vorzugsweise, abgesehen von der gelben Farbe, für den Betrachter derart transparent, daß der Füllstand des Behälters erkennbar ist. Der Behälter kann den gelben Farbstoff an seiner Oberfläche oder verteilt innerhalb der Wandung enthalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das gemäß der Erfindung stabilisierte, flüssige Mittel 0,5 Gew.-% bis 6 Gew.-% Alkalihypochlorit.
  • Derartige Zubereitungen sind insbesondere geeignet und sehr effektiv als Reinigungsmittel für harte Oberflächen, zum Beispiel zur Verwendung an Wänden, Arbeitsflächen, Fußböden und ähnlichem. Die Mittel sind, im wesentlichen wegen ihres Gehaltes an Hypochlorit, besonders geeignet zur Entfernung von Anschmutzungen, wie sie in Küchen oder Badezimmern auftreten, einschließlich der schmierigen Anschmutzungen, die nach der Benutzung von Badewannen, Duschkabinen und Waschbecken auftreten können.
  • Ein Bleichmittel in Form von Hypochlorit ist ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Mittel. Bleichmittel an sich sind durchaus bekannte Komponenten von Reinigungsmittelzusammensetzungen, und sie sind insbesondere erfolgreich im Bekämpfen von Mehltau und Schimmel, Anschmutzungen, die sich in Seifenablagerungen oder in Gemeinschaft mit diesen häufig antreffen lassen. Obzwar auch andere Alkalihypochlorite, wie beispielsweise Kaliumhypochlorit, brauchbar sind, ist es doch bevorzugt, in erfindungsgemäß stabilisierten Mitteln Natriumhypochlorit einzusetzen. In handelsüblichen, wäßrigen Natriumhypochlorit-Lösungen sind oft beträchtliche Mengen an Chlorid-Salzen enthalten. Diese können ohne weiteres zur Herstellung erfindungsgemäßer Mittel verwendet werden, so daß man auf den Einsatz von hochreinem NaOCl nicht notwendigerweise angewiesen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Mittel 0,5 Gew.-% bis 6 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 4 Gew.-% Alkalihypochlorit.
  • Die erfindungsgemäß stabilisierten Mittel sind normalerweise alkalisch und können zu diesem Zweck etwa 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-%, insbesondere 0,1 Gew.-% bis 1,1 Gew.-% Alkalihydroxid enthalten. Das bevorzugte Alkalihydroxid ist Natriumhydroxid, und auch die Alkalisalze, die im Zusammenhang mit den übrigen Inhaltsstoffen der Mittel genannt werden, sind vorzugsweise die Natriumsalze.
  • Die Zubereitungen können Tenside enthalten, die in Gegenwart des Hypochlorits stabil sind. Bevorzugt sind Betaine der allgemeinen Formel I:


    in der R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe R4CO-NH-(CH2)n- ist, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R3 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R4 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, m eine Zahl von 1 bis 6 und n eine Zahl von 1 bis 3 ist. Beispiele für besonders geeignete Vertreter dieser Klasse von Tensiden umfassen C12-18-Alkyl-dimethylbetain, kommerziell erhältlich als Kokosnußbetain, und C10-16-Alkyl-dimethylbetain, kommerziell erhältlich als Laurylbetain. Eine weitere Klasse besonders bevorzugter Tenside sind die Alkylethersulfate, die durch Umsetzung von Fettalkoholen (vorzugsweise mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen) mit Ethylenoxid und anschließende Sulfatierung und Neutralisation erhältlich sind, insbesondere ein mit 2 Äquivalenten Ethylenoxid-alkoxyliertes C12-14- Fettalkoholethersulfat. In den Ethersulfaten ist das korrespondierende Kation vorzugsweise Natrium. Tenside sind, falls anwesend, vorzugsweise in Mengen von 0,01 Gew.-% bis 3 Gew.-% in erfindungsgemäß stabilisierten Mitteln enthalten.
  • Die Zubereitungen können zusätzlich Sequestriermittel enthalten, vorzugsweise Alkylphosphonsäuren mit zumindest einem Aminoxid-Substituenten an der Alkylgruppe, hier als Aminoxidphosphonsäuren bezeichnet, die auch in der Form ihrer Alkalisalze vorliegen können. Die Einarbeitung derartiger Komplexbildner führt überaschenderweise zu besonders gutem Glanzerhalt der behandelten, harten Oberflächen. Dies wird nicht beobachtet, wenn man stattdessen andere Komplexbildner, beispielsweise Methylglycindiessigsäure oder Nitrilotriessigsäure, einsetzt. Aminoxidphosphonsäuren werden normalerweise durch Oxidation von Aminoalkylphosphonsäuren hergestellt. Sie gehören vorzugsweise zur Gruppe von Verbindungen gemäß allgemeiner Formel (II):


    in der R5 Wasserstoff, eine Gruppe -(CH2)x(CHCH3)y-NH2- > O oder ein Alkalimetall ist, x eine Zahl von 1 bis 4 und y 0 oder 1 ist. Unter den besonders bevorzugten Aminoxidphosphonsäuren ist das Aminoxid auf der Basis der Aminotrimethylenphosphonsäure.
  • Bevorzugte, erfindungsgemäß stabilisierte Mittel enthalten zusätzlich Hydrotrope, insbesondere Alkalisalze aromatischer Sulfonsäuren, wie Natriumtoluolsulfonat und Natriumxylolsulfonat, in Mengen von insbesondere 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-%.
  • Zusätzlich zu den genannten Bestandteilen können die erfindungsgemäß stabilisierten Zubereitungen geringe Mengen an einem oder mehreren bleichstabilen Riechstoffen und/oder Farbstoffen enthalten. Die gegebenenfalls enthaltene Duftstoffkomponente ist vorzugsweise von höherer relativer Flüchtigkeit als die Bestandteile, die gegebenenfalls für einen Bleichegeruch verantwortlich sind.
  • Die erfindungsgemäß stabilisierten Mittel können in einfacher Weise durch Vermischen der obengenannten Inhaltsstoffe in den angegebenen Mengen hergestellt werden und werden anschließend in die stabilisierenden Behälter abgefüllt.
  • Beispiele
  • Eine wasserklare Zubereitung (II) mit einer Viskosität von 150 mPa.s wurde durch Vermischen der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Inhaltsstoffe in den ebenfalls angegebenen Mengen mit Wasser hergestellt. Tabelle 1 Zusammensetzung [Gew.-%]

  • Sie wurde in gelbe Plastikflaschen abgefüllt und in einer Lichtkammer bestrahlt. Zu Vergleichszwecken wurde die gleiche Zubereitung in eine blaue Flasche aus ansonsten dem gleichen Material abgefüllt und ebenfalls in der Lichtkammer unter den gleichen Bedingungen bestrahlt. Nach 24 Stunden war die Zubereitung in der blauen Flasche trüb geworden, und ihre Viskosität hatte derart zugenommen, daß sie nicht sinnvoll gemessen werden konnte. Die Viskosität der Zubereitung in der gelben Flasche, die immer noch eine klare Flüssigkeit war und bei weiterer Bestrahlung (für insgesamt 72 Stunden) diese Eigenschaft nicht verlor, lag nach 24-stündiger Bestrahlung bei 140 mPa.s. Der Gehalt an Hypochlorit nach den jeweils angegebenen Bestrahlungszeiten unter beiden Lagerungsbedingungen ist in der anschließenden Tabelle aufgeführt: Tabelle 2 Hypochloritgehalt [Gew.-%] nach Bestrahlungsdauer

  • Wie man deutlich erkennt, ist in der erfindungsgemäß stabilisierten Zubereitung der Hypochloritgehalt nach Lagerung deutlich höher als in der zum Vergleich getesteten, anders verpackten Zubereitung.

Claims (9)

1. Verwendung eines gelben Behälters, der ein hypochlorit-haltiges, wäßriges, flüssiges Wasch- und/oder Reinigungsmittel enthält, zur Stabilisierung des besagten hypochlorit-haltigen, wäßrigen, flüssigen Wasch- und/oder Reinigungsmittels.
2. Verwendung eines gelben Behälters, der ein hypochlorit-haltiges, wäßriges, flüssiges Wasch- und/oder Reinigungsmittel enthält, zur Stabilisierung des besagten hypochlorit-haltigen, wäßrigen, flüssigen Wasch- und/oder Reinigungsmittels bei dessen Lagerung in hellem Licht, insbesondere Sonnenlicht.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hypochlorit Natriumhypochlorit ist.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Mittel 0,5 Gew.-% bis 6 Gew.-% Alkalihypochlorit enthält.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Mittel 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-% Alkalihydroxid und bis zu 5 Gew.-% bleichstabiles Tensid enthält.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bleichstabile Tensid ein Betain und/oder ein Alkylethersulfat ist.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 Gew.-% bis 1 Gew.-% eines Hydrotrops enthält.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrotrop ein Alkalisalz einer aromatischen Sulfonsäure ist.
9. Verfahren zur Stabilisierung hypochlorit-haltiger, flüssiger Wasch- und/oder Reinigungsmittel, insbesondere gegen Aktivitätsverlust bei der Lagerung in hellem Licht, durch Verpackung in einen gelben Behälter.
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