DE10135571A1 - Bausatz zum modularen Aufbau zerlegbarer Möbel - Google Patents

Bausatz zum modularen Aufbau zerlegbarer Möbel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bausatz (2) zum modularen Aufbau zerlegbarer Möbel, wie Schränke, Stühle, Tische, Regale und dgl. DOLLAR A Um auf einfache Weise Möbel aus mehreren derartigen Bausätzen (2) herzustellen, welche nicht nur haltbar, sondern auch gefällig in ihrem Aussehen sind, schlägt die Erfindung vor, als Bausatz (2) ein U-förmiges oder ein geschlossenes Rahmenteil (1-1''') und mindestens ein Verbindungsmittel (14) zum Verbinden der Holme (3-3''', 4, 5-5''') benachbarter Rahmenteile (1-1''') zu verwenden. Die Holme (3-3''', 4, 5-5''') des jeweiligen Rahmenteiles (1-1'''), die mit Holmen (3-3''', 4, 5-5''') benachbarter Rahmenteile (1-1''') verbindbar sind, sind auf ihren Kontaktflächen (9, 10) abgeschrägt, wobei in den Kontaktflächen mindestens eine senkrecht zur Längsachse (11) des entsprechenden Holmes (3-3''', 4, 5-5''') angeordnete Sacklochbohrung (12, 13) vorgesehen ist, in welche eine Hälfte des Verbindungsmittels (14) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum modularen Aufbau zerlegbarer Möbel, wie Schränke, Stühle, Tische, Regale und dgl.
  • Derartige Bausätze sind bekannt. Sie bestehen aus Fuß- oder Seitenteilen, gegebenenfalls einem unteren/oder oberen Abschlußteil sowie Verbindungsmitteln zur lösbaren Verbindung der einzelnen Bauteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz anzugeben, mittels dessen Hilfe auf einfache Weise Möbel hergestellt werden können, welche nicht nur haltbar, sondern auch gefällig in ihrem Aussehen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als Bausatz ein U- förmiges oder ein geschlossenes Rahmenteil und mindestens ein Verbindungsmittel zum Verbinden der Holme benachbarter Rahmenteile zu verwenden. Diejenigen Holme des Rahmenteiles, die mit den Holmen benachbarter Rahmenteile verbindbar sind, weisen eine abgeschrägte Kontaktfläche auf, wobei in der jeweiligen Kontaktfläche mindestens eine senkrecht zur Längsachse des entsprechenden Holmes angeordnete Sacklochbohrung vorgesehen ist, in welche eine Hälfte des Verbindungsmittels einsetzbar ist.
  • Bei dem Verbindungsmittel handelt es sich vorzugsweise um ein stangenförmiges Element, welches in seinen Endbereichen jeweils mindestens eine Gewindebohrung und zwei in die Gewindebohrungen einschraubbare Verbindungsbolzen aufweist, so daß nach dem Einbringen des stangenförmigen Elementes in die Sacklochbohrungen der beiden Holme benachbarter Rahmenteile eine Fixierung der Holme an dem stangenförmigen Element mittels der Verbindungsbolzen erfolgen kann.
  • Es besteht ebenso die Möglichkeit, anstatt in einer Gewindebohrung in einer normalen Bohrung einen exzenterartigen Drehbolzen als Verschlußteil zu verwenden.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Abschrägung der Kontaktfläche des jeweiligen Holmes des entsprechenden Rahmenteiles so breit ausgebildet, daß das stangenförmige Element im verbundenen Zustand benachbarter Rahmenteile von außen unsichtbar durch die Kontaktflächen hindurchgeführt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Verbindungsbolzen in Befestigungsbohrungen des jeweiligen Holmes geführt, wobei die Befestigungsbohrungen gegenüber den Gewindebohrungen in dem stangenförmigen Element einen Versatz bzw. eine geringfügige Winkelabweichung (leichte Neigung) aufweisen, und zwar derart, daß beim Einschrauben der Verbindungsbolzen in das stangenförmige Element ein Zusammenziehen der Holme benachbarter Rahmenteile erfolgt.
  • Zwischen den Holmen der Rahmenteile können Füllungen stumpf einsetzbar oder zum Beispiel in Nuten oder Falzen gehalten sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Seitenansicht eines U-förmigen Rahmenteiles;
  • Fig. 2 die Ansicht eines aus vier U-förmigen Rahmenteilen bestehenden Tischgestelles von unten und
  • Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch zwei miteinander verbundene Holme unterschiedlicher Rahmenteile.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das U-förmige Rahmenteil eines erfindungsgemäßen Bausatzes 2 bezeichnet, welches aus drei miteinander verbundenen Holmen 3-5 besteht. Das Rahmenteil 1 kann aus Holz oder Kunststoff, aber auch aus Metall bestehen.
  • Aus mehreren miteinander verbundenen derartigen Rahmenteilen 1 lassen sich Möbelsysteme herstellen. So gibt Fig. 2 ein aus vier Rahmenteilen 1-1''' zusammengesetztes Gestell 6 wieder, welches, je nach Länge der Holme zwischen den Holmen 3-5''' Füllungen 7 vorgesehen, die beispielsweise randseitig durch die in den Holmen 3-5''' innenseitig enthaltenen Nuten 8 gehalten werden, so lassen sich aus diesen Rahmenteilen 1-1''' z. B. auch Schränke auf einfache Weise herstellen.
  • An ihren Kontaktflächen 9, 10 sind die Holme 3-5''' benachbarter Rahmenteile 1-1''' abgeschrägt, wobei in den Kontaktflächen 9, 10 mehrere senkrecht zur Längsachse 11 (Fig. 1) des entsprechenden Holmes 3-5''' angeordnete Sacklochbohrungen 12, 13 (Fig. 3) vorgesehen sind, in welche Verbindungsmittel 14 einsetzbar sind. Diese sind in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet.
  • Wie Fig. 3 entnehmbar ist, handelt es sich bei dem jeweiligen Verbindungsmittel 14 um ein stangenförmiges Element 15, welches in seinen Endbereichen jeweils mindestens eine Gewindebohrung 16, 17 enthält, und um zwei in die Gewindebohrungen 16, 17 einschraubbare und in Befestigungsbohrungen 18, 19 der Holme geführten und sich in diesen Bohrungen seitlich abstützenden Verbindungsbolzen 20, 21. Die Abschrägungen der Kontaktflächen 9, 10 benachbarter Holme sind so breit ausgebildet, daß das stangenförmige Element 15 im verbundenen Zustand benachbarter Rahmenteile 1", 1''' von außen unsichtbar ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So brauchen die Rahmenteile 1-1''' nicht zwingend U-förmig ausgebildet sein. Vielmehr kann es sich auch um umfangseitig geschlossene Rahmenteile handeln. Die Füllungen können auch stumpf in die Rahmenteile einsetzbar sein oder durch Falzen gehalten werden.
  • Die Befestigungsbohrungen der Holme, in denen die Verbindungsbolzen geführt werden, müssen nicht genau mit den Gewindebohrungen der stangenförmigen Elemente fluchten. Vielmehr hat es sich als vorteilhaft stangenförmigen Elemente fluchten. Vielmehr hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen den Gewinde- und Befestigungsbohrungen ein leichter (winkelmäßiger) Versatz besteht, derart, daß beim Einschrauben der Verbindungsbolzen in das stangenförmige Element die Holme benachbarter Rahmenteile seitlich durch die Verbindungsbolzen zusammengedrückt werden.
  • Ohne weiteres eignen sich die erfindungsgemäßen Möbel auch dazu, aneinander angebaut bzw. aufeinander aufgebaut zu werden, was zu komplexen Systemmöbeln mit vielfältiger Funktion und hohem Nutzen führt. Bezugszeichenliste 1-1''' Rahmenteile
    2 Bausatz
    3-3''' Holme
    4 Holm
    5-5''' Holme
    6 Gestell
    7 Füllung
    8 Nut
    9, 10 Kontaktflächen
    11 Längsachse
    12, 13 Sacklochbohrungen
    14 Verbindungsmittel
    15 stangenförmige Element
    16, 17 Gewindebohrungen
    18, 19 Befestigungsbohrungen
    20, 21 Verbindungsbolzen

Claims (5)

1. Bausatz zum modularen Aufbau zerlegbarer Möbel, wie Schränke, Stühle, Tische, Regale und dgl., mit den Merkmalen:
a) der Bausatz (2) umfaßt mindestens ein U-förmiges oder ein geschlossenes Rahmenteil (1-1''') und mindestens ein Verbindungsmittel (14) zum Verbinden der Holme (3-3''', 4, 5-5''') benachbarter Rahmenteile (1-1''') miteinander;
b) die Holme (3-3''', 4, 5-5''') des Rahmenteiles (1-1'''), die mit Holmen (3-3''', 4, 5-5''') benachbarter Rahmenteile (1-1''') verbindbar sind, sind auf ihrer Kontaktfläche (9, 10) abgeschrägt, wobei in der jeweiligen Abschrägung mindestens eine senkrecht zur Längsachse (11) des entsprechenden Holmes (3-3''', 4, 5-5''') angeordnete Sacklochbohrung (12, 13) vorgesehen ist, in welche eine Hälfte des Verbindungsmittels (14) einsetzbar ist;
c) bei dem Verbindungsmittel (14) handelt es sich um ein stangenförmiges Element (15), welches in seinen Endbereichen jeweils mindestens eine Gewindebohrung (16, 17) und zwei in die Gewindebohrungen (16, 17) einschraubbare Verbindungsbolzen (20, 21) aufweist, so daß nach dem Einbringen des stangenförmigen Elementes (15) in die Sacklochbohrungen (12, 13) der beiden Holme (3-3''', 4, 5-5''') benachbarter Rahmenteile (1-1''') eine Fixierung der Holme (3-3''', 4, 5-5''') an dem stangenförmigen Element (15) mittels der Verbindungsbolzen (20, 21) erfolgen kann.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung der Kontaktflächen (9, 10) des jeweiligen Holmes (3-3''', 4, 5-5''') des entsprechenden Rahmenteiles (1-1''') so breit ausgebildet ist, daß das stangenförmige Element (15) im verbundenen Zustand benachbarter Rahmenteile (1-1''') von außen unsichtbar durch die Kontaktflächen (9, 10) hindurchgeführt ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (20, 21) in Befestigungsbohrungen (18, 19) des jeweiligen Holmes (3-3''', 4, 5-5''') geführt werden und daß die Befestigungsbohrungen (18, 19) gegenüber den Gewindebohrungen (16, 17) in dem stangenförmigen Element (15) einen Versatz aufweisen, derart, daß beim Einschrauben der Verbindungsbolzen (20, 21) in das stangenförmige Element (15) ein Zusammenziehen der Holme (3-3''', 4, 5-5''') benachbarter Rahmenteile (1-1''') erfolgt.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Holmen (3-3''', 4, 5-5''') des Rahmenteiles (1-1''') eine Füllung stumpf einsetzbar ist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3-3''', 4, 5-5''') des Rahmenteiles (1-1''') auf ihrer Innenseite Nuten (8) zum Halten von Füllungen (7) aufweisen.
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