DE10134894A1 - Profilvariation an Flachschlüsseln beziehungsweise an Schlüsselkanäle zugehöriger Schließzylinder - Google Patents

Profilvariation an Flachschlüsseln beziehungsweise an Schlüsselkanäle zugehöriger Schließzylinder

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DE10134894A1 DE10134894A DE10134894A DE10134894A1 DE 10134894 A1 DE10134894 A1 DE 10134894A1 DE 10134894 A DE10134894 A DE 10134894A DE 10134894 A DE10134894 A DE 10134894A DE 10134894 A1 DE10134894 A1 DE 10134894A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B19/0017Key profiles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Profilvariation an Flachschlüsseln für hierarchisch schließbare Schließanlagen, beispielsweise an Schlüsselkanälen (16) der zugehörigen Schließzylinder (1), wobei die Schließhierarchie durch unterschiedliche Nuten/Rippen-Gestaltung des Querschnittsprofils des Schlüsselschaftes (14) beziehungsweise des Kanals (16) bestimmt ist, und wobei der Querschnittsprofilaufbau zufolge zumindest zweier sich kreuzender, aus einer Vielzahl von Profilierungslinien aufgebauter Profilierungslinien-Sätze gitterartig angeordnete Flächenabschnitte ausbildet, deren wahlweises Weglassen die Nuten/Rippen-Gestaltung bestimmt, wobei die Profilierungslinien (127, 18) zumindest eines Profilierungslinien-Satzes dem Gesetz einer trigonometrischen Funktion gehorcht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Profilvariation an Flach­ schlüsseln für hierarchisch schließbare Schließanlagen, beziehungsweise an Schlüsselkanälen der zugehörigen Schließzylinder, wobei die Schließhierarchie durch unterschiedliche Nuten/Rippen-Gestaltung des Quer­ schnittsprofiles des Schlüsselschaftes beziehungsweise des Schlüsselkanales bestimmt ist, und wobei der Quer­ schnittsprofilaufbau zufolge zumindest zweier sich kreuzender, aus einer Vielzahl von Profilierungslinien aufgebauter Profilierungslinien-Sätze gitterartig ange­ ordnete Flächenabschnitte ausbildet, deren wahlweises Weglassen die Nuten/Rippen-Gestaltung bestimmt.
Aus der US 4,368,629 ist ein Querschnittsprofilaufbau bekannt, bei welchem die geradlinig verlaufenden Profi­ lierungslinien sich rechtwinklig schneiden. Durch Weg­ lassen entsprechender Flächenabschnitte lassen sich zur Schlüsselbreitseitenfläche hin offene Nuten realisie­ ren. Ferner ist aus der BE 0 123 192 eine Profilvariati­ on bekannt, bei welcher die den Querschnittsprofilauf­ bau bestimmenden Profilierungslinien sowohl radial als auch konzentrisch zu in Längsrichtung des Schlüssel­ schaftes angeordneten Zentrumslinien verlaufen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, die Profilvariation bei Familien von Schließanlagen zu erhöhen und gleichzeitig Überschließungen zu vermei­ den, wobei zusätzlich die Manipulationssicherheit er­ höht ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Profilvariation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Profilie­ rungslinien zumindest eines Profilierungslinien-Satzes dem Gesetz einer trigonometrischen Funktion gehorchen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine erhöhte Pro­ filvariation bei Familien von Schließanlagen reali­ siert. Nur der Schlüssel lässt sich in den entsprechen­ den Schlüsselkanal einschieben, dessen Profilierungsli­ nien nach dem Gesetz einer trigonometrischen Funktion geformt sind. Es können demgemäß die Profilierungslini­ en den Verlauf von Sinuskurven beziehungsweise Tangens­ kurven besitzen. Es ist dabei aufgrund der Gesetzmäßig­ keit eine Reproduzierbarkeit des Schlüssels beziehungs­ weise des Schlüsselkanals gewährleistet. Abweichungen hinsichtlich der Gestaltung der Profilierungslinien des Schlüsselkanals beziehungsweise des Schlüsselschaftes verhindern ein Einstecken des Schlüssels. Aufgrund der erfindungsgemäßen Basis lässt sich eine Vielzahl unter­ schiedlicher Querschnittsprofile erzeugen mit dem Vor­ teil, gleichartige Überschließungen zu vermeiden. Nur der Schlüssel, welcher das dem Schlüsselkanal angepas­ ste Querschnittsprofil besitzt, ist in den Schlüsselka­ nal einschiebbar. Sodann liegt eine erhöhte Manipulati­ onssicherheit vor, und zwar im Hinblick einer Nachanfer­ tigung von Schlüsseln. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Profilierungslinien eines Profilierungslinien- Satzes parallel zueinander verlaufen. Es können demge­ mäß zwei oder mehr Profilierungslinien in paralleler Ausrichtung zueinander vorgesehen werden. So ist es möglich, dass die in Schlüsselbreitseitenrichtung ver­ laufenden Profilierungslinien Sinuskurven sind. Das bedeutet, dass Sinus und Kosinus die Periode 2 mal Pi haben. Erhöhen lässt sich die Vielfalt des Querschnitts­ profilaufbaus weiterhin dadurch, dass die Sinuskurven von Tangenskurven gekreuzt werden. Zusätzlich ist es möglich, dass die Profilierungslinien schräg zur Schlüs­ selbreitseiten-Mittellinie ausgerichtet sind. Unter­ schiedliche Winkel lassen sich auf diese Weise verwirk­ lichen. Dabei ist es realisierbar, dass die Nullpunkte der Tangenskurven in der Schlüsselbreitseiten-Mittelli­ nie liegen. Gleichzeitig kann diese Schlüsselbreitsei­ ten-Mittellinie die X-Koordinate für eine Sinuskurve sein. Vorgesehen ist ferner, dass die Weite eines Flä­ chenabschnittes mindestens einer Viertelperiode der Sinuskurve entspricht. Darüber hinaus kann die Weite eines Flächenabschnittes maximal einer Periode der Sinuskurve angepasst sein. Ein Querschnittsprofilaufbau lässt sich sodann dadurch erreichen, dass die im Wesent­ lichen quer zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie verlau­ fenden Profilierungslinien eines der Tangensfunktion gehorchenden Profilierungslinien-Satzes von im Wesentli­ chen parallel dazu verlaufenden Profilierungslinien überlagert sind, die phasenverschobenen Kreisfunktions­ linien, insbesondere Tangensfunktionslinien gehorchen. Zur Erzeugung eines weiterhin andersartig gestalteten Querschnittsprofilaufbaus ist der dem Gesetz einer trigonometrischen Funktion gehorchende Profilierungsli­ nien-Satz mit einem Profilierungslinien-Satz aus Gera­ den kombiniert. Um ein parazentrisches Profil am Schlüs­ sel erzeugen zu können, ist mindestens eine sinuskurven­ förmige Profilierungslinie der Schlüsselbreitseiten-Mit­ tellinie zugeordnet. Es können dann von den Schlüssel­ breitseiten ausgehende Nuten erzeugt werden, deren Tiefe größer ist als die halbe Schlüsseldicke. Das bedeutet, dass bei einem versuchten Abfeilen der Profi­ lierung an den Schlüsselbreitseitenflächen der Schlüs­ sel auseinanderfällt. Der betreffende Flachschlüssel ist so aufgebaut, dass er neben einer Schlüsselreide einen Schlüsselschaft ausbildet. In diesem sind die Schließkerben oder dergleichen zum Einordnen der Zuhal­ tungsstifte des Schließzylinders vorgesehen. Ferner enthält der Schlüsselschaft Rippen/Nuten, welche zur Bestimmung der Schließhierarchie unterschiedlich quer­ schnittsprofiliert sind. Dies sieht so aus, dass zur Individualisierung des Schlüssels zu einer Schließanla­ ge das Querschnittsprofil des Schlüsselschaftes gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche profiliert ist. Der zugehörige Profilschließzylinder ist mit einem im Zylin­ derkern angeordneten, Rippen/Nuten aufweisenden Schlüs­ selkanal ausgestattet, in welchen mit den Schließkerben eines Schlüssels zusammenwirkende Zuhaltungsstifte ragen. Auch hier ist realisiert, dass der Schlüsselka­ nal durch eine Variation des Querschnittsprofiles gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufgebaut ist. Es sind dann nach trigonometrischen Gesetzen gehorchende Profilierungslinien vorgesehen. Eine weitere Version zeichnet sich durch parallel oder in einem Winkel zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie und parallel zueinan­ der verlaufende Geraden aus, welche eine X-Koordinate darstellen, mit einer Vielzahl zugeordneter, von einan­ der beabstandeter Y-Koordinaten eines Koordinatensy­ stems, in welchem die als Tangenskurven verlaufenden Profilierungslinien beschrieben sind, deren Nullpunkte in Y-Richtung zur Null-Linie versetzt sind. Diese Versi­ on bringt den Vorteil einer günstigen Produzierbarkeit. Ferner gestattet sie es, dass die Tiefe der Nuten grö­ ßer ist als die halbe Schlüsseldicke, also dass ein parazentrisches Schlüsselprofil erzeugbar ist. Eine weitere Version ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nutgründe von Abschnitten schräg zur Schlüsselbreitsei­ ten-Mittellinie verlaufender Geraden einer Parallel­ schar gebildet sind. Diese Geraden können dabei die X-Koordinaten von Tangenslinien sein. Auf diese Weise lassen sich Nuten erzeugen, deren Nutenwände Teilab­ schnitte von Tangenskurven sind, während die Nutgründe auf Abschnitten der X-Koordinaten liegen. Um nach der erfindungsgemäßen Vorgabe einen Wendeschlüssel realisie­ ren zu können, ist eine diagonal den Schlüsselquer­ schnitt schneidende Null-Linie der X-Koordinate mit symmetrisch um deren Mittelpunkt angeordneten Nuten vorgesehen.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Schließzylinders mit zugehörigem, jedoch nicht eingestecktem Flachschlüssel,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den zugehörigen Schlüs­ selschaft, wobei die Profilierungslinien Si­ nus- und Tangenskurven sind,
Fig. 4 das Vollprofil des in Fig. 3 veranschaulichten Querschnittsprofiles,
Fig. 5 ein abweichend gestalteter Querschnittsprofil­ aufbau, bei welchem die Profilierungslinien Kosinus- und Tangenskurven sind,
Fig. 6 das Vollprofil des in Fig. 5 veranschaulichten Querschnittsprofils,
Fig. 7 ein weiterhin abgeändertes Querschnittsprofil eines Schlüssels, bei welchem die Profilie­ rungslinien Gerade und Tangenskurven sind,
Fig. 8 das Vollprofil des in Fig. 7 dargestellten Querschnittsprofils,
Fig. 9 ein weiterhin abgeändertes Querschnittsprofil, bei welchem die Profilierungslinien schräg zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie ausgerichtet sind,
Fig. 10 ebenfalls ein abgeändertes Querschnittsprofil eines Schlüssels mit als Tangenskurven ausge­ bildeten Profilierungslinien und Geraden,
Fig. 11 das zugehörige Vollprofil des in Fig. 10 veran­ schaulichten Querschnittsprofils,
Fig. 12 ein weiteres Querschnittsprofil eines Schlüs­ sels mit Profilierungslinien bildenden Tangens­ kurven, deren X-Koordinaten spitzwinklig zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie verlaufen,
Fig. 13 das zugehörige Vollprofil des in Fig. 12 veran­ schaulichten Querschnittsprofils,
Fig. 14 das Querschnittsprofil eines Wendeschlüssels, bei welchem die Profilierungslinien Tangenskur­ ven und Gerade sind und
Fig. 15 das zugehörige Vollprofil.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist an einem Doppel- Profilschließzylinder 1 verwirklicht. Dieser ist Be­ standteil einer nicht veranschaulichten Schließanlage. Der Doppel-Profilschließzylinder besitzt ein Zylinderge­ häuse 2, welches durch einen mittleren Ausschnitt 3 in zwei Gehäusehälften 4, 5 unterteilt ist. Diese sind über einen unterhalb des Ausschnittes 3 befindlichen Brückensteg 6 miteinander verbunden. Der mittlere Aus­ schnitt 3 nimmt ein Schließglied 7 auf, welches über eine nicht veranschaulichte Kupplung wahlweise mit in den Gehäusehälften 4, 5 gelagerten Zylinderkernen 8 kuppelbar ist, und zwar in Abhängigkeit davon, in wel­ chen Zylinderkern der zugehörige Schlüssel 9 einge­ steckt wird.
Jeder Zylinderkern 8 lagert in einer Kernbohrung 10, welche sich in dem im Querschnitt kreisförmigen Profil­ abschnitt des Zylindergehäuses 2 erstreckt. In jedem Zylinderkern 8 sind in der Längsmittelebene L-L des Zylindergehäuses 2 reihenförmig hintereinander angeord­ nete Kernstifte 11 geführt, welche mit ihnen zugeordne­ ten Gehäusestiften 12 fluchten. Zur Aufnahme der die Zuhaltungsstifte bildenden Kernstifte 11 und Gehäuse­ stifte 12 dienen im Zylinderkern 8 und Zylindergehäuse 2 vorgesehene Bohrungen. Nicht veranschaulichte, in dem Zylindergehäuse 2 untergebrachte Stiftfedern belasten die Gehäusestifte 12 in Richtung der Kernstifte 11, so dass bei abgezogenem Schlüssel 9 die Gehäusestifte 12 teilweise in den Zylinderkern 8 hineinragen und dessen Drehung blockieren.
Zur Aufnahme des mit Schließkerben 13 ausgestatteten Schlüsselschaftes 14, welcher sich an eine Schlüssel­ reide 15 anschließt, ist in jedem Zylinderkern 8 ein Schlüsselkanal 16 vorgesehen, welcher an seiner den Kernstiften 11 gegenüberliegenden Schmalseite zur Dreh­ fuge F des Zylinderkerns 8 hin offen ist.
Sowohl der Schlüsselschaft 14 als auch der Schlüsselka­ nal 16 besitzen gleiches Querschnittsprofil. Das bedeu­ tet, der Schlüsselkanal stellt das Negativprofil und der Schlüsselschaft das Positivprofil dar. Wo der Schlüsselschaft 14 Rippen ausbildet, sind am Schlüssel­ kanal 16 Nuten vorgesehen. Nuten des Schlüsselschaftes dagegen wirken mit Rippen des Schlüsselkanals zusammen.
Der Querschnittsprofilaufbau des in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Schlüssels 9 beziehungsweise dessen Schlüsselschaft 14 bildet zufolge sich kreuzender, aus einer Vielzahl von Profilierungslinien 17, 18 gitterar­ tig angeordnete Flächenabschnitte aus. Durch wahlweises Weglassen von Flächenabschnitten, von den Schlüssel­ breitflächen aus gesehen, wird die Nuten/Rippen-Gestal­ tung bestimmt. Die volle Querschnittsgestaltung geht aus Fig. 4 hervor. Von den Schlüsselbreitseitenflächen sind einzelne Flächenabschnitte fortgelassen worden. Hierdurch werden Nuten 19 realisiert, die von den natur­ gemäß stehenbleibenden Flächenabschnitten flankiert sind, welche ihrerseits die Rippen 20 darstellen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 gehorchen die Profilierungslinien 17, 18 der beiden dort vorhandenen Profilierungslinien-Sätze dem Gesetz einer trigonometrischen Funktion. Dies sieht so aus, dass die Profilierungslinien 17, 18 jedes Profilierungs­ linien-Satzes parallel zueinander verlaufen. Im Einzel­ nen sind die in Schlüsselbreitseitenrichtung verlaufen­ den Profilierungslinien 18 Sinuskurven, welche von Tangenskurven, also den Profilierungslinien 17 gekreuzt werden. Es sind dabei drei Sinuskurven in Nebeneinander­ lage vorgesehen. Die X-Koordinate der mittleren Sinus­ kurve ist gleichzeitig die Schlüsselbreitseiten-Mitteli­ nie x-x. Die Nullpunkte 21 der Tangenskurven, also der Profilierungslinien 17 liegen dabei in der Schlüssel­ breitseiten-Mittellinie x-x. Fig. 3 veranschaulicht, dass die Weite eines Nuten 19 bildenden Flächenabschnit­ tes mindestens einer Viertelperiode der Sinuskurve (Profilierungslinie 18) entspricht. Die Weite eines Flächenabschnittes entspricht maximal einer Periode einer Sinuskurve. Die X-Koordinaten der beiden den Schlüsselschaftbreitseitenflächen benachbarten sinusar­ tigen Profilierungslinien 18 sind mit a-a und b-b be­ zeichnet. Die Y-Koordinate, welche durch die Nullpunkte 21 geht, ist mit y-y wiedergegeben.
Aufgrund des Sachverhaltes, dass die eine sinuskurven­ förmige Profilierungslinie 18 der Schlüsselbreitseiten- Mittellinie x-x zugeordnet ist, lässt sich ein parazen­ trisches Profil am Schlüsselschaft erzeugen. Das bedeu­ tet, dass von beiden Breiten des Schlüsselschaftes ausgehende Nuten 19 ein größeres Maß haben als die halbe Schlüsseldicke.
Hierarchisch schließbare Schließanlagen lassen sich in günstiger Weise durch entsprechendes Weglassen von Flächenabschnitten realisieren. Auf diese Weise können Querschnittsprofile erzeugt werden, die so aufgebaut sind, dass mittels eines Generalhauptschlüssels sämtli­ che Schließzylinder schließbar sind, während der Einzel­ schlüssel nur in den ihm zugeordneten Schließzylinder einsteckbar ist.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 abweichend gestalteten Querschnittsprofilaufbau des Schlüsselschaftes 14' ist ein Satz von Profilierungslinien 17 vorhanden, welche in Form von Tangenskurven gestaltet sind, deren Null­ punkte 21 in der Schlüsselbreitseiten-Mittellinie x-x angeordnet sind. Durch die Nullpunkte 21 gehen die Y-Koordinaten y-y. Die Profilierungslinien 18 sind nun als Kosinuskurven gestaltet. Es ist ebenfalls eine kreuzende Anordnung der Profilierungslinien 17, 18 wie bei dem vorangegangenen Querschnittsprofil des Schlüs­ selschaftes vorgesehen. Zusätzlich zu diesen Profilie­ rungslinien 17, 18 sind zwei weitere Sätze von Profilie­ rungslinien 22, 23 vorgesehen. Es handelt sich dabei ebenfalls um Tangensfunktionslinien, deren Nullpunkte 21' in den X-Koordinaten a-a und b-b liegen. Durch Weglassen entsprechender Flächenabschnitte ergibt sich dann das in Fig. 5 ersichtliche Querschnittsprofil des Schlüsselschaftes 14'. Auch hier ist wiederum ein para­ zentrisches Profil verwirklicht.
Um das in Fig. 7 veranschaulichte Querschnittsprofil des Schlüsselschaftes 14" zu erhalten, sind Sätze von Profilierungslinien 17 in paralleler Anordnung vorgese­ hen. Die Nullpunkte 21 der die Profilierungslinien 17 bildenden Tangenskurven liegen ebenfalls in der Schlüs­ selbreitseiten-Mittellinie x-x, also in der X-Koordina­ te. Letztere bildet in Verbindung mit den benachbarten, parallel dazu verlaufenden X-Koordinaten a-a und b-b einen Satz aus Geraden bestehender Profilierungslinien 24. Während die Profilierungslinien 17 quer zur Schlüs­ selbreitseiten-Mittellinie x-x verlaufen, sind noch weitere tangenskurvenartige Profilierungslinien 17' vorgesehen, welche zu den Profilierungslinien 17 phasen­ verschoben angeordnet sind und deren Nullpunkte 21' auf den X-Koordinaten a-a und b-b liegen. Auf diese Weise lässt sich aus einem Vollprofil gemäß Fig. 8 durch Weglassen entsprechender Flächenabschnitte ein Quer­ schnittsprofil gemäß Fig. 7 erzeugen, und zwar mit entsprechenden Nuten 19 und Rippen 20.
Bei dem in Fig. 9 veranschaulichten Querschnittsprofil eines Schlüsselschaftes 14''' sind zwei Sätze von Profi­ lierungslinien 17, 18 in sich kreuzender Anordnung vorgesehen. Die Profilierungslinien 17, 18 sind dabei schräg zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie x-x unter einem Winkel Alpha von circa 35° angeordnet. Das bedeu­ tet, dass die X-Koordinate x'-x' unter diesem Winkel Alpha zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie x-x ver­ läuft. Die Nullpunkte 21" der tangensartigen Profilie­ rungslinien 17 liegen auf der X-Koordinate x'-x'. Die kreuzend zu den tangensartigen Profilierungslinien 17 vorgesehenen Profilierungslinien 18 sind dabei Kosinus­ kurven. Auch hier ist wieder realisiert, dass durch Weglassen von Flächenabschnitten zu den Schlüsselbreit­ seiten-Flächen hin offene Nuten 19 ausgebildet werden können, welche von Rippen 20 flankiert sind. Allerdings weicht die entsprechende Nuten/Rippen-Gestaltung von den Querschnittsgestaltungen der vorher geschilderten Schlüsselquerschnittsprofile ab. Auch bei dieser Versi­ on ist es möglich, ein parazentrisches Querschnittspro­ fil am Schlüsselschaft zu erzeugen.
Dem in Fig. 10 veranschaulichten Querschnittsprofil liegt das in Fig. 11 veranschaulichte Vollprofil zugrun­ de. Beiderseits der Schlüsselbreitseiten-Mittellinie x-x erstrecken sich parallel zu ihr X-Koordinaten c-c, d-d, e-e und f-f. Die Schlüsselbreitseiten-Mittellinie x-x stellt ebenfalls eine X-Koordinate dar. Kreuzend zu diesen verlaufen die Y-Koordinaten y-y unter Bildung eines Koordinatensystems, in welchem die als Tangenskur­ ven verlaufenden Profilierungslinien 17 beschrieben sind. Wie Fig. 11 insbesondere veranschaulicht, sind die Nullpunkte 25, 26, 27, 28 und 29 in Y-Richtung zur Null-Linie versetzt. Das bedeutet, dass mehrere einan­ der benachbarte Tangenskurven bzw. Profilierungslinien 17 auf einer gemeinsamen Y-Koordinate liegen. Aufgrund eines derartigen Rasters lässt sich durch Fortlassen entsprechender Felder das Querschnittsprofil gemäß Fig. 10 erzeugen, bestehend aus Rippen 20 und Nuten 19. Auch hier lässt sich ein parazentrisches Profil schaffen, wobei die Tiefe der Nuten 19 größer ist als die Schlüs­ seldicke. Der Nutengrund 19' wird dabei gebildet durch Abschnitte der entsprechenden X-Koordinaten, während die Nutenwände Abschnitte der Profilierungslinien 17 sind.
Alternativ wäre es möglich, die X-Koordinaten, wie in Fig. 9 veranschaulicht ist, unter einem spitzen Winkel zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie x-x anzuordnen.
Dem in Fig. 12 veranschaulichten Querschnittsprofil liegt das in Fig. 13 veranschaulichte Vollprofil zugrun­ de. Das sieht bei dieser Ausführungsform so aus, dass die eine X-Koordinate x'-x' unter einem Winkel von circa 35° zur Schlüsselschaftbreitseitenfläche ver­ läuft. Parallel benachbart zu dieser X-Koordinaten x'-x' verlaufen weitere X-Koordinaten g-g, h-h, e-e, k-k und l-l. Die X-Koordinaten haben dabei gleichen Abstand voneinander. Jeder X-Koordinate sind Profilie­ rungslinien 17 bildende Tangenskurven zugeordnet. Letz - tere bilden in Verbindung mit den X-Koordinaten ein Raster. Durch Fortlassen schlüsselbreitseitiger Felder ergibt sich ein Schlüsselprofil gemäß Fig. 12, beste­ hend aus Nuten 19 und Rippen 20. Die Seitenwände der Nuten 19 sind Abschnitte der Tangenskurven, während die Nutgründe 19' von Abschnitten der X-Koordinaten gebil­ det sind.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 und 15 besitzt ein Schlüsselschaftquerschnittsprofil, bei welchem die X-Koordinate m-m den Schlüsselquerschnitt diagonal schneidet. Parallel zu dieser X-Koordinate m-m erstreckt sich beiderseits je eine weitere X-Koordi­ nate n-n und o-o. Jeder X-Koordinate sind als Tangens­ kurven gestaltete Profilierungslinien 17 zugeordnet. Die mittlere Tangenskurve der X-Koordinate m-m er­ streckt sich im Mittelpunkt 30 der Diagonalen und damit im Mittelpunkt des Schlüsselprofils. Symmetrisch zu diesem Mittelpunkt 30, welcher gleichzeitig ein Null­ punkt 30 ist, sind weitere Nullpunkte 30' auf den X-Ko­ ordinaten n-n und o-o angeordnet. Hierdurch wird ein entsprechendes Raster erzeugt. Auf diese Weise lassen sich symmetrisch um den Mittelpunkt 30 angeordnete Nuten 19 erzeugen, so dass der derart gestaltete Schlüs­ sel als Wendeschlüssel einsetzbar ist. Die in Fig. 14 angedeutete Profilierung ist nur ein Beispiel von vie­ len. Die Nutgründe 19' sind dabei Abschnitte der betref­ fenden X-Koordinaten.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit auf zunehmen.

Claims (16)

1. Profilvariation an Flachschlüsseln für hierarchisch schließbare Schließanlagen, beispielsweise an Schlüssel­ kanälen (16) der zugehörigen Schließzylinder (1), wobei die Schließhierarchie durch unterschiedliche Nuten/Rip­ pen-Gestaltung des Querschnittsprofiles des Schlüssel­ schaftes (14) beziehungsweise des Schlüsselkanales (16) bestimmt ist, und wobei der Querschnittsprofilaufbau zufolge zumindest zweier sich kreuzender, aus einer Vielzahl von Profilierungslinien aufgebauter Profilie­ rungslinien-Sätze gitterartig angeordnete Flächenab­ schnitte ausbildet, deren wahlweises weglassen die Nuten/Rippen-Gestaltung bestimmt, dadurch gekennzeich­ net, dass die Profilierungslinien (17, 18) zumindest eines Profilierungslinien-Satzes dem Gesetz einer trigo­ nometrischen Funktion gehorcht.
2. Profilvariation nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungs­ linien (17, 18) eines Profilierungslinien-Satzes paral­ lel zueinander verlaufen.
3. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schlüsselbreitseitenrich­ tung verlaufenden Profilierungslinien (18) Sinuskurven sind.
4. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinuskurven (18) von Tangens­ kurven (17) gekreuzt werden.
5. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungslinien (17, 18) schräg zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie (x-x) ausge­ richtet sind.
6. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullpunkte (21) der Tangenskur­ ven (17) in der Schlüsselbreitseiten-Mittellinie (x-x) liegen.
7. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite eines Flächenabschnittes mindestens einer Viertelperiode der Sinuskurve (18) entspricht.
8. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite eines Flächenabschnittes maximal einer Periode der Sinuskurve (18) entspricht.
9. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen quer zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie (x-x) verlaufenden Profilierungslinien (17) eines der Tangensfunktion gehorchenden Profilierungslinien-Satzes von im Wesentli­ chen parallel dazu verlaufenden Profilierungslinien (17') überlagert sind, die phasenverschobenen Kreisfunk­ tionslinien, insbesondere Tangensfunktionslinien gehor­ chen.
10. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Gesetz einer trigonometri­ schen Funktion gehorchende Profilierungslinien-Satz mit einem Profilierungslinien-Satz (24) aus Geraden kombi­ niert ist.
11. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine sinuskurvenförmige Profilierungslinie (18) der Schlüsselbreitseiten-Mittel­ linie (x-x) zugeordnet ist.
12. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch parallel oder in einem Winkel zur Schlüs­ selbreitseiten-Mittellinie (x-x) und parallel zueinan­ der verlaufende Geraden, welche eine X-Koordinate (c-c, d-d, e-e, f-f) darstellen mit einer Vielzahl zugeordne­ ter, voneinander beabstandeter Y-Koordinaten eines Koordinatensystems, in welchem die als Tangenskurven verlaufenden Profilierungslinien (17) beschrieben sind, deren Nullpunkte (25, 26, 27, 28, 29) in Y-Richtung zur Null-Linie versetzt sind.
13. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutgründe (19') von Abschnit­ ten schräg zur Schlüsselbreitseiten-Mittellinie (x-x) verlaufender Geraden einer Parallelschar gebildet sind.
14. Profilvariation nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch eine diagonal den Schlüsselquerschnitt schneidende Null-Linie der X-Koordinaten (m-m) mit symmetrisch um deren Mittelpunkt (30) angeordneten Nuten (19).
15. Flachschlüssel (9) mit Schlüsselreide (15) und Schlüsselschaft (14), welcher Schließkerben (13) oder dergleichen zum Einordnen von Zuhaltungsstiften und Rippen/Nuten aufweist, welche zur Bestimmung einer Schließhierarchie unterschiedlich querschnittsprofi­ liert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Individua­ lisierung des Schlüssels (9) zu einer Schließanlage das Querschnittsprofil des Schlüsselschaftes (14) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche profiliert ist.
16. Profilschließzylinder (1) mit einem im Zylinderkern (8) angeordneten, Rippen/Nuten aufweisenden Schlüsselka­ nal (16), in welchen mit den Schließkerben (13) eines Schlüssels (9) zusammenwirkende Zuhaltungsstifte (11) ragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselkanal (16) durch eine Variation des Querschnittsprofiles gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufgebaut ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015106353A1 (de) 2015-04-24 2016-10-27 Wilka Schließtechnik GmbH Profilvariation für die Schlüssel beziehungsweise Schließzylinder einer Schließanlage
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