DE10134617A1 - Heckklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Heckklappe für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Heckklappe (1; 18) für ein Kraftfahrzeug, die aus einem Außenteil (3; 19) und einem Innenteil (2; 23) aufgebaut ist, wobei das Innenteil (2; 23) zum Fahrzeuginnenraum hin mit wenigstens einem Verkleidungsteil (11; 25) verkleidet ist und wobei eine in die Heckklappe (1; 18) integrierte Montageplatte (7) vorgesehen ist, die im Rahmen der Vormontage mit Anbauteilen (8, 9) bestückbar ist. Erfindungsgemäß ist das Außenteil (3; 19) als Außenhaut an einer dem Innenteil (2; 23) zugewandten Außenhaut-Innenseite (4) mit einem randseitig umlaufenden Versteifungsrahmen (5; 20) verstärkt, der so ausgebildet ist, dass er einen Aufnahmeraum (13; 22) für das Innenteil (2; 23) ausbildet und wenigstens teilweise umgrenzt und dessen Bodenwand (14; 24) durch die Außenhaut (3; 19) gebildet ist. Das Innenteil (2; 23) ist als Vormontagemodul durch die Montageplatte (7) mitsamt darauf vormontierten Anbauteilen (8, 9) sowie darauf montiertem, wenigstens einen Verkleidungsteil (11; 25) gebildet, wobei das Innenteil (2; 23) im montierten Zustand im Aufnahmeraum (13; 22) aufgenommen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In Verbindung mit Heckklappen und auch mit Fahrzeugtüren ist es bekannt, diese aus einem Außenblech und einem Innenblech aufzubauen, wobei auf die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Seite des Innenblechs ein Verkleidungsteil aufgesetzt ist. Das Außenblech und das Innenblech sind randseitig miteinander verbunden, wobei das Innenblech in der Regel flächig ausgebildet ist, um daran Anbauteile, wie z. B. elektrische Kabel, Leuchten, Schlossteile oder dergleichen anzuordnen. Für einen etwas gewichtsgünstigeren Aufbau weist dabei die flächige Innenhaut einige wenige kleinere Ausnehmungen auf.
- Die Anbringung der Anbauteile an dem Innenblech erfolgt regelmäßig im Rahmen der Endmontage, was relativ Zeit- und arbeitsaufwändig ist, so dass dieser Endmontagenschritt insgesamt auch relativ teuer und damit wenig wirtschaftlich ist.
- Um die Endmontage schneller und günstiger zu gestalten, ist in Verbindung mit einer Fahrzeugtür aus der WO 96/28314 bereits ein Aufbau einer zweischaligen Rohbautür aus einem Türaußenblech und einem Türinnenblech bekannt, bei der das Türinnenblech einen Ausschnitt aufweist, der weitestgehend von einer Trägerplatte mit daran montierten Anbauteilen abgedeckt ist. Anschließend wird auf die Trägerplatte mit den daran montierten Anbauteilen noch ein Innenverkleidungsteil sowie ein Abdeckrahmen aufgesetzt, wobei der Abdeckrahmen durch eine Mehrzahl von Abdeckleisten gebildet ist, die die Verbindungsstellen zwischen dem Türinnenverkleidungsteil und der Trägerplatte bzw. dem Türinnenblech abdecken sollen. Ersichtlich ist ein derartiger Aufbau nur mit einem hohen Bauteilaufwand herstellbar, so dass im Rahmen der Endmontage nach wie vor eine Vielzahl von einzelnen Montageschritten zum Fertigmontieren der Fahrzeugtüre erforderlich ist.
- Des Weiteren ist es in Verbindung mit einer Fahrzeugtüre aus der DE 298 08 833 U1 bekannt, auf eine zweischalige Rohbautür, die aus einem Türaußenblech und einem Türinnenblech besteht, ein Türmodul aufzusetzen, das eine Kunststoffplatte aufweist, die durch eine zusätzliche Metallplatte verstärkt ist, wobei ein Fensterheber mit zugeordneter Seilführung an der Kunststoffplatte und/oder der Metallplatte befestigt ist. Die Befestigung erfolgt hierbei vorzugsweise im Bereich der der Rohbautür zugeordneten Seite der Kunststoffplatte, damit die der Rohbautür abgewandte Außenseite der Kunststoffplatte als Sichtseite Bestandteil der Innenverkleidung sein kann oder aber auch die Innenverkleidung insgesamt ausbildet. Eine derartige Fahrzeugtüre ist somit aus drei Schichten aufgebaut, nämlich dem Türaußenblech, dem Türinnenblech und dem Türmodul. In dem Türinnenblech ist eine größere, als Öffnung bezeichnete Ausnehmung vorgesehen, um die spezifischen Türkomponenten, wie z. B. den oder die Türlängsträger, aufzunehmen. Dazu ist der Türkasten der Fahrzeugtüre insgesamt relativ voluminös auszubilden, um auch die besonderen Kriterien hinsichtlich eines Seitenaufpralls zu erfüllen. Ein derartiger voluminöser Aufbau ist in Verbindung mit einer Heckklappe dagegen nicht erwünscht und auch nicht erforderlich, da der Aufprallschutz hier über den tiefer liegenden, hinteren Stoßfänger erfolgt und zudem ein voluminöser Aufbau einer Heckklappe das Kofferraumvolumen in unerwünschter Weise reduziert. Daher ist der grundsätzliche Aufbau einer Fahrzeugtüre nicht auf den Aufbau einer Heckklappe übertragbar, da hier ganz andere türspezifische Auslegungskriterien erfüllt sein müssen.
- Heckklappen für ein Kraftfahrzeug sind ebenfalls allgemein in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, z. B. als herkömmlicher Kofferraumdeckel für ein Kraftfahrzeug, mit Stufenheck oder ein Kraftfahrzeug mit Fließheck, Steilheck oder für Kraftfahrzeuge in Variantversionen, wobei die letzteren zudem eine Heckscheibenöffnung zur Aufnahme einer Heckscheibe aufweisen können.
- Eine gattungsgemäße Heckklappe für ein Kraftfahrzeug ist aus der WO 98/42527 bekannt, die aus einem Außenteil und einem Innenteil aufgebaut ist, wobei das Innenteil zum Fahrzeuginnenraum hin mit wenigstens einem Verkleidungsteil verkleidet ist und wobei eine in die Heckklappe integrierte Montageplatte vorgesehen ist, die im Rahmen der Vormontage mit Anbauteilen bestückbar ist.
- Konkret ist hier das Außenteil durch ein Blechteil gebildet, das einen Heckscheiben- Öffnungsbereich aufweist, in den eine Heckscheibe einsetzbar ist. Der Bereich unterhalb der Heckscheibe ist kastenartig aufgebaut und weist eine in etwa durchgehende Oberseite auf, in derem mittleren Bereich Aufnahmemittel vorgesehen sind, die mit einem Befestigungselement eines Innenteils zusammenwirken, damit das Innenteil als Ganzes am Außenteil im Bereich unterhalb der Heckscheibe befestigt werden kann. Das Befestigungselement ist eine schmale Rechteckplatte, an der einzelne Anbauteile angeordnet werden können. Auf der dem Außenteil gegenüberliegenden Seite des Befestigungselements ist unter Zwischenschaltung einer Dämmschicht das Verkleidungsteil befestigbar. Mit einem derartigen Aufbau wird erreicht, dass im Rahmen der Endmontage lediglich noch das Innenteil am Außenteil festgelegt werden muss. Die Montage kann daher im Rahmen der Endmontage mit einem derartigen Aufbau weniger Zeit- und arbeitsaufwendig durchgeführt werden. Nachteilig bei diesem Aufbau ist jedoch, dass im fertig montierten Zustand der Heckklappe im Bereich unterhalb der Heckscheibe ein insgesamt relativ großvolumiger und weit in den Fahrzeuginnenraum vorstehender Heckklappenbereich geschaffen wird, der in unerwünschter Weise das Kofferraumvolumen reduziert. Des Weiteren ist das die Montageplatte bildende Befestigungselement hier relativ klein ausgebildet, so dass Anbauteile nur in begrenztem Umfang sowie auch räumlich begrenzt dort angeordnet und vormontiert werden können. Daher ist die Flexibilität bei der Vormontage der Anbauteile mit einem derartigen Aufbau insgesamt reduziert.
- Weiter sind aus der WO 99/12758 und der FR 2672017 jeweils Heckklappen bekannt, bei denen im Bereich unterhalb der Heckscheibe jeweils ein kastenförmiger, relativ großvolumiger Aufnahmeraum durch das Zusammenfügen von Außenblech und Innenblech geschaffen wird, wodurch das Kofferraumvolumen wieder in unerwünschter Weise reduziert wird. In diesen Aufnahmeraum können dann über eine an dem Innenblech ausgebildete Zugangsöffnung mitsamt Abdeckung Anbauteile im Aufnahmeraum zugänglich gemacht werden. Ein derartiger Aufbau ist daher ebenso weniger praktikabel.
- Weiter ist aus der DE 38 15 442 A1 eine Heckklappe bekannt, bei der eine Tragplatte vorgesehen ist, an der Schlossteile sowie ein Scheibenwischermotor mit entsprechender Mechanik angeordnet sein können. Diese Tragplatte wird hier in Verbindung mit einer insgesamt aus durchsichtigem Material bestehenden Platte verwendet, die die gesamte Klappenöffnung abdeckt, wobei einzelne Bereich der Platte durch Färbung undurchsichtig gestaltet werden können. Bei einem derartigen Aufbau einer Heckklappe handelt es sich somit gegenüber den oben beschriebenen Heckklappen um ein völlig anderes Konzept.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Heckklappe für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die bei hoher Funktionsintegration mit geringem Bauteilaufwand und geringem Gewicht relativ kleinbauend und kompakt aufgebaut ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Gemäß Anspruch 1 ist das Außenteil als Außenhaut an einer dem Innenteil zugewandten Außenhaut-Innenseite mit einem randseitig umlaufenden Versteifungsrahmen verstärkt. Dieser Versteifungsrahmen bildet einen Aufnahmeraum für das Innenteil aus und umgrenzt diesen wenigstens teilweise. Eine Bodenwand des Aufnahmeraums ist durch die Außenhaut gebildet. Das Innenteil ist als Vormontagemodul durch die Montageplatte mitsamt darauf vormontierten Anbauteilen sowie darauf vormontiertem wenigstens einen Verkleidungsteil gebildet. Dieses Innenteil ist im montierten Zustand im Aufnahmeraum aufgenommen.
- Vorteilhaft wird hier somit eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug geschaffen, die aus lediglich zwei im Rahmen der Endmontage miteinander zu verbindenden Bauteilen aufgebaut ist. Damit kann die Endmontage mit erheblich weniger Zeit- und Arbeitsaufwand durchgeführt werden, so dass dieser Verfahrensschritt im Rahmen der Endmontage somit auch wesentlich wirtschaftlicher und preisgünstiger durchgeführt werden kann.
- Besonders vorteilhaft ist auch, dass die Heckklappe hier relativ schmal bauend und weniger voluminös ausgebildet werden kann, da das Innenteil im Außenteil aufgenommen wird. Dadurch wird das Kofferraumvolumen nicht wesentlich eingeschränkt. Eine derart aufgebaute Heckklappe ist zudem trotz der geringen Bauteilvielfalt relativ stabil ausgebildet, da die Versteifung der gesamten Heckklappe hier vorteilhaft durch den Versteifungsrahmen der Außenhaut erfolgt. Neben seiner Versteifungsfunktion hat dieser Versteifungsrahmen somit auch in einer Doppelfunktion die Aufgabe, einen Aufnahmeraum für das Innenteil zumindest teilweise auszubilden. Dadurch ergibt sich auch eine vorteilhafte Umgrenzung des Innenteils.
- Ein derartiger Versteifungsrahmen bringt somit eine sehr gute Versteifung des gesamten Heckklappenaufbaus mit sich, wobei der Versteifungsrahmen bezüglich seiner Wandstärke, seiner Dimensionierung, etc. genau auf die jeweiligen Erfordernisse im Heckklappenbereich abgestimmt werden kann.
- Ein weiterer Vorteil eines derartigen Aufbaus ist, dass die Montageplatte hier relativ großflächig ausgebildet werden kann, so dass eine Vielzahl von unterschiedlichsten Anbauteilen und Funktionsteilen darauf vormontiert werden können. Mit einer derartigen, großflächigen Ausbildung der Montageplatte ist zudem sichergestellt, dass eine erhöhte Flexibilität bezüglich der Anordnung der einzelnen Anbauteile und Funktionsteile auf der Montageplatte möglich ist.
- Eine derart optimierte und wenig Bauteile aufweisende Heckklappe weist somit insgesamt auch ein relativ geringes Gewicht auf, wodurch sich eine weitere Kosteneinsparung ergibt. Des Weiteren müssen im Rahmen der Endmontage nur das Außenteil und das bereits vormontierte Innenteil miteinander verbunden werden, so dass sich weniger Fertigungsprobleme und eine einfache Befestigungsmöglichkeit unter einfachem Toleranzausgleich ergibt.
- Der Versteifungsrahmen kann dabei grundsätzlich integral mit der Außenhaut ausgebildet sein oder aber auch alternativ dazu als separates Bauteil mit der Außenhaut verbunden sein. Der Versteifungsrahmen ist dabei je nach gewünschter Ausführungsform entweder ein Hohlträgerprofilrahmen oder bildet zusammen mit der Außenhaut ein Hohlträgerprofil aus. Ein derartiges Hohlträgerprofil führt zu einer besonders vorteilhaften Versteifung der Heckklappe trotz des geringen Bauteilaufwandes bei der erfindungsgemäßen Heckklappe.
- Das Innenteil kann dabei gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung formschlüssig in den Aufnahmeraum eingepasst und mit dem Außenteil verbunden sein. Die Verbindung kann dabei z. B. im herkömmlicher Weise durch Kleben, Schrauben, Nieten, Clinchen oder dergleichen erfolgen.
- Besonders bevorzugt ist das Innenteil im endmontierten Zustand in etwa oberflächenbündig mit einer Oberseite des Versteifungsrahmens im Aufnahmeraum aufgenommen, wodurch sich ein besonders vorteilhafter, kompakter Aufbau der Heckklappe herstellen lässt, der zudem auch einen hochwertigen optischen Gesamteindruck vermittelt.
- Grundsätzlich können die Anbauteile auf beiden Seiten der Montageplatte montiert sein. Bevorzugt ist jedoch zumindest ein Teil der Anbauteile auf der dem Verkleidungsteil zugewandten Seite der Montageplatte montiert, damit diese über eine evtl. in dem Innenverkleidungsteil mittels einer Abdeckeinrichtung verschließbare Zugangsöffnung zugänglich sind. Dies ist von Vorteil, wenn es sich bei den Anbauteilen um ein Warndreieck, Bordwerkzeug, etc. handelt, das vom Fahrer ggfs. benötigt wird. Andernfalls können entsprechend nicht für den Fahrer zugänglich gewünschte Anbauteile, wie z. B. Kabelbäume, etc. auf der gegenüberliegenden Seite der Montageplatte angeordnet werden.
- Ein besonders gewichtsgünstiger und materialsparender Aufbau ergibt sich, wenn die Montageplatte dünnwandig aus einem Blech und/oder Kunststoffmaterial hergestellt ist. Das Außenteil ist dabei bevorzugt vollständig aus Blech hergestellt.
- Weiter kann die Heckklappe z. B. gemäß einer ersten Ausführungsform als herkömmlicher Kofferraumdeckel für ein Kraftfahrzeug mit Stufenheck ausgebildet sein. Alternativ dazu kann die Heckklappe aber auch für ein Kraftfahrzeug mit Fließheck oder Steilheck oder als Variantversion mit einer Heckscheibenöffnung ausgebildet sein. Die Heckscheibenöffnung schließt sich dann hier an den Aufnahmeraum an und begrenzt diesen auf einer Seite. Die erfindungsgemäße Heckklappe ist somit universell verwendbar und einsetzbar.
- Als Anbauteile können sämtliche Funktionsteile verwendet werden, wie z. B. elektrische Kabel und/oder ein Warndreieck und/oder Bordwerkzeuge und/oder innere Leuchten und/oder Griffmodule und/oder Schließmodule, d. h. Schlossteile, oder dergleichen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Innenteils,
- Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Außenteils, mit Versteifungsrahmen
- Fig. 3 eine schematische, perspektivische Darstellung des Innenteils und des Außenteils unmittelbar vor der Montage,
- Fig. 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 3,
- Fig. 5 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 3,
- Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung der endmontierten Heckklappe,
- Fig. 7 eine schematische, perspektivische Darstellung einer alternativen Heckklappen-Ausführungsform.
- In den Fig. 1 bis 3 ist eine Heckklappe 1 für ein hier nicht dargestelltes Kraftfahrzeug gezeigt, das aus einem Innenteil 2 (Fig. 1) als Vormontagemodul und einem Außenteil 3 (Fig. 2) aufgebaut ist. Wie dies insbesondere auch aus der Fig. 5 ersichtlich ist, die eine schematische Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 3 zeigt, ist das Außenteil 3 als Außenhaut an einer dem Innenteil 2 zugewandten Außenhaut-Innenseite 4 mit einem randseitig umlaufenden Versteifungsrahmen 5 verstärkt. Dieser Versteifungsrahmen 5 kann integral mit dem Außenteil 3 ausgebildet sein oder aber auch ein separates Bauteil sein. Wie dies der Fig. 5 zu entnehmen ist, bildet hier der Versteifungsrahmen 5 zusammen mit dem Außenteil 3 ein Hohlträgerprofil 6 aus.
- Der Versteifungsrahmen 5 ist zudem so ausgebildet (Fig. 2, 3 und 5), dass er einen Aufnahmeraum 13 für das Innenteil 2 ausbildet, wobei eine Bodenwand 14 des Aufnahmeraums 13 durch das die Außenhaut bildende Außenteil 3 gebildet ist.
- Aus den Fig. 1 und 3 sowie aus der Fig. 4, die eine schematische Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 3 zeigt, ist ersichtlich, dass das Innenteil 2 durch eine dünnwandige Montageplatte 7 gebildet ist, auf der Anbauteile, wie beispielsweise ein hier lediglich äußerst schematisch dargestelltes Werkzeug 8 oder ein elektrisches Kabel 9 im Rahmen einer Vormontage vormontiert werden können. Diese Montageplatte 7 kann ferner zur Gewichtsreduzierung eine Aussparung 10 aufweisen. Die Montageplatte 7 kann jedoch auch flächig durchgehend ausgebildet werden.
- Wie dies in den Fig. 1 und 3 lediglich strichliert, in der Fig. 4 jedoch mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, ist auf die Montageplatte 7 ferner ein Verkleidungsteil 11 vormontiert, das die Anbauteile 8, 9 überdeckt. Das gesamte Innenteil 2 bildet somit ein Vormontagemodul.
- Im Rahmen der Endmontage wird dann das Innenteil 2, wie dies in der Darstellung der Fig. 3 schematisch durch den Pfeil 12 angedeutet ist, formschlüssig in den Aufnahmeraum 13 eingepasst und mit dem Außenteil 3 verbunden. Dieser fertig montierte Zustand ist beispielhaft in der Fig. 6 gezeigt. Wie dies der Fig. 6 weiter entnommen werden kann, ist das Innenteil 2 im endmontierten Zustand mit dem Verkleidungsteil 11 in etwa oberflächenbündig mit einer Oberseite 15 des Versteifungsrahmens im Aufnahmeraum 13 aufgenommen.
- Der Fig. 6 kann zudem weiter entnommen werden, dass auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Sichtseite 16 des Innenverkleidungsteils 11 eine mittels einer Abdeckung 17 verschließbare Zugangsöffnung für einen Zugang zu wenigstens einem Teil der Anbauteile ausgebildet ist.
- Die Heckklappe 1 ist hier als herkömmlicher Kofferraumdeckel für ein Kraftfahrzeug mit einem Stufenheck ausgebildet.
- In der Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform einer Heckklappe 18 gezeigt, wie sie z. B. für ein Kombifahrzeug Verwendung findet. Die Heckklappe 1 ist ähnlich derjenigen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 6 durch ein Außenteil 19 gebildet, auf dem randseitig umlaufend ein Versteifungsrahmen 20 vorgesehen ist. Das Außenteil 19 ist hier zur Ausbildung einer Heckscheibenöffnung 21 teilweise ausgespart, wobei sich an den Heckscheibenöffnungsbereich angrenzend wiederum ein Aufnahmeraum 22 für ein Innenteil 23 anschließt. Dieser Aufnahmeraum 22 weist das Außenteil 19 als Bodenwand 24 auf und ist U-förmig umgrenzt von dem Versteifungsrahmen 20. In den Aufnahmeraum 22 kann das Innenteil 23 als Vormontagemodul wieder entsprechend oberflächenbündig und formschlüssig eingesetzt werden, wobei das Innenteil 23, was hier jedoch nicht mehr näher dargestellt ist, ebenfalls wiederum aus einer Montageplatte mit daran vormontierten Anbauteilen und einem Innenverkleidungsteil 25 aufgebaut ist. Das Innenteil 23 ist hier kurz vor dem Einsetzen in den Aufnahmeraum 22 gezeigt.
- Wie dies der Fig. 7 weiter entnommen werden kann, kann an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Sichtseite 26 des Innenverkleidungsteils 25 wiederum eine Zugangsöffnung zu den hier nicht dargestellten Anbauteilen vorgesehen sein, die mittels einer Abdeckung 27 abgedeckt ist. In der Abdeckung 27 sind ferner Griffmulden 28 ausgebildet. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Heckklappe
2 Innenteil
3 Außenteil
4 Außenhaut-Innenseite
5 Versteifungsrahmen
6 Hohlträgerprofil
7 Montageplatte
8 Werkzeug
9 Kabel
10 Aussparung
11 Verkleidungsteil
12 Pfeil
13 Aufnahmeraum
14 Bodenwand
15 Oberseite
16 Sichtseite
17 Abdeckung
18 Heckklappe
19 Außenteil
20 Versteifungsrahmen
21 Heckscheibenöffnung
22 Aufnahmeraum
23 Innenteil
24 Bodenwand
25 Innenverkleidungsteil
26 Sichtseite
27 Abdeckung
28 Griffmulden
Claims (12)
1. Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die aus einem Außenteil und einem Innenteil
aufgebaut ist, wobei das Innenteil zum Fahrzeuginnenraum hin mit wenigstens
einem Verkleidungsteil verkleidet ist und wobei eine in die Heckklappe integrierte
Montageplatte vorgesehen ist, die im Rahmen der Vormontage mit Anbauteilen
bestückbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Außenteil als Außenhaut (3; 19) an einer dem Innenteil (2; 23) zugewandten Außenhaut-Innenseite (4) mit einem randseitig umlaufenden Versteifungsrahmen (5; 20) verstärkt ist,
dass der Versteifungsrahmen (5; 20) einen Aufnahmeraum (13; 22) für das Innenteil (2; 23) ausbildet und diesen wenigstens teilweise umgrenzt,
dass eine Bodenwand (14; 24) des Aufnahmeraums (13; 22) durch die Außenhaut (3; 19) gebildet ist,
dass das Innenteil (2; 23) als Vormontagemodul durch die Montageplatte (7) mitsamt darauf vormontierten Anbauteilen (8, 9) sowie darauf vormontiertem, wenigstens einem Verkleidungsteil (11; 25) gebildet ist, und
dass das Innenteil (2; 23) im montierten Zustand im Aufnahmeraum (13, 22) aufgenommen ist.
dass das Außenteil als Außenhaut (3; 19) an einer dem Innenteil (2; 23) zugewandten Außenhaut-Innenseite (4) mit einem randseitig umlaufenden Versteifungsrahmen (5; 20) verstärkt ist,
dass der Versteifungsrahmen (5; 20) einen Aufnahmeraum (13; 22) für das Innenteil (2; 23) ausbildet und diesen wenigstens teilweise umgrenzt,
dass eine Bodenwand (14; 24) des Aufnahmeraums (13; 22) durch die Außenhaut (3; 19) gebildet ist,
dass das Innenteil (2; 23) als Vormontagemodul durch die Montageplatte (7) mitsamt darauf vormontierten Anbauteilen (8, 9) sowie darauf vormontiertem, wenigstens einem Verkleidungsteil (11; 25) gebildet ist, und
dass das Innenteil (2; 23) im montierten Zustand im Aufnahmeraum (13, 22) aufgenommen ist.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Versteifungsrahmen (5; 20) integral mit der Außenhaut (3; 19) ausgebildet ist.
3. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Versteifungsrahmen (5; 20) als separates Bauteil mit der Außenhaut (3; 19)
verbunden ist.
4. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Versteifungsrahmen (5; 20) ein Hohlträgerprofilrahmen ist oder zusammen
mit der Außenhaut (3; 19) ein Hohlträgerprofil (6) ausbildet.
5. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Innenteil (2; 23) formschlüssig in den Aufnahmeraum (13; 22) eingepasst
und mit dem Außenteil (3; 19) verbunden ist.
6. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Innenteil (2; 23) im endmontierten Zustand in etwa oberflächenbündig mit
einer Oberseite (15) des Versteifungsrahmens (5; 20) im Aufnahmeraum (13; 22)
aufgenommen ist.
7. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anbauteile (8, 9) auf der dem Verkleidungsteil (11; 25) zugewandten Seite
der Montageplatte (7) montiert sind.
8. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Montageplatte (7) dünnwandig aus einem Blech- und/oder Kunststoffmaterial hergestellt ist, und
dass das Außenteil (3; 19) mitsamt Versteifungsrahmen (5; 20) aus Blech hergestellt ist.
dass die Montageplatte (7) dünnwandig aus einem Blech- und/oder Kunststoffmaterial hergestellt ist, und
dass das Außenteil (3; 19) mitsamt Versteifungsrahmen (5; 20) aus Blech hergestellt ist.
9. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Heckklappe (1) als herkömmlicher Kofferraumdeckel für ein Kraftfahrzeug mit
Stufenheck ausgebildet ist.
10. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Heckklappe (18) für ein Kraftfahrzeug mit Fließheck oder Steilheck oder als
Variantversion mit einer Heckscheibenöffnung (21) ausgebildet ist, die sich an
den Aufnahmeraum (22) anschließt.
11. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Sichtseite (16; 26) des
Innenverkleidungsteils (11; 25) wenigstens eine mittels einer Abdeckeinrichtung
(17; 27) verschließbare Zugangsöffnung für einen Zugang zu wenigstens einem
Teil der Anbauteile (8, 9) ausgebildet ist.
12. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass als Anbauteile elektrische Kabel (9) und/oder ein Warndreieck und/oder
Bordwerkzeuge (8) und/oder innere Leuchten und/oder Griffmodule und/oder
Schließmodule oder dergleichen vorgesehen sind.
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