DE10134468A1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität von Trink- und/oder Brauchwasser - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität von Trink- und/oder Brauchwasser

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DE10134468A1 DE2001134468 DE10134468A DE10134468A1 DE 10134468 A1 DE10134468 A1 DE 10134468A1 DE 2001134468 DE2001134468 DE 2001134468 DE 10134468 A DE10134468 A DE 10134468A DE 10134468 A1 DE10134468 A1 DE 10134468A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität von Trink- und/oder Frischwasser, die zur Anordnung in einer Leitung oder einem Leitungsabschnitt ausgebildet ist. DOLLAR A Um eine Vorrichtung 1 zur deutlichen und sicheren Verbesserung der Qualität von Frisch- und/oder Trinkwasser sowie für Brauch- und/oder Badewasser zu schaffen wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung 1 einen Silberdraht 4 oder ein Geflecht aus Silber umfaßt, wobei ein Silberdraht 4 gemeinsam mit einem im wesentlichen drahtförmigen Körper 5 oder Geflecht eines Materials 6 mit einem anderen Normalpotential in der gleichen Leitung 2 oder in im wesentlichen gleichen Leitungsabschnitt angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität von Trink- und/oder Frischwasser, die zur Anordnung in einer Leitung oder einem Leitungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Es sind neben Durchflußfiltern vielfältige Formen von Vorrichtungen zur Wasserbehandlung zum Sicherstellen einer vorgegebenen Wasserqualität bekannt, die heute vorzugsweise durch eine UV-Behandlung mit oder ohne Zusatz von Chlor, Fluor, Ozon oder ähnlichen Chemikalien auch in Mischformen auftreten. Nachteilig ist bei diesen beispielhaft genannten Wasseraufbereitungsvorrichtungen der Energiebedarf und/oder Verbrauch von Chemikalien, die eine natürliche Zusammensetzung von Wasser als Nahrungsmittel in jedem Fall beeinträchtigen.
  • Insbesondere in Leitungssystemen in der Bundesrepublik wird dabei Deutschland bevorzugt mit UV-Strahlung behandeltes Trinkwasser eingesetzt. Dieses Wasser ist direkt nach der Bestrahlung faktisch tot und stellt somit einen hervorragenden Nährboden für Bakterien etc. dar. Dabei ist ferner bekannt, daß Trinkwasser häufig über einen längeren Zeitraum in Rohren oder Leitungsabschnitten steht. Eine besondere Gefahr einer daraus resultierenden bakteriologischen Belastung bis hin zu einer Verseuchung stellen dabei Kunststoffleitungen oder aus Kunststoffen bestehende sonstige Abschnitte dar, in denen Trinkwasser über einen längeren Zeitraum steht. Sie stellen einen sehr guten Nährboden für Bakterien und Keime aller Art dar. Aus Badeanstalten sind in den vergangenen Jahren beispielsweise immer wieder Ausbrüche der s. g. Legionärskrankheit bekannt geworden, deren Keime sich in temperierten Abschnitten der Trink- oder Frischwasser-Leitungen explosionsartig und unvorhersehbar vermehren konnten. An oder in diesen Keimbrutstätten haben sich Anordnungen aus Filtern insbesondere gegen Legionellen als weitgehend wirkungslos erwiesen. Bei Wohnhäusern treten aufgrund der aktuellen Verbreitung der Niedertemperatur-Technik zusätzliche Gefahrenherde auf, da hier Wasser nur noch auf maximal 60°C erwärmt wird.
  • Unter dem Begriff der Oligodynamie ist eine Entkeimungswirkung durch Abgabe beispielsweise von Silber-Ionen bekannt, die u. a. in der deutschen Offenlegungsschrift DE 35 43 223 A1 für einen Wasser-Vorratsbehälter aus Edelstahl und in der deutschen Patentschrift DE 44 36 927 C1 für eine Munddusche aus Kunststoff zur Abtötung von Keimen eingesetzt wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Sicherung und/oder deutlichen Verbesserung der Qualität von Frisch- und/oder Trinkwasser sowie für Brauch- und/oder Badewasser zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß umfaßt eine Vorrichtung einen Silberdraht oder ein Geflecht aus Silber, wobei ein Silberdraht gemeinsam mit einem drahtförmigen Körper oder Geflecht eines Materials mit einem anderen Normalpotential in der gleichen Leitung oder in im wesentlichen gleichen Leitungsabschnitt angeordnet ist. Durch die gemeinsame Anordnung des relativ preiswerten Edelmetalls Silber zusammen mit einem anderen Material wird auch in stehendem Wasser einer Leitung oder eines Leitungsabschnitts entsprechend der elektrochemischen Spannungsreihe der Metalle und Nichtmetalle ein Potentialgefälle aufgebaut, das der Bildung und/oder Vermehrung von Bakterien und Keimen in sehr starker Weise entgegenwirkt. In einer Leitung oder in einem Leitungsabschnitt wird somit einerseits aufgrund der Differenz der Normalpotentiale ein statisches elektrisches Feld aufgebaut, das ein Bakterienwachstum wesentlich behindert und dabei nicht auf eine äußere Zufuhr elektrischer Energie angewiesen ist. Zudem werden Silber-Ionen abgesondert, die in den in Wasser normal löslichen Konzentrationen für Menschen ungefährlich sind und doch eine sehr starke oligodynamische Eigenschaft aufweisen. Neben einer Verwendung von hochreinem Silber oder Feinsilber sollen auch Silberlegierungen mit Kupfer und/oder Palladium etc. synonym durch die Bezeichnung des Edelmetalls umfaßt sein, da sich zur Absonderung von Silber-Ionen in bekannter Weise auch Silberlegierungen eignen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Material mit einem anderen Normalpotential als Silber im wesentlichen aus einem Edelstahl. Durch einen Edelstahl wird gerade Trinkwasser auch in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung geschmacklich nur unwesentlich verändert, da er in Wasser bei pH-Werten von ca. 6,5 bis etwa 9 und üblichen Einsatztemperaturen zwischen etwa 6° und ca. 70°C weitgehend korrosionsbeständig ist. Auch im Zusammenspiel mit Silber ergeben sich bei einem Trinkwasser keine geschmacklichen Beeinträchtigungen, Verfärbungen oder ähnliches. Zur Einstellung besonderer Eigenschaften, wie z. B. einer besonderen Potentialdifferenz, können dem Edelstahl als Träger auf andere Materialien beigegeben oder insbesondere durch Beimischung, Fixieren von Einlagen, Verseilen etc. zugegeben werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Draht oberflächlich mit Silber beschichtet, insbesondere in einem galvanischen Prozeß. Alternativ oder zusätzlich ist der Silberdraht vor und/oder nach der Verarbeitung gewaschen oder in sonstiger Weise oberflächlich gereinigt. Beide Maßnahmen sichern für sich, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung schon direkt nach dem Einbau Silber als Partikel und Silber-Ionen nur in einem Maß abgibt, das in Trinkwasser lebensmittelrechtlich zugelassen ist. Dabei kann als Silberdraht im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchaus auch ein versilberter Draht eingesetzt werden, beispielsweise ein versilberter Kupferdraht. Aufgrund der entschieden längeren Standzeit wird jedoch ein Draht aus Vollsilber bevorzugt. Gleiches gilt für ein Geflecht, das nachfolgend trotz einer Konzentration der Darstellung von Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung auf drahtförmige Körper ohne eigene Nennung stets umfaßt sein soll. Das Geflecht, ein Gestrick, Gewirke und ähnliche Bauformen dienen im wesentlichen einer Vergrößerung der zur Ionenabsonderung nutzbaren Oberfläche.
  • Vorzugsweise sind der Silberdraht und/oder das andere Material in der einen Leitung oder dem Leitungsabschnitt spiralförmig angeordnet. Sie können als ineinander geschachtelte oder als zwei separate Spiralen ausgeführt sein. Damit wird neben einem Einsatz als Drahtgeflecht auch auf einer sehr kurzen Strecke eine ausreichend große aktive Oberfläche geschaffen. Durch eine Ausbildung in Form eines Geflechtes oder ähnlicher Formen kann die aktive Oberfläche noch zusätzlich vergrößert werden. Hierdurch wird die antibakterielle Wirkung sehr effektiv vergrößert oder auf kleine Baulängen gesehen ausreichend stark ausgebildet. Zudem steht von dem Silberdraht und/oder dem anderen Material auch bei teilweiser Entleerung einer Leitung oder eines Leitungsabschnitts stets ein Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Wasser oder Restwasser in Kontakt, so daß eine stets ausreichende Entkeimungswirkung vorhanden ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung stehen die mindestens zwei Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens teilweise in engem Kontakt. So ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Silberdraht mit dem anderen Material verdrillt oder um das andere Material herumgewickelt angeordnet. Ferner ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Weiterbildung als verdrillte Anordnung selber spiralförmig ausgebildet, so daß sie auch durch kleine Öffnungen in eine Leitung, einen Schlauch oder ein Rohrstück in einer quasi schraubenförmigen Bewegung hineingeschoben werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein mittlerer Durchmesser einer spiralförmigen Vorrichtung so gewählt, daß er kleiner als ein freier Durchmesser der Leitung oder des Leitungsabschnitts ist. Ein wesentlicher Vorteil einer erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung nach dieser Ausführungsform liegt dann vor allem darin, daß sie mindestens in dieser bevorzugten Ausführungsform in weiten Bereichen flexibel ist. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist so in einfacher und schnell durchführbarer Weise in einer Leitung oder einem Leitungsabschnitt ohne wesentlichen Eingriff in dessen mechanische Stabilität oder gar schwächende Beschädigung zu ergänzen.
  • Vorteilhafterweise ist an der Vorrichtung ein Abstandhalter vorgesehen. Der Abstandhalter dient dabei der Verhinderung eines Kontakts der Kombination aus Silber und dem anderen Material mit dem Material des Leitungsabschnitts. Das ist insbesondere in dem Fall von Bedeutung, wenn die Leitung oder der Leitungsabschnitt nicht aus einem Isolator besteht und es somit im Kontakt mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu zusätzlichen Ionisationsprozessen und in deren Folge auch zu Korrosionserscheinungen kommen kann. Der Abstandhalter selber besteht demzufolge vorzugsweise aus einem Kunststoff. Zur Fixierung einer bestimmten Form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch zwei oder mehrere Abstandhalter miteinander verbunden werden. Diese Verbindung wird vorzugsweise flexibel ausgebildet, wie anhand eines Ausführungsbeispiels nachfolgend noch mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben wird.
  • Damit weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringe äußere Baulänge auf und eignet sich in besonderer Weise als Nachrüstteil. Sie kann somit auch direkt in einem Niedertemperaturofen in der Heißwasseraufbereitung eingesetzt werden. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung wird aber auch als Leistungsstück ausgeführt, das vorteilhafterweise in Form eines Schlauches flexibel sein kann. Damit stehen für eine erfindungsgemäße Vorrichtung sehr vielfältige Einsatzmöglichkeiten von einem Duschschlauch, einem Einsatz auf oder mit einem Perlator bis hin zur Verwendung in einer Klimaanlage offen. Die definiert und langsam ablaufenden Prozesse in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfordern, wenn überhaupt, dann nur sehr lange Wartungsintervalle. Bei geeigneter Auslegung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Lebenszeit eines Schlauches, einer Dichtung, eines Siebes etc. leicht erreicht werden, so daß keine separaten Wartungsintervalle zu überwachen sind. Neben einer hohen Standzeit kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund ihrer Flexibilität auch schnell und unproblematisch angebracht werden. Äußere Beschaltungen durch Stromquellen etc. sind vorteilhafterweise ebensowenig erforderlich, wie z. B. das Vorsehen von Puffern gegen eine elektrolytische Zersetzung von Wasser mit der Gefahr von Knallgasbildung, da sie erfindungsgemäß nicht auftritt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Schnittdarstellung in einer Kunststoffleitung für Trink- und Brauchwasser;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Ausführungsform von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung als flexibles Nachrüstteil in einer Schlauchleitung;
  • Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Einbaulage in einer Brause und
  • Fig. 5 eine Einzelheit zur Darstellung des Drahtaufbaus der Ausführungsform von Fig. 4.
  • Die Abbildung von Fig. 1 zeigt eine skizzierte Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer Leitung 2 oder einem sonstigen rohrförmigen Körper in einer Schnittdarstellung. Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Silberdraht 4, der gemeinsam mit einem Körper 5 aus einem Material 6 mit einem anderen bzw. von Silber verschiedenen Normalpotential in der Leitung 2 angeordnet. Bei dem Material 6 mit einem von Silber verschiedenen Normalpotential handelt es sich hier um einen handelsüblichen 1.4301 bis 1.4571-Edelstahl in Drahtform.
  • Der Silberdraht 4 und der Edelstahldraht 5 sind in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ohne direkt Verbindung zwischeneinander in Form einer Spirale 7 in der Leitung 2 angeordnet, so daß sich im Kontakt mit Wasser zwischen diesen beiden Partnern entsprechend der elektrochemischen Spannungsreiche der Elemente ein elektrostatisches Feld aufbaut. Dieses E- Feld wird ohne Zuschaltung einer äußeren Quelle alleine durch das Lösen von Ionen und Kationen in dem Wasser erzeugt und hat eine Hemmung des Wachstums von Keimen experimentell bewiesen. Zudem wirken Silber-Ionen in starkem Maß oligodynamisch, also abtötend gegenüber Bakterien und Keimen. Dabei werden bei einem dargestellten Einsatz in Verbindung mit Trink-, Frisch-, Bade- und Brauchwasser keine für die menschliche Gesundheit negative oder auch in einer Langzeitanwendung nachteilige Effekte hervorgerufen, da Silber-Ionen in Wasser der genannten Qualitäten nicht mit hoher Konzentration lösbar sind. Um auch strengste Trinkwasservorschriften bereits direkt nach dem Ersteinsatz einhalten zu können werden die Drähte einer Oberflächenreinigung zum Entfernen eventuell anhaftender Partikel unterzogen.
  • Die Nutzung beider vorstehend genannter Effekte wird in der Ausführungsform von Fig. 1 durch die Verwendung von Abstandhaltern 8 zwischen den hier nur zwei drahtförmigen Komponenten der Spirale 7 bewirkt. Durch die Abstandhalter 8 wird ein Kontakt zwischen den Komponenten 4, 5 unterbunden, so daß sich ein E-Feld einer der Differenz der beiden Normalpotentiale entsprechend einstellen kann. Ferner wird auch ein Berührungskontakt zu Wänden der Leitung 2 unterbunden, wodurch die Anströmung der Vorrichtung 1 bei nur unwesentlicher Erhöhung eines Durchflußwiderstandes noch verbessert wird.
  • Die Abstandhalter 8 bestehen aus einem Kunststoff und werden in einem Spritzgußverfahren in kurzen Abschnitten um die beiden Komponenten 4, 5 herumgespritzt. In der vorliegenden Ausführungsform haben sie eine ungefähr elliptische Querschnittsfläche, wie in der Skizze von Fig. 2 dargestellt. Die Abstandhalter 8 dienen neben der Funktion als Distanzhalter für die Drähte 4, 5 auch als Abstandhalter gegenüber den Innenwänden der Leitung 2, um Kontaktkorrosionen mit unedleren Materialien zu verhindern.
  • Als Spirale 7 aus zwei relativ eng benachbarten Drähten läßt sich die Vorrichtung 1 auch durch recht enge Öffnungen in eine Leitung 2 hinein einbringen. Als vorteilhaft hat sich als Alternative oder als Erweiterung zu einem Hineinschieben eine Art von schraubenförmiger Drehbewegung herausgestellt, wobei die Abstandhalter 8 als Gleitelemente oder Gleithilfen bei einem nachträglichen Einsetzen der spiralförmigen Vorrichtung 1 in der Leitung 2 dienen. Zur Erleichterung ist ein mittlerer Durchmesser d der Spirale 7 kleiner als ein freier Durchmesser D der Leitung 2 gewählt worden.
  • Als ein zusätzliches Mittel zur Fixierung einer Form oder zum Verhindern eines Auseinanderziehens der Spirale 7 ist in der Abbildung von Fig. 1 eine gegen Biegung flexible und federelastisch ausgebildete Verbindung 10 zwischen zwei Abstandhaltern 8 beispielhaft angedeutet. Die Verbindung 10 ist einstückig mit den Abstandhaltern 8 verbunden in ein und dem selben Spritzgußprozeß hergestellt worden, wobei Biegsamkeit und Elastizität in bekannter Weise durch Materialauswahl und Materialstärke und Länge bestimmt werden.
  • In dem dargestellten Fall ist als Leitung 2 eine Kunststoffleitung gewählt worden, die bei Wassertemperaturen von deutlich unter 60°C und längeren Standzeiten oder bewegungslosen Verweilzeiten von Restwasser in der Leitung 2 als regelrechte Keimbrutstätte betrachtet werden kann, insbesondere für die für den Menschen stets sehr gefährlichen Erreger der Legionärskrankheit. Durch den Einsatz der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 1 wird nun in besonders effektiver Weise dauerhaft Schutz vor einer übermäßigen Belastung durch Keime und Bakterien garantiert. Somit wird auch einer Kunststoffleitung, hier einem Duschschlauch als ein wichtiges Normteil, sehr effektiv ein wesentliches Gefahrenpotential genommen.
  • Zusammen mit dem beweglichen Schlauch 2 wirken die Abstandhalter 8 der ebenfalls recht flexiblen Spirale 7 auch als Scheuerschutz, so daß auch bei starker Bewegung des Schlauches 2 im Einsatz beispielsweise in einer Dusche oder Wanne die Standzeit des Schlauches 2 nicht durch innere Abnutzung und dadurch hervorgerufene Undichtigkeiten verkürzt wird.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 für Kunststoffschläuche und insbesondere Duschschläuche ist in der Schnittdarstellung von Fig. 3 skizziert. Hier sind im Vergleich zu der Ausführungsform von Fig. 1 die Abstandhalter 8 weggelassen worden. Einer etwaigen Verletzungsgefahr durch scharfe Enden der Spirale 7 wird dadurch entgegengewirkt, daß in wesentlichen der letzte Gang der Spirale 7 an beiden Endbereich geblockt und teilweise versenkt wird. Da dieses übliche und dem Fachmann geläufige Techniken sind wird auf eine zeichnerische Darstellung in Detail verzichtet.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei eine vergrößerte Darstellung einer hier gewählten Kombination aus einem Draht 5 aus Edelstahl und Silberdrähten 4 in der Abbildung von Fig. 5 skizziert ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 stellt einen Einsatz einer Vorrichtung 1 in Kombination mit einem Grob-Sieb 12 dar, wie es z. B. in einer Handbrause 13 verwendet wird. Die Spirale 7 wird in einen Griff 14 der Handbrause 13 eingeschoben, der zugleich als Leitung 2 dient. So erstreckt sich die Spirale 7 durch den Griff 14 hindurch bis zu einem eigentlichen Brausekopf 15 hin, so daß alle wasserführenden Teile, in denen auch Wasser auch nach Abschalten der Brause 13 verbleibt und nur langsam auf Raumtemperatur auskühlt, mit der oligodynamischen Wirkung der Vorrichtung 1 in ausreichendem Maße versorgt sind. Zur Erleichterung des Einführens ist die Spirale 7 mit dem Sieb 12 an einem Befestigungspunkt 16 fixiert, der sich an einem Endbereich 17 der Vorrichtung 1 befindet, so daß eine relativ einfach zu handhabende Einheit gebildet wird.
  • Im Detail betrachtet ist die Spirale 7 der Ausführungsform von Fig. 4 aus mehr als nur zwei Drähten aufgebaut, wie in der Abbildung von Fig. 5 dargestellt. Hier ist auf einem Edelstahldraht 5 eine Wicklung 17 aus mehreren Silberdrähten 4 aufgebracht worden, die gegenüber dem Edelstahldraht 5 dünner ausgebildet sind. Zwischen dem Edelstahldraht 5 und den Silberdrähten 4 besteht ein direkter Kontakt, so daß die Wirkung dieser Vorrichtung 1 nur auf der Oligodynamie des Silbers beruht, die durch den Kontakt mit dem Edelstahl in Wasser gesteigert wird.

Claims (16)

1. Vorrichtung (1) zur Verbesserung der Qualität von Trink- und/oder Brauchwasser, die zur Anordnung in einer Leitung (2) oder einem Leitungsabschnitt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) einen Silberdraht (4) oder ein Geflecht aus Silber umfaßt, wobei
ein Silberdraht (4) gemeinsam mit einem im wesentlichen drahtförmigen Körper (5) oder Geflecht eines Materials (6) mit einem anderen Normalpotential
in der gleichen Leitung (2) oder in im wesentlichen gleichen Leitungsabschnitt angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (6) mit einem anderen Normalpotential als Silber im wesentlichen aus einem Edelstahl besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Silberdraht (4) oberflächlich mit Silber beschichtet ist, insbesondere in einem galvanischen Prozeß.
4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Silberdraht (4) vor und/oder nach der Verarbeitung gewaschen oder in sonstiger Weise oberflächlich gereinigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Silberdraht (4) und/oder das andere Material (6) in der einer Leitung (2) oder dem Leitungsabschnitt Form einer Spirale (7) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silberdraht (4) mindestens teilweise in Kontakt mit einem anderen im wesentlichen metallischen Material (6) steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silberdraht (4) mit dem anderen Material (6) verdrillt oder um das andere Material (6) herumgewickelt angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) insgesamt schrauben- oder spiralförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Durchmesser (d) einer spiralförmigen Vorrichtung (1) so gewählt, daß er kleiner als ein freier Durchmesser (D) einer Leitung (2) oder eines Leitungsabschnitts ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (1) ein Abstandhalter (8) zur Verhinderung eines Kontakts der Kombination aus Silber und dem anderen Material (6) mit dem Material der Leitung (2) oder des Leitungsabschnitts vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (8) aus einem Kunststoff besteht.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei vorzugsweise benachbart angeordnete Abstandhalter (8) durch eine Verbindung (10) miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung (10) insbesondere flexibel ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalter (8) an einem Endbereich (17) des Silberdrahts (4) und/oder des anderen Materials (6) angeordnet sind.
14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als Bestandteil und/oder Nachrüstteil einer Warmwasseraufbereitung ausgebildet und eingesetzt ist, insbesondere in einem Niedertemperaturofen.
15. Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als Bestandteil und/oder Nachrüstteil eines Schlauches, einer flexiblen oder starren Leitung ausgebildet und eingesetzt ist.
16. Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als Bestandteil und/oder Nachrüstteil für eine Brause (13) oder einer sonstigen Wasserauslaßvorrichtung ausgebildet und eingesetzt ist, vorzugsweise in Kombination mit einem Sieb (12).
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