DE10134124B4 - System und Verfahren zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches im Rahmen einer Motorsteuerung - Google Patents

System und Verfahren zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches im Rahmen einer Motorsteuerung Download PDF

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Abstract

System zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches (10) im Rahmen einer Motorsteuerung mit
– Mitteln zum Verarbeiten von einer einen Fahrerwunsch repräsentierenden Größe (14) als Eingangsgröße, wobei die Mittel eine Kennlinie (16) umfassen, die die den Fahrerwunsch repräsentierende Größe (14) in einen Parameter (18) zum Einstellen der Motorleistung umsetzt, und
– Mitteln zum Ausgeben des Drehmomentwunsches (10) in Abhängigkeit von Eingangsgrößen,
dadurch gekennzeichnet,
– dass Mittel (32) zum Verarbeiten der Motordrehzahl (12) als weitere Eingangsgröße vorgesehen sind und
– dass das Einstellen der Motorleistung durch einen Stabilitätsfaktor drehzahlabhängig veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches im Rahmen einer Motorsteuerung mit Mitteln zum Verarbeiten von einer einen Fahrerwunsch repräsentierenden Größe als Eingangsgröße, wobei die Mittel eine Kennlinie umfassen, die die den Fahrerwunsch repräsentierende Größe in einen Parameter zum Einstellen der Motorleistung umsetzt, und Mitteln zum Ausgeben des Drehmomentwunsches in Abhängigkeit von Eingangsgrößen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches im Rahmen einer Motorsteuerung, bei dem eine einen Fahrerwunsch repräsentierende Größe als Eingangsgröße mittels einer Kennlinie verarbeitet wird, die die den Fahrerwunsch repräsentierende Größe (14) in einen Parameter zum Einstellen der Motorleistung umsetzt, und der Drehmomentwunsch in Abhängigkeit von Eingangsgrößen ausgegeben wird.
  • Gattungsgemäße Systeme und Verfahren kommen bei der Fahrerwunschinterpretation im Rahmen der elektronischen Lastregelung einer Brennkraftmaschine zum Einsatz. Dabei werden eine den Fahrerwunsch repräsentierende Größe, die beispielsweise von einer Fahrpedalstellung abhängt, und die aktuelle Motordrehzahl mindestens einem mehrdimensionalen Kennfeld zugeführt, so dass letztlich durch Vermittlung des Kennfeldes ein Drehmomentwunsch in Abhängigkeit der genannten Eingangsgrößen und gegebenenfalls weiterer Parameter ausgegeben werden kann.
  • Im Zuge einer fortschreitenden Verbesserung des Fahrverhaltens von Kraftfahrzeugen werden auch immer höhere Anforderungen an die genannte Bestimmung des Drehmomentwunsches gestellt. Diesem Wunsch kann Rechnung getragen werden, indem das genannte mehrdimensionale Kennfeld immer weiter vergrößert wird. Letztlich können hierdurch immer genauere Umset zungen des Fahrerwunsches, auch unter Berücksichtigung sonstiger Variablen und Parameter, in das gewünschte Drehmoment vorgenommen werden.
  • Die Bereitstellung immer größerer Kennfelder geht jedoch auch mit zahlreichen Problemen einher. Zum einen wird umso mehr Speicherplatz für die in einem Kennfeld gespeicherten Daten benötigt, je größer die Kennfelder ausgelegt sind. Ferner wird zum Auswerten der Eingangsdaten mittels der größeren Kennfelder ein erhöhter Rechenaufwand erforderlich. Diese beiden genannten Probleme sind im Rahmen einer Weiterentwicklung der Technik im Allgemeinen noch tragbar, da zum einen die Speicherkapazität von Speicherbausteinen immer mehr zunimmt und kostengünstig bereitgestellt werden kann und da zum anderen die Rechenleistung moderner Steuereinheiten auch die aufwendigen Berechnungsaufgaben aufgrund großer mehrdimensionaler Kennfelder bewältigen kann.
  • Ein weiteres Problem bei der Bestimmung eines Drehmomentwunsches auf der Grundlage mehrdimensionaler Kennfelder besteht aber darin, dass es immer schwieriger wird, die Kennfelder in geeigneter Weise auf die gewünschten Fahreigenschaften eines Fahrzeugs abzustimmen. Dies ist vor allem auf die Abhängigkeiten zwischen den unterschiedlichen im Kennfeld berücksichtigten Größen zurückzuführen, so dass aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung der Größen das applikationsbezogene Einstellen eines Kennfelds häufig eher zu einem Verstellen der erwünschten Fahreigenschaften eines Fahrzeugs führt.
  • Im Stand der Technik ist außerdem aus der DE 100 49 138 A1 ein Verfahren zum Unterstützen von Fahrsituationen eines Fahrzeugs während des HDC-Betriebs, bei dem über ein Pedal Betriebsparameter des Fahrzeugs verändert werden oder eingestellt werden, bekannt. Um die Regelung eines Fahrzeugs im HDC-Betrieb (HDC = Hill Descent Control) zu verbessern, werden Fahrsituationen, wie das Anfahren oder das Fahren bergab wärts, mit einer auf diese Fahrsituationen abgestellten modifizierten Pedalcharakteristik durchgeführt.
  • Aus der DE 198 60 645 A1 ist weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Antriebsstrangs eines Fahrzeugs, mit einem vom Fahrer des Fahrzeugs betätigbaren Fahrpedal bekannt, wobei ein Sollwert für das Antriebsmoment oder ein Sollwert für die Antriebsleistung abhängig von der Stellung des Fahrpedals gebildet werden. Der Antriebsstrang wird dann derart gesteuert, dass abhängig von dem gebildeten Sollwert das Antriebsmodell oder die Antriebsleistung eingestellt wird.
  • Die DE 198 25 306 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Veränderung der Betätigungscharakteristik eines Leistungssteuerorgans in Kraftfahrzeugen, bei dem ein erstes Leistungssteuerorgan eine Fahrerwunschvorgabeeinheit ist. Weiterhin ist gemäß der DE 198 25 306 A1 ein manuell zu betätigendes Auswahlbedienelement und/oder eine von einem momentan ausgewählten Fahrmodus gesteuerte Schalteinheit vorgesehen. Beispielsweise ist in Abhängigkeit von der Betätigung des Auswahlbedienelements die Betätigungscharakteristik der Fahrerwunschvorgabeeinheit als Verhältnis der Betätigungskraft zum Betätigungsweg veränderbar.
  • Die DE 38 27 884 A1 offenbart eine Dosiereinrichtung für die Betriebsmittelzufuhr eines Kraftfahrzeugmotors, bei der der Fahrer ein elektrisches Sollsignal vorgibt, und davon abhängig ein Stellglied beispielsweise für die Drosselklappe entsprechend verstellt wird. Erfindungsgemäß wird das Sollsignal mittels eines abgespeicherten Kennlinienfeldes in ein Sollmomentensignal umgewandelt.
  • Die DE 35 04 195 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugluftmenge einer Brennkraftmaschine, bei der die Winkelstellung einer Drosselklappe auf elektrischem Weg gesteuert wird. Die Vorrichtung umfasst ei nen Gashebel, der ein für das gewünschte oder erforderliche Ausgangsdrehmoment repräsentatives Signal erzeugt. Anhand der errechneten Differenz zwischen einem tatsächlichen, mittels eines Sensors ermittelten Drehmoment und dem Drehmomentbedarf wird eine rückgekoppelte Regelung der Winkelstellung der Drosselklappe durchgeführt.
  • Die DE 199 53 767 A1 beschreibt ein Regelsystem zum Schutz einer Bremskraftmaschine vor Überlast, deren Leistung in Abhängigkeit eines den Leistungswunsch kennzeichnenden Eingangssignals über ein leistungsbestimmendes Signal eingestellt wird. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass aus dem aktuellen Motormoment und einem maximal zulässigem Motormoment ein Differenzmoment berechnet wird, welches wiederum ein zweites Signal bestimmt. Das erste und das zweite Signal werden auf ein Auswahlmittel geführt, welches das erste oder das zweite Signal als leistungsbestimmendes Signal einsetzt.
  • Schließlich beschreibt die DE 197 39 564 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebskraft eines Fahrzeugs, wobei auf der Basis des Fahrerwunsches ein Sollmomentenwert oder ein Sollleistungswert gebildet wird, der zur Steuerung der Antriebskraft dient, wobei ein maximal zulässiges Moment oder eine maximal zulässige Leistung bestimmt wird und der Sollwert auf den maximal zulässigen Wert begrenzt wird, wenn er den maximal zulässigen Wert überschreitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System und ein Verfahren zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches zur Verfügung zu stellen, die die genannten Nachteile und Probleme des Standes der Technik ausräumen. Insbesondere ist es erwünscht, den Abstimmaufwand eines Steuerungssystems mit elektronischer Lastregelung zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen System dadurch auf, dass Mittel zum Verarbeiten der Motordrehzahl als weitere Eingangsgröße vorgesehen sind und dass das Einstellen der Motorleistung durch einen Stabilitätsfaktor drehzahlabhängig veränderbar ist. Die Erfindung beruht daher auf einer Abkehr vom mehrdimensionalen Kennfeld hin zu einer eindimensionalen Kennlinie. Aufgrund dieser ist das Fahrverhalten des Fahrzeugs in einfacher Weise erkennbar und abstimmbar. Die vielfältigen Aufgaben, die von den mehrdimensionalen Kennfeldern des Standes der Technik übernommen werden, werden erfindungsgemäß durch Berechnungsalgorithmen ersetzt, die ohnehin in einer Motorsteuerung zur Verfügung stehende Größen benutzen. Da die den Fahrerwunsch repräsentierende Größe in einen Parameter zum Einstellen der Motorleistung umgesetzt wird, kann eine erwünschte leistungskonstante Steuerung bereitgestellt werden, die in den meisten Fahrsituationen im Falle eines konstanten Fahrerwunsches auch eine konstante Fahrzeuggeschwindigkeit liefert. Insbesondere wird der Stabilitätsfaktor nützlicherweise als Konstante vorgegeben. Die Drehzahlabhängigkeit wird realisiert, indem die Motorleistung bei geringen Drehzahlen stärker verändert wird als bei großen Drehzahlen. Dies dient dem Zweck, insbesondere bei geringen Drehzahlen die leistungskonstante Steuerung durch den Stabilitätsfaktor zu korrigieren. Hierdurch wird beispielsweise der folgenden Fahrsituation Rechnung getragen. Fährt man mit geringer Drehzahl auf einer Ebene mit konstanter Geschwindigkeit, so ist die leistungskonstante Steuerung erwünscht. Kommt man dann allerdings an eine Steigung, so würde die Drehzahl absinken und mitunter einen minimalen Betriebswert unterschreiten, was letztlich zum Absterben des Motors führen kann. Dem wird dadurch entgegengewirkt, dass die Leistung auf der Grundlage des Stabilitätsfaktors bei niedrigen Drehzahlen erhöht wird. Eine solche Erhöhung liegt dabei im Allgemeinen bei einigen Prozent, beispielsweise bei 2 % bis 4 %.
  • Das erfindungsgemäße System ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass die den Fahrerwunsch re präsentierende Größe die relative Position eines Fahrpedals ist. Es sind zahlreiche Ausgangsgrößen von Gebern denkbar, die als Eingangsgröße für die Kennlinie verwendet werden können, wobei dies im Wesentlichen vom Fahrzeugtyp abhängt. Die relative Position eines Fahrpedals als Größe zu verwenden, die den Fahrerwunsch repräsentiert, ist beispielsweise bei Personenkraftwagen nützlich. Dabei wird die relative Position im nicht getretenen Zustand des Fahrpedals mit 0 % und im voll durchgetretenen Zustand des Fahrpedals mit 100 % bezeichnet.
  • Weiterhin ist das erfindungsgemäße System in besonders bevorzugter Weise dadurch weitergebildet, dass der Parameter zum Einstellen der Motorleistung das Verhältnis der gewünschten Motorleistung zu dem einstellbaren Motorleistungsbereich angibt. Der Ausgangswert der Kennlinie ist daher auch wieder ein relativer Wert, der auf den gesamten Leistungsbereich bezogen ist. Liegt der Parameter bei 100 %, so soll mit maximaler Motorleistung gearbeitet werden. Liegt der Wert bei 0 %, so soll eine minimale Motorleistung vorliegen.
  • In diesem Zusammenhang ist das System besonders dadurch nützlich, dass der einstellbare Motorleistungsbereich nach oben durch die maximale Motorleistung und nach unten durch eine aus einem von der Istmotordrehzahl abhängigen minimalen Drehmoment ermittelte Leistung begrenzbar ist. Das minimale Drehmoment ist dabei im Allgemeinen so gewählt, dass bei unbetätigtem Fahrpedal immer noch ein gewisses Drehmoment vorliegt. Durch dieses soll einerseits vom Motor eine gewisse Bremswirkung aufgebracht werden. Andererseits soll bei zugeschalteten Verbrauchern ein Absterben des Motors verhindert werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Systems ist vorgesehen, dass mehrere Kennlinien zum Bereitstellen von unterschiedlichen Fahrverhalten vorgesehen sind. Der Fahrer kann so zum Beispiel zwischen einem ruhigen und einem sportlichen Fahrverhalten wählen, indem nämlich die jeweilige ent sprechende Kennlinie innerhalb der Motorsteuerung aktiviert wird.
  • Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch auf, dass die die Motordrehzahl als weitere Eingangsgröße verarbeitet wird und dass das Einstellen der Motorleistung durch einen Stabilitätsfaktor drehzahlabhängig veränderbar ist. Auf diese Weise werden die Vorteile und Besonderheiten des erfindungsgemäßen Systems auch im Rahmen eines Verfahrens realisiert. Dies gilt auch für die nachfolgend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens. Insbesondere wird dabei der Stabilitätsfaktor nützlicherweise als Konstante vorgegeben. Die Drehzahlabhängigkeit wird realisiert, indem die Motorleistung bei geringen Drehzahlen stärker verändert wird als bei großen Drehzahlen. Dies dient dem Zweck, insbesondere bei geringen Drehzahlen die leistungskonstante Steuerung durch den Stabilitätsfaktor zu korrigieren. Hierdurch wird beispielsweise eine Fahrsituation berücksichtigt, bei der plötzlich ein erhöhter Fahrwiderstand auftritt. Tritt dieser erhöhte Fahrwiderstand bei niedrigen Drehzahlen auf, so ist es sinnvoll, die Motorleistung zu erhöhen, um so ein unerwünschtes übermäßiges Absinken der Motordrehzahl zu vermeiden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass als den Fahrerwunsch repräsentierende Größe die relative Position eines Fahrpedals verwendet wird. Die Fahrpedalstellung ist beispielsweise bei Personenkraftwagen und Nutzkraftfahrzeugen eine geeignete Größe, die den Fahrerwunsch repräsentiert.
  • Weiterhin ist das erfindungsgemäße Verfahren in besonders bevorzugter Weise dadurch weitergebildet, dass der Parameter zum Einstellen der Motorleistung das Verhältnis der gewünschten Motorleistung zu dem einstellbaren Motorleistungsbereich angibt. Der Ausgangswert der Kennlinie ist daher ein relativer Wert, der auf den gesamten Leistungsbereich bezogen ist.
  • In diesem Zusammenhang ist das Verfahren besonders dadurch nützlich, dass der einstellbare Motorleistungsbereich nach oben durch die maximale Motorleistung und nach unten durch eine aus einem von der Istmotordrehzahl abhängigen minimalen Drehmoment ermittelte Leistung begrenzt wird. Das minimale Drehmoment ist dabei im Allgemeinen so abgestimmt, dass bei unbetätigtem Fahrpedal immer noch ein gewisses minimales Drehmoment vorliegt. Durch dieses soll einerseits vom Motor eine gewisse Bremswirkung aufgebracht werden. Andererseits soll bei zugeschalteten Verbrauchern ein Absterben des Motors verhindert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass mehrere Kennlinien zum Bereitstellen von unterschiedlichen Fahrverhalten verwendet werden. Der Fahrer kann so zum Beispiel zwischen einem ruhigen und einem sportlichen Fahrverhalten wählen, indem nämlich die jeweilige entsprechende Kennlinie innerhalb der Motorsteuerung aktiviert wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Abstimmung einer drehmomentbasierenden Motorsteuerung stark vereinfacht werden kann, indem ein mehrdimensionales Kennfeld durch eine Kennlinie ersetzt wird, während die sonstigen Aufgaben der mehrdimensionalen Kennfelder des Standes der Technik durch Berechnungsalgorithmen innerhalb des Steuergerätes bewältigt werden können. Die Erfindung ermöglicht eine leistungskonstante Steuerung, wobei im Rahmen bevorzugter Ausführungsformen Stabilitätskorrekturen insbesondere im Hinblick auf das Fahrverhalten bei niedrigen Drehzahlen appliziert werden können.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Systems zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches gemäß dem Stand der Technik. Bei diesem Beispiel werden die aktuelle Motordrehzahl 112, die im Allgemeinen in Umdrehungen pro Minute angegeben wird, und die relative Fahrpedalstellung 114, die einen Wert zwischen 0 und 100 % des vollständig durchgetretenen Fahrpedals hat, in den Funktionsblock 200 eingegeben. In diesem Funktionsblock 200 werden die Eingangsgrößen 112, 114 im Wesentlichen durch ein mehrdimensionales Kennfeld verarbeitet. Der Funktionsblock 200 gibt als Ausgangswert ein Signal aus, das einen Drehmomentwunsch 110 repräsentiert, beispielsweise ein angefordertes Kupplungsmoment. Da die Umsetzung der Eingangsgrößen 112, 114 in dem Funktionsblock 200 im Wesentlichen durch ein mehrdimensionales Kennlinienfeld erfolgt, muss dieses in geeigneter Weise abgestimmt werden, um bei ver schiedenen Applikationen den geeigneten Drehmomentwunsch 110 auszugeben. Dies ist nicht nur aufwendig, es führt auch zu problematischen beziehungsweise kritischen Einstellungen, da sich die beteiligten Parameter untereinander beeinflussen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches gemäß der vorliegenden Erfindung. Das erfindungsgemäße System verwendet als Eingangsgrößen die Motordrehzahl 12, die im Allgemeinen in Umdrehungen pro Minute angegeben wird, die relative Position des Fahrpedals 14, die in Prozent des Maximalwerts angegeben werden kann, und die aktuelle Leerlaufsolldrehzahl 28, ebenfalls in Umdrehungen pro Minute. Weitere Eingangsgrößen sind die maximale Motorleistung 20, die im Allgemeinen in kW angegeben wird, die maximale Motordrehzahl 30, angegeben in Umdrehungen pro Minute, sowie ein dimensionsloser Stabilitätsfaktor 26. Als Ausgangsgröße liefert das System einen Drehmomentwunsch 10 beziehungsweise das angeforderte Kupplungsmoment.
  • Um von den genannten Eingangsgrößen zu der Ausgangsgröße zu gelangen, werden einerseits Kennlinien 16, 32 verwendet, andererseits kommen Algorithmen zum Einsatz, die die primären Größen, die Ausgangsgrößen der Kennlinienblöcke 16, 32 beziehungsweise die Ausgangsgrößen vorgeschalteter Berechnungsblöcke verarbeiten.
  • Im Einzelnen wird die Motordrehzahl 12 einem Kennlinienblock 32 eingegeben, in dem die Motordrehzahl in ein abstimmbares minimales Drehmoment 22 umgesetzt wird. Das minimale Drehmoment 22 wird in einem ersten Produktblock 40 mit der Motordrehzahl 12 und einer Konstanten 34 multipliziert, um so die minimale Leistung 24 als Ausgangswert des ersten Produktblocks 40 zu berechnen. Bei den angegebenen Einheiten, das heißt die Drehzahl wird in Umdrehungen pro Minute angegeben und das Drehmoment in Nm, hat die Konstante 34 den Wert π/30000. Die minimale Leistung 24 wird dann in einem ersten Differenzblock 36 von der maximalen Motorleistung 20 subtra hiert. Auf diese Weise erhält man das verfügbare Leistungsintervall 38, auf dessen Grundlage die leistungskonstante Motorsteuerung arbeiten kann.
  • Der Wert des verfügbaren Leistungsintervalls 38 wird einem zweiten Produktblock 42 eingegeben. Als weitere Größe wird dem zweiten Produktblock 42 ein Parameter 18 zum Einstellen der Motorleistung eingegeben. Dieser Parameter 18 wird als Ausgangswert der Kennlinie 16 erzeugt, und er repräsentiert den durch die Kennlinie 16 interpretierten Fahrerwunsch. Als Eingangswert der Kennlinie 16 dient die relative Position des Fahrpedals 14.
  • Das mit dem Parameter 18 im zweiten Produktblock 42 skalierte verfügbare Leistungsintervall wird als skalierte Leistung 44 zu der minimalen Leistung 24 im ersten Summenblock zum Erzeugen eines vorläufigen Leistungswertes 48 addiert.
  • Weitergehend wird der vorläufige Leistungswert 48 in einem dritten Produktblock 50 mit einem Stabilitätsfaktor 26 multipliziert, der beispielsweise auf einen Wert von 1,02 eingestellt sein kann. Der vorläufige Leistungswert 48 wird in einem zweiten Differenzblock 52 von dem Ausgangswert des Produktblockes 50 subtrahiert, so dass eine vorläufige Korrekturleistung 54 zur Verfügung steht.
  • Um diese vorläufige Korrekturleistung in eine drehzahlabhängige Korrekturleistung umzusetzen sind ein vierter Produktblock 56, ein fünfter Produktblock 58 und ein zweiter Summenblock 60 vorgesehen.
  • Um die drehzahlabhängige Korrekturleistung zu berechnen, werden weiterhin die Eingangsgrößen der aktuellen Leerlaufsolldrehzahl 28 und der Motordrehzahl 12 verwendet. Von der aktuellen Leerlaufsolldrehzahl 28 wird in einem dritten Differenzblock 62 die maximale Motordrehzahl 30 subtrahiert. Der Ausgangswert des dritten Differenzblocks 62 wird einem Kehr wertblock 64 eingegeben, so dass eine Bezugsgröße 66 zur Multiplikation mit der vorläufigen Korrekturleistung 54 in dem Produktblock 56 zur Verfügung steht. Weiterhin wird von der Motordrehzahl 12 in einem vierten Differenzblock 68 die aktuelle Leerlaufsolldrehzahl 28 subtrahiert. Somit wird als Ausgangswert des vierten Differenzblocks 68 eine von der aktuellen Motordrehzahl 12 abhängige Drehzahleinflussgröße 70 erzeugt. In dem fünften Produktblock 58 wird dann der Ausgangswert des vierten Produktblocks 56 mit der Drehzahleinflussgröße 70 multipliziert, so dass als Ausgangswert des fünften Produktblocks 58 eine Korrekturleistung 72 ausgegeben wird.
  • Letztlich dienen die Produktblöcke 50, 56, 58 und die ihnen zugeordneten weiteren Funktionsblöcke also dazu, die vorläufige Korrekturleistung 54 durch eine von der aktuellen Leerlaufsolldrehzahl 28 abhängige Drehzahlbezugsgröße 66 zu dividieren und diesen Quotienten dann mit der von der aktuellen Motordrehzahl 12 abhängigen Drehzahleinflussgröße 70 zu multiplizieren. Als Ergebnis erhält man eine Korrekturleistung 72, die bei niedrigen Drehzahlen einen größeren Korrekturwert bildet als bei hohen Drehzahlen.
  • Auf diese Weise wird die leistungskonstante Motorsteuerung, die auf der Pedalwertinterpretation beruht, auf der Grundlage des Stabilitätsfaktors 26 korrigiert. Hierdurch wird das Fahrverhalten des Fahrzeugs stabilisiert.
  • In dem zweiten Summenblock 60 wird in diesem Sinne die vorläufige Leistung 48 zu der Korrekturleistung 72 mit dem Ergebnis eines endgültigen Leistungswertes 74 addiert. In dem sechsten Produktblock 76 wird unter Vermittlung des zweiten Kehrwertblocks 78 und des dritten Kehrwertblocks 80 der endgültige Leistungswert 74 mittels Division durch die Motordrehzahl 12 und durch die Konstante 34 mit dem Wert π/30000 in das angeforderte Kupplungsmoment beziehungsweise den Drehmomentwunsch 10 umgerechnet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (10)

  1. System zum Erzeugen eines Drehmomentwunsches (10) im Rahmen einer Motorsteuerung mit – Mitteln zum Verarbeiten von einer einen Fahrerwunsch repräsentierenden Größe (14) als Eingangsgröße, wobei die Mittel eine Kennlinie (16) umfassen, die die den Fahrerwunsch repräsentierende Größe (14) in einen Parameter (18) zum Einstellen der Motorleistung umsetzt, und – Mitteln zum Ausgeben des Drehmomentwunsches (10) in Abhängigkeit von Eingangsgrößen, dadurch gekennzeichnet, – dass Mittel (32) zum Verarbeiten der Motordrehzahl (12) als weitere Eingangsgröße vorgesehen sind und – dass das Einstellen der Motorleistung durch einen Stabilitätsfaktor drehzahlabhängig veränderbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrerwunsch repräsentierende Größe die relative Position eines Fahrpedals (14) ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter (18) zum Einstellen der Motorleistung das Verhältnis der gewünschten Motorleistung zu dem einstellbaren Motorleistungsbereich angibt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Motorleistungsbereich nach oben durch die maximale Motorleistung (20) und nach unten durch eine aus einem von der Istmotordrehzahl abhängigen minimalen Drehmoment (22) ermittelte Leistung (24) begrenzbar ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kennlinien zum Bereitstellen von unterschiedlichen Fahrverhalten vorgesehen sind.
  6. Verfahren zur Erzeugung eines Drehmomentwunsches (10) im Rahmen einer Motorsteuerung, bei dem – eine einen Fahrerwunsch repräsentierende Größe (14) als Eingangsgröße mittels einer Kennlinie (16) verarbeitet wird, die die den Fahrerwunsch repräsentierende Größe (14) in einen Parameter (18) zum Einstellen der Motorleistung umsetzt, und – der Drehmomentwunsch (10) in Abhängigkeit von Eingangsgrößen ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, – dass die Motordrehzahl (12) als weitere Eingangsgröße verarbeitet wird und – dass das Einstellen der Motorleistung durch einen Stabilitätsfaktor drehzahlabhängig veränderbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als den Fahrerwunsch repräsentierende Größe die relative Position eines Fahrpedals (14) verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter (18) zum Einstellen der Motorleistung das Verhältnis der gewünschten Motorleistung zu dem einstellbaren Motorleistungsbereich angibt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Motorleistungsbereich nach oben durch die maximale Motorleistung (20) und nach unten durch eine aus einem von der Istmotordrehzahl abhängigen minimalen Drehmoment (22) ermittelte Leistung begrenzt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kennlinien zum Bereitstellen von unterschiedlichen Fahrverhalten verwendet werden.
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