DE10133416A1 - Kraftfahrzeug mit einer Einfüllöffnung für Kraftstofff - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Einfüllöffnung für Kraftstofff

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Abstract

Bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeug befindet sich die Einfüllöffnung (13) zum Betanken des Fahrzeugs im Bereich hinter einer Seitenscheibe (1) und wird durch eine Blende (3) abgedeckt, die sich unmittelbar an die Seitenscheibe (1) anschließt. Die Blende (3) ist äußerlich nicht als Tankklappe zu erkennen, da sie als hintere Seitenscheibe des Kraftfahrzeugs erscheint. Hieraus ergeben sich deutliche Vorteile hinsichtlich des Designs des Kraftfahrzeuges. Außerdem wird durch die erhöhte Lage der Einfüllöffnung (13) das Betanken des Kraftfahrzeuges erleichtert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Einfüllöffnung für Kraftstoff.
  • Bei bekannten Fahrzeugen befindet sich die Einfüllöffnung für Kraftstoff im Bereich der hinteren Seitenwand. Je nach Lage des Kraftstofftanks kann es zu Problemen beim Befüllen des Tanks kommen, da hinsichtlich der Lage und Führung des Einfüllrohres für den Kraftstoff Kompromisse einzugehen sind, die ein schnelles und sicheres Betanken erschweren. Außerdem muss in die hintere Seitenwand des Kraftfahrzeuges eine oberflächenbündige Tankklappe integriert werden, was bei kompliziert geformten Außenhautflächen mit einem hohen Aufwand verbunden ist und/oder die Freiheiten hinsichtlich des Designs in diesem Bereich einschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einfüllöffnung für Kraftstoff in vorteilhafter Weise in die Karosserie eines Kraftfahrzeuges zu integrieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, indem die Einfüllöffnung in dem Bereich hinter einem Seitenfenster des Kraftfahrzeuges angeordnet wird, wo sie durch eine sich unmittelbar an das Seitenfenster anschließende Blende abgedeckt werden kann. Hieraus ergibt sich eine Reihe von Vorteilen. Eine eigene, in Blech ausgeführte Tankklappe kann entfallen. Durch den Wegfall der Tankklappe im Bereich der hinteren Seitenwand ergibt sich eine höhere Designfreiheit. Außerdem entfällt das Einbringen einer Einfüllöffnung in der hinteren Seitenwand sowie entsprechende Prägevorgänge zur oberflächenbündigen Integration einer Tankklappe. Ein wesentlicher Vorteil liegt weiterhin darin, dass durch die auf die Höhe des Seitenfensters angehobene Einfüllöffnung eine für das Einfüllen des Kraftstoffes günstigere Verlegung des Einfüllrohres möglich ist. Auch kann der Kraftstofftank durch die nach oben versetzte Einfüllöffnung höher im Fahrzeug plaziert werden. Durch die damit in weiteren Grenzen veränderbare Höhenlage des Tankes ergeben sich neue Freiräume für das Package des Kraftfahrzeuges.
  • Hinsichtlich des Designs und der technischen Ausführung ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die Blende unmittelbar an das Seitenfenster anschließt. Durch entsprechende Gestaltung der Blende, beispielsweise als undurchsichtige Glasfläche, fügt sich die Blende harmonisch in die Fahrzeugaußenhaut ein. Entsprechend der Form eines hinteren Seitenfensters kann die Blende im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sein, mit einer in Fahrtrichtung vorne liegenden Schwenkachse, die zum benachbarten Karosseriepfosten oder Seitenfensterrand parallel ausgerichtet ist und damit in der Regel etwa vertikal verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich vor allem für zweisitzige Fahrzeuge, mit kleinen hinteren Seitenfenstern im Anschluss an die Türen. Gemäß der Erfindung wird auf der Seite der Einfüllöffnung das Seitenfenster durch die oben beschriebene Blende ersetzt. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei anderen Fahrzeugkonzepten eingesetzt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges, bei geschlossener Blende,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei geöffneter Blende,
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung aus anderem Blickwinkel und
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittverlaufslinie IV-IV in Fig. 1, mit Darstellung sowohl der offenen als auch der geschlossenen Blende.
  • Die Figuren zeigen jeweils einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges im Bereich hinter einer Seitenscheibe 1, die beispielsweise Bestandteil der Tür eines zweitürigen Fahrzeugs ist. In Fortführung der Oberkante 2 der Seitenscheibe 1 schließt sich entgegen der Fahrtrichtung FR eine erfindungsgemäße Blende 3 an, die eine im Wesentlichen dreieckförmige Gestalt hat. Die Blende 3 hat damit die Form eines hinteren Seitenfensters, das sich im Zwickel zwischen dem nach hinten unten verlaufenden Dach 4 und der nach hinten fortgesetzten Gürtellinie 5 befindet. Die Blende 3 ist über einen karosserieseitigen Scharnierlappen 6 an dem Blech der Seitenwand 7 befestigt, beispielsweise über Nieten 8. Der Scharnierlappen 6 weist an seinem nach außen gerichteten Endabschnitt eine angeformte Schwenkachse 9 auf, die in eine rinnenförmige Ausgestaltung eines blendenseitigen Scharnierlappens 10 eingesetzt ist. Der Scharnierlappen 10 weist seinerseits zwei Stege 11 und 12 auf, in deren Zwischenraum der vordere Endabschnitt der Blende 3 eingesetzt und beispielsweise verklebt ist.
  • Hinter der Blende befindet sich eine Einfüllöffnung 13, die in den Fig. 1 bis 3 nur schematisch dargestellt ist. Die Einfüllöffnung 13 ist über ein Einfüllrohr 14 mit einem nicht dargestellten Kraftstofftank verbunden. Die Seitenwand 7 ist im Bereich der Einfüllöffnung 13 so geprägt, dass sich am Umfang der Einfüllöffnung 13 eine plane Fläche 21 ergibt.
  • Fig. 1 zeigt die Blende 3 in ihrer geschlossenen Position, wobei die hinter der Blende 3 liegenden Bauteile als sichtbar dargestellt sind. Üblicherweise wird die Blende 3 undurchsichtig ausgeführt sein, beispielsweise aus Glas mit einer undurchsichtigen innenseitigen Beschichtung oder aus einem Material mit Glasanmutung. Hierdurch ergibt sich eine Fortsetzung der Glasfläche der Seitenscheibe 1 und damit eine durchgehende Designlinie. Dabei ist es ohne weiteres möglich, auf der der Einfüllöffnung 13 gegenüberliegenden Fahrzeugseite eine gewöhnliche durchsichtige hintere Seitenscheibe vorzusehen, die sich ebenso nahtlos in die äußere Erscheinung des Kraftfahrzeuges einfügt. Auf der Seite der Einfüllöffnung 13 ist der Innenraum des Fahrzeuges aufgrund des dahinterliegenden Einfüllrohres 14 ausgekleidet und ausgepolstert.
  • Abweichend von der zeichnerischen Darstellung kann die Blende 3 jedoch auch als Außenhautbauteil mit einer bewusst anderen Oberfläche als der davor liegenden Seitenscheibe 1 gestaltet sein. Beispielsweise kann die Blende 3 aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das je nach Lackierung des Fahrzeuges in unterschiedlichen Farben ausgeführt sein kann. Neben einer glatten Oberfläche der Blende 3 sind auch beliebige andere Oberflächenstrukturen denkbar, beispielsweise Riffelungen parallel verlaufend zur hinteren Kante 15 der Seitenscheibe 1.
  • Die Blende 3 wird durch einen Arretiermechanismus 16 in ihrer geschlossenen Position gehalten. Der Mechanismus 16 kann beispielsweise als Push-Push-Mechanismus ausgeführt sein, mit einem karosserieseitigen Aufnahmeteil 17 und einem blendenseitigen Eingriffsteil 18. Zusätzlich ist eine Verriegelung 19 vorgesehen, die verhindert, dass bei abgestelltem Fahrzeug der Mechanismus 16 von Unbefugten betätigt werden kann. Der Verriegelungsmechanismus 19 wird beispielsweise über die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges betätigt und hintergreift in der Verriegelungsposition das Teil 18 derart, dass die Blende 3 nicht geöffnet werden kann.
  • Die Blende 3 wird vom Push-Push-Mechanismus 16 freigegeben, wenn der Benutzer in der Freigabestellung des Verriegelungselementes 19 auf den hinteren Bereich der Blende 3 drückt. Eine Gasfeder 20 bewirkt nach Freigabe durch den Push-Push-Mechanismus 16 ein selbsttätiges Öffnen der Blende 3. Nun ist die Einfüllöffnung 13 für das Betanken des Kraftfahrzeuges zugänglich. Die Einfüllöffnung 13 kann durch einen nicht dargestellten Tankdeckel, der an der planen Fläche 21 um die Einfüllöffnung 13 anliegt, verschlossen werden. Alternativ ist es möglich, die Einfüllöffnung 13 durch ein an der Innenseite der Blende 3 angeordnetes Verschlusselement selbsttätig mit dem Schließen der Blende 3 zu verschließen, indem in der geschlossenen Position der Blende 3 das Verschlusselement abdichtend auf die Einfüllöffnung 13 drückt.
  • Zum Schließen der Blende 3 wird diese entgegen der Kraft der Gasfeder 20 zurück in ihre mit der Außenhaut des Kraftfahrzeuges fluchtende Lage gebracht, bis der Push-Push-Mechanismus 16 einrastet. In dieser Lage ist die Blende 3 an der Seitenwand 7 fixiert und wird im Bedarfsfall durch das Verriegelungselement 19 gegen unbefugtes Öffnen gesichert. Ein Anschlagpuffer 22 erzeugt einen Gegendruck und verhindert Relativbewegungen zwischen der Blende 3 und der Seitenwand 7 in der geschlossenen Position der Blende 3.
  • Anstelle der Gasfeder 20 kann auch eine Blattfeder oder ein anderes Federelement vorgesehen sein. Weiter ist es vorstellbar, auf eine Unterstützung der Öffnungsbewegung der Blende 3 vollständig zu verzichten und nach der Freigabe durch den Push-Push-Mechanismus 16 die Blende 3 ausschließlich durch Handkraft zu öffnen.
  • Anstelle des Push-Push-Mechanismus 16 kann jede geeignete Form einer Arretiereinrichtung eingesetzt werden, beispielsweise ein konventioneller Schließzylinder. Für diesen Fall könnte sich auch das Verriegelungselement 19 erübrigen. Üblicherweise wird das Verriegelungselement 19 von der Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges angesteuert.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel der Anbindung der Blende 3 über eine annähernd vertikale Drehachse 9 kann die Blende 3 selbstverständlich auch entlang einer ihrer anderen Kanten schwenkbar an die Karosserie angebunden sein. Ferner ist es denkbar, die Blende 3 drehbar um eine etwa in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse zu lagern. Für diesen Fall bietet sich ein Push-Push-Mechanismus an, der bei Druck auf die Blende 3 diese parallel zu ihrer geschlossenen Lage nach außen verfährt, aus der sie dann so lange weiter verschwenkt werden kann, bis die Einfüllöffnung 13 freigegeben wird.

Claims (13)

1. Kraftfahrzeug mit einer Einfüllöffnung für Kraftstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (13) - in Fahrtrichtung (FR) betrachtet - hinter einem Seitenfenster (1) und - bezogen auf die Fahrzeughochachse - auf dessen Höhe angeordnet ist und durch eine verlagerbare Blende (3) abgedeckt ist, die sich in ihrer geschlossenen Position an das Seitenfenster (1) anschließt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) in Form einer sich an das Seitenfenster (1) anschließenden Fensterscheibe ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) zumindest teilweise aus Glas oder einem Material mit Glasanmutung besteht und eine undurchsichtige Beschichtung aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) im Wesentlichen dreieckförmig ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) um eine in Fahrtrichtung (FR) vorne liegende und sich an das Seitenfenster (1) anschließende, etwa parallel zu einem benachbarten Karosseriepfosten oder zur hinteren Kante (15) des Seitenfensters (1) verlaufende Achse (9) schwenkbar ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) einen Push-Push-Mechanismus (16) zur Arretierung in ihrer geschlossenen Position bzw. zur Freigabe in die geöffnete Position aufweist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) einen Schließzylinder zur Arretierung in ihrer geschlossenen Position bzw. zur Freigabe in die geöffnete Position aufweist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbewegung der Blende (3) durch eine Gasfeder (20) unterstützt wird.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbewegung der Blende (3) durch eine Blattfeder unterstützt wird.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung (19) vorgesehen ist, die bei abgestelltem Fahrzeug eine Freigabe der Blende (3) verhindert.
11. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Blende (3) ein Verschlusselement angeordnet ist, das in der geschlossenen Position der Blende (3) die Einfüllöffnung (13) abdichtend verschließt.
12. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug ein zweitüriges Fahrzeug für zwei Insassen ist und sich die Blende (3) an das Seitenfenster (1) einer der beiden Türen anschließt.
13. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Einfüllöffnung (13) gegenüberliegende Fahrzeugseite ein der Blende (3) entsprechendes durchsichtiges hinteres Seitenfenster aufweist.
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