DE10133108A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Dosierung von flüssigen Prozesschemikalien aus einem Vorratsbehälter in den Behandlungsraum einer programmgesteuerten Spülmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Dosierung von flüssigen Prozesschemikalien aus einem Vorratsbehälter in den Behandlungsraum einer programmgesteuerten Spülmaschine

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Dosierung von flüssigen Prozesschemikalien aus einem Vorratsbehälter in den Behandlungsraum einer programmgesteuerten Spülmaschine (Endoskopaufbereitungsautomat), bei der eine erste Pumpvorrichtung (Füllpumpe) verwendet ist, welche saugseitig mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, ist zwischen der ersten Pumpvorrichtung und dem Behandlungsraum ein Zwischenbehälter mit einer Niveaumesseinrichtung (Schwimmschalter) und einer nachgeschalteten zweiten Pumpvorrichtung (Dosierpumpe) angeordnet. Die beiden Pumpvorrichtungen sind durch eine Steuereinrichtung (Programmsteuerung) in Abhängigkeit der Signale der Niveaumesseinrichtung betätigbar. Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile ergeben sich dadurch, dass der Zwischenbehälter als abgeschlossenes Puffervolumen wirkt. Hierdurch werden Umfüllvorgänge vermieden, der Benutzer kommt mit der Prozesschemikalie nicht in Kontakt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung von flüssigen Prozesschemikalien aus einem Vorratsbehälter in den Behandlungsraum einer programmgesteuerten Spülmaschine, unter Verwendung einer ersten Pumpvorrichtung, welche saugseitig mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Daneben betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Dosierung von flüssigen Prozesschemikalien aus einem Vorratsbehälter in den Behandlungsraum einer programmgesteuerten Spülmaschine, unter Verwendung einer ersten Pumpvorrichtung, welche saugseitig mit dem Vorratsbehälter verbunden ist.
  • Zur Dosierung von Flüssigkeiten aus einem Behälter in den Spülraum einer Spülmaschine ist folgende Vorrichtung bekannt:
    Am Kanister/Vorratsbehälter wird die Verschraubung bzw. der Verschluss demontiert und anstelle dessen eine Sauglanze, meist mit integrierter Leerstandsüberwachung (Schwimmer) eingesetzt. Die Leitung der Sauglanze mündet in eine Pumpe, welche i. A. in der Spülmaschine integriert ist. Nachteile:
    • a) Wenn der im Vorratsbehälter vorhandene Restbestand für den nächsten Spülgang nicht ausreicht, wird dieser entweder verworfen oder muss umgefüllt werden.
    • b) Beim Wechsel der Vorratsbehälter muss die Sauglanze herausgenommen werden und es tropft noch Desinfektionsmittel von dieser ab.
  • Der Erfindung stellt sich somit folgendes Problem:
    Eine völlige Entleerung der Kanister/Vorratsbehälter soll aufgrund der Aggressivität der Desinfektionsmittel in jedem Fall gewährleistet sein;
    der Benutzer darf auch beim Wechsel der Vorratsgebinde nicht mit Desinfektionsmittel in Berührung kommen können, ein Abtropfen von Desinfektionsmittel an Sauglanzen o. ä. ist zu vermeiden;
    zu Programmbeginn muss überprüft werden können, ob genügend Desinfektionsmittel zur Verfügung steht, d. h. ein Abbruch des laufenden Programms während der Dosierung durch einen nicht mehr ausreichend gefüllten Vorratsbehälter ist nicht erlaubt;
    ein einfacher Tausch der Vorratsbehälter soll möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Dosiervorrichtung bzw. ein Dosierverfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile ergeben sich dadurch, dass der Zwischenbehälter als abgeschlossenes Puffervolumen wirkt. Hierdurch werden Umfüllvorgänge vermieden, der Benutzer kommt mit der Prozesschemikalie nicht in Kontakt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Die Figur zeigt ein Dosiersystem für einen nicht dargestellten Endoskopaufbereitungsautomaten.
  • Die Dosierung der zur Aufbereitung notwendigen Prozesschemikalie (7) erfolgt aus einem Vorratsbehälter (1) mit integrierter Sauglanze (2) und Membrane (nicht dargestellt) zur Be- und Entlüftung (patentiertes Victory-System der Fa. Henkel ecolab). Die Membrane ist in einer Ankopplungsvorrichtung (3) integriert. Auf diese Ankopplungsvorrichtung (3) wird ein Andocksystem (4) aufgesetzt, welches in einen Schlauch (5) übergeht. Das Andocksystem (4) zersticht die Membran. An das andere Ende des Schlauchs (5) ist eine Füllpumpe (6) angekoppelt. Diese pumpt die Prozesschemikalie (7) über einen weiteren Schlauch in einen Zwischenbehälter (9). Der Zwischenbehälter (9) ist fester Bestandteil der Maschine und fasst Chemikalien (7) für mindestens einen Spülprozess und ist mit einer Niveauüberwachung, z. B. einem Schwimmerschalter (8) ausgerüstet. Eine größere Auslegung mit entsprechender Vorwarnmöglichkeit, dass die Chemikalie (7) bald zuneige geht, ist ebenfalls denkbar. Der Signalausgang des Schwimmerschalters (8) ist mit der Programmsteuerung (nicht dargestellt) des Endoskopaufbereitungsautomaten verbunden. An den Zwischenbehälter (9) ist eine Dosierpumpe (10) und eine Entlüftungsleitung (11) angeschlossen. Dosierpumpe (10) und Zwischenbehälter (9) können als separater Nachrüstsatz ausgebildet sein oder in das Gehäuse des Endoskopaufbereitungsautomaten integriert sein. Die Dosierpumpe (10) geht in einen Schlauch (12) mit einem Dosierstutzen (13) über. Die Dosierpumpe (10) und die Füllpumpe (6) werden von der Programmsteuerung eingeschaltet.
  • Zu Programmbeginn fragt die Programmsteuerung über den Schwimmerschalter (8) ab, ob der Zwischenbehälter (9) gefüllt ist. Ist dies der Fall (ein vorgegebener Mindestpegel wird sensiert), erfolgt der Start des Reinigungs- bzw. Aufbereitungsprogramms. Bei der Dosierung (Dosierpumpe (10) wird von der Programmsteuerung eingeschaltet) und Entnahme der Chemikalie (7) aus dem Zwischenbehälter (9) wird über den Regelkreis Füllpumpe (6) - Niveauüberwachung der Zwischenbehälter (9) wieder aufgefüllt. Die Ansteuerungszeit für die Füllpumpe (6) wird limitiert: Gelingt dies in einer bestimmten Zeit nicht, bedeutet dies, dass der Vorratskanister jetzt leer ist. Dies wird am Programmende angezeigt. (Für diesen Prozess ist ja noch genügend Chemikalie (7) vorhanden.)
  • Praktische Umsetzung:
    Im Nachrüstsatz wird ein Zeitrelais mit der Dosierpumpe (10) angesteuert (kein zusätzlicher Ausgang an der Programmsteuerung), für spätere Anwendungen erfolgt das Auffüllen über die Hauptsteuerung und wird voraussichtlich erst nach dem Dosiervorgang gestartet.
  • In beiden Fällen gilt: wenn der Kanister leer ist und ein Auffüllen des Zwischenbehälters (9) nicht erreicht wird, erfolgt am Programmende eine Warnanzeige und eine Sperrung der Maschine für nachfolgende Spülgänge.
  • Bei einem Kanisterwechsel muss eine Fülltaste gedrückt werden. Damit wird das Zeitrelais angesteuert, welches den Regelkreis "Füllpumpe (6) - Niveauüberwachung" erneut für eine limitierte Zeit freigibt. Wenn das Auffüllen gelingt, wird die Sperrung der Maschine aufgehoben.
  • In einer vorteilhaften Variante könnte auf diesen manuell auszulösenden Füllvorgang verzichtet werden:
    Wenn zu Programmbeginn ein Leerstand des Zwischenbehälters (9) erkannt wird, wird die Füllpumpe (6) für eine vorgegebene Zeit angesteuert (der Vorratsbehälter (1) könnte zwischenzeitlich gewechselt worden sein); anschließend erfolgt durch die Programmsteuerung eine erneute Abfrage. Wenn der Zwischenbehälter (9) noch immer nicht gefüllt ist, erfolgt ein Programmabbruch und eine entsprechende Anzeige des Vorratsbehälter-Leerstandes.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Dosierung von flüssigen Prozesschemikalien (7) aus einem Vorratsbehälter (1) in den Behandlungsraum einer programmgesteuerten Spülmaschine (Endoskopaufbereitungsautomat), unter Verwendung einer ersten Pumpvorrichtung (Füllpumpe 6), welche saugseitig mit dem Vorratsbehälter (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Pumpvorrichtung (Füllpumpe 6) und dem Behandlungsraum ein Zwischenbehälter (9) mit einer Niveaumesseinrichtung (Schwimmerschalter 8) und einer nachgeschalteten zweiten Pumpvorrichtung (Dosierpumpe 10) angeordnet ist, wobei die erste und zweite Pumpvorrichtung durch eine Steuereinrichtung (Programmsteuerung) in Abhängigkeit der Signale der Niveaumesseinrichtung (Schwimmerschalter 8) betätigbar sind.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (9) in das Spülmaschinengehäuse integriert ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pumpvorrichtung (Dosierpumpe 10) in das Spülmaschinengehäuse integriert ist.
4. Verfahren zur Dosierung von flüssigen Prozesschemikalien (7) aus einem Vorratsbehälter (1) in den Behandlungsraum einer programmgesteuerten Spülmaschine, unter Verwendung einer ersten Pumpvorrichtung (Füllpumpe 6), welche saugseitig mit dem Vorratsbehälter (1) verbunden ist,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zwischenbehälters (9) mit einer Niveaumesseinrichtung (Schwimmerschalter 8) und einer nachgeschalteten zweiten Pumpvorrichtung (Dosierpumpe 10) zwischen der ersten Pumpvorrichtung (Füllpumpe 6) und dem Behandlungsraum, und dadurch gekennzeichnet,
dass eine Steuereinrichtung (Programmsteuerung) in Abhängigkeit der Signale der Niveaumesseinrichtung (Schwimmerschalter 8) die erste und zweite Pumpvorrichtung betätigt.
5. Dosierverfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Überprüfung des Füllstandes des Zwischenbehälters (9) durch die Niveaumesseinrichtung (Schwimmerschalter 8) und
Start des Spülprogramms mit Einschalten der zweiten Pumpvorrichtung (Dosierpumpe 10) und anschließender Auffüllung des Zwischenbehälters (9) durch Einschalten der ersten Pumpvorrichtung (Füllpumpe 6), wenn die Niveaumesseinrichtung (Schwimmerschalter 8) einen Füllstand oberhalb eines vorgegebenen Mindestpegels sensiert; oder
Auffüllung des Zwischenbehälters (9) durch Einschalten der ersten Pumpvorrichtung (Füllpumpe 6) und anschließendes Wiederholen der Füllstandsüberprüfung durch die Niveaumesseinrichtung (Schwimmerschalter 8), wenn die Niveaumesseinrichtung (Schwimmerschalter 8) einen Füllstand unterhalb eines vorgegebenen Mindestpegels sensiert.
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