DE10132707A1 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz

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Abstract

Bei einer Kopfstütze (1) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer Kopfstützenstange (5) zur höheneinstellbaren Anbringung der Kopfstütze (1) an der Rückenlehne (10) des Fahrzeugsitzes, einem im Crashfall beweglichen Bauteil (22) und einem innerhalb der Kopfstütze (1) angeordneten Anschlag (20) für das im Crashfall bewegliche Bauteil (22), ist die Höhe des Anschlags (20) relativ zur Rückenlehne (10) unabhängig von der Höheneinstellung der Kopfstütze (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Eine Kopfstütze dieser Art ist aus der DE 39 00 495 A1 bekannt. Die beiden Kopfstützenstangen sind in hülsenförmigen Aufnahmen an der Rückenlehne höhenverstellbar geführt. Im Falle eines Crashs wird ein Prallkörper der Kopfstütze mit einer Vorschwenkbewegung angehoben, so daß sich der Abstand zwischen dem Kopf des Insassens und der Kopfstütze verringert, um ein Schleudertrauma (HWS-Syndrom) zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß die Position des Anschlags relativ zur Rückenlehne unabhängig von der Höheneinstellung der Kopfstütze ist, ist im Crashfall die Endposition des crashaktiven Bauteils unabhängig von der voreingestellten Höhe, welche durch die Position der Kopfstützenstange oder -stangen oder sonstigen Träger definiert wird. Dadurch werden Fehleinstellungen der Kopfstütze ausgeglichen, und der Kopf des Insassens wird in einer definierten Position der Kopfstütze abgefangen.
  • Vorzugsweise ist hierzu der Anschlag unter Umgehung der Höheneinstellung mit der Rückenlehne verbunden, beispielsweise über ein Verbindungselement, das wenigstens teilweise innerhalb der hohl ausgebildeten Kopfstützenstange angeordnet ist. Das Verbindungselement ist vorzugsweise mit einem im Führungsrohr der Kopfstützenstange unterhalb derselben angeordneten Befestigungsstück verbunden, welches beispielsweise mit einem Entklappermittel gegenüber dem Führungsrohr abgestützt und durch ein Rastelement oder dergleichen lösbar mit diesem verbunden ist. Das Rastelement ist für Demontagezwecke der Kopfstütze vorzugsweise extern lösbar.
  • Die Erfindung bietet eine Lösung für Kopfstützen, bei denen die Höheneinstellung durch Verschieben der Kopfstützenstangen erfolgt, und die deshalb nicht die Kopfstützenstangen als festen Bezugspunkt zur Verfügung haben. Es wird dabei nur wenig Bauraum beansprucht, so daß für die Crashaktivität ausreichend Platz zur Verfügung steht.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel in der untersten Stellung,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel in der obersten Stellung,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel bei der Montage,
  • Fig. 4 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel bei der Demontage, und
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • Eine Kopfstütze 1 für einen Fahrzeugsitz 2 ist auf zwei hohlen Kopfstützenstangen 5 angebracht, welche mit ihrem unteren Endabschnitt jeweils in ein Führungsrohr 8 eingeschoben sind. Die Längsrichtung der Kopfstützenstangen 5 ist im folgenden als z-Richtung bezeichnet. Die beiden Führungsrohre 8 sind fest in der Rückenlehne 10 des Fahrzeugsitzes 2 angebracht, wobei sie am oberen Ende einen Flanschbereich 8' aufweisen, welcher bündig mit der Oberkante der Rückenlehne 10 abschließt. Eine Kappe 12, welche mittels einer Durchgangsbohrung über die zugeordnete Kopfstützenstange 5 geschoben ist, deckt den Flanschbereich 8' des jeweiligen Führungsrohrs 8 nach außen hin ab.
  • Zur Höheneinstellung der Kopfstütze 1 weist jede Kopfstützenstange 5 auf ihrer Außenseite mehrere gleich beabstandete Kerben 5' auf, welche mit einer Rasteinrichtung 14 zusammenwirken. Die Rasteinrichtung 14 ist als Federbügel ausgebildet, welcher die Kopfstützenstange 5 mit Vorspannung in der Ebene quer zur z- Richtung umschließt und welcher in einem ringförmigen, ansonsten in z-Richtung nach oben hin geschlossenen, aber zu einer Seite hin offenen Rasteinrichtungslager 16 gelagert ist. Das Rasteinrichtungslager 16 ist an den Flanschbereich 8' des Führungsrohrs 8 angeformt und fixiert die Rasteinrichtung 14 in z-Richtung. In der untersten Stellung der Kopfstütze 1 wirkt die Rasteinrichtung 14 mit der obersten Kerbe 5', in der obersten Stellung mit der untersten Kerbe 5' zusammen. Durch Lösen der Rasteinrichtung 14 über sanften Zug oder Druck ist die Kopfstütze 1 höheneinstellbar, wobei die Position der Kopfstützenstangen 5 relativ zur Rückenlehne 10 die Höhe der Kopfstütze 1 festlegt.
  • Im Bereich des oberen Endabschnitts der Kopfstützenstange 5 innerhalb der Kopfstütze 1 ist ein Anschlag 20 vorgesehen, welcher im Crashfall mit einem Träger 22 zusammenwirkt. Der Träger 22 ist für eine auf der Kopfstützenstange 5 geführte Bewegung ausgebildet und normalerweise mit der Kopfstützenstange 5 verriegelt.
  • Ein Prallkörper 23, welcher als vorderer Teil der Kopfstütze 1 vorgesehen ist, ist am Träger 22 angebracht. Im Crashfall wird durch einen nicht näher dargestellten Sensor der Träger 22 entriegelt, welcher sich dann, beispielsweise aufgrund einer Federbelastung, unter Mitnahme des Prallkörpers 23 in z-Richtung entlang der Kopfstützenstange 5 nach oben bewegt, bis er am Anschlag 20 anschlägt. Bei der normalen Höheneinstellung der Kopfstütze 1 bleibt der Anschlag 20 in seiner Höhe unverändert, so daß im Crashfall der Träger 22 unabhängig von der Kopfstützeneinstellung immer in die gleiche Höhe fährt. Der Prallkörper 23 kann auch so ausgebildet sein, daß er sich im Crashfall zusätzlich in x-Richtung nach vorne bewegt. Der Anschlag 20 ist über eine Verbindungsstange 24, welche durch die hohle Kopfstützenstange 5 geführt ist, mit einem Befestigungsstück 26 verbunden. Das Befestigungsstück 26 ist innerhalb des Führungsrohrs 8 angeordnet, und zwar unterhalb der Kopfstützenstange 5. Im Ausführungsbeispiel dient das Befestigungsstück 26 zugleich als unterer Anschlag für die Kopfstützenstange 5.
  • Das Befestigungsstück 26 weist eine näherungsweise zylindrische Grundform mit einer seitlichen Einkerbung 26' auf. Eine ringförmige Rastfeder 28, welche auf einer Seite an einer außenseitig angeformten Nase 30 des Führungsrohrs 8 abgestützt ist, greift durch eine Öffnung 32 des Führungsrohrs 8 in die Einkerbung 26' und verrastet dadurch das Befestigungsstück 26. Eine unterhalb des Befestigungsstücks 26 im Führungsrohr 8 angeordnete und gegen dessen stirnseitigen Abschluß abgestützte Entklapperfeder 38 drückt das Befestigungsstück 26 gegen die Rastfeder 28. An der Rastfeder 28 ist ein Zugelement 40 angebracht, welches bis in den Bereich oberhalb der Rasteinrichtung 14 geführt ist. Mittels des Zugelementes 40 ist die Rastfeder 28 aus der Einkerbung 26' des Befestigungsstücks 26 und der Öffnung 32 des Führungsrohrs 8 heraus auf eine außenseitig angebrachte Führungsschräge 42 des Führungsrohrs 8 ziehbar.
  • Zur Montage der Kopfstütze 1 an der Rückenlehne 10 werden die Kopfstützenstangen 5 in die Führungsrohre 8 eingeschoben, wobei sie das Befestigungsstück 26 mit ihrem unteren, angefasten Ende voraus nach unten schieben. Gegen Ende der Bewegung werden durch das Befestigungsstück 26 stirnseitig die Entklapperfeder 38 gespannt und seitlich die Rastfeder 28 aus dem Führungsrohr 8 gedrückt, bis die Rastfeder 28 am Befestigungsstück 26 in die Einkerbung 26' einrastet.
  • Zur Demontage der Kopfstütze 1 wird die Kappe 13 abgehoben und am nun zugänglichen Zugelement 40 so lange gezogen, bis dieses die Rastfeder 28 aus dem Befestigungsstück 26 und dem Führungsrohr 8 heraus auf die Führungsschräge 42 gezogen hat. Über die Kopfstützenstange 5, den Anschlag 20 und die Verbindungsstange 24 kann das Befestigungsstück 26 aus dem Führungsrohr 8 gezogen werden. Beim Loslassen des Zugelementes 40 zieht sich die Rastfeder 28 über die Führungsschräge 42 zurück in die Öffnung 32 des Führungsrohrs 8. Bezugszeichenliste 1 Kopfstütze
    2 Fahrzeugsitz
    5 Kopfstützenstange
    5' Kerbe
    8 Führungsrohr
    8' Flanschbereich
    10 Rückenlehne
    12 Kappe
    14 Rasteinrichtung
    16 Rasteinrichtungslager
    20 Anschlag
    22 Träger
    23 Prallkörper
    24 Verbindungsstange, Verbindungselement
    26 Befestigungsstück
    26' Einkerbung
    28 Rastfeder, Rastelement
    30 Nase
    32 Öffnung
    38 Entklapperfeder, Entklappermittel
    40 Zugelement
    42 Führungsschräge

Claims (10)

1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer Kopfstützenstange (5) zur höheneinstellbaren Anbringung der Kopfstütze (1) an der Rückenlehne (10) des Fahrzeugsitzes (2), einem im Crashfall beweglichen Bauteil (22) und einem innerhalb der Kopfstütze (1) angeordneten Anschlag (20) für das im Crashfall bewegliche Bauteil (22), dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Anschlags (20) relativ zur Rückenlehne (10) unabhängig von der Höheneinstellung der Kopfstütze (1) ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenstange (5) in ein Führungsrohr (8) in der Rückenlehne (10) eingeführt und mit diesem lösbar verriegelt ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlag (20) und der Rückenlehne (10) ein Verbindungselement (24) vorgesehen ist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (24) wenigstens teilweise innerhalb der hohl ausgebildeten Kopfstützenstange (5) angeordnet ist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (24) mit einem im Führungsrohr (8) angeordneten Befestigungsstück (26) verbunden ist.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (26) mit einem Entklappermittel (38) gegenüber dem Führungsrohr (8) abgestützt ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (26) lösbar mit dem Führungsrohr (8) verbunden ist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsstück (26) und dem Führungsrohr (8) ein Rastelement (28) wirksam ist, welches über ein zur Oberkante der Rückenlehne (10) geführtes Zugelement (40) lösbar ist.
9. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberkante der Rückenlehne (10) eine Kappe (12) vorgesehen ist, welche das Zugelement (40) und/oder die Verriegelung (14, 16) der Kopfstützenstange (5) mit dem Führungsrohr (8) abdeckt.
10. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (10), gekennzeichnet durch eine Kopfstütze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900495A1 (de) * 1989-01-10 1990-07-26 Bayerische Motoren Werke Ag Kopfstuetze fuer einen kraftfahrzeugsitz
DE29801357U1 (de) * 1998-01-28 1998-06-04 Grammer Ag, 92224 Amberg Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
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