DE10130409A1 - Kraftfahrzeug mit wenigstens einer klappbaren Haube., insbesondere Gepäckraumdeckel - Google Patents

Kraftfahrzeug mit wenigstens einer klappbaren Haube., insbesondere Gepäckraumdeckel

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DE10130409A1
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Marcus Knechtel
Thorsten Schmitt
Ulrich Koestler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Abstract

Der Gepäckraumdeckel (1) eines Personenkraftwagens ist nahe des unteren Randes der Heckscheibe über zwei, im Abstands voneinander liegende Viergelenkscharniere (2) am Fahrzeugaufbau angelenkt. Dabei ist am gepäckraumdeckelseitigen Scharnieroberteil (5) an einem Lagerbolzen (7) eine Rastklinke (8) schwenkbar gelagert, die eine seitliche offene Rastausnehmung (9) aufweist. Diese umgreift in Schließlage (f) des Gepäckraumdeckels (1) federbelastet einen am fahrzeugaufbaufesten Scharnierunterteil (3) ausgebildeten Rastvorsprung (12), so dass sich der Gepäckraumedeckel (1) nicht von der fahrzeugaufbauseitigen Dichtung abheben kann und damit deren Dichtwirkung stets erhalten bleibt. Zum Öffnen des Gepäckraumdeckels (1) kann die Rastklinke (8) durch einen Bowdenzug (14) oder dergleichen in eine Entriegelungslage (d) verlagert werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer klappbaren Haube der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 43 03 661 A1 (zugehörige Beschreibung von Fig. 3) hervorgehenden Art.
  • Wie in Spalte 3, Zeilen 1 bis 13 der vorgenannten Druckschrift dargelegt, greift bei geschlossener klappbarer Haube der an deren Unterseite angelenkte, sich nahe des unten liegenden Randes der Windschutzscheibe befindende Haken in eine Öse ein, welche von einem im Motorraum vorgesehenen Steuergerät nach oben absteht, so dass zwischen dem Steuergerät und der Haube eine Rastverbindung besteht (die diesbezüglich zeichnerische Darstellung in Fig. 3 ist offensichtlich fehlerhaft). Die hierbei über das Steuergerät vorgesehene Rastverbindung dient jedoch nur für einen Crashfall.
  • Bei an einem Gepäckraumdeckel angebrachten Heckgepäckträger (beispielsweise aus der DE 36 37 288 A1, Fig. 1 bekannt) kann bei schneller Fahrzeugfahrt der oben liegende, also der Heckscheibe zugewandte Randbereich des Gepäckraumdeckels durch den am Ladegut angreifenden starken Staudruck von der fahrzeugaufbaufesten Dichtung abgehoben werden, wodurch Undichtigkeiten entstehen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verrasteinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart anzuordnen und so auszubilden, dass die Abdichtwirkung einer am Randbereich der klappbaren Haube vorhandenen Dichtung nicht durch eine an der klappbaren Haube angreifende hohe Auftriebskraft vermindert wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Da das erfindungsgemäß an einem der Scharnierteile oder auch im Bereich des Scharniers vorgesehene Rastelement bei geschlossener klappbarer Haube mit dem anderen Scharnierteil oder auch mit einem fahrzeugaufbaufesten Teil verrastend zusammenwirkt, ist ein randseitiges Abheben der klappbaren Haube bei an dieser angebrachtem, mit hochragendem Ladegut versehenen Gepäckträger durch den angreifenden Staudruck ausgeschlossen. Hierdurch wird die Dichtwirkung stets aufrecht erhalten und damit nicht nur das Eindringen von Wasser und Schmutz in den Gepäckraum, sondern auch eine Beschädigung der klappbaren Haube, des Scharniers oder des Klappenschlosses verhindert. Dabei ist das aus einer Rastklinke, einem Raststift oder dergleichen bestehende Rastelement in sehr einfacher und kostengünstiger Weise vorzusehen und kann bedarfsweise auch nachgerüstet werden.
  • Bei einem üblicherweise nahe des unteren Randes der Heckscheibe eines Personenkraftwagens am Fahrzeugaufbau über zwei Scharniere angelenkten Gepäckraumdeckel ist an einem Scharnieroberteil eine Rastklinke schwenkbar gelagert, die in Schließlage des Gepäckraumdeckels federbelastet mit einer Rastausbildung am Scharnierunterteil verrastend zusammenwirkt, so dass der Gepäckraumdeckel in seiner Schließlage im Bereich der Scharniere schwenkfest festgelegt ist und dadurch nicht von der fahrzeugaufbaufesten Dichtung abgehoben werden kann. Zweckmäßigerweise hat die Rastklinke eine seitlich offene, U-förmige Rastausnehmung, über die sie in Schließlage des Gepäckraumdeckels eine fahrzeugaufbaufesten Rastvorsprung umgreift. Dabei ist zwischen dessen Unterseite und der zugewandten Längsseite der Rastausnehmung ein Luftspalt von beispielsweise etwa einem Millimeter vorgesehen, so dass das Zusammenwirken von Rastklinke und Rastvorsprung auch bei vorhandenen Fertigungstoleranzen gewährleistet ist (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
  • Damit der Gepäckraumdeckel nach dem Entriegeln hochgeschwenkt werden kann, ist es erforderlich, dass das Rastelement wie Rastklinke oder dergleichen aus der Verriegelungslage in die Entriegelungslage verlagert wird. Hierzu dient ein auch von außen betätigbarer Bowdenzug oder ein Betätigungsgestänge, ein Servomotor oder dergleichen (Merkmale des Patentanspruchs 4).
  • Die Rastklinke kann auch durch einen Bowdenzug verlagert werden, dessen Drahtseil mit einem Endabschnitt an der Rastklinke angreift, während der gegenüber liegende Endabschnitt mit der Anlenkstelle eines Gasdruckzylinders des Gepäckraumdeckels in Verbindung steht. Dabei kann zwischen der Anlenkstelle des Gasdruckzylinders und des Endabschnitts des Drahtseils des Bowdenzugs eine vorgespannte Zugfeder vorgesehen werden, so dass zwischen dem Öffnungswinkel des Gepäckdeckels und dem damit verbundenen jeweiligen Ausschubweg der Kolbenstange des Gasdruckzylinders ein Längenausgleich vorhanden und damit ein Verschwenken der Rastklinke in die Entriegelungslage gewährleistet ist (Merkmale der Patentansprüche 5 und 6).
  • Um zu gewährleisten, dass die Rastklinke beim Öffnen des Gepäckraumdeckels von der Verriegelungslage in die Entriegelungslage verlagert wird, wird die Rastklinke durch das Schloss über einen Servomotor, einen Bowdenzug, ein Betätigungsgestänge oder dergleichen betätigt (Merkmale des Patentanspruchs 7).
  • Bei einer zum Entriegeln des Gepäckraumdeckels vorhandenen Kindernotentriegelung ist es erforderlich, dass über diese auch das Rastelement entriegelbar ist. Hierzu kann ebenfalls ein Bowdenzug, ein Servomotor oder dergleichen vorgesehen werden. Ferner besteht auch die Möglichkeit, dass das Rastelement durch das Schloss des Gepäckraumdeckels und durch die Kindernotentriegelung entriegelt wird (Merkmale der Patentansprüche 8 und 9).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Viergelenkscharniers eines Gepäckraumdeckels mit sich in Verriegelungslage befindender Rastklinke, wobei deren Entriegelungslage mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Viergelenkscharniers, wobei der Gepäckraumdeckel durch einen Gasdruckzylinder betätigt ist.
  • Ein in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellter Gepäckraumdeckel 1 ist im Bereich des unten liegenden Randes der nicht dargestellten Heckscheibe eines Personenkraftwagens durch zwei, in Fahrzeugquerrichtung im Abstand voneinander angeordnete Viergelenkscharniere 2 (Fig. 1) und 2' (Fig. 2) in den Richtungen des Doppelpfeils a schwenkbar gelagert. Dabei bestehen die Viergelenkscharniere 2, 2' jeweils aus einem im Bereich des Gepäckraums 10 am Fahrzeugaufbau befestigten Scharnierunterteil 3 und zwei, an diesem angelenkten Schwenkarmen 4 (wobei in Fig. 1 nur ein Schwenkarm 4 dargestellt ist) und einem an den Endabschnitten der Schwenkarme 4 angelenkten Scharnieroberteil 5, an dem der Gepäckraumdeckel 1 befestigt ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 ferner ersichtlich, ist am Scharnieroberteil 5 über einen Lagerbolzen 7 eine Rastklinke 8 schwenkbar gelagert, die eine U-förmige, seitlich offene Rastausnehmung 9 aufweist, wie in Fig. 1 ersichtlich. Ferner ist am Scharnierunterteil 3 eine Blattfeder 11 befestigt, deren Federschenkel 11' mit Vorspannung an der Rückseite der Rastklinke 8 anliegt, so dass diese in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schließlage f des Gepäckraumdeckels 1 federbelastet einen flachprofilförmigen, am fahrzeugaufbaufesten Scharnierunterteil 3 vorgesehenen Rastvorsprung 12 umgreift. Somit ist der Gepäckraumdeckel 1 in seiner Schließlage f im Bereich des unteren Randes der Heckscheibe des Personenkraftwagens schwenkfest, also gegen Hochverlagern, festgelegt. Dabei ist zwischen der Unterseite des Rastvorsprungs 12 und der mit dieser zusammenwirkenden Längsseite 9' der Rastausnehmung 9 der Rastklinke 8 ein definierter Luftspalt b von mindestens etwa 1 mm vorgesehen, der zum Ausgleich von vorhandenen Fertigungstoleranzen dient und damit in Schließlage f des Gepäckraumdeckels 1 stets ein Zusammenwirken von Rastklinke 8 (über ihre Rastausnehmung 9) und dem fahrzeugaufbaufesten Rastvorsprung 12 gewährleistet ist. Damit beim Entriegeln des Gepäckraumdeckels 1 durch dessen nicht dargestelltes Schloss oder dergleichen auch die Rastklinke 8 von der Verriegelungslage c in die Entriegelungslage d (in Fig. 1 mit durchgezogenen und strichpunktierten Linien dargestellt) verlagert und damit der Gepäckraumdeckel 1 in Pfeilrichtung a' hochgeschwenkt werden kann, ist an dem über den Lagerbolzen 7 hinaus ragenden freien Endabschnitt der Rastklinke 8 das Drahtseil 14' eines Bowdenzugs 14 befestigt, wobei der gegenüber liegende Endabschnitt des Drahtseils 14' mit dem Schloss des Gepäckraumdeckels 1 oder mit einem nicht dargestellten Servomotor in Verbindung steht, so dass die Rastklinke 8 gleichzeitig mit dem Betätigen des Gepäckraumdeckelschlosses in Entriegelungslage d verschwenkt wird. Hierbei ist der Bogenabschnitt des Bowdenzugs 14 in einer Rastvertiefung 17 des Scharnieroberteils 5 festgelegt.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel steht der der Rastklinke 8 gegenüber liegende Endabschnitt des Drahtseils 14' des Bowdenzugs 14 mit der Anlenkstelle eines zum Hochschwenken des Gepäckraumdeckels 1 in Pfeilrichtung a' dienenden Gasdruckzylinders 15 in Verbindung. Dabei ist zwischen der Anlenkstelle der Kolbenstange 15' des Gasdruckzylinders 15 und dem Endabschnitt des Drahtseils 14' des Bowdenzugs 14 eine vorgespannte Zugfeder 16 vorgesehen, die zum Längenausgleich beim Verschwenken des Gepäckraumdeckels 1 in Pfeilrichtung a' und dem sich dabei ergebenden Ausschubweg der Kolbenstange 15' aus dem Gasdruckzylinder 15 dient.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer klappbaren Haube, insbesondere Gepäckraumdeckel, die über mindestens ein Scharnier am Fahrzeugaufbau angelenkt ist, wobei die klappbare Haube in ihrer Schließlage über eine am Fahrzeugaufbau und an der klappbaren Haube vorgesehene Verrasteinrichtung in verrastetem Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Scharnierteile (Scharnieroberteil 5) oder in deren Bereich ein Rastelement (Rastklinke 8) vorgesehen ist, das in der Schließlage (f) der klappbaren Haube (Gepäckraumdeckel 1) mit einem fahrzeugaufbaufesten Teil (Scharnierunterteil 3) verrastend zusammenwirkt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, mit einem nahe des unteren Randes der Heckscheibe eine Personenkraftwagens über Scharniere angelenkten Gepäckraumdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass am Scharnieroberteil (5) eines Viergelenkscharniers (2, 2') eine Rastklinke (8) schwenkbar gelagert ist, die in Schließlage (f) des Gepäckraumdeckels (1) federbelastet (Blattfeder 11) mit einer am fahrzeugaufbaufesten Scharnierunterteil (3) vorgesehenen Rastausbildung (Rastvorsprung 12) verrastend zusammenwirkt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (8) eine seitlich offene, U-förmige Rastausnehmung (9) aufweist, über die sie in Schließlage (f) des Gepäckraumdeckels (1) einen flachprofilförmigen, fahrzeugaufbaufesten Rastvorsprung (12) umgreift, wobei zwischen dessen Unterseite und der zugewandten Längsseite (9') der Rastausnehmung (9) der Rastklinke ein definierter Luftspalt (b) vorgesehen ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (Rastklinke 8) durch einen Bowdenzug (14), einen Servomotor, ein Betätigungsgestänge oder dergleichen aus der Verriegelungslage (c) in die Entriegelungslage (d) verlagerbar ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (8) durch einen Bowdenzug (14) verlagert wird, dessen Drahtseil (14') mit einem Endabschnitt an der Rastklinke angreift, während der gegenüber liegende Endabschnitt des Drahtseils mit der Anlenkstelle eines Federelements (Gasdruckzylinder 15) des Gepäckraumdeckels (1) in Verbindung steht.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anlenkstelle des Federelements (Gasdruckzylinder 15) des Gepäckraumdeckels (1) und des Endabschnitts des Drahtseils (14') des Bowdenzugs (14) eine vorgespannte Zugfeder (16) vorgesehen ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (8) durch das Schloss des Gepäckraumdeckels (1) oder über eine Servomotor, einen Bowdenzug (14), ein Betätigungsgestänge oder dergleichen in die Entriegelungslage (d) verlagerbar ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (8) bei einer an der Innenseite des Gepäckraums (10) oder des Gepäckraumdeckels (1) vorhandenen Kindernotentriegelung über diese durch einen Bowdenzug oder dergleichen entriegelbar ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (8) durch das Schloss des Gepäckraumdeckels (1) und durch die Kindernotentriegelung entriegelbar ist.
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