DE10130068A1 - Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine

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DE10130068A1
DE10130068A1 DE2001130068 DE10130068A DE10130068A1 DE 10130068 A1 DE10130068 A1 DE 10130068A1 DE 2001130068 DE2001130068 DE 2001130068 DE 10130068 A DE10130068 A DE 10130068A DE 10130068 A1 DE10130068 A1 DE 10130068A1
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DE2001130068
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Rolf Preuss
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Deutz AG
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Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0205Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine
    • F02M63/022Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine by acting on fuel control mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/12Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic

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Abstract

Bei einer Brennkraftmaschine mit einer elektromagnetischen Abstellvorrichtung, die auf die Regelstange des Einspritzsystems einwirkt, wird ein Magnetstößel im stromführenden, betätigten Zustand aus einem Hubmagnet ausgefahren und wirkt über ein Übertragungselement auf die Regelstange ein. Zum Aufbringen der erforderlichen Betätigungskraft zur Verstellung der Regelstange muss der Hubmagnet entsprechend dimensioniert sein. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird eine Brennkraftmaschine mit einer Abstellvorrichtung 8 bereitgestellt, bei der die Abstellvorrichtung 8 zuverlässig arbeitet und dabei kompakt aufgebaut ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Abstellvorrichtung 8 hydraulisch betätigt ist. Durch die hydraulische Betätigung ist eine sehr kompakt bauende Ausgestaltung der Abstellvorrichtung 8 möglich, da durch ein Hydraulikfluid ggf. in Verbindung mit einem Druckverstärkungskolben auf kleinem Raum hohe Betätigungskräfte realisierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem, dass zumindest ein von einer Regelstange beherrschtes Förderpumpenelement aufweist, wobei die Regelstange von einem Stellglied im normalen Betrieb verstellt wird und wobei weiterhin eine übergeordnete auf die Regelstange einwirkende Abstellvorrichtung vorhanden ist.
  • Eine derartige Brennkraftmaschine mit einer elektromagnetischen Abstellvorrichtung, die auf die Regelstange des Einspritzsystems einwirkt, ist aus der DE 35 32 670 A1 bekannt. Dabei wird ein Magnetstößel im stromführenden, betätigten Zustand aus einem Hubmagnet ausgefahren und wirkt über ein Übertragungselement auf die Regelstange ein. Zum Aufbringen der erforderlichen Betätigungskraft zur Verstellung der Regelstange muss der Hubmagnet entsprechend dimensioniert sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine mit einer Abstellvorrichtung bereitzustellen, bei der die Abstellvorrichtung zuverlässig arbeitet und dabei kompakt aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Abstellvorrichtung hydraulisch betätigt ist. Durch die hydraulische Betätigung ist eine sehr kompakt bauende Ausgestaltung der Abstellvorrichtung möglich, da durch ein Hydraulikfluid ggf. in Verbindung mit einem Druckverstärkungskolben auf kleinen Raum Betätigungskräfte realisierbar sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Abstellvorrichtung öldruckbetätigt. Dies hat den Vorteil, dass auf das in der Brennkraftmaschine vorhandene Motoröl zurückgegriffen werden kann. Dabei erfolgt die Schaltung vorteilhaft so, dass im öldrucklosen Zustand der Brennkraftmaschine die Abstellvorrichtung in die Stoppstellung (der Regelstange) gestellt ist. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise bei Ausfall des Systems in jedem Fall die Brennkraftmaschine abgestellt wird.
  • Dies erfolgt vorteilhaft derart, dass ein von dem Hydraulikfluid bzw. von dem Öldruck betätigbarer Kolben durch eine Feder vorgespannt ist und in die Stoppstellung bewegt wird. Erst durch Beaufschlagung des Kolbens mit Hydraulikfluid bzw. Öldruck wird der Kolben gegen die Kraft der Feder in die Freigabeposition beziehungsweise Motorbetriebsstellung, in der die Regelstange von dem Stellglied normal betätigt wird, verschoben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist in die Hydraulikzuführleitung zu der Abstellvorrichtung ein elektrisch betätigtes Schaltventil eingesetzt. Durch dieses Schaltventil kann der Hydraulikfluidzufluß zu der Abstellvorrichtung mit geringem Aufwand gesteuert werden. Dabei erfolgt die Steuerung wiederum vorteilhaft so, dass im stromlosen Zustand der Hydraulikfluidfluß unterbrochen ist, so dass beispielsweise bei Ausfall der Elektrik der Brennkraftmaschine in ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine eingebaute Abstellvorrichtung in Motorbetriebsstellung und
  • Fig. 2 eine eingebaute Abstellvorrichtung in Stoppstellung.
  • Eine selbstzündende Brennkraftmaschine weist ein Kurbelgehäuse 1 auf, in das direkt ohne zusätzliches Gehäuse Einspritzpumpenelemente 2 eingesetzt sind. Die Pumpenplunger 3 der Einspritzpumpenelemente 2 werden über Rollenstößel von einer Nockenwelle gegen die Kraft einer Pumpenfeder 4 auf und ab bewegt und fördern Kraftstoff in einen Hochdruckleitungsauslass 5 des jeweiligen Einspritzpumpenelementes 2. Die Menge des geförderten Kraftstoffs wird eingestellt durch Verdrehung des mit einer Steuerkante versehenen Pumpenplungers 3 mittels eines Verstellhebels 6. Dieser Verstellhebel 6 wird von einer nicht dargestellten beispielsweise elektronisch betätigten Steuereinrichtung über eine Regelstange 7 in Pfeilrichtung verstellt bzw. verdreht. Zusätzlich zu der elektronischen Regeleinrichtung ist eine Abstellvorrichtung 8 vorhanden, die hydraulisch betätigt ebenfalls auf die Regelstange 7 einwirkt.
  • In Fig. 1 ist die Abstellvorrichtung 8 in ihrer Motorbetriebsstellung dargestellt, das heißt die Regelstange kann von der elektronischen Steuereinrichtung frei bewegt werden und somit die in den Hochdruckleitungsauslass 5 geförderte Kraftstoffmenge in vorgegebenen Grenzen beliebig eingestellt werden. Im Unterschied hierzu ist in Fig. 2 die Abstellvorrichtung 8 in ihrer Stoppstellung dargestellt, bei der die Regelstange 7 ganz nach rechts hin zu einer "Nullförderung" des Einspritzpumpenelementes 2 verstellt ist. Das heißt in dieser Stellung wird kein Kraftstoff in den Hochdruckleitungsauslass 5 gefördert.
  • Die Abstellvorrichtung weist ein Gehäuse 9 auf, in dem ein Kolben 10 gegen eine Druckfeder 11 axial bewegbar ist. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung wird einem Arbeitsraum 12 der Abstellvorrichtung 8über eine Leitung 13 Hydraulikfluid in Form von Motoröl zugeführt, das den Kolben 10 gegen die Kraft der Druckfeder 11 in seine ausgefahrene Position bewegt. Dadurch wird der Kniehebel 14 in seine dargestellte senkrechte Position bewegt und die Regelstange kann infolge der länglichen Ausnehmung 15 frei zu Verstellung des Verstellhebels 6 bewegt werden. Im Unterschied dazu ist in Fig. 2 der Arbeitsraum 12 nicht mit Motoröl gefüllt und entsprechend der Kolben 10 durch die Kraft der Druckfeder 11 in seine obere Endstellung verschoben. Dadurch ist der Kniehebel 14 nach rechts verschwenkt und entsprechend auch die Regelstange 7 in ihre entsprechende Endposition, in der keine Kraftstofförderung erfolgt, verschwenkt.
  • Gesteuert wird der Hydraulikfluidfluss in die Leitung 13 durch ein elektrisch betätigtes Schaltventil 16, das in der Stellung gemäß Fig. 1 den Fluss von Motoröl von einer Druckleitung 17 über eine Verbindungsleitung 18 über das Schaltventil 16 in die Leitung 13 freigibt. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Schaltventils 16 ist der Fluidfluss von der Druckleitung 17 zu der Leitung 13 unterbrochen. Eventuelles Lecköl wird über eine Leckölleitung 19 abgeführt. Das Schaltventil 16 weist einen Stufenkoben 20 auf, der von einem Elektromagneten 21 gen eine Feder 22 verstellbar ist.

Claims (3)

1. Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem, dass zumindest ein von einer Regelstange beherrschtes Förderpumpenelement aufweist, wobei die Regelstange von einem Stellglied im normalen Betrieb verstellt wird und wobei weiterhin eine übergeordnete auf die Regelstange einwirkende Abstellvorrichtung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellvorrichtung (8) hydraulisch betätigt ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellvorrichtung (8) öldruckbetätigt ist.
3. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hydraulikzuführleitung (17, 13) zu der Abstellvorrichtung (8) ein elektrisch betätigtes Schaltventil (16) eingesetzt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402934A1 (de) * 1984-01-28 1985-08-08 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Friedrichshafen Gmbh, 7990 Friedrichshafen Vorrichtung fuer ein hebelgestaenge
DE3532670A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Elektromagnetische abstellvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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Non-Patent Citations (2)

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Title
55093929 A *
JP Patent Abstracts of Japan: 04325726 A *

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